DE2102574C3 - Einrichtung zum Preisauszeichnen zu wiegender Waren - Google Patents

Einrichtung zum Preisauszeichnen zu wiegender Waren

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DE2102574C3
DE2102574C3 DE2102574A DE2102574A DE2102574C3 DE 2102574 C3 DE2102574 C3 DE 2102574C3 DE 2102574 A DE2102574 A DE 2102574A DE 2102574 A DE2102574 A DE 2102574A DE 2102574 C3 DE2102574 C3 DE 2102574C3
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Max Graenichen Lehner-Stirnemann (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Preisauszeichnen zu wiegender Waren, mit einer preisrechnenden Waage, einem Gerät zum Aufdrucken des ermittelten Preises der jeweiligen. Wareneinheit auf jeweils ein Preisetikett, einer Transportvorrichtung zum Transport der Ware über die Wiegestelle der Waage hinweg und einer Ablieferungsstelle für das gedruckte Preisetikett
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus dem Firmenprospekt »Wieg?· und Preisauszeichnungs-Anlagen«, AVERY Zweckform Werk bekannt. Diese bekannte Einrichtung sieht vor. das an der Ablieferungsstelle bereitstehende bedruckte Preisetikett unmittelbar auf die gewogene Wareneinheit aufzubringen. Nun gibt es aber auch Waren, die für den Verkauf nicht verpackt werden, und bei denen die Anbringung des Preisetiketts an der Ware selbst nicht möglich oder aber nicht sinnvoll wäre. Bananenbüschel beispielsweise, sind eine solche Ware, auch Wintergemüse, z. B. Blumenkohl, ebenso aber auch in feine Net/e verpackte Lebensmittel, wie z. B. Kartoffel. Zitrusfruchte u. dgl.
Es ist zwar bekannt (siehe beispielweise DE-GM 19 73 768) Etikett-Träger /u verwenden, die beispielsweise für Bananenbüschel an den Haltern gebildet sind, und die es gestatten, die Bananenbüschel an einem Gestell für den Verkauf aufzuhängen Diese Etikett-Träger weisen eine ebene Fläche auf. auf weiche das Preisetikett aufgek' bt werden kann, sowie geeignet ausgebildete Befestigungsorgane, um ein solches zweiteiliges, nämlich aus Etikett-Träger und Preis-Etikett gebildetes Preisschild an der Ware /u befestigen. Jedoch ist die Verwendung derartiger Etikett-Träger in
w Zusammenhang mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art nicht betrachtet worden.
Die Erfindung hat somit die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart weiter auszubilden, daß geeignete Waren wie bisher unmittelbar etikettiert werden können, während bei zum unmittelbaren Etikettieren ungeeigneten Waren die Etiketten auf einem Etikett-Träger aufgebracht werden sollen, der dann manuell an der Ware zu befestigen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dauurch gelöst.
