DE19933413A1 - Vorrichtung zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten

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DE19933413A1 DE1999133413 DE19933413A DE19933413A1 DE 19933413 A1 DE19933413 A1 DE 19933413A1 DE 1999133413 DE1999133413 DE 1999133413 DE 19933413 A DE19933413 A DE 19933413A DE 19933413 A1 DE19933413 A1 DE 19933413A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum EInbringen eines flächigen Informationsträgers in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten, wobei der Zuführungskanal (100) für die Informationsträger (3) aus einem Vorrat zu dem Kasten (2) einen Einlaufbereich (11), eine Warteschleuse (12) und einen Auslaufbereich (15) aufweist und zwischen Warteschleuse (12) und Auslaufbereich (15) eine den Zuführungskanal (100) versperrende bzw. freigebende Sperrvorrichtung angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten.
Im Zuge der stetig steigenden Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Produkten sowie fortschreitenden Automatisierungsgrad in der Logistik kommt der Kennzeichnung von Produkten eine immer größere Bedeutung zu. Eine solche Produktkennzeichnung kann beispielsweise durch das Anbringen von mit entsprechenden Informationen versehenen Etiketten auf dem Produkt erfolgen.
Beispielsweise bei Getränken, die in Flaschen abgefüllt und nachfolgend in oberseitig offenen Kästen für den Verkauf zusammengestellt werden, ist jedoch eine solche Etikettierung nur mit hohem Aufwand durchführbar, da das Anbringen von beispielsweise selbstklebenden Etiketten auf einen Kasten eine entsprechend ebene Fläche erfordert und überdies die Notwendigkeit besteht, die Etiketten bei einem erneuten Bestücken des Kastens mit Flaschen abzulösen und durch neue zu ersetzen, da derartige mit Flaschen bestückte Kästen üblicherweise als Mehrwegkästen vielfach verwendet werden.
Ähnliches gilt auch für andere in Gebinden abgefüllte oder abgepackte Produkte, die dann in Kästen oder anderen oben offenen Behältnissen zusammengestellt werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten vorzuschlagen, die mit geringem Aufwand eine zuverlässige Produktkennzeichnung ermöglicht und sich problemlos auch in eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende industrielle Abfüllanlage integrieren läßt, um einen Informationsträger in einen Kasten einzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung einen Zuführungskanal für die Informationsträger aus einem Vorrat zu dem Kasten vor, wobei der Zuführungskanal einen Einlaufbereich, eine Warteschleuse und einen Auslaufbereich aufweist und zwischen Warteschleuse und Auslaufbereich eine den Zuführungskanal sperrende bzw. freigebende Sperrvorrichtung angeordnet ist. Über diesen im Rahmen der Erfindung vorgeschlagenen Zuführungskanal der Vorrichtung ist es möglich, einen flächigen Informationsträger zuverlässig von oben in einen oberseitig zumindest bereichsweise offenen, z. B. einen mit Flaschen bestückten Kasten einzubringen, wobei der Informationsträger dann über eine üblicherweise bei mit Flaschen bestückbaren Kästen ausgebildete Ausnehmung, die als Trageöffnung dient, von außen sichtbar ist.
Da der flächige Informationsträger lediglich in den Kasten eingebracht, d. h. lose eingestellt wird, ist eine spätere Entnahme des Informationsträgers beim Rücklauf des Kastens vor dessen erneuter Bestückung, z. B. mit gefüllten Flaschen problemlos möglich.
Durch Ausbildung einer mittels der Sperrvorrichtung sperrbaren bzw. freigebbaren Warteschleuse wird zudem innerhalb des Zuführungskanals ein Speicher für mindestens einen flächigen Informationsträger geschaffen, aus dem dieser bei Bedarf und in kürzester Zeit in den Kasten eingebracht werden kann, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann und beispielsweise in automatisierte Abfüllanlagen der Getränkeindustrie problemlos integrierbar ist.
Um eine hohe Zuverlässigkeit des Einbringens des flächigen Informationsträgers in den Kasten zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Sperrvorrichtung taktweise in Abhängigkeit von einem entlang einer Fördereinrichtung zu dem Auslaufbereich geförderten Kasten zwecks Freigabe eines Informationsträgers steuerbar ist. Hierdurch kann das Einbringen der Informationsträger an Zyklen einer Fördereinrichtung angepaßt werden, die z. B. in einer Abfüllanlage üblicherweise ebenfalls taktweise betrieben wird.
