DE69101534T2 - Greiferführung für Doppelgreiferwebmaschinen. - Google Patents

Greiferführung für Doppelgreiferwebmaschinen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greiferführung für Greiferwebmaschinen. Im Fall einer Doppelgreiferwebmaschine sind längs beider Seiten des zwischen den Kettfäden gebildeten Fachs eine Vorrichtung zum Antreiben und eine Vorrichtung zum Führen zweier übereinanderliegender Greiferstangen vorgesehen. Ein Greifer ist am Ende jeder Greiferstange angeordnet.
  • Durch Hin- und Hertreiben der Greiferstangen - welche längs beider Seiten der Webmaschine in Paaren zueinander ausgerichtet angeordnet sind und sich bewegen - werden die zueinander ausgerichtet liegenden Greifer für jeden Schuß gleichzeitig längs beider Seiten des Gewebes in das offene Fach gebracht, wobei von einem der Greifer ein Schußfaden mitgenommen wird und in dem Fach an der Stelle, an der sich die beiden Greifer treffen, an den anderen Greifer übergeben wird, worauffolgend beide Greifer aus dem Fach herausgezogen werden, so daß der Schußfaden am Ende von einer Seite des Gewebes zur anderen Seite durch das Fach gezogen ist. Dieser Zyklus wird jedesmal wiederholt, wenn ein Fach gebildet wird, wobei in jedem Fall ein Schußfaden von einer Seite des Gewebes zur anderen gebracht und mit den Kettfäden verwoben wird. Der Antrieb der Greiferstangen wird vorzugsweise mittels Antriebszahnrädern durchgeführt, welche mit mit Verzahnung versehenen Seiten der Greiferstangen kämmen.
  • Ferner müssen Führungsmittel für jede Greiferstange vorgesehen sein, so daß die Greifer während ihrer Hin- und Herbewegung den gewünschten Weg überdecken.
  • Eine Greiferführung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der EP-A-0 312 031 beschrieben. Die Greiferstange ist an ihrer dem Antriebsrad zugewandten Rückseite durch die Führungsleiste und an ihrer Vorderseite durch drei in Längsrichtung der Stange gestaffelt angeordnete Rollen geführt. Zur Gewährleistung ordnungsgemäßen Eingriffs ist die mittlere dieser drei Rollen auf der gegenüberliegenden Seite des Punkts gegenseitigen Eingriffs der Längsverzahnung der Stange und der Verzahnung des Antriebszahnrads angeordnet. Die anderen beiden Rollen beschränken mögliche Biegebewegungen der Stange in der horizontalen Richtung von der Führungsleiste weg. Diese Biegebewegungen werden durch das Antriebszahnrad hervorgerufen, welches auf die Stange zu deren Hin- und Herbewegung einwirkt. Diese bekannte Anordnung ermöglicht schnelle Wartung sowie schnellen Austausch der Greiferstangen, welche aufgrund der hohen Geschwindigkeit moderner Greiferwebmaschinen beträchtlichem Verschleiß unterworfen sind und daher oft ersetzt werden müssen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Vorder- und Rückseiten der Greiferstangen im Betrieb uneben werden und die Lager der Rollen nach ziemlich kurzer Zeitdauer defekt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Führen der Greiferstangen einer Greiferwebmaschine bereitzustellen, welche einerseits einfachen Zugriff auf die Greiferstangen zur Wartung und zum Auswechseln erlaubt und andererseits die Zeitdauer ordnungsgemäßen Betriebs verlängert. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Gleitleiste an der Vorderseite der Greiferstange, welche mit der Führungsleiste auf der entgegengesetzten Seite der Stange zusammenwirkt, mindert nicht nur einfache Biegebewegungen der Greiferstange um eine vertikale Biegeachse in einer die Antriebsradachse enthaltenden Ebene wirksam. Beide Leisten mindern ferner die harmonischen Vibrationen höherer Ordnung der Stange in einer horizontalen Ebene deutlich. Dies führt zu einer beträchtlichen Verminderung von Verschleiß an der Stange und einer Erhöhung der Betriebsdauer des Rollenlagers mit dem weiteren Vorteil, daß lediglich eine der Rollen ausreichen würde, nämlich die mittlere Rolle auf der dem Antriebsrad entgegengesetzten Seite. Aufgrund der Gelenkverbindung kann die Gleitleiste in einfacher Weise entfernt und wieder eingebaut werden. Auf diese Weise ist einfache Wartung und schnelles Auswechseln der Greiferstangen möglich.