daß eine Fördervorrichtung mit einem Magazin für Etikett-Träger vorgesehen ist, die aus einer ersten Stellung, in der das gedruckte Preis-Etikett auf einen aus dem Magazin angelieferten und zur anschließenden manuellen Verwendung an der Ablieferungsstelle anfallenden Etikett-Träger aufklebbar ist, in eine zweite Stellung abrückbar ist, so daß das gedruckte Preis-Eti' ketl an der Ablieferungsstelle zur Unmittelbaren Aufbringung auf der Wareneinheit bereitsteht.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es also möglich, Waren, die zum unmittelbaren Etikettieren ungeeignet sind, mit durch die Einrichtung automatisch mit dem gedruckten Preis-Etikett versehenen Etikett-Trägern auszustatten. Gleichzeitig ist jedoch die Fördervorrichtung für die Etikett-Träger schnell und einfach von der Ablieferungssteile für die gedruckten Preis-Etiketten abrückbar, so daß zum unmittelbaren Etikettieren vorgesehene Waren direkt an die Ablieferungsstelle zugeführt werden können. Außerdem ist damit der Vorteil verbunden, daß die Ablieferungsstelle für die öfters notwendige Reinigung von Leim und Etikettenresten leicht zugänglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Fördervorrichtung von einem Wagen getragen ist, der auf «inem oberhalb der Waage vorgesehenen Rahmen durch eine parallel zur Transportrichtung der Transportvorrichtung ausgerichtete Achse geführt und zum Abrücken längs der Achse verfahrbar sowie um die Achse nach oben verschwenkbar ist. Da nämlich die Fördervorrichtung zum Abrücken nach oben verschwenkt und in Rieht1.^ig der Achse verfahren werden kann, wird nicht nur ein besonders freier Zugang zur Ablieferungsstelle geschaffen, sondern es ist auch in sehr einfacher Weise eine genaue Justierung der Fördervorrichtung im Bezug auf die Ablieftrungsstelle der Waage ermöglicht Außerdem ist hiermit ein besonders günstiger Zugang für Wartungsarbeiten an der Waage und ihrem Druckwerk geschaffen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung für Etikett Träger in einer Einrichtung zum Preisaus/eichnen mit einer darunter angeordneten strichpunktiert gezeichneten preisrechnenden Waage.
F i g. 2 die F.ontansicht eines Teiles der Fördervorrichtung, welcher ein Magazin für die Etikett-Träger darstellt.
F i g. 3 das Magazin gemäß der F i g. 2 in der Draufsicht, wobei Teile in einer anderen Stellung gezeichnet sind.
Fig. 4 die Frontansicht eines andtren Teiles der Fördervorrichtung, welcher eine mechanische Steuervorrichtung darstellt.die
Fig. 5A — E Nocken der Steuervorrichtung gemäß der F1 g. 4.
Fig. 6 einen Teil der Siebvorrichtung /um Betätigen des Schielers des Magazins.
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Fördervorrichtung für Etikett-Träger mit der wiederum strichpunktiert dargestellten Waage, und
F i g. 8 eine Frontansicht zu F i g. 7.
In den Fig. 1—6 ist eine Fördervorrichtung zum Zuführen von Etikett-Trägern an eine eine Ablieferungsstelle darstellende Aufklebestelle 1 der von einer strichpunktiert gezeichneten Waage 2 gedruckten, nicht dargestellten Preisetiketten veranschauÜchti Diese Fördervorrichtung umfaßt ein Magazin 3, eine durch einen Elektromotor 4 angetriebene, mechanische Steuervorrichtung 5 und einen Saugheber 6 zum Fördern von einzelnem Etikett'Trägern vom Magazin 3 an die Aufklebestelle 1.
Die Fördervorrichtung mil den oben genannten Teilen ist auf einem U-förmigen Gestell 7 senkrecht zur Zeichnungsebene um eine Achse 8 schwenkbar angeordnet. In der F i g. 1 ist die offene Seite des U-förmigen Gestelles 7 sichtbar. Ein Schenkel dieses Gestelles wird durch Stangen 9, von denen nur je eine Stirnseite sichtbar ist, gebildet. Diese beiden Stangen 9 werden durch eine Auflageplatte 10 für die Waage 2 auf Abstand gehalten. Der andere Schenkel des Gestelles 7 wird durch einen Rahmen, von dem nur eine vordere Leiste 11 sichtbar ist, gebildet. Diese Leiste 11 und die hintere nicht sichtbare Leiste werden durch zwei Winkelprofile 12 auf Abstand gehalten. Der genannte Rahmen und die Stangen 9 sind mittels zwei Quergliedern 13 miteinander verbunden, so daß die Waage 2 bequem auf die Auflageplatte 10 gestellt und mit Hilfe von Einstellschrauben 14 genau waagrecht justiert werden kann.