Als Sperrvorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mindestens ein in den Zuführungskanal radial hineinragendes und mittels eines Drehantriebes drehbares Reibrad vorgesehen sein, dergestalt, daß bei Stillstand des Reibrades der Zuführungskanal von diesem versperrt ist und bei Drehung des Reibrades ein Informationsträger aus der Warteschleuse in den Auslaufbereich des Zuführungskanals zwecks Freigabe förderbar ist. Ein in der Warteschleuse befindlicher flächiger Informationsträger wird somit vom stehenden Reibrad gestoppt und in der Warteschleuse zurückgehalten. Sobald sich ein Kasten in einer für das Einbringen des flächigen Informationsträgers geeigneten Position auf der Fördereinrichtung befindet, wird das Reibrad mittels eines Drehantriebes in Rotation versetzt und erfaßt und beschleunigt den in der Warteschleuse befindlichen flächigen Informationsträger aus dieser in den Auslaufbereich des Zuführungskanals, von wo aus der flächige Informationsträger der Schwerkraft folgend in den Kasten fällt und der Spendevorgang zum Einbringen des flächigen Informationsträgers abgeschlossen ist. Danach wird der Drehantrieb für das Reibrad wieder gestoppt, so daß der Zuführungskanal von diesem erneut versperrt wird. Nachfolgend kann ein weiterer über den Einlaufbereich in den Zuführungskanal flächiger Informationsträger innerhalb der Warteschleuse des Zuführungskanals zurückgehalten werden, bis ein Einbringen in den Kasten erfolgen soll.
Beispielsweise ist es bei einer zum Einbringen flächiger Informationsträger in einen mit Flaschen bestückten Kasten verwendeten Vorrichtung möglich, die flächigen Informationsträger im Bereich zwischen der Kasteninnenwand und den Flaschen von oben einzubringen.
Vorteilhaft ist hierbei dem Reibrad ein an diesem abrollendes Gegenrad zugeordnet, zwischen denen ein Informationsträger zwecks Freigabe hindurchförderbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, als Sperrvorrichtung mindestens einen in den Zuführungskanal hineinragenden bzw. aus diesem herausziehbaren Sperrzapfen vorzusehen. Wenn der Sperrzapfen, der beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders in axialer Richtung verschiebbar ist, in einer Endposition in den Zuführungskanal hineinragt, wird dieser versperrt, während der Zuführungskanal durch Herausziehen des Sperrzapfens aus dem Zuführungskanal freigegeben wird und ein Informationsträger aus der Warteschleuse in den Kasten eingebracht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der die Warteschleuse und den Auslaufbereich einschließlich Sperrvorrichtung umfassende Teil des Zuführungskanals mit einer Schwenkvorrichtung verbunden ist. Diese Schwenkvorrichtung ist vorzugsweise um 90° um eine vertikale Achse schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung beispielsweise mittels eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders vorgenommen werden kann. Hierdurch ist es möglich, flächige Informationsträger in zwei aneinandergrenzende Seiten eines Kastens einzubringen, die üblicherweise unter einem Winkel von 90° aneinander angrenzen. Hierbei ist es sowohl möglich, lediglich eine der beiden Seiten des Kastens mit einem flächigen Informationsträger zu versehen, wie es auch möglich ist, zunächst entlang der einen Seite des Kastens und nachfolgend durch Schwenkbewegung des Teils des Zuführungskanales bei in der Warteschleuse befindlichem Informationsträger auch die an die erste Seite angrenzende zweite Seite des Kastens mit einem Informationsträger zu versehen.
Hierzu ist der mit der Schwenkvorrichtung verbundene Teil des Zuführungskanals in der Weise verschwenkbar, daß entlang zweier aneinander angrenzender Seitenwände des Kastens je ein Informationsträger z. B. zwischen Flaschen und Kasteninnenwand einbringbar ist.
Um ein leichtes und zuverlässiges Einbringen des flächigen Informationsträgers in den Kasten zu gewährleisten, kann der Auslaufbereich des Zuführungskanals um bis zu 45° gegenüber der Vertikalen geneigt verlaufend angeordnet sein, wodurch die Zuführung und das Einbringen des flächigen Informationsträgers in den Kasten schräg von oben unter einem Winkel von bis zu 45° gegenüber der Vertikalen erfolgt und der flächige Informationsträger leichter in die gewünschte Position, d. h. z. B. zwischen Flaschen und Kasteninnenwand gleitet.
