DE10115543A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Behältern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von BehälternInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Verpacken von Behältern, bei dem diese mit mindestens einem Etikett ausgestattet und anschließend gruppenweise zu Sammelpackungen vereinigt werden, werden die Etiketten erst während des Verpackungsvorgangs, vorzugsweise während des Etikettierens, mit eine bestimmte Relativposition einnehmenden Ausrichtmarkierungen, insbesondere aus nur bei Bestrahlung mit UV-Licht sichtbarer Farbe versehen. Auf diese Weise ist die Lage der Ausrichtmarkierungen in einfacher Weise an die Betriebsbedingungen anpaßbar und auch bei fertig gedruckten Etiketten wird nachträglich eine wirtschaftliche Ausrichtung ermöglicht, so dass die Etiketten in der Sammelpackung eine vorgegebene Position einnehmen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Verpacken von Behältern gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche
1 bzw. 10.
Es ist bereits bekannt, Flaschen, deren Etikett eine unter
UV-Licht sichtbare Ausrichtmarkierung aufweist, während des
Einsetzens oder nach dem Einsetzen in Flaschenkästen durch
Abtasten im Bereich der Ausrichtmarkierung und gesteuertes
Verdrehen derart auszurichten, dass die außen sitzenden
Flaschen mit ihren Etiketten durch die Öffnungen des
Flaschenkastens gut sichtbar sind (DE 37 28 291 C2,
DE 39 17 121 A1). Weiter ist es bekannt, Konservendosen,
Flaschen etc. vor der Bildung einer stabilen Sammelpackung
durch wärmeschrumpfende Kunststofffolie nach an den Behältern
angebrachten Markierungen so auszurichten, dass die Etiketten
an der Außenseite der Sammelpackung gut lesbar sind (EP 0 323 780 B1).
Schließlich ist es bekannt, Flaschen vor der
Formierung eines Multi-Packs mittels Trägerstreifen aus
Kunststoff oder Karton derart auszurichten, dass die Flaschen
eine einheitliche Lage aufweisen und die etikettierten Seiten
nach außen weisen (US-PS 4 051 366).
Bei den bekannten Verfahren werden die Ausrichtmarkierungen
während der Herstellung der Etiketten zusammen mit dem
normalen Druckbild auf das Trägermaterial wie Papier oder
Kunststofffolie aufgedruckt. Eine nachträgliche Anpassung der
Ausrichtmarkierungen an veränderte Betriebsbedingungen beim
Etikettenverwender ist daher schwierig. Gänzlich unmöglich
ist es, Etiketten ohne aufgedruckte Ausrichtmarkierung mit
wirtschaftlichem Aufwand auszurichten, falls nachträglich der
Wunsch nach einer Sammelpackung mit ausgerichteten Behältern
entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
der eingangs genannten Art die Anpassung an die
Betriebsbedingungen zu vereinfachen und auch bei bereits
fertig gedruckten Etiketten ohne Ausrichtmarkierungen
nachträglich eine wirtschaftliche Ausrichtung zu ermöglichen.
Außerdem soll eine einfache und kostengünstig aufgebaute
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen
werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung
durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bewußt auf die seit langem
übliche Anbringung der Ausrichtmarkierung während der
Fabrikation der Etiketten beim Etikettenhersteller verzichtet
und statt dessen das Anbringen der Ausrichtmarkierungen
während der Verarbeitung der Etiketten beim
Etikettenverbraucher durchgeführt. Das Anbringen einer
Ausrichtmarkierung ist technologisch einfach und daher auch
in Betrieben der Lebensmittelindustrie, Brauereien,
Weinkellereien usw. problemlos durchführbar. Die Position,
Art und Form der Ausrichtmarkierung kann dabei in einfacher
Weise an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Auch
vorhandene Etiketten ohne Ausrichtmarkierung können so
nachträglich für eine wirtschaftliche Ausrichtung in
Sammelpackungen präpariert werden.
Die Erfindung ist bei allen üblichen Behältern wie Flaschen,
Dosen, Gläsern, Kartonbehältern usw. einsetzbar, die
mindestens ein Etikett aufweisen, wobei unter Etikett auch
alle äquivalenten Ausstattungselemente wie Folienzuschnitte,
Sleeves, Umhüllungen aus Schrumpffolie, Kapseln usw. erfasst
werden.