Auf der linken Seite der Waage 2. in der Fig. 1 betrachtet, ist ein Anbau 15 mit einem nicht dargestellten Heizelement an der Aufklebestelle 1 · orgesehen, auf welches nach erfolgter Wägung das gecfiickte Preisetikett rutscht. Es ist nun die Aufgabe der Fordervorrichtung mit dem Saugheber 6 Etikett-Träger nacheinander an die auf der Aufklebestelle 1 befindlichen PreisetiLet-• ten anzupressen und wieder abzulieben.
Die Steuervorrichtung 5 enthält einen Wagen 16, der mit zwei Laufrollen 17 versehen ist, die auf einem der Winkelprofile 12 abrollen können. Auf der diesen Laufrollen 17 gegenüberliegenden Seite des Wagens 16 ist eine die Achse 8 umfassende und entlang derselben verschiebbare Manschette 18 vorgesehen. Daher kann der Wagen 16 in der Längsrichtung der Winkelprofile 12 verschoben und um die Achse 8 geschwenkt werden.
Im Wagen 16 ist eine parallel zu den Winkelprofilen 12 gerichtete Nockenwelle i9 gelagert, auf der fünf Nocken, deren Funktion weiter unten beschrieben ist. angeordnet sind. Der Wagen 16 trägt eine nach oben gerichtete Haltestange 20. an deren oberen F.nde eine Kolbenpumpe 21 zum Erzeugen des zum Betrieb des Saughebers 6 notwendigen Vakuums angeordnet ist. Auf dr ' anderen Seite des Wagens 16 ist eine nach unten über den Wagen 16 vorstehende Führungsstange 22 am Wagen befestigt. Am unteren freien Ende dieser Führungsstange ist das Magazin 3 für die nicht gezeichneten Etikett-Träger lösbar befestig;.
Der Saugheber 6 ist über eine wie ein Kugelgelenk wirksame Verbindung 23 mit dem freien Ende eines Betätigungsarmes 24 verbunden, so daß der Saugheber 6 genau parallel zur Fläche der Aulklebestelle 1 auf dieser aufliegen kann. Der Betätigungsarm 24 ist in einem Lager 25 schwenkbar gehalten und außerdem hohl. Dieser Hohlraum ist über eine nur teilweise dargestellte, flexible Schlauchleitung 26 mit der Ausgangsseite der Kolbenpumpe 21 verbunden.
Der Betätigungsarm 24 wird über ein an ihm angelenktes Gestänge 27 und über einen Hebelarm 28. dessen eines Ende an der Haltestange 20 schwenkbar befestigt ist. von einem Saughebernocken 29 angetrieben.
Die F i g. 2 ?eigt die Frontansicht des Magazins 3 für die Etikett^Träger mit dem Saugheber 6 in einem größeren Maßstab gezeichnet als die Figi 1 und die F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Magazin 3. Aus dem Innern eines aus Längswänden 30 und Querwänden 31 gebildeten Kastens i&gen zwei dickere und zwei dünnere Führungsbolzen 32 und 33 nach oben heraus. Zwischen diesen Führungsbolzen 32 und 33 können Etikett-Träger aufgestapelt werden, wobei jeweilen der
unterste Etikett-Träger auf einem ah der Unterseite des genannten Kastens angeordneten plattenförmigen Schieber 34 aufliegt.
In der Fig. 2 ist dieser Schieber 34 in der Ausgangsstellung gezeichnet Und die F i g, 3 zeigt diesen Schieber in der Arbeitsstellung. Auf der Oberseite des Schiebers 34 ist eine entsprechend den Umrissen der Etikett'Träger geformte Vertiefung 35 Vorgesehen. Befindet sich der Schieber 34 in der in der Fig.2 gezeichneten Läge, so kann gerade ein Etikett-Träger in die Vertiefung 35 gelangen, so daß dieser Etikett-Träger aus dem Magazin 3 heraus geschoben wird, wenn der Schieber 34 über eine an dessen Unterseite befestigte Gabel 36. einen mit einer Welle 37 verbundenen ersten Hebel 38. einen ebenfalls mit dieser Welle verbundenen zweiten Hebel 39 und ein mehrfach gebogenes, von der Steuervorrichtung 5 angetriebenes Gestänge 40 in seine Arbeitsstellung verschoben wird. Der Schieber 34 ist von zwei an der Unterseite des erwähnten Kasiens angeordneten und im Querschnitt betrachtet L-förmigen Leisten 41 gehalten. Die Welle 37 ist in einer Verlängerung 42, die über die Unterseite des Kastens vorsteht gelagert.