Vorteilhaft ist dem Einlaufbereich des Zuführungskanals der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Drucker mit einem Vorrat an Informationsträgern zugeordnet und die Informationsträger werden taktweise entsprechend der Steuerung der Sperrvorrichtung vom Drucker einzeln bedruckt. Auf diese Weise ist es möglich, jeden in einen mit Gebinden, wie Flaschen bestückten Kasten einzubringenden Informationsträger individuell mit unterschiedlichen Daten unmittelbar vor dem Einbringen in den Kasten zu versehen, wodurch eine individuelle Produktkennzeichnung entsprechend den jeweiligen Anforderungen und Bedürfnissen vorgenommen werden kann.
Die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten einbringbaren flächigen Informationsträger sind vorteilhaft in Gestalt von in Leporello-Faltung endlos vorliegenden Papierkarten ausgebildet, die eine leichte Handhabbarkeit, Bedruckbarkeit und auch spätere Entsorgung ermöglichen.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Leporello-Faltung mindestens eine ausgestanzte Öffnung zum Auslösen einer Trennvorrichtung für das Vereinzeln eines bedruckten Informationsträgers und Einbringen in den Einlaufbereich des Zuführungskanals vorgesehen ist.
Die Trennvorrichtung für das Vereinzeln der bedruckten Informationsträger kann hierbei je nach Ausführungsform als separates Bauteil oder aber im einzusetzenden Drucker für die Informationsträger integriert vorgesehen sein.
Ein leichteres und zuverlässiges Einbringen der flächigen Informationsträger in den Kasten wird dadurch gewährleistet, daß die Informationsträger in Vorlaufrichtung seitlich angefast sind.
Zur automatisierten Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorteilhaft eine Steuereinrichtung vorgesehen, der ein Sensor zum Erfassen der Postition des Kastens zugeordnet ist und in Abhängigkeit von der Position des Kastens der Drucker, die Trenneinrichtung, die Sperrvorrichtung und die Schwenkvorrichtung steuerbar ist. Diese Steuerfunktionen können beispielsweise von einer entsprechend programmierten SPS vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen Kasten,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung eine Aufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 die Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen r Kasten einbringbaren flächigen Informationsträgers,
Fig. 4 eine Ansicht auf die flächigen Informationsträger vor dem Durchlauf durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen oberseitig offenen Katen 2 dargestellt, der in an sich bekannter Weise als sogenannter Getränkekasten mit Flaschen 5 bestückt ist.
Die Vorrichtung 1 weist einen an sich bekannten Drucker 10 mit einem Magazin 101 für einen Vorrat 3a von flächigen Informationsträgern auf, welche mittels der Druckeinheit 100 des Druckers 10 individuell mit Informationen bedruckbar sind. Ein solcher mit Informationen bedruckter Informationsträger wird über die Ausgabeöffnung 102 des Druckers 10 ausgeworfen.
Unmittelbar an die Ausgabeöffnung 102 des Druckers 10 anschließend ist ein Zuführungskanal 100 vorgesehen, der einen Einlaufbereich 11, hieran anschließend eine Warteschleuse 12 und zu seinem unteren Ende hin einen Auslaufbereich 15 aufweist.
Zwischen der Warteschleuse 12 und dem Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals 100 ist ein Reibrad 13 vorgesehen, welches radial in den Zuführungskanal hineinragt und dem Reibrad 13 ist ein Gegenrad 13a zugeordnet, an welchem das Reibrad 13 abrollt. Die Anordnung von Reibrad 13 und Gegenrad 13a ist hierbei derart gewählt, daß der Zuführungskanal unterhalb der Warteschleuse 12 vom Reibrad 13 versperrt wird. Das Reibrad 13 ist zudem über einen in der Fig. 1 lediglich angedeuteten Drehantrieb 14 bedarfsweise drehbar antreibbar, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Vorrichtung 1 mit Drucker 10 und Zuführungskanal 100 ist oberhalb einer Förderbahn 4 für mit Flaschen 5 bestückte Kästen 2 angeordnet.
Zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen solchen mit Flaschen 5 bestückten Kasten 2 wird zunächst von einer entsprechenden, hier nicht dargestellten Steuerung der Vorrichtung 1 ein flächiger Informationsträger, beispielsweise eine Papierkarte 3, wie sie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, mit Informationen bedruckt und über die Ausgabeöffnung 102 in den hieran anschließenden Einlaufbereich 11 des Zuführkanals 100 ausgegeben. Dieser in der Fig. 1 mit Bezugszeichen 3.1 versehene flächige Informationsträger fällt sodann gemäß Pfeil P der Schwerkraft folgend entlang des gebogenen Verlaufes des Einlaufbereiches 11 durch den Zuführungskanal 100 bis in die Warteschleuse 12, welche vom stehenden Reibrad 13 versperrt ist, so daß der flächige Informationsträger in der mit Bezugsziffer 3.2 gekennzeichneten Position innerhalb der Warteschleuse 12 im Zuführungskanal 100 zurückgehalten wird.
Auf der Förderbahn 4 werden die mit Flaschen 5 bestückten Kästen 2 in einer Förderrichtung F gefördert, bis ein Kasten 2 an einem Anschlag 40 anschlägt und sich in einer für das Einbringen des flächigen Informationsträgers geeigneten Position befindet, bei der der Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals 100 unmittelbar oberhalb des Kastens 2 im Bereich zwischen der Innenwand der Stirnseite 20 des Kastens 2 und den hieran angrenzenden im Kasten 2 eingestellten Flaschen 5 angeordnet ist. Diese Position des Kastens 2 kann beispielsweise mittels eines am Anschlag 40 angeordneten, hier aber der Einfachheit nicht dargestellten Sensors der Steuerungseinrichtung der Vorrichtung 1 erfaßt werden.
In Abhängigkeit von dieser Position des Kastens 2 wird sodann der Drehantrieb 14 für das Reibrad 13 aktiviert, so daß das Reibrad 13 im in der Fig. 1 dargestellten Drehsinn in Rotation versetzt wird. Hierdurch wird der in der Warteschleuse 12 befindliche Informationsträger 3.2 vom Reibrad 13 erfaßt und zwischen Reibrad 13 und Gegenrad 13a hindurch aus der Warteschleuse 12 in den Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals 100 beschleunigt, woraufhin der Informationsträger 3.2 aus dem Auslaufbereich 15 der Schwerkraft folgend in den Kasten 2 in eine mit Bezugszeichen 3.3 gekennzeichnete Position zwischen der Innenwand der Stirnseite 20 des Kastens 2 und den darin befindlichen Flaschen 5 fällt, wodurch die Kennzeichnung des Kastens 2 und der darin befindlichen Flaschen 5 bewirkt ist. Der flächige Informationsträger steht hierbei auf der üblicherweise in Kästen 2 vorhandenen Unterteilung 25 für die einzelnen Flaschen auf und ist über eine in der Stirnseite 20 des Kastens 2 ausgebildete, in der Darstellung gemäß Fig. 1 jedoch nicht sichtbare Ausnehmung 22a, die als Trageöffnung dient, von außen lesbar.
Nachfolgend kann der solchermaßen mit einem flächigen Informationsträger versehene Kasten 2 entlang der Förderbahn 4 weitergefördert werden. Ein neuer flächiger Informationsträger kann vom Drucker 10 aus der Ausgabeöffnung 102 ausgegeben werden und fällt über den Einlaufbereich 11 des Zuführungskanals 100 in die Warteschleuse 12, welche vom zwischenzeitlich wieder zum Stillstand gekommenen Reibrad 13 versperrt wird. Hierdurch wird dieser flächige Informationsträger wieder in der mit Bezugsziffer 3.2 gekennzeichneten Position innerhalb der Warteschleuse 12 zurückgehalten und für den nächsten mit einem flächigen Informationsträger zu versehenen Kasten 2 bereitgestellt, bis er über ein erneutes Aktivieren des Drehantriebes 14 für das Reibrad 13 aus der Warteschleuse 12 in den Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals 100 ausgegeben wird.
