DE4132213A1 - Reibungskraftkompensation bei einer waeschemangel - Google Patents
Reibungskraftkompensation bei einer waeschemangelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wäschemangel, bei welcher die
Lagerachse der jeweiligen Mangelwalze zu der Längsachse
einer beheizbaren Mulde zum Herstellen einer Betriebslage
verstellbar ist.
Dahingehende Wäschemangeln sind in verschiedenen Ausfüh
mit der Veröffentl.Nr.WO 85/03 313, wobei oft mehrere in
Reihe hintereinander angeordnete Mangelwalzen in einer Wä
schemangel vorhanden sind. Durch eine Verstellbarkeit der
Lagerachse der jeweiligen Mangelwalze zu der Längsachse
der ihr zugeordneten Mulde läßt sich eine einigermaßen pa
rallele, vorzugsweise koaxiale Einstellung der Längsachsen
von Walzen- und Muldenhalbzylinder erreichen, was einen
reibungslosen Betrieb der Wäschemangel gewährleisten soll.
Außerdem ermöglicht die dahingehende Verstellbarkeit ein
vollständiges Ein- und Ausbringen der Mangelwalze in bzw.
aus der Mulde, was notwendig ist, um einen Zugang zur Mulde
zu haben, beispielsweise zwecks Entnahme von hängengebliebenen
Wäschestücken, Reinigung und/oder Lüftung.
Zu diesem Zweck ist die Mangelwalze gemäß der angesprochenen
PCT-Veröffentlichung an den Enden ihrer Lagerachse drehbar
in einem Hebelarmpaar gelagert, das um eine ortsfeste Schwenk
achse mittels eines Arbeitszylinders auf- und abschwenkbar
ist. Die innerhalb eines gewissen Bereiches verstellbare
Schwenkachsenlagerung wird, um einen reibungslosen Betrieb
der Wäschemangel zu gewährleisten, dann so eingestellt,
daß nach Möglichkeit eine koaxiale Betriebsläge von Lager
achse zu Muldenlängsachse erreicht ist; eine Stellung, die
in dieser Betriebslage dann fixiert wird.
Die in einer einmal eingestellten Betriebslage auftretende
Reibung, die einen möglichst geringen Wert haben sollte,
der Mangelwalze an der Muldenoberfläche bleibt jedoch im
Betrieb nicht gleichmäßig und konstant. Zum einen hat die
angetriebene Mangelwalze aufgrund ihres Drehmomentes die
Neigung, sich auf der Einlaufseite der Wäschemangel auf
die Mulde zuzubewegen, was an dieser Stelle zu erhöhten
Reibwerten führt. Zum anderen ändert sich die Reibung an
der Muldenoberfläche in unregelmäßiger und nicht vorherseh
barer Weise, beispielsweise durch ungleichmäßige Erwärmung
oder bei der Einführung von Wäschestücken, die ja unter
schiedliche Größen, Dicken und auch Reibwerte aufweisen
und von der Walzenoberfläche mitgenommen reibend an der
Muldenoberfläche entlangbewegt werden.
Diese Reibung führt besonders im einlaufseitigen Bereich
der Wäschemangel zu einem ungleichmäßigen und überhöhten
Bügeldruck. Zugleich sinkt die Mangelleistung, da der Bügel
druck auf der Wäscheausgangsseite der Mangel entsprechend
absinkt, so daß der dort erforderliche Wärmeübergang nicht
gegeben ist, während er im einlaufseitigen Bereich bei stei
gendem Druck nur unwesentlich zunimmt. Außerdem entsteht
ein unerwünscht hoher Verschleiß nicht nur bei den Wäsche
stücken, sondern auch bei dem Walzenbelag, der auf der Ober
fläche der Mangelwalze aufgebracht ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Wäschemangel der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß diese Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe löst eine Wäschemangel mit der Merkmalskombina
tion des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung in der Betriebslage mittels
eines Verstellmittels die Lagerachse und die Muldenlängsachse
relativ zueinander bewegbar gehalten sind und daß mittels
einer krafterzeugenden Einrichtung auf die Walze und/oder
die Mulde eine Kraft ausübbar ist, die der beim Betrieb
der Wäschemangel auftretenden Reibungskraft entgegenwirkt,
ist die Anordnung von Walze und Mulde nicht mehr in der
eingestellten Betriebslage unverrückbar fest, sondern vielmehr
beweglich, und dank der krafterzeugenden Einrichtung sind
Walze und/oder Mulde in eine Richtung bewegbar, die der
auftretenden Reibungskraft entgegenwirkt und diese mithin
verringert. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Art
dynamischer Anpassung der Lage von Walze und Mulde zueinander
im Betrieb der Wäschemangel erreicht, bei der die Größe
der die Reibkraft kompensierenden Kraft zu- oder abnimmt,
je nachdem, ob die zwischen Mangelwalze und Mulde wirkende
Reibkraft zu- oder abnimmt.