Die Ausrichtmarkierung kann aus allen üblichen Materialien
bestehen, die eine einfache berührungslose Abtastung
ermöglichen, wie z. B. Farbe oder magnetisiertes Material.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht
die Ausrichtmarkierung aus einer bei Bestrahlung mit UV-Licht
sichtbaren Markierung. Dies hat den großen Vorteil, dass die
Markierung unter normalen Bedingungen nicht sichtbar ist und
daher an einer beliebigen Stelle des Etiketts bzw. des dort
vorhandenen Aufdrucks nachträglich angebracht werden kann.
Das Aufbringen der Ausrichtmarkierung kann mit allen üblichen
Verfahren und Vorrichtungen erfolgen, beispielsweise mittels
Druckwalzen. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung erfolgt das Anbringen der Ausrichtmarkierung
berührungslos im Tintenstrahlverfahren (Inkjet).
Die Erfindung ist bei allen üblichen Ausstattungselementen
einsetzbar, die sowohl in Rollenform als auch blattweise beim
Etikettenverbraucher gespeichert sein können und aus Papier,
Metallfolie oder Kunststofffolie bestehen können.
Die Anbringung der Ausrichtmarkierungen während des
Etikettierens hat den Vorzug, dass hier eine optimale
Zuordnung von Ausrichtmarke und Etikettenkontur bzw.
Etikettendruckbild möglich ist, da bei allen üblichen
Etikettierverfahren zumindest vorübergehend eine exakte
Positionierung der Etiketten und Zuordnung zu den Behältern
gegeben ist. Bei Behältern, die nach dem Anbringen der
Etiketten noch über eine bestimmte Strecke kontrolliert
transportiert werden, ist das Anbringen der
Ausrichtmarkierungen auch in diesem Transportbereich möglich.
Es muss in jedem Falle beendet sein, bevor die kontrollierte
Etiketten- und/oder Behälterposition aufgegeben wird. Einige
entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüche angegeben.
Sammelpackungen im Sinne der Erfindung sind alle Verpackungen
für mehrere Behälter in vorgegebener Konfiguration, also z. B.
Multipacks, Tray-Verpackungen, Schrumpf-Verpackungen und
gefüllte Flaschenkästen.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
schematischer Draufsicht eine Vorrichtung zum Verpacken von
Behältern in Form von Flaschen 1, die mit einem Getränk
gefüllt sowie verschlossen sind. Die Vorrichtung umfasst im
wesentlichen eine Ausstattungsmaschine in Form einer
Etikettiermaschine 6 sowie eine nachgeschaltete
Sammelverpackungsmaschine in Form einer Einpackmaschine 7 mit
integrierter Ausrichteinrichtung 8 sowie einen zwischen
beiden Maschinen angeordneten Zwischenförderer 10.
Die Etikettiermaschine 6 ist zum Aufbringen von
schlauchabschnittförmigen Etiketten 2 aus bedruckter
Kunststoff-Stretchfolie eingerichtet und weist eine
horizontale Tischplatte 11 auf. Auf dieser ist ein mit
mehreren in gleichmäßigen Abständen auf einem gemeinsamen
Teilkreis angeordneten Flaschentellern 12 ausgerüsteter
Drehtisch 13 um eine vertikale Achse 13' drehbar gelagert.
Umfangsmäßig zueinander versetzt befinden sich am Drehtisch
13 ein Einlaufsternrad 14 mit einem vorgeordneten Zuförderer
15 für die unetikettierten Flaschen 1 und einer
Einteilschnecke 16 sowie ein Auslaufsternrad 17. An dieses
schließt sich der Zwischenförderer 10 an, der im Bereich des
Auslaufsternrads 17 einbahnig und im Gasseneinlauf der
Einpackmaschine 7 vierbahnig ausgeführt ist.
Oberhalb des gemeinsamen Übergabepunktes I zwischen dem
Drehtisch 13 und dem Einlaufsternrad 14 ist an einer
Quertraverse 18 ein stationär gehaltenes Schneidaggregat 19
zum Zuführen und Auffalten eines Folienschlauchs 20 und zum
Abschneiden der hülsenförmigen Etiketten 2 angeordnet, wobei
der Folienschlauch 20 aus einem seitlich an der Maschine
angebrachten Speicher 21 mit zwei Schlauchrollen und mehreren
Tänzerwalzen abgezogen und dann über mehrere Umlenkwalzen dem
Schneidaggregat 19 zugeführt wird.