Die Fig.4 zeigt den Wagen 16, in welchem die Steuervorrichtung 5 untergebracht ist, in der Frontansicht. Diese F i g. 4 ist in einem größeren Maßstab als die Fig. 1 gezeichnet. Auf der Nockenwelle 19, die den Wagen 16 durchsetzt, sind eine zur Steuerung einer Magnetkupplung 43 dienende Nockenscheibe 44. eine Nockenscheibe 45 zum Betätigen der Kolbenpumpe 21, ein Nockenscheibenpaar 46, 47 zum Bewegen des Schiebers 34, der Saughebernocken 29 und ein Zahnrad 48. das mit einer vom Motor über die Magnetkupplung 43 angetriebenen, nicht dargestellten Schnecke zusammenarbeitet, drehfest angeordnet.
In der F i g. 6 sind jene Teile der Steuervorrichtung 5 dargestellt, welche Teile zum Bewegen des Schiebers 34 dienen. Gemäß der Fig.2 wird durch das Auf- und Abbewegen des mehrfach gebogenen Gestänges 40 der Schieber 34 gegenüber dem Magazin 3 hin- bzw. hergeschoben. Das obere Ende des mehrfach gebogenen Gestänges 40 ist mit einem Hebelarm 49. der schwenkbar an der Haltestange 20 angelenkt ist, verbunden. Eine an diesem Hebelarm selbst angeordnete erste Rolle 50 wirkt mit der Nockenscheibe 47 zusammen, während eine an einer Strebe 51 angeordnete, zweite Rolle 52 auf der Nockenscheibe 46 aufliegt. Diese Strebe 51 ist an den Hebelarm 49 angeschweißt.
Durch die Nockenscheibe 46 und die Rolle 52 wird der Hebelarm 49 beim Drehen der Nockenwelle 19 im Gegenuhrzeigerrich'ung nach unten geschwenkt und durch die Nockenscheibe 47 und die Rolle 50 wird der Hebelarm 49 anschließend wieder nach oben geschwenkt, was einer entsprechenden Verschiebung des Schiebers 34 gegenüber dem Magazin 3 zur Folge hat.
Die Form der einzelnen Nockenscheiben und die Anordnung der mit diesen zusammenwirkenden Rollen sind in den Fig.5A—5E dargestellt, wobei die gezeichneten Stellungen der Ausgangsstellung entsprechen. Die Funktion der ganzen Anlage ist nachstehend beschrieben.
In der betriebsbereiten Ausgangsstellung ist der Motor 4 eingeschaltet Die Nockenwelle 19 wird jedoch noch nicht angetrieben, weil ein nicht dargestellter Umschalter, welcher durch die Nockenscheibe 44 gesteuert wird, so geschaltet ist, daß die Magnetkupplung 43 unwirksam ist und eine in dieser enthaltene Bremse eingeschaltet ist Ober einen nicht dargestellten Kontakt in der Waage, welcher kurzzeitig schließt, wenn der Wägevorgang beendet ist, wird veranlaßt, daß die Bremse ausgeschaltet und der Kupplungsrtiagnel 43 eingeschaltet wird. Danach beginnt sich die Nockenwel-Ie 19 mit sämtlichen auf ihr angeordneten Nockenscheiben zu drehen. Durch die Nockenscheibe 44 wird der genannte Umschalter umgeschaltet und die Nockenwelle dreht sich weiter bis nach einer einmaligen Umdrehung derselben der erwähnte Umschalter wieder
ιό zurückgeschaltet wird.