Neben dem Einbringen von flächigen Informationsträgern in die mit 3.3 gekennzeichnete Position zwischen der Innenwand der Stirnseite 20 des Kastens 2 und den angrenzenden Flaschen 5 ist es mit der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung auch möglich, einen flächigen Informationsträger in eine demgegenüber um 90° versetzte Position zwischen einer an die Stirnseite 20 angrenzenden Längswand 21 des Kastens 2 und den darin befindlichen Flaschen 5 einzubringen. Zu diesem Zweck ist der Zuführungskanal 100 zwischen dem Einlaufbereich 11 und der hieran anschließenden Warteschleuse 12 unterbrbbhen und der von Warteschleuse 12, Auslaufbereich 15 und Reibrad 13 mit Gegenrad 13a und Drehantrieb 14 gebildete Teil des Zuführungskanals 100 ist über ein Gestell 16 separat an der Vorrichtung 1 befestigt und mit einer Schwenkeinrichtung, gebildet aus einem Schwenklager 17 über Haltestreben 19 verbunden.
Über dieses Schwenklager 17 ist der von Warteschleuse 12, Auslaufbereich 15 und Reibrad 13 nebst Gegenrad 13a und Drehantrieb 14 gebildete Teil des Zuführungskanals 100 um einen vertikale Schwenkachse S schwenkbar, was mittels eines geeigneten Pneumatikzylinders 18 bewirkt werden kann.
Wie auch aus der schematisierten Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, bei der zur besseren Übersichtlichkeit lediglich die Streben 19 und der Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals dargestellt sind, kann mittels der Schwenkeinrichtung ein Verschwenken gemäß Pfeil R um einen Winkel von 90° um die Schwenkachse S bewirkt werden.
Über eine geeignete Steuerung der Vorrichtung 1 ist es somit möglich, zunächst in der mit ausgezogenen Linien gezeichneten und der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechenden Ausrichtung einen vom Drucker 10 ausgegebenen flächigen Informationsträger in die Warteschleuse 12 aufzunehmen und sodann über eine Betätigung des Pneumatikzylinders 18 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung R um 90° um die Schwenkachse S zu bewirken, wodurch die Warteschleuse 12 mit dem darin befindlichen flächigen Informationsträger, das Reibrad 13 mit Gegenrad 13a und Drehantrieb 14 sowie der Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals in eine in Fig. 2 strichiert angedeutete und um 90° verschwenkte Position verbracht wird, aus der der flächige Informationsträger durch Betätigung des Reibrades 13 in der bereits beschriebenen Weise über den Auslaufbereich 15 auch in eine Position zwischen der Längswand 21 und den Flaschen 5 des Kastens 2 eingebracht werden kann und dort über eine als Trageöffnung dienende Ausnehmung 22 sichtbar ist.
Durch entsprechende Programmierung der Steuerung der Vorrichtung 1 ist es hierbei möglich, wahlweise entweder einen flächigen Informationsträger nur zwischen Stirnwand 22 und Flaschen 5 gemäß Darstellung in Fig. 1 oder nur zwischen Längsseite 21 und Flaschen 5 des Kastens 2 einzubringen, wie es auch möglich ist, aufeinanderfolgend zunächst einen flächigen Informationsträger im Bereich der Stirnseite 20 und nachfolgend einen weiteren Informationsträger im Bereich der Längswand 21 in den Kasten 2 einzubringen. Nachdem ein flächiger Informationsträger aus der um 90° verschwenkten Warteschleuse 12 über den Auslaufbereich 15 in den Kasten 2 eingebracht worden ist, wird die Schwenkvorrichtung durch entgegengesetztes Betätigen des Pneumatikzylinders 18 in ihre Ausgangsstellung gemäß der Darstellung in Fig. 1 zurückgeschwenkt, so daß der nachfolgende vom Drucker 10 ausgegebene flächige Informationsträger über den Einlaufbereich 11 des Zuführungskanals 100 wieder in die Warteschleuse 12 eingebracht werden kann.
Bei dem innerhalb der Vorrichtung 1 eingesetzten Drucker 10 kann es sich um einen handelsüblichen, zum Bedrucken großformatiger Etiketten geeigneten Drucker handeln, der beispielsweise nach dem Thermotransferverfahren arbeitet. Vorteilhaft sind die flächigen Informationsträger aus Papier in einer für ausreichende Biegesteifigkeit sorgenden Stärke und in einer solchen Größe hergestellt, daß sie den von den Ausnehmungen 22, 22a im Kasten 2 freigelassenen Sichtbereich ausfüllen, wenn sie in den Kasten 2 eingebracht sind.