  • Die GB-A-2 200 657 sieht eine U-förmige Führungsschiene für die Greiferstange vor. Jedoch ist diese Führungsschiene in einer von dem Antriebsrad weg weisenden Richtung offen, um sicherzustellen, daß die Greiferstange in einfacher Weise aus der Führungsschiene herausgehoben werden kann. Dieser Stand der Technik beschränkt daher Biege- oder Vibrationsbewegungen der Greiferstange nicht; darüber hinaus ist die Rolle an der oberen Seite (= Vorderseite) der Greiferstange während des Betriebs allen Führungs- und Zahnreaktionskräften unterworfen, was bedeutet, daß es an der Rolle hohen Verschleiß gibt und häufig von Heißstellen (hot spots) verursachte Schäden auftreten.
  • Die GB-A-2 004 925 erwähnt das Problem schnellen Verschleißes und übermäßiger Wärmeentwicklung. Zur Lösung dieser Probleme schlägt sie vor, wenigstens eine Vorrichtung zum Auftragen von Feststoffschmiermittel auf die Greiferstange vorzusehen; zur Vermeidung übermäßiger Biegevibrationen sind beiderseits der dem Antriebsrad 11 gegenüberliegenden mittleren Führungsrolle Führungsrollen vorgesehen (entsprechend den drei Rollen in der EP-A-0 312 031).
  • Die FR-A-1 555 432 zeigt eine Greiferführung mit einer horizontal verlaufenden flachen Führungsstange an der Unterseite der Greiferstange und mit zwei L-förmigen Führungsteilen an beiden Seiten des Antriebsrads, welche Führungsteile sich von jener Führungsstange über die von dem Antriebsrad wegweisende Seite der Greiferstange zur Unterseite der Greiferstangen erstrecken. Diese beiden Führungsteile können Biege- und Vibrationsbewegungen in einer horizontalen Ebene nicht verhindern. Darüber hinaus werden aufgrund der relativ kleinen Kontaktfläche übermäßiger Verschleiß und Heißstellen auftreten.
  • Die FR-A-2 620 740 behandelt die Führung eines flexiblen Kniestücks und betrifft daher nicht das Problem der Verschleißminderung und des Verhinderns der Entwicklung von Heißstellen auf starren Greiferstangen unter Ermöglichung einfachen Zugriffs auf die und schnellen Auswechselns der Stange.
  • Gemäß Anspruch 2 ist lediglich eine Rolle innerhalb einer Unterbrechung der Führungsleiste vorgesehen. Ordnungsgemässes Führen der Greiferstange durch den kritischen Bereich gegenseitigen Eingriffs mit dem Antriebsrad wird sichergestellt, indem die Führungsleiste in den Augenblicken gegenseitigen Eingriffs auf beiden Seiten verläuft. Wenn schwere Belastungen auf die Stange einwirken, insbesondere an den Bewegungsumkehrpunkten, wird die lediglich eine Rolle als Unterstützung für die Greiferstange wirksam, um zu verhindern, daß die Längsverzahnung der Stange außer Eingriff mit der Verzahnung des Antriebsrads gelangt. Bei einer derartigen Anordnung ist der Linienkontakt zwischen der Rolle und der Stange, der aufgrund der kleinen Kontaktfläche kritisch ist, nur während der Augenblicke der Bewegungsumkehr bemerkenswerter Last unterworfen. Dies vermindert den Verschleiß an der Stange beträchtlich und schützt die lediglich eine Rolle vor Überhitzung, welche zu Heißstellen auf der Stange führen würde. Derartige Heißstellen würden eine Beschädigung der Oberfläche der aus thermoplastischem Material gefertigten Stange hervorrufen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine Greiferführung für Doppelgreiferwebmaschinen mit einem Lagergehäuse, in welchem Antriebszahnräder angeordnet sind, und zwei übereinander verlaufenden horizontalen Lagerarmen, die jeweils derart befestigt sind, daß sie in Kettrichtung eingestellt werden können, während an der Vorderseite jedes der Lagerarme eine Führungsleiste mit im wesentlichen L- förmigem Querschnitt derart befestigt ist, daß sie in der Höhe einstellbar ist. Diese L-förmige Führungsleiste ist derart angeordnet, daß eine der winkelbildenden Flächen aufrecht an einem Lagerarm befestigt ist, während die andere winkelbildende Fläche von der Unterseite der aufrechten Fläche aus nach vorne verläuft. Diese L-förmigen Führungsleisten enden an einer Seite dort, wo die Antriebszahnräder aus dem Lagergehäuse vorstehen, und an der anderen Seite dort, wo die Lagerarme enden. Längs des Randes des Lagergehäuses, an den vorstehenden Antriebeszahnrädern vorbei und zu jeder L-förmigen Führungsleiste ausgerichtet, ist an einem festen Teil der Maschine ein kurzes L-förmiges Führungsstück befestigt, das in der Höhe und in Kettrichtung eingestellt werden kann.