Die Nockenscheibe 46 schwenkt den Hebelarm 49 nach unten, wodurch das mehrfach gebogene Gestänge 40 nach unten gestoßen wird und der Schieber 34 bezogen auf die Fig. 2 nach rechts geschoben wird.
Dabei nimmt er den untersten Etikett-Träger, der sich in der Vertiefung 35 des Schiebers 34 befindet, mit. so daß dieser Etikett-Träger unter den Saugheber 6 gelangt. Dies ist nach einer Drehung der Nockenwelle 19 um
üt-i Fun.
Während dieser ersten Drehphase der Nockenwelle 19 bleibt der Saugheber 6 in einer gegenüber der Höhe des Schiebers 34 etwas erhöhten Lage stehen, weil der Saughebernocken 29 im ersten Viertel einen gleichbleibenden Radius aufweist. Erst kurz vor dem Vollenden der ersten Viertelsdrehung sinkt die diesem Saughebernocken zugeordnete Rolle 53 in einen kleinen Einschnitt 54 dieses Nockens ein, wodurch der Saugheber 6 sich auf den zuführten Etikett-Träger absenkt.
Die Nockenscheibe 45 weist im ersten Viertel ebenfalls einen gleichbleibenden Radius auf, so daß während dieser Drehphase der Nockenwelle 19 die Kolbenpumpe 21 nicht betätigt whd. Gleichzeitig mit dem Einsinken der Rolle 53 in den Einschnitt 54 rollt die mit der Nockenscheibe 45 zusammenarbeitende Rolle 55 eine steile Flanke 56 der Nockenscheibe 45 hinunter, wodurch eine innerhalb der Kolbenpumpe 21 angeordnete, nicht gezeichnete Feder die Kolbenstange 57 nach unten preßt und einen einarmigen Hebel 58 in Uhrzeigerrichtung nach unten verschwenkt. Im Ansaugteil der Kolbenpumpe 21 entsteht ein Unterdruck, welcher über die Schlauchleitung 26 dem Saugheber 6 übertragen wird. Dadurch wird der in der Vertiefung 35 befindliche Etikett-Träger vom Saugheber 6 angesogen. Der Einschnitt 54 im Saughebernocken 29 erstreckt sich über einen Drehwinkel von wenigen Graden, so daß der Saugheber 6 sich wieder etwas vom Schieber 34 abhebt, wobei der Saugheber den Etikett-Träger mitnimmt. Jetzt tritt die Nockenscheibe 47 in Aktion, welche dank dem ansteigenden Flankenstück 59 die Vertiefung 35 des Schiebers 34 wieder in das Magazin 3 hineinstößt. Die Nockenscheibe 47 besitzt einen klei.^n Einschnitt 60 bevor sie im restlichen Teil ihres Umfanges einen gleichbleibenden Radius aufweist. Die Nockenscheibe 46 weist an der diesem Einschnitt 60 entsprechenden Stelle eine Ausbuchtung 61 auf. Diese und der Einschnitt 60 sorgen dafür, daß der Schieber 34 nach Erreichen seiner Ausgangslage kurzzeitig hin und her geschüttelt wird, um zu erreichen, daß der nächste der im Magazin aufgestapelten Etikett-Träger sicher in die Vertiefung 35 des Schiebers 34 nachrutscht
Nach einer Drehung der Nockenwelle um etwas mehr als ISO" hat der Schieber 34 also seine Ausgangslage erreicht und die Rolle 53 rollt die steile Flanke 62 des Saughebernockens 29 hinunter, wodurch der Saugheber 6 mit dem angesaugten Etikett-Träger nach unten verschwenkt wird und diesen an das auf der Aufklebestelle 1 befindliche Preisetikett anpreßt. Anschließend an die steile Flanke 62 des Saughebernok-
kens 29 folgt über eine Strecket die einem Drehwinkel von ungefähr 45° entspricht ein Stück 63 mil gleichbleibendem Radius, so daß der Etikett-Träger während einer bestimmten Zeit ah das Preisetikett angepreßt wird, damit der Klebstoff richtig bindet.