Ein unerwünschter Anstieg des Bügeldruckes im einlaufseiti
gen Bereich der Mangel ist dadurch mit Sicherheit vermieden.
Vielmehr stellt sich entlang des gesamten Bügelspaltes,
der zwischen Mangelwalze und Mulde gebildet ist, ein konstan
ter Flächendruck ein. Größe und Richtung der Reibungskraft
und damit der Kompensationskraft ergeben sich durch den
Walzenanpreßdruck und -drehsinn. Im Rahmen der Erfindung
ist es grundsätzlich gleich, ob die Walze gegenüber der
ortsfesten Mulde und/oder die Mulde gegenüber der mit ihrer
Lagerachse ortsfesten Walze gegen die kompensierende Kraft
der krafterzeugenden Einrichtung bewegbar abgestützt ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht auf eine Wäschemangel
mit federnd abgestützter Walzenlagerung
bzw. eine abgeänderte Ausführungsform der
Walzenlagerung;
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht auf eine Wäschemangel
mit einer Reibungskraftkompensation durch
einen schräg angreifenden Arbeitszylinder
bzw. eine weitere abgeänderte Ausführungs
form der Walzenlagerung;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine Wäschemangel
mit relativ zur ortsfest gelagerten Mangel
walze einstellbarer Mulde;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine Wäschemangel
mit einer Kompensation der durch die Walzenan
triebskräfte mitverursachten Reibkraft;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in
Fig. 6 und
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ausführungsform
einer Wäschemangel mit ortsfest gelagerter
Mangelwalze und einstellbarer Mulde.
Bei der Mangel gemäß Fig. 1 ist die Mangelwalze 10 an einem
Hebelarmpaar 12 in Lagern 14 drehbar gelagert und wird durch
einen nicht näher dargestellten Antrieb im Gegenuhrzeiger
sinn gemäß Pfeilrichtung angetrieben. An dem Hebelarmpaar 12,
von dem nur der vordere Arm in der Zeichnung sichtbar ist,
greift ein Arbeitszylinder 18 an, durch den die Walze 10
um eine Schwenkachse 18 in bekannter Weise sowohl nach oben
als auch nach unten aus der bzw. in die hier ortsfest ange
ordnete beheizbare Bügelmulde 20 verschwenkt werden kann.
Die Schwenkachse 18 wird hier beispielsweise durch eine
Torsionswelle, die die beiden Hebelarme des Hebelarmpaares 12
als Teil des Hebelgestänges miteinander verbindet, gebildet.
Die Wäschestücke 22 durchlaufen die Mangel von der Eingabe
seite zu der Ausgabeseite hin, also in der Fig. 1 gesehen
in Pfeilrichtung von links nach rechts.
Die endseitig in den beiden Lagern 14 gehaltene Lagerachse 24
hat im wesentlichen eine horizontale Ausrichtung und verläuft
quer zu den Längsrichtungen der beiden Arme des Hebelarm
paares 12. Diese Lagerachse 24 deckt sich im wesentlichen
mit der Längsachse der beheizbaren Mulde 20, ist also mit
dieser koaxial. Die fiktive Längsachse der Mulde 20 erhält
man in diesem Fall, wenn man die nach oben hin freien Enden
der Mulde 20 mittels einer fiktiven Ebene miteinander ver
bindet und in ihr etwa mittig zwischen den beiden freien
Enden eine Linie zieht.