Der Drehtisch 13, das Einlaufsternrad 14, das Auslaufsternrad
17 sowie die Einteilschnecke 16 werden kontinuierlich und
synchron zueinander durch einen nicht gezeigten Motor
angetrieben. Das Schneidaggregat 19 verfügt über eigene
Antriebseinrichtungen 22 für den Vorschub des Folienschlauchs
sowie das Schneidwerk.
Mit der vorbeschriebenen Etikettiermaschine 6, wie sie
detailliert in der WO 00/66437 A1 gezeigt ist, werden die
Flaschen 1 mit hülsenförmigen, bedruckten Etiketten 2 aus
Kunststofffolie ausgestattet. Die vom Folienschlauch 20
abgetrennten Etiketten 2 werden vor dem Aufziehen auf die
Flaschen 1 mittels nicht gezeigter Spreizbacken etwas
elastisch aufgeweitet und ziehen sich nach dem Entfernen der
Spreizbacken wieder zusammen, so dass sie auf Grund ihrer
Vorspannung straff und unverrückbar auf den Flaschen 1 sitzen
(Stretch-Sleeve-Etiketten).
Die Etiketten 2 wurden bereits beim Etikettenhersteller
zusammen mit dem Druckbild, dessen besonders informative oder
werbewirksame Vorderseite in der Zeichnung durch ein
schwarzes Dreieck gekennzeichnet ist, mit jeweils einer dem
Druckbild exakt zugeordneten Schnittmarkierung 5 versehen.
Diese wird durch einen Sensor 23 der Etikettiermaschine 6
berührungslos abgetastet, der auf dem definierten
Transportweg des Folienschlauchs 20 und damit der Etiketten 2
zwischen dem Speicher 21 und der Schneideinrichtung 19
stationär angeordnet ist. Die Schnittmarkierungen 5 können
sowohl aus normaler Farbe, die bei normalem Licht sichtbar
ist, als auch aus sogenannter UV-Tinte, die nur bei
Bestrahlung mit UV-Licht sichtbar ist, bestehen; der Sensor
23 ist entsprechend angepaßt. Der Sensor 23 steuert über eine
nicht gezeigte Steuereinheit die gleichfalls nicht gezeigten
Vorschubwalzen für den Folienschlauch 20 derart, dass in der
Schneideinrichtung 19 die Etiketten 2 an der vorgesehenen
Stelle abgeschnitten und teilungsgerecht den auf dem
Drehtisch 13 vorbeilaufenden Flaschen 1 zugeführt werden und
zwar an der mit I markierten Etikettierstelle.
Im kontrollierten Transportbereich des Folienschlauchs 20 und
damit der Etiketten 2 zwischen Speicher 21 und
Schneideinrichtung 19 ist über dem streckenweise horizontal
verlaufenden Folienschlauch 20 mit geringem Abstand eine
Druckeinrichtung 9 stationär angeordnet. Die Druckeinrichtung
9 ist als Tintenstrahl-Drucker (Inkjet) ausgebildet und wird
mit sogenannter UV-Tinte, also einer Farbe, die nur bei
Bestrahlung mit UV-Licht sichtbar ist und dann hellblau
aufleuchtet, beschickt. Die Druckeinrichtung 9 wird
gleichfalls durch den Sensor 23 für die Schnittmarkierungen 5
und die nicht gezeigte Steuereinrichtung derart angesteuert,
dass sie auf jedes vorbeilaufende Etikett 2 an einer
vorgegebenen Stelle eine balken- oder strichförmige
Ausrichtmarkierung 4 aufspritzt. Die Querlage der
Ausrichtmarkierung 4 bezüglich des Etiketts 2 wird durch die
Position der Druckeinrichtung 9 bezüglich des mit seiner
Vorderseite nach oben weisenden Folienschlauchs 20 definiert.
Die Längslage der Ausrichtmarkierung 4 bezüglich des Etiketts
2 wird durch den zeitlichen Abstand zwischen dem Erkennen
einer Schnittmarkierung 5 am Sensor 23 und dem Einschalten
der Druckeinrichtung 9 sowie durch deren Position definiert.