Zur leichten Handhabung können die flächigen Informationsträger in Form von Papierabschnitten in Leporello-Faltung als Band 3a im Magazin 101 des Druckers 10 als Vorrat gelagert werden und werden aus dem Magazin 101 in den Drucker 10 eingezogen.
Wie sich auch aus den näheren Einzelheiten aus den Darstellungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ergibt, sind im Bereich der Leporello-Faltung 35 der einzelnen als flächige Informationsträger dienenden Papierkarten 3 zwei Ausnehmungen 33 vorhanden, die jeweils hälftig von aneinander angrenzenden Papierkarten 3 gebildet werden. Diese Ausnehmungen 33 werden vom Drucker 10 mittels geeigneter Sensoren beim Durchziehen durch die Druckeinheit 100 abgetastet und dienen zur Steuerung eines Trennmessers, welches die in der Druckeinheit 100 des Druckers 10 bedruckten flächigen Informationsträger entlang der Leporello-Faltung 35 vereinzelt, bevor diese über die Ausgabeöffnung 102 des Druckers 10 in den Einlaufbereich 11 des Zuführungskanals 100 gelangen.
Ein leichtes und zuverlässiges Einbringen der solchermaßen vereinzelten Papierkarten 3 als flächige Informationsträger in den Kasten 2 wird dadurch gewährleistet, daß die Eckbereiche 34 einer jeden Papierkarte 3 im Bereich der in Vorlaufrichtung liegenden Vorderkante 32 angefast ausgebildet sind, wodurch die in Vorlaufrichtung in den Kasten 2 eingebrachte Papierkarte 3 leicht in ihre gewünschte Position gleitet.
Das Einbringen der flächigen Informationsträger in den Kasten 2 wird auch dadurch erleichtert, daß der Auslaufbereich 15 zusammen mit der Warteschleuse 12 gegenüber der Vertikalen unter einem Winkel von hier etwa 35 bis 45° schräg verlaufend angeordnet ist, wodurch die in den Kasten 2 einzubringenden flächigen Informationsträger leicht schräg in diesen eingleiten, was wiederum das Einnehmen der korrekten Position innerhalb des Kastens 2 erleichtert. Zur exakten Führung der flächigen Informationsträger innerhalb des Zuführungskanals 100 ist dieser überdies so gestaltet, daß er sich vom Einlaufbereich 11 bis hin zum Auslaufbereich 15 kontinuierlich in seiner lichten Höhe verjüngt, wodurch eine Zwangsführung der flächigen Informationsträger innerhalb des Zuführungskanals 100 erreicht wird.
Die solchermaßen ausgebildete Vorrichtung 1 ermöglicht es daher, mit hoher Präzision und Geschwindigkeit flächige Informationsträger in mit Flaschen 5 bestückte Kästen 2 einzubringen.
Selbstverständlich ist es mit der dargestellten Vorrichtung auch möglich, andere zumindest bereichsweise oberseitig offene Kästen, die mit beliebigen Gebinden bestückt sein können, mit flächigen Informationsträgern in der beschriebenen Weise zu versehen.
Hierbei ist es möglich, insbesondere Papier- oder Kartonkarten als flächige Informationsträger in bis zu zwei aneinander angrenzende Seiten eines Kastens, vorzugsweise eines Mehrweggetränkekastens, einzubringen.
Der dabei zu bewirkende Funktionsablauf kann wie folgt zusammengefaßt werden:
  • 1. Eine als flächiger Informationsträger dienende Papierkarte 3 wird im Drucker 10 von der Druckeinheit 100 mit aktuellen Informationen bedruckt und von einer Trenneinrichtung abgeschnitten. Die solchermaßen vereinzelte abgeschnittene Karte fällt über die Ausgabeöffnung 102 des Druckers 10 in den Einlaufbereich 11 des Zuführungskanals 100 und gelangt von dort in die Warteschleuse 12 und wird dort vom stehenden Reibrad 13 gestoppt.
  • 2. Ist der Kasten 2 in einer geeigneten Spendeposition, so wird der Spendevorgang durch Zuschaltung des Drehantriebes 14 des Reibrades 13 gestartet. Die Papierkarte 3 wird hierbei durch das Reibrad 13 beschleunigt und durch den Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals 100 in den Kasten 2 gespendet und in die gewünschte Position innerhalb des Kastens 2 eingebracht.