Die an ihren Enden für den jeweiligen Hebelarm eine Lager
stelle bildende Schwenkachse 18 ist mit ihren beiden end
seitigen Zapfen in einem einen weiteren Teil des Hebelge
stänges bildenden Hebelpaar 28 gelagert, dessen Hebel jeweils
um einen Drehzapfen 28 schwenkbar angeordnet und über ein
Gestängeteil 30 mit der Bügelmulde 20 verbunden sind. Die
Lage dieses Hebelpaares 26 läßt sich mit Hilfe zweier, den
Schwenkbereich begrenzender Stellglieder 32 und 34 festlegen.
Hierzu ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
an der Mulde 20 angelenkte Gewindestange 36 durch eine Öse
oder durch eine sonstige entsprechende Führung am in der
Fig. 1 gesehen unteren Ende des dem Betrachter zugekehrten
vorderen Hebels des Hebelpaares 26 hindurchgeführt, auf
der in der Figur gesehen rechts und links von diesem Hebel
die hier beispielsweise als Stellschrauben ausgebildeten
Stellglieder 32 und 34 angeordnet sind. Vorzugsweise ist
eine solche Stelleinrichtung für beide Hebel des Hebelpaa
res 26 vorzusehen.
Dem jeweiligen Stellglied 34 ist auf der Stange 36 eine
Druckfeder 38, also ein Federspeicher als krafterzeugende
Einrichtung vorgeschaltet, die das untere Ende des ihm jeweils
zugeordneten Hebels des Hebelpaares 26 in der Figur gesehen
nach links, also die während des Betriebes in der Mulde 20
im Gegenuhrzeigersinn rotierende und darin reibende Walze 10
nach rechts entgegen der wirkenden Reibungskraft zu drücken
sucht. Die Größe des Federdruckes wird bei Inbetriebnahme
durch Betätigen des Stellgliedes 34 entsprechend der mittleren
zu erwartenden Reibungskraft eingestellt, die sich errechnen,
messen, aber auch aus Erfahrungswerten gewinnen läßt. Der
mögliche Schwenkbereich des Hebelpaares 26 ist in der Fig. 1
durch Pfeile dargestellt. Das Stellglied 32 dient einer
sicheren Begrenzung des dahingehenden Bewegungsbereiches
des Hebelpaares 26 und könnte auch entfallen.
Bildet man die Summe aller im System Walze 10, Mulde 20
auftretenden Reibkräfte, ergibt sich ein Summenvektor, dessen
Größe und Richtung in Fig. 1 näherungsweise durch einen Kraft
vektor wiedergegeben ist, der die Bezeichnung "R" trägt.
Diese Reibungskraft "R" führt zu einer Erhöhung des Flächen
druckes auf der Einlaufseite der Wäschemangel und zu einer
Verengung des Spaltes zwischen Walze 10 und Mulde 20 an
dieser Stelle. Zerlegt man den Kraftvektor "R" in seine
Komponenten, ergibt sich neben einer in Fig. 1 gesehen nach
unten wirkenden vertikalen Kraftkomponente auch eine horizon
tale, deren Richtung in Fig. 1 gesehen nach links zur Einlauf
seite hin wirkt.
Durch die Feder 38 wird nun auf die Mangelwalze 10 eine
horizontal wirkende Zugkraft ausgeübt, die der horizontalen
Komponente der beim Betrieb der Mangel auftretenden Reibungs
kraft "R" an der Muldenoberfläche entgegenwirkt und deren
Größe durch Einstellung des Federdruckes vorgebbar ist,
vorzugsweise dem Betrag der Horizontalkomponente der Reibungs
kraft "R" entspricht. Die auf die Mangelwalze 10 ausgeübte
resultierende Kraft, mit der diese in die Mulde 20 gedrückt
wird, läßt sich mithin zusammensetzen aus einer vertikal
gerichteten Kraft, die sich im wesentlichen aus dem Walzen
gewicht ergibt und aus der vorgenannten horizontal wirkenden
Kraft, die durch die Feder 38 bewirkt wird. Ferner wirkt
auf die Mangelwalze 10 noch eine in vertikaler und horizon
taler Richtung aufspaltbare Kraft ein, die sich aus dem
Drehmoment der Mangelwalze 10 ergibt, das diese einlauf
seitig in Richtung auf die Mulde 20 zubewegen will.