Die UV-Tinte ist schnelltrocknend und daher kurze Zeit nach
dem Aufspritzen bereits wischfest. Da sie bei normalem Licht
nicht sichtbar ist, kann sie an jeder gewünschten Stelle des
Etiketts 2 aufgebracht werden, ohne das Druckbild zu
beeinträchtigen.
Im vorgeschriebenen Ausführungsbeispiel werden die
Ausrichtmarkierungen 4 kurz vor dem Anbringen der Etiketten 2
an den Flaschen 1 auf die Etiketten 2 aufgebracht. Da die
etikettierten Flaschen 1 auf den Flaschentellern 12 drehfest
fixiert sind, ist zumindest im Bereich des Drehtisches 13 ein
kontrollierter Transport der etikettierten Flaschen 1
gegeben. In diesem Falle ist es auch möglich, die
Ausrichtmarkierungen 4 kurz nach dem Aufbringen der Etiketten
2 auf die Flaschen 1 an den Etiketten 2 anzubringen,
beispielsweise durch eine am Umfang des Drehtisches 13
stationär angeordnete Druckeinrichtung. Diese ist in der
Zeichnung mit 9' bezeichnet und strichpunktiert angedeutet.
In jedem Fall sind die vom Auslaufsternrad 17 auf den
Zwischenförderer 10 auslaufenden Flaschen 1 mit einer eine
vorgegebene Relativposition zum Etikett 2 einnehmenden, bei
normalem Licht praktisch unsichtbaren Ausrichtmarkierung 4
versehen. Die Relativposition der Ausrichtmarkierung 4
bezüglich des Etiketts 2 kann auf einfachste Weise durch eine
Längs- oder Querverstellung der Druckeinrichtung 9 bezüglich
des Folienschlauches 20 verstellt und so den
Betriebsbedingungen, insbesondere im Bereich der
Einpackmaschine 7 oder an die Art der Sammelpackung 3
angepaßt werden.
Die Einpackmaschine 7 ist dazu eingerichtet, mittels eines
auf einer U-förmigen Bahn 24 hin- und herbewegbaren
Greifkopfs 25 jeweils eine Gruppe von 12 etikettierten
Flaschen 1 in einen mit entsprechenden Gefachen versehenen
Flaschenkasten 27 einzusetzen, der mittels eines in
Pfeilrichtung antreibbaren Förderers 26 durch die Maschine
transportiert wird. Die Einpackmaschine 7 umfaßt ferner eine
durch einen Pfeil symbolisierte Ausrichteinrichtung 8, durch
welche die Flaschen 1 beim Umsetzen vom Zwischenförderer 10
in den Flaschenkasten 27 derart winkelmäßig ausgerichtet
werden, dass die den Außenwänden benachbarten Flaschen 1 mit
der Vorderseite ihrer Etiketten 2 durch die Sichtöffnungen
des Flaschenkastens 27 nach außen weisen und so gut sichtbar
sind. Durch nicht gezeigte elastische Elemente in den
Gefachen des Flaschenkastens 27 können die Flaschen 1
erforderlichenfalls in ihrer ausgerichteten Position fixiert
werden.
Der Aufbau der Ausrichteinrichtung 8 kann im Detail der DE 37 28 291 C2
oder DE 39 17 121 A1 entnommen werden. Sie ist
derart ausgebildet, dass sie auf die Ausrichtmarkierungen 4
anspricht, also z. B. UV-Lichtquellen aufweist. Dabei ist die
Relativposition der Ausrichtmarkierungen 4 bezüglich der
Vorderseite der Etiketten 2 derart an die Ausrichteinrichtung
8 angepaßt, dass die Ausrichtmarkierungen 4 durch deren
Sensoren problemlos abgetastet werden können.
Auf dem Zwischenförderer 10 sind keinerlei Einrichtungen für
einen kontrollierten, winkelmäßig ausgerichteten Transport
der Flaschen 1 erforderlich. Hier werden die Flaschen 1
vielmehr vollkommen ungeordnet transportiert und verdrängeln
sich von einer auf vier Reihen, entsprechend der
Flaschenformation im Flaschenkasten 27.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern bei allen Arten von
Ausstattungsmaschinen und Sammelpackungen einsetzbar. So kann
z. B. an Stelle eines doppellagigen Folienschlauchs auch ein
einlagiges Etikettenband mit Ausrichtmarkierungen versehen
werden, bevor die Etiketten abgeschnitten und mit Hilfe von
Klebstoff auf die Flaschen aufgewickelt werden. Bei
Etikettiermaschinen, die mit vorgeschnittenen Etiketten vom
Stapel arbeiten, kann die Druckeinrichtung im Bereich der
Transportelemente angeordnet werden, welche die Etiketten vom
Stapel zur Flasche transportieren. Dies können z. B.