Im letzten Viertel des Saughebernockens 29 nimmt der i.l«idius desselben wieder allmählich zu, so daß der Saugheber 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurück^ kehrt; Auch der Radius der Nockenscheibe 45 nimmt im letzten Viertel wieder zu, so daß die Kolbenstange 57 der Kolbenpumpe 21 wieder nach oben gelangt, wodurch der zuvor erzeugte Unterdruck ausgeglichen wird und der Saugheber 6 den nunmehr mit dem Preisetikett versehenen Etikett-Träger fallen läßt. Diesem wurde während der Aufwärtsbewegung auch eine waagrechte Komponente der Beschleunigung erteilt, so daß er nicht zurück auf die Klebestelle 1. sondern mil Bezug auf die Fig. I links von dieser nach unten fällt.
Nach einer vollen Umdrehung der Nockenwelle 19 gelangt die der Nockenscheibe 44 zugeordnete Rolle wieder in die einzige Aussparung 64 dieser Nockenscheibe, wodurch die Magnetkupplung ausgeschaltet und die Bremse wieder wirksam wird. Die Nockenwelle 19 steht still und die Einrichtung ist wieder für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
Von der soeben beschriebenen Ausführungsform unterscheidet sich die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Einrichtung im wesentlichen dadurch, daß sie für die Zuführung von Etikett-Trägern zur Aufklebeslelle ausgebildet ist, welche von einer Rolle angezogen und abgetrennt werden.
Die Einrichtung der F i g. 7 und 8 weist wiederum eine Fördervorrichtung zum Zuführen von einzelnen Etikett-Trägern an die Aufklebestelle 1 der .von der Waage 2 gedruckten Preisetiketten auf, und diese Fördervorrichtung ist wiederum, wie beim vorangehenden Beispiel auf dem mit 7 (Fig.8) bezeichneten Gestell senkrecht zur Ebene der Fig.7 bzw. nach links in Fig.8 relativ zur Aufklebestelle 1 verschiebbar und parallel zur Zeichnungsebene der F i g. 7 um die Achse 8 verschwenkbar.
Die Steuervorrichtung die die Zuführung einzelner Etikett-Träger in den Bereich der Aufklebestelle 1 und das Anpressen der Etikett-Träger an ein auf der Aufklebestelle aktiviertes Preisetikett steuert ist in einem Gehäuse 70 untergebracht. Sie enthält wiederum einen Motor und eine Nockenwelle mit einer Anzahl Nocken zur Auslösung und Steuerung der verschiedenen in einem Arbeitszyklus der Einrichtung erforderlichen Bewegungsabläufe in der zeitlich richtigen Reihenfolge.