Steigt die Reibung aus irgendeinem Grund vorübergehend an
oder nimmt sie ab, wächst bzw. fällt auch infolge des sich
anpassenden Federdruckes der Druckfeder 38 die kompensierende
Gegenkraft, so daß der Bügeldruck am Muldenumfang sich dyna
misch der sich ändernden Reibkraft anpaßt und im wesentlichen
in der Summe konstant bleibt.
Die nachfolgenden Ausführungsvarianten werden nur noch inso
fern erläutert, als sie sich von dem vorstehend beschrie
benen Ausführungsbeispiel unterscheiden. Hierbei werden
für funktionsgleiche Bauteile die gleichen Bezugsziffern
wie für das erste Ausführungsbeispiel verwendet.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 ist die Lagerung
der Schwenkachse 18, mithin also die jeweilige Lagerstelle,
statt an einem Hebelpaar 26, wie in Fig. 1 dargestellt, in
einem Langloch 40 eines ortsfesten Ständers 42 vorgesehen.
Die Schwenkachse 18 ist mittels Einstellmitteln, die eben
falls durch Stellglieder 32 und 34 gebildet sind, einstellbar,
wobei hier die Druckfeder 38 die Lagerung der Schwenkachse 18
bzw. den jeweiligen Zapfen der Torsionswelle in Fig. 2 gesehen
von links nach rechts gegen den Anschlag des Stellgliedes 34
zu drücken sucht. Vorzugsweise ist auch hier die federnde
Lagerung auf beiden Seiten bzw. beiden Enden der Schwenk
achse 18 des Hebelarmpaares 12 vorzusehen.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 unterscheiden sich
von denen der Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß an
stelle einer Feder zur Erzeugung der Gegen- oder Rückhalte
kraft der am Hebelarmpaar 12 zuvorderst angreifende Arbeits
zylinder 16 derart schräg angeordnet ist, daß er, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, neben einer vertikal gerichteten Kraftkom
ponente auch eine horizontale Kraftkomponente auf die Lager
achse 24 ausüben kann, die der horizontalen Kraftkomponente
der Reibungskraft "R" entgegenwirkt und in der Größe im
wesentlichen dieser entspricht, so daß die Mangelwalze 10,
wie in den Beispielen gemäß den Fig. 1 und 2 entgegen der
Richtung der Reibungskraft "R" von der Muldenoberfläche
an der Einlaufseite zur Verringerung der dort wirkenden
Normalspannung weggedrückt wird. Vorzugsweise sind für das
Hebelpaar 26 Anschläge 44 vorgesehen, die den Schwenkbereich
begrenzen und die eine Gegenhaltefläche bilden für den Fall,
daß mittels des Arbeitszylinders 16 die Mangelwalze 10 aus
der Bügelmulde 20 ausgehoben werden soll. Auch hier sind
Einstellmittel vorgesehen, beispielsweise in Form einer
hydraulischen oder pneumatischen Steuerung (beide nicht
dargestellt), mittels denen die von der krafterzeugenden
Einrichtung, hier in Form des Arbeitszylinders 16, aufzu
bringende Kraft vorgebbar ist, der ein Fluid- oder Pneumatik
zylinder sein kann.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist bei ortsfester Lagerung
der Lagerachse 24 die Mulde 20 auf Rollen 46 verfahrbar.
Mittels Stellgliedern 32 und 34 ist die Kraft einer Druck
feder 38 einstellbar. Diese in horizontaler Richtung gegen
die Mulde 20 drückende Feder 38 wirkt hier in gleicher Weise
wie bei der Einstellvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2. Dank
der Kraft der Druckfeder 38 wird die Mulde 20 in Fig. 5 gesehen
nach links bewegt, so daß auslaßseitig der Bügeldruck ansteigt
und einlaßseitig abnimmt, bis längs des gesamten Bügelspaltes
ein im wesentlichen konstanter Flächendruck herrscht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem
das auf die Walze 10 ausgeübte und die Walzenreibung mitver
ursachende Antriebsmoment weitgehend kompensiert wird. Der
Antrieb der wieder an einem Hebelarmpaar 12 gelagerten Man
gelwalze 10 erfolgt durch eine auf der Lagerachse bzw. auf
der Welle 24 der Mangelwalze 10 sitzende Antriebseinheit,
bestehend aus einem Motor 48 und einem Getriebe 50. Von dieser
Antriebseinheit 48, 50 erstreckt sich in Fig. 6 gesehen nach
unten weg ein durch zwei Stege 52, 54 gebildeter zweiter
Hebelarm 56.