Leimpaletten oder Greiferzylinder sein. Auch ist es möglich,
die etikettierten Flaschen anhand der Ausrichtmarkierungen
auf einem Förderer stehend auszurichten und mittels
Schrumpffolie oder Kartonstreifen daraus Sammelpackungen zu
bilden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Verpacken von Behältern (1), bei dem diese
mit mindestens einem Etikett (2) ausgestattet und
anschließend gruppenweise zu Sammelpackungen (3)
zusammengefasst werden, wobei zumindest ein Teil der
Behälter mittels an den Etiketten angebrachten
Ausrichtmarkierungen (4) in einer vorgegebenen Position
zur Sammelpackung orientiert wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausrichtmarkierungen (4) erst
während des Verpackens bei einem kontrollierten
Transport der Etiketten (2) in einer vorgegebenen
Relativposition zum Etikett (2) aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausrichtmarkierungen (4) erst während des
Etikettierens auf die Etiketten (2) aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausrichtmarkierungen (4) kurz vor dem Anbringen der
Etiketten (2) an den Behältern (1) auf die Etiketten
aufgebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausrichtmarkierungen (4) kurz
nach dem Anbringen der Etiketten (2) an den Behältern
(1) auf die Etiketten aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausrichtmarkierungen (4) aus
Farbe bestehen, die nur bei Bestrahlung mit UV-Licht
sichtbar wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausrichtmarkierung (4) durch
Aufspritzen von Farbe im Tintenstrahlverfahren auf das
Etikett (2) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Etiketten (2) in Rollenform
bevorratet werden, von der Rolle abgezogen werden, mit
einer Ausrichtmarkierung (4) versehen werden und dann
vereinzelt und an den Behältern (1) angebracht werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Etiketten blattweise in einem
Stapel bevorratet werden, vom Stapel einzeln entnommen
werden, mit einer Ausrichtmarkierung versehen und dann
an den Behältern angebracht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Etiketten an den Behältern
angebracht werden und dann während eines kontrollierten
Transports der Behälter die Ausrichtmarkierungen auf die
Etiketten aufgebracht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Aufbringen der
Ausrichtmarkierungen (4) auf die Etiketten (2) in
Abhängigkeit von auf den Etiketten (2) bereits
vorhandenen Schnittmarkierungen (5) erfolgt.
11. Vorrichtung zum Verpacken von Behältern, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 10, mit einer Ausstattungsmaschine (6) zum
Anbringen von Etiketten (2) oder dgl. an Behältern (1),
einer nachgeschalteten Sammelverpackungsmaschine (7) zum
gruppenweisen Zusammenfassen von etikettieren Behältern
(1) in einer vorgegebenen Konfiguration sowie mit einer
Ausrichteinrichtung (8), in der die etikettierten
Behälter (1) mittels auf den Etiketten (2) vorhandenen
Ausrichtmarkierungen (4) verdreht werden, bis sie eine
bestimmte Winkelposition bezüglich der Sammelpackung (3)
einnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich vor
der Ausrichteinrichtung (8) an der Bewegungsbahn der
Etiketten (2) eine Druckeinrichtung (9) zum Aufdrucken
von Ausrichtmarkierungen (4) auf die kontrolliert
transportierten Etiketten (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckeinrichtung (9) berührungslos nach dem
Tintenstrahlverfahren arbeitet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (9) an der
Bewegungsbahn eines Etikettenbandes oder
Etikettenschlauches (20) von einem Speicher (21) zu
einer Schneideinrichtung (19) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung an der
Bewegungsbahn vereinzelter Etiketten zwischen einem
Etikettenbehälter und einem Etikettierwerkzeug
angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (9') an der
Bewegungsbahn der etikettierten Behälter (1) im
Anschluss an die Etikettierstelle (I) angebracht ist,
wobei die Behälter (1) kontrolliert von der
Etikettierstelle (I) zur Druckeinrichtung (9')
transportierbar sind.
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