  • Die Greiferführung gemäß einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform weist ferner eine Gleitleiste auf, welche in geringem Abstand vor jeder L-förmigen Führungsleiste und parallel zu dieser auf gleicher Höhe angeordnet ist, so daß jede L-förmige Führungsleiste und die vor ihr verlaufende Gleitleiste einen U-förmigen Führungskanal bilden. Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind beide Gleitleisten an ihrem jeweiligen Lagerarm mit einer Gelenkverbindung gesondert befestigt, welche Gelenkverbindung einfaches und schnelles Entfernen der Gleitleisten erlaubt, um den U-förmigen Kanal längs der Vorderseite freizulegen.
  • Jede Gleitleiste - oder ihre Verbindungsvorrichtungen zum Trägerarm - kann ferner mit einer oder mehreren Einstellschrauben versehen sein, mittels derer der Abstand zwischen den jeweiligen L-förmigen Führungsleisten und der vor diesen befestigten Gleitleiste gesondert eingestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Greiferführung kann ferner mit Mitteln ausgerüstet sein, um die Greiferstangen noch näher am Gewebe zu führen. Diese Mittel können in diesem Fall in Kettrichtung, in Schußrichtung und in der Höhe eingestellt werden.
  • Die Greiferführung gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist ferner in der Gleitleiste wenigstens eine Trockenschmiervorrichtung auf, welche die Greiferstange während deren Hin- und Her-Gleitbewegung schmieren kann.
  • In einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Gleitleiste auf der Höhe des Greiferantriebsrads ein tieferliegendes Teil auf, an dem eine oder mehrere Rollen auf einer vertikalen Welle derart befestigt sind, daß sie bei ihrer Drehung die Greiferstange mit ihren Zylinderflächen führen können.
  • Die Greiferstangen werden durch die Greiferzahnräder hin- und herbewegt, so daß sie in den übereinander angeordneten U-förmigen Führungskanälen gleiten können. In diesem Fall können die Lagerarme in der Kettrichtung gesondert eingestellt werden und ferner können die L-förmigen Führungsstücke gesondert in der Höhe eingestellt werden. Die Gleitleisten können ferner relativ zu den L-förmigen Führungsleisten gesondert in der Kettrichtung eingestellt werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß die Greiferstangen nun auch längs der Vorderseite geführt sind, was Schwingen der Greiferstangen verhindert und die Abnutzung an verschiedenen Teilen begrenzt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß für jede Greiferstange sowohl die Höhe der Führung als auch das Spiel zwischen Greiferstange und Antriebszahnrad eingestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Greiferführung und der mit einer derartigen Greiferführung versehenen Webmaschine ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer derartigen Greiferführung, wobei die Erfindung hierdurch nicht auf diese mögliche Ausführungsform beschränkt wird.