An diesem Hebelarm 56 ist eine Stange 58 angelenkt, die
eine von dem Hebelarm 56 ausgeübte Kraft an einen ortsfest
angelenkten ersten Winkelhebel 60 weitergibt, der die Kraft
um ca. 90° in Fig. 6 gesehen nach oben umlenkt und an eine
weitere Stange 62 abgibt. Diese betätigt einen an der orts
festen Mulde 20 angelenkten weiteren zweiten Winkelhebel 64,
der die von der Stange 62 übertragene Kraft um weitere 90°
umgelenkt auf den Hebelarm 12 überträgt. Der Winkelhebel 64
kommt dabei im Hinblick auf seine Funktion dem Hebelpaar 26
der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 und 3 nahe, nur
daß hier die kompensierende Kraft nicht durch eine Feder,
sondern durch das Antriebsmoment der Walze 10 gebildet wird,
die mittels dem Hebelgestänge 56, 58, 60, 62, 64, 12 auf die
Lagerachse 24 übertragen wird.
Durch die drehmomentenfreie Lagerung von Motor 48 und Ge
triebe 50 in dem zweiten Hebelarm 56 entsteht zu dem Antriebs
moment der Mangelwalze 10 bei Drehsinn in Pfeilrichtung
gemäß Fig. 6 ein Gegenmoment auf den Hebelarm 56, das den
Hebelarm 56 um die Lagerachse 24 im Uhrzeigersinn zu schwenken
sucht, so daß die in Fig. 6 gesehen zuunterst angeordnete
Stange 58 aus ihrer dort dargestellten Stellung sich nach
links bewegt und hierdurch das sich weiter anschließende
Hebelgestänge derart in Bewegung setzt, daß die Mangelwalze 10
erneut in Richtung auf die Auslaufseite der Wäschemangel
zubewegt wird. Aus Praktikabilitätsgründen braucht das ange
sprochene Hebelgestänge nur auf einer Walzenseite vorge
sehen zu sein.
Eine den Fig. 6 und 7 entsprechende Anordnung zeigt die Fig. 8.
Allerdings ist bei dieser Lösung die Mangelwalze 10 mit ihrer
Lagerachse 24 ortsfest gehalten und die Mulde 20 über ein
Loslager in Form der Rollen 46 bewegbar gehalten. Die dreh
momentenfreie Lagerung von Motor 48 und Getriebe 50 innerhalb
des zweiten Hebelarmes 56 führt bei der in Fig. 8 gezeigten
Antriebsrichtung der Mangelwalze 10 zu einer Drehbewegung
des zweiten Hebelarmes 56 im Uhrzeigersinn. Hierbei wird
über das Hebelgestänge, bestehend aus den Teilen 58, 60,
62, 64 und 66, die Mulde 20 über die Rollen 46 in Fig. 8 gese
hen aus ihrer dort gezeigten Stellung nach links bewegt,
wobei sich auslaßseitig der Bügelspalt verengt. Auch bei
dieser Lösung kommt es zu einer dynamischen Anpassung in
Abhängigkeit von der jeweils auftretenden Reibkraft. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 braucht ebenso
wie bei der in der Fig. 8 gezeigten Lösung nur ein Hebelarm 12
des sonst verwendeten Hebelarmpaares verwendet zu werden.
Bei allen bisher gezeigten Ausführungsbeispielen ist entweder
die Mangelwalze 10 oder die Mulde 20 bewegt worden. Durch
entsprechende Kombination der Ausführungsbeispiele miteinander
sind aber auch Lösungen möglich, bei denen sowohl die Mangel
walze 10 als auch die Bügelmulde 20 zueinander bewegbar
angeordnet sind.