Die Etikett-Träger sind, untereinander lösbar zu einem Streifen 71 verbunden, auf einer Spule 72 aufgespult und werden von dieser schrittweise abgezogen. Der Streifen 71 ist von der Spule 72 weg über Umlenkrollen 73 in das Gehäuse 70 geführt in welchem sich eine mit dem Arbeitszyklus synchron betätigte Trennvorrichtung befindet, die bei jeder Betätigung vom Streifen 71 einen Etikett-Träger abtrennt, jeder in dieser Weise abgetrennte Etikett-Träger gleitet dann unter der Wirkung der Schwerkraft in einer Führung 74 in den Bereich der Aufklebestelle 1 und des Saughebers 6. Am Ende der Führung befindet sich ein Anschlag 75 an welchem der die Führung 74 hinuntergleiter.de Etikett-Träger in unmittelbarer Nähe özs Ssi^hebers 6 und der Aufkiebestelle 1 aufgehalten wird. Unmittelbar darauf wird, im nächsten Arbeitsgang durch einen entsprechenden Nocken gesteuert etwa wie mit Bezug auf das Beispiel der Fig. 1—6 beschrieben, am Saugheber 6 ein Unterdruck erzeugt und der Saugheber zum Etikett-Träger geführt. Nachdem nun der Etikett-Träger am Saugheber 6 gehalten ist wird die Führung 74 mit Anschlag 75 ausgeschwenkt und der EtikeiUTrägef über das Gestänge des Saughebers 6 kurz an das auf der Aufklebestelle 1 bereit liegende Preisetikett angedrückt. Im nächsten Arbeitsgang wird der Etikett^Träger mit deni nun daran haftenden Preisetikett, also das fertige Preisschild über den Saugheber von der Aufklebestelle 1 abgehoben und während des Rückhubes der Saugheber 6 entlüftet, so daß das Preisschild, mit der vom Rückhub her erzeugten horizontalen Bewegungskomponente auf eine vor der Aufklebestelle 1 liegende Entnahmestelle fällt. Damit ist die Einrichtung wieder für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
Die Aiisfiihningsfnrm der F i g. 7 und 8 hat gegeniiher derjenigen nach den Fig. 1—6 den Vorteil, daß während längerer Zeit keine Etikett-Träger nachgefüllt werden müssen, da ein Rollenmagazin eine wesentlich größere Zahl Etikett-Träger enthalten kann als etwa das Stapelmagazin 3. Auch Betriebsstörungen als Folge des Verfangens gestapelter Etikett-Träger miteinander können bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 nicht auftreten.
Da wie erwähnt an der Aufklebestelle 1 ein Heizelement zum Aktivieren der Klebeschicht des gedruckten Preisetiketts vorgesehen ist und die Etikett-Träger vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, ist in einer zweckmäßigen Einrichtung dafür Sorge getragen, daß ein Etikett-Träger nicht auf das Heizelement angepreßt werden kann, wenn sich kein Preisetikett auf demselben befindet. Hierzu kann eine in Fig. 7 schematisch dargestellte Lichtschranke dienen. Diese kann eine Lichtquelle 76, die Lichtstrahlen zur Aufklebestelle 1 aussendet und eine Photozelle 77, welche auf die von der Aufklebestelle reflektierten Lichtstrahlen anspricht, umfassen. Befindet sich ein Preisetikett auf der Aufklebestelle 1, so wird viel Licht reflektiert und die Einrichtung kann ungehindert anlaufen. Befindet sich jedoch kein Freisetikett auf der Aufklebestelle 1, so wird wenig Licht reflektiert und der Anlauf der Einrichtung wird unterbunden.
Die Lichtquelle und die Photozelle der Lichtschranke können auch auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn des Preisetiketts angeordnet sein, so daß die Einrichtung nur anläuft, wenn ein Preisetikett zur Aufklebestelle befördert wird. In gleicher Weise könnte auch anstelle einer solchen photoelektrischen Schranke eine mechanische Schranke in der Bewegungsbahn des Preisetiketts angeordnet werden, die in gleicher Weise, durch ein die Bewegungsbahn durchlaufendes Preisetikett betätigt, den Ablauf eines Arbeitszyklus zum Zuführen eines Etikett-Trägers zu diesem Preisetikett freigibt oder auslöst.