  • Diese Beschreibung wird mit Bezug auf die beigefügten Figuren erläutert, in welchen:
  • Figur 1 in perspektivischer Ansicht längs der Rückseite eine erfindungsgemäße Greiferführung zeigt;
  • Figur 2 in perspektivischer Ansicht längs der Vorderseite eine erfindungsgemäße Greiferführung zeigt, bei welcher die beiden Bestandteile für den oberen bzw. den unteren Greifer in Vertikalrichtung um einen gewissen Abstand auseinanderbewegt sind;
  • Figuren 3a und 3b eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Greiferführung auf Höhe des Antriebszahnrads gemäß den beiden bevorzugten Ausführungsformen zeigen;
  • Figur 4 einen orthogonalen Querschnitt der erfindungsgemässen Greiferführung an einer Stelle zeigt, an der keine Schmiervorrichtung vorgesehen ist;
  • Figur 5 einen orthogonalen Querschnitt der erfindungsgemässen Greiferführung an einer Stelle zeigt, an der eine bevorzugte Schmiervorrichtung vorgesehen ist;
  • Figur 6 eine erfindungsgemäße Greiferführung in perspektivischer Ansicht von der Seite, auf der die Antriebszahnräder angeordnet sind, zeigt, wobei die oberen und unteren Bestandteile um einen gewissen Abstand in vertikaler Richtung voneinander weg bewegt sind;
  • Figur 7 eine erfindungsgemäße Greiferführung in perspektivischer Ansicht von der gleichen Seite wie in Figur 6 zeigt, welche mit zusätzlichen einstellbaren Führungsmitteln versehen ist, um die Greiferstangen noch näher am Geweberand zu führen;
  • Figur 8 die zusätzlichen einstellbaren Führungsmittel zum Führen der Greiferstangen noch näher am Geweberand im Detail perspektivisch zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Greiferführung ist mittels Figuren 1, 2, 6 und 7 perspektivisch in einer Rückansicht, einer Vorderansicht bzw. zwei Seitenansichten dargestellt.
  • Die Greiferführung ist in jedem Fall mit der Antriebseinheit dargestellt, an der sie angebracht ist. Längs jeder Seite der Webmaschine ist eine derartige Greiferführung mit Antriebsvorrichtung angeordnet, welche sich in Schußrichtung zur Mitte der Webmaschine hin erstreckt, wobei die Anordnung längs einer Seite das Spiegelbild der Anordnung längs der anderen Seite relativ zur Mitte der Webmaschine ist. Die Anordnung von Figuren 1 und 2 ist geeignet, um auf der linken Seite der Maschine auf der Höhe des Fachs (in Ansicht von der Gewebeseite) angeordnet zu werden, während die Anordnung von Figuren 6 und 7 geignet ist, um auf der rechten Seite angeordnet zu werden.
  • Da sowohl die erfindungsgemäße Greiferführung als auch die Teile der an ihr befestigten Antriebseinheit die Führung von zwei identischen Greiferstangen übernehmen oder mit diesen wechselwirken, sind die Greiferführung und die an ihr befestigte Antriebseinheit jeweils aus zwei Teilen zusammengesetzt, die aneinander befestigt und aus den gleichen Bauteilen zusammengesetzt sind, wobei jedes Teil den Antrieb und die Führung einer der Greiferstangen übernimmt (siehe Figuren 2, 6 und 7). Wenn man die Webmaschine von der Gewebeseite (der Vorderseite) betrachtet, ist auf der Höhe der Stelle, wo das Fach gebildet wird, ein Gehäuse (1) angeordnet, wobei das Gehäuse halb-zylindrische Gestalt aufweist, deren flache Seite nach vorne weist und bei welcher zwei Antriebszahnräder (2) und (2') übereinander auf einer Welle (3) angeordnet sind. Das Gehäuse (1) ist aus zwei identischen Teilen (1) und (1') zusammengesetzt, die aneinander befestigt sind und von denen jedes ein Antriebszahnrad (2) und (2') enthält.
  • Diese Antriebszahnräder (2) und (2') ragen längs der flachen Seite teilweise aus dem Gehäuse (1) heraus, um jedem von ihnen den Antrieb einer der beiden Greiferstangen (4), (4') zu ermöglichen, welche längs der flachen Seite des Gehäuses (1) geführt sind.
  • Die den Antriebszahnrädern (2), (2') zugewandten Seiten der Greiferstangen (4), (4') sind mit Verzahnung versehen, um mit den Antriebszahnrädern (2) und (2') auf der Strecke zu kämmen, die zur Bewegung der an den Enden der Greiferstangen (4) und (4') angeordneten Greifer in das Fach hinein und aus diesem heraus erforderlich ist.
  • Ein identischer horizontaler Lagerarm (5) und (5'), der sich in Schußrichtung seitlich nach außen erstreckt, ist an der der Außenseite der Webmaschine zugewandten Seitenwandung jedes Teils (1') und (1") des Gehäuses (1) befestigt. Der Lagerarm (5) ist in diesem Falle oberhalb des Lagerarms (5') angeordnet und beide Lagerarme verlaufen gemeinsam über die gleiche Länge.