Es liegt noch im Bereich der Erfindung, Sensorelemente,
wie sie entsprechend in der PCT/DE 85/00 015 offenbart sind,
zur Messung der Flächenpressung innerhalb des Bügelspaltes
zwischen der Mangelwalze 10 und der Bügelmulde 20 einzusetzen.
Die hierdurch ermittelten Werte könnten dann über eine Steuer
einrichtung an Stellglieder (nicht dargestellt) weiterge
geben werden, die dann zum Herstellen eines gleichmäßigen
Flächendruckes je nach den auftretenden Gegebenheiten die
Mangelwalze 10 und/oder die Bügelmulde 20 relativ zueinander
bewegen. Solche Stellglieder können aus Arbeitszylindern
gebildet sein, die endseitig zum Verstellen der Walze 10
an deren Lagerachse 24 angreifen.
Man kann auch die durch das Antriebsmoment der Walze ver
ursachte Leistungsaufnahme als Funktion des Reibwertes messen
und damit die krafterzeugende Einrichtung ansteuern, die
die Reibungskompensation vornimmt. Im Rahmen der Erfindung
ist es auch möglich, die kompensierende Kraft so zu wählen,
daß nicht nur die Reibkraft kompensiert ist, sondern daß
auch der Wäscheeintrittsspalt auf der Einlaufseite etwas
größer wird als der Austrittsspalt auf der Auslaufseite,
um so ein Einfüllen der Wäschestücke in die Mangel für die
Bedienperson zu erleichtern.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels
weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich
nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind,
dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegen
standes der Erfindung.
Claims (9)
1. Wäschemangel, bei welcher die Lagerachse (24) der jewei
ligen Mangelwalze (10) zu der Längsachse einer beheizbaren
Mulde (20) zum Herstellen einer Betriebslage verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebslage
mittels eines Verstellmittels die Lagerachse (24) und
die Muldenlängsachse relativ zueinander bewegbar gehalten
sind und daß mittels einer krafterzeugenden Einrichtung
auf die Walze (10) und/oder die Mulde (20) eine Kraft
ausübbar ist, die der beim Betrieb der Wäschemangel auf
tretenden Reibungskraft entgegenwirkt.
2. Wäschemangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellmittel ein Hebelgestänge (12, 26) aufweist,
mittels dessen die Mangelwalze (10) in der Mulde (20)
lagerbar ist, an dem mindestens ein Arbeitszylinder (16)
angelenkt ist und das mit der Mangelwalze (10) und/oder
mit der Mulde (20) verbunden ist.
3. Wäschemangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die krafterzeugende Einrichtung mindestens einen
Federspeicher (38) und/oder mindestens einen Arbeitszy
linder (16) aufweist und/oder mindestens eine ein Gegen
moment zum Antriebsmoment der Walze erzeugende Einrichtung
ist.
4. Wäschemangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels Einstellmitteln (32, 34) die
von der krafterzeugenden Einrichtung aufzubringende Kraft
vorgebbar ist.
5. Wäschemangel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschläge (44) vorgesehen sind, die
in der ausgehobenen Lage der Walze die Bewegbarkeit der
Lagerachse (24) und der Muldenlängsachse relativ zueinander
begrenzen.
6. Wäschemangel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (12) mindestens
einen Hebelarm aufweist, der an den Arbeitszylinder (16)
angelenkt ist, der in einer Lagerstelle (18) schwenkbar
gelagert ist und der zumindest teilweise die Mangelwalze
(10) trägt.
7. Wäschemangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in begrenztem Umfang die jeweilige Lager
stelle (18) und/oder die Mulde (20) bewegbar angeordnet
sind.
8. Wäschemangel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Herstellen der Bewegbarkeit der jeweiligen Lager
stelle (18) eine Führung (40) vorgesehen ist.
9. Wäschemangel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter schwenkbarer Hebelarm
(56) vorgesehen ist, der zumindest teilweise den Antrieb
(48, 50) der Mangelwalze (10) trägt und der über weitere
Teile des Hebelgestänges auf den ersten schwenkbaren
Hebelarm (12) und/oder auf die bewegbare Mulde (10) ein
wirkt.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PASSAT WAESCHEREI-SYSTEME GMBH, 71711 STEINHEIM, D |