Die letztgenannte Lösungsvariante mit in der Bewegungsbahn des Preisetiketts zur Aufklebestelle angeordneter photoelektrischer oder mechanischer Schranke besitzt den Vorteil, daß die Einrichtung schon anläuft bevor das Preisetikett die Aufkiebestelle erreicht hat, so daß das Preisetikett nicht langer als unbedingt notwendig auf dem an der Aufkiebestelle angeordneten Heizelement verweilen muß. Dadurch wird vermieden, daß das Preisetikett überhitzt und braun verfärbt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 030 240/80

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Preisauszeichnen zu wiegender Waren, mit einer preisrechnenden Waage, einem Gerät zum Aufdrucken des ermittelten Preises der jeweiligen Wareneinheit auf jeweils ein Preisetikett, einer Transportvorrichtung zum Transport der Ware über die Wiegestelle der Waage hinweg und einer Ablieferungsstelle für das gedruckte Preis-Etikett, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung (6, 27 bis 41) mit einem Magazin (3) für Etikett-Träger vorgesehen ist, die aus einer ersten Stellung, in der das gedruckte Preis-Etikett auf einen aus dem Magazin (3) angelieferten und zur anschließenden manuellen Verwendung an der Ablieferungsstelle anfallenden Etikett-Träger aufklebbar ist, in eine zweite Stellung abrückbar ist, so daß das gedruckte Preis-Etikett an der Ablieferungs- »telle zur unmittelbaren Aufbringung auf aer Wareneinheit oereitsteht.
2. Einrichtung nach Anspruch !, dadurch gekenn teichnet, daß die Fördervorrichtung (6, 27 bis 41) von einem Wagen (16) getragen ist, der auf einem Oberhalb der Waage (2) vorgesehenen Rahmen (11, 12) durch eine parallel zur Transportrichtung der Transportvorrichtung ausgerich'ete Achse (8) gelührt und zum Abrücken längs der Achse (8) verfahrbar sowie um die Achse (8) nach oben verschwenkbar ist.
J. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnc daß die Fördervorrichtung (5,27 bis 41) einen Saugheber (6) zum lösbaren Ergreifen der •us dem Magazin angelieferten ttiketllräger durch Saugwirkung und Andrücken derselben auf die Ablieferungsstelle aufweist, sowil eine nockenge-Heuerte Kolbenpumpe (21) zum Erzeugen eines Vakuums zum Betrieb des Saughebers (6).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) ein Stapelmagazin (30 bis 33) ist, in dem ein Stapel von Etikett-Trägern aufeinandergestapelt ist. und das unten durch einen in einer an die Form der Etikett-Träger angepaßten Vertiefung (35) den untersten Etikett-Träger aufnehmenden nockenge· Heuerten Schieber (34) abgeschlossen ist, durch d?n jeweils der unterste Etikett-Träger aus dem Magazin herausschiebbar und somit dem Saugheber (6) luführbarist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin ein Rollenmagazin (72 bis 75) ist, von dem ein Streifen (71) von lösbar miteinander verbundenen Etikett-Trägern schrittweise abziehbar, durch eine mit dem Arbeitszyklus der Einrichtung synchron gesteuerte Trennvorrichtung abtrennbar und dem Saugheber (6) zuführbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtschi anke vorgesehen ist. die bei Abwesenheit eines Preisetiketts an der Ablieferungsstelle die Anlieferung der EtikeUTräger unterbricht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtschranke oder mechanische Schranke in der Bewegungsbahn des Preisetiketts zur Ablieferüngsslelie vorgesehen ist, welche bei Abwesenheit eines die Bewegungsbahn durchlaufenden Preisetiketts die Anlieferung der litikett-tfägef unterbricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des nockengesteuerten Schiebers (34) ein Nockenscheibenpaar (46, 47) vorgesehen ist, durch dessen eine Nockenscheibe (46) die Verschiebung aus dem Magazin heraus und durch dessen andere Nockenscneibe (47) die Rückkehr in das Magazin steuerbar ist, wobei die beiden Nockenscheiben (46,47) zum Erleichtern des Eintretens des nächsten Ftikett-Trägers in die Vertiefung (35) des Schiebers (34) derart ausgebildet sind, daß dem Schieber (34) nach seiner Rückkehr in das Magazin kurzzeitig eine Gegenbewegung erteilt wird.
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