  • Jeder Lagerarm (5) und (5') ist gesondert an der Wandung des Teils (1') und (1") des Gehäuses (1) befestigt. Zu diesem Zweck erweitert sich das Ende jedes Lagerarms und ist mit einer länglichen Öffnung (6) und (6') versehen, die in Schußrichtung verläuft (siehe Figur 1).
  • Durch jede Öffnung (6), (6') sind zwei Schrauben in ein Loch in der Wandung des Teils (1') bzw. (1") des Gehäuses (1) geschraubt. Aufgrund der Tatsache, daß diese Schrauben eine längliche Öffnung (6), (6') in dem Lagerarm (5) und (5') durchgreifen, können die Lagerarme (5) und (5') gesondert in Kettrichtung eingestellt werden.
  • An der Vorderseite jedes Lagerarms (5) und (5') ist ferner eine L-förmig kontourierte Führungsleiste (7) und (7') (Figur 2 und Figur 4) mit ihrem horizontalen Teil längs der Unterseite befestigt. Die Führungsleiste (7) und (7') L- förmigen Querschnitts liegt mit ihrem vertikalen Teil an der Vorderseite des Lagerarms (5) bzw. (5') an und verläuft somit auf der gesamten Länge gemeinsam mit diesem an der Seite des Gehäuses (1) entlang und endet direkt vor der Stelle, wo das Antriebszahnrad (2), (2') aus dem Gehäuse (1) hervorsteht, um die Greiferstange (4), (4') anzutreiben. Die L-förmigen Führungsleisten (7) und (7') sind an den Lagerarmen (5) bzw. (5') derart befestigt, daß die Führungsleisten aufgrund der Tatsache, daß in den Lagerarmen (5) und (5') vertikale Öffnungen (5") vorgesehen sind, durch welche Öffnungen die Befestigungsschrauben vorstehen, wenn sie in die entsprechenden L-förmigen Führungsleisten (7) und (7') geschraubt sind, gesondert in der Höhe eingestellt werden können. Jede L-förmige Führungsleiste (7) und (7') ist auf diese Weise mit mehreren über die Länge der Führungsleiste (7) und (7') verteilten Schrauben befestigt.
  • Längs der Vorderseite jeder der beiden L-förmigen Führungsleisten (7) und (7') ist eine Gleitleiste (8) und (8') parallel zu und auf gleicher Höhe wie die entsprechende Führungsleiste (7) und (7') und in einem Abstand vor der aufrechten Flanke der L-förmigen Führungsleiste angeordnet, welcher Abstand - abgesehen von einem geringen Spiel - der Breite der Greiferstangen (4) und (4') entspricht (siehe Figur 4). Durch jede mit der Gleitleiste (8) und (8') kombinierte L-förmige Führungsleiste (7) und (7') wird auf diese Weise ein U-förmiger Führungskanal für die Greiferstangen (4) und (4') erhalten. Die geraden Gleitleisten (8) und (8') sind relativ zu den Lagerarmen (5) und (5') wie folgt gelenkig befestigt.
  • An der Oberseite des oberen Lagerarms 5 einerseits - an dem einen Ende - ist das feste Teil eines Gelenks (9) befestigt, dessen angelenktes Teil an der Vorderflanke der oberen Gleitleiste (8) befestigt ist. Andererseits - an dem anderen Ende - ist das feste Teil eines Gelenks (10) an dem Gehäuse (1) befestigt und verläuft oberhalb des oberen U- förmigen Führungskanals, während das angelenkte Teil des Gelenks (10) an der Gleitleiste (8) befestigt ist. Jedes der Gelenke (9) und (10) ist ferner mit wenigstens einem Pufferblock oder einem ähnlichen Teil ausgerüstet, welches mit dem festen Teil einstückig ist und gegen welches die angelenkten Teile anstoßen, wenn die Gleitleiste (8) der L- förmigen Führungsleiste (7) gegenüberliegend und zur Führung der oberen Greiferstange (4) bereit angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird die korrekte Stellung der Gleitleiste (8) bestimmt. Für jedes Gelenk (9) und (10) kann das angelenkte Teil mittels Schrauben (11) an dem Pufferblock oder ähnlichen Bauteil des festen Teils befestigt werden.