  • 3. Warteschleuse 12, Reibrad 13 und Auslaufbereich 15 des Zuführungskanals 100 sind als eine Einheit über eine Schwenkachse S um 90° schwenkbar, wodurch auch eine zweite Seite des Kastens 2 erreicht werden kann. Hierzu wird, nachdem eine zweite Papierkarte 3 in die Warteschleuse 12 übergeben wurde, der Zylinder 18 aktiviert, der über eine Hebelanordnung den vorangehend erläuterten Teil des Zuführungskanals um 90° dreht. Ist der Kasten in Spendeposition, wird der Reibradantrieb erneut gestartet, um die bedruckte Papierkarte in die zweite Kastenseite einzubringen.
Zur Steuerung dieser vorangehend erläuterten Funktionen und Abläufe der Vorrichtung 1 ist beispielsweise eine entsprechend programmierte SPS geeignet.
Die Steuerung kann hierbei vorzugsweise taktweise in Anpassung an die Arbeitstakte einer der Vorrichtung zugeordneten Fördereinrichtung 4 für die Kästen 2 erfolgen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Einbringen eines flächigen Informationsträgers in einen zumindest bereichsweise oberseitig offenen Kasten, gekennzeichnet durch einen Zuführungskanal (100) für die Informationsträger (3) aus einem Vorrat zu dem Kasten (2), wobei der Zuführungskanal (100) einen Einlaufbereich (11), eine Warteschleuse (12) und einen Auslaufbereich (15) aufweist und zwischen Warteschleuse (12) und Auslaufbereich (15) eine den Zuführungskanal (100) versperrende bzw. freigebende Sperrvorrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung taktweise in Abhängigkeit von einem entlang einer Fördereinrichtung (4) zu dem Auslaufbereich (15) geförderten Kasten (2) zwecks Freigabe eines Informationsträgers (3) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung mindestens ein in den Zuführungskanal (100) radial hineinragendes und mittels eines Drehantriebes drehbares Reibrad (13) vorgesehen ist, dergestalt, daß bei Stillstand des Reibrades (13) der Zuführungskanal (100) versperrt ist und bei Drehung des Reibrades (13) ein Informationsträger (3) aus der Warteschleuse (12) in den Auslaufbereich (15) des Zuführungskanals (100) zwecks Freigabe förderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reibrad (13) ein an diesem abrollendes Gegenrad (13a) zugeordnet ist, zwischen denen ein Informationsträger (3) hindurchförderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung mindestens ein in den Zuführungskanal (100) hineinragender bzw. herausziehbarer Sperrzapfen vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Warteschleuse (13) und den Auslaufbereich (15) einschließlich Sperrvorrichtung umfassende Teil des Zuführungskanals (100) mit einer Schwenkvorrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung um 90° um eine vertikale Schwenkachse (S) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung mittels eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (18) schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schwenkvorrichtung verbundene Teil des Zuführungskanals (100) in der Weise verschwenkbar ist, daß entlang zweier aneinander angrenzender Seitenwände des Kastens je ein Informationsträger zwischen Flaschen und Kasteninnenwand einbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufbereich (15) des Zuführungskanals (100) um 0 bis 45° gegenüber der Vertikalen geneigt verlaufend angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaufbereich (11) des Zuführungskanals (100) ein Drucker (10) mit einem Vorrat an Informationsträgern (3) zugeordnet ist und die Informationsträger taktweise entsprechend der Steuerung der Sperrvorrichtung einzeln bedruckbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger (3) in Gestalt von in Leporello-Faltung (35) endlos vorliegenden Papierkarten vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Leporello-Faltung (35) mindestens eine ausgestanzte Öffnung (33) zum Auslösen einer Trennvorrichtung für das Vereinzeln eines bedruckten Informationsträgers und Einbringen in den Einlaufbereich (11) des Zuführungskanals (100) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger in Vorlaufrichtung seitlich angefast sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, der ein Sensor zum Erfassen der Position des Kastens (2) zugeordnet ist und in Abhängigkeit von der Position des Kastens (2) der Drucker (10), die Trenneinrichtung, die Sperrvorrichtung und die Schwenkvorrichtung steuerbar sind.
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