  • Das Gelenk (9) wird mittels einer Schraube (12) an der Vorderflanke der Gleitleiste (8) befestigt. Die Gleitleiste (8) kann nach Lockern der Schrauben (11) nach oben geklappt werden. Die festen Teile des Gelenks (9) sind mittels zweier Schrauben (26) befestigt, welche längliche Öffnungen in dem Gelenk (9) durchsetzen. Diese Öffnungen verlaufen in Kettrichtung, so daß die Gleitleiste (8) mit den Schrauben (26) auf der Höhe des Gelenks (9) näher an oder weiter weg von der L-förmigen Führungsleiste (7) festgesetzt werden kann.
  • Auf der Höhe des Lagergehäuses (1) ist die Gleitleiste (8) in Kettrichtung mittels zweier Schrauben (27) einstellbar, welche längliche Öffnungen durchsetzen, die sich durch das Gelenk (10) in Kettrichtung erstrecken. Die Höheneinstellung kann durch Zwischenlage von Platten zwischen das Gelenk (10) und die daran befestigte Gleitleiste (8) stattfinden.
  • An der Unterseite des unteren Lagerarms (5') sind zwei Gelenke (13) und (14) befestigt, deren angelenkte Teile an der Gleitleiste (8') befestigt sind. Der Ort und die Weise der Befestigung sind die gleichen wie der Ort und die Weise der Befestigung der oberen Gleitleiste (8) relativ zum oberen Lagerarm (5), wie vorstehend beschrieben.
  • Die Gelenke (13) und (14) sind nun jedoch an der Unterseite des Lagerarms (5') befestigt, so daß die Gleitleiste (8') nun nach unten geklappt werden kann. In der angehobenen Stellung liegt die Gleitleiste (8') direkt der L-förmigen Führungsleiste (7') gegenüber, während das angelenkte Teil an einem Pufferblock oder ähnlichen Bauteil des festen Teils zur Ruhe kommt, an welchem es mittels Schrauben (15) befestigt werden kann.
  • Die Befestigung des angelenkten Teils des Gelenks (13) an der Vorderflanke der Gleitleiste (8') findet mittels einer Schraube (16) statt, mittels derer die Gleitleiste (8') in der Höhe eingestellt werden kann, wie vorstehend für die Gleitleiste (8) mit der Schraube (12) beschrieben.
  • Die Einstellung in der Kettrichtung der Gleitleiste (8') auf Höhe des Gelenks (13) findet ferner mittels zweier Schrauben (26) (in den Figuren nicht sichtbar) statt, welche längliche Öffnungen durchsetzen, die durch das Gelenk (13) in Kettrichtung verlaufen.
  • Auf Höhe des Gelenks (14) kann die Einstellung der Gleitleiste (8') in Kettrichtung und in der Höhe auf die gleiche Weise stattfinden, wie jene der Gleitleiste (8) auf Höhe des Gelenks (10) , mit (nicht sichtbaren) Schrauben (27) bzw. durch Zwischenlage von Platten.
  • Längs der Rückseite des Lagerarms (5) und (5') (siehe Figur 1) ist ein kurzer L-förmiger Halteabschnitt (l7) an dem Rahmen der Webmaschine befestigt. Der horizontale Teil des Halteabschnitts (17) befindet sich auf der zum Halten des unteren Lagerarms (5') korrekten Höhe. Der Halteabschnitt (17) ist an der Webmaschine in höheneinstellbarer Weise befestigt, indem die Befestigungsflanken des Halteabschnitts (17) mit einer in vertikaler Richtung verlaufenden Öffnung versehen ist, durch welche die Befestigungsschrauben vorstehen und in den Rahmen der Maschine geschraubt sind.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greiferführung ist ferner mit einem kurzen Abschnitt (18) und (18') (siehe Figur 6) L-förmigen Querschnitts ausgerüstet, die zu jedem L-förmigen Führungsstück (7) und (7') ausgerichtet angeordnet und an dem Gehäuse (1) oder einem anderen Befestigungsteil der Webmaschine befestigt ist. Die Abschnitte (18) und (18') sind zum Führen der Greiferstangen (4), (4') hinter der Stelle vorgesehen, an der die Antriebszahnräder (2), (2') aus dem Gehäuse (1) vorstehen. Sie sind an dem Gehäuse (1) oder dem weiteren Befestigungsteil (siehe Figur 6) derart befestigt, daß die Anordnung sowohl in der Höhe als auch in der Kettrichtung geändert werden kann. Hierzu weist jeder Abschnitt (18) und (18') einen horizontalen Arm auf, der mit einer sich in der Kettrichtung erstreckenden länglichen Öffnung zur Befestigung mit einer Schraube, Bolzen und Mutter oder ähnlichen Mitteln versehen ist. Durch diese längliche Öffnung kann jeder Abschnitt (18) und (18') in Kettrichtung eingestellt werden. Beide Abschnitte (18) und (18') sind jeweils an einem L-förmigen Befestigungsstück (19) und (19') befestigt, die in der Höhe einstellbar sind, wobei ein Bein des Befestigungsstücks (19) und (19') an dem horizontalen Arm des Abschnitts (18) bzw. (18') befestigt ist, während das andere winkelbildende Bein an einem Befestigungsteil der Webmaschine mittels einer Schraube, eines Bolzens und Mutter oder einer ähnlichen Verbindungsvorrichtung befestigt ist, welche Verbindungsvorrichtung eine längliche, sich vertikal erstreckende Öffnung des Befestigungsstücks (19) bzw. (19') durchsetzt. Infolgedessen sind die Befestigungsstücke (19) und (19') und folglich auch die jeweils daran befestigten Abschnitte (18), (18') in der Höhe einstellbar.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greiferführung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß auf Höhe der Antriebszahnräder (2) bzw. (2') eine Rolle (20) bzw. (20') an der Oberseite jeder Gleitleiste (8) bzw. (8') bei der gleichen Breite für beide Gleitleisten (8) und (8') angeordnet ist. Diese Rollen (20) und (20') sind auf einer vertikalen Welle (21) derart angeordnet, daß sie mit ihren zylindrischen Oberflächen die Greiferstangen (4) bzw. (4') führen können, die hinter den Gleitleisten (8) bzw. (8') hin- und hergleiten.
  • Jede Gleitleiste (8) und (8') enthält ferner vorzugsweise eine Trockenschmiervorrichtung, die in einer bevorzugten Ausführungsform in Figur 5 dargestellt ist. Jede Gleitleiste (8) und (8') ist dort lokal in der horizontalen Richtung von einem Hohlraum oder einer Bohrung durchsetzt.
  • Längs der Vorderseite kann die Öffnung in der Wandung jeder Gleitleiste (8), (8') mittels einer Abdeckung, Schraubkappe oder ähnlichen Mitteln (22) verschlossen werden. An der Innenseite der Schraubkappe (22) ruht eine Feder (23), deren andere Seite gegen einen Teflonstab (24) drückt. Das Ende des Teflonstabs (24) oder das Teil, das auf diesem Ende befestigt ist, gegen das die Feder (23) drückt, ist mit einem erweiterten Teil (25) versehen. Das andere Ende des Teflonstabes (24) steht durch die Öffnung in der Wandung der Gleitleiste (8) oder (8') hervor und drückt gegen die Greiferstange (4) bzw. (4').
  • Das erweiterte Teil (25) ist relativ zur Öffnung, durch die der Stab (24) vorsteht, derart bemessen, daß es dem Teflonstab (24) unmöglich ist, vollständig aus der Gleitleiste (8) oder (8') herauszukommen. Die Schraubkappe (22) oder Abdeckung kann wie gewünscht mehr oder weniger weit in das Innenschraubgewinde, welches in dem Hohlraum oder der Bohrung durch die Gleitleiste (8), (8') vorgesehen ist, geschraubt werden, so daß die Feder (23) mehr oder weniger Druck auf den Teflonstab (24) ausübt, der gegen die Vorderflanke der Greiferstange (4) oder (4') gedrückt ist.
  • Die vertikalen Flanken der Gleitleisten (8) und (8') längs des Rands der Greiferstangen (4), (4') sind mit einer reibungsmindernden Oberflächenbeschichtung (Antireib-Oberflächenbeschichtung) versehen.
  • Das Gehäuse (1) der Antriebszahnräder (2) und (2') ist ferner mit Mitteln zum Befestigen einer Aufhängungsstange versehen, an welcher dann - entsprechend dem belgischen Patent Nr 8,701,166 - einstellbare Führungsmittel befestigt sind, um die Greiferstangen (4) und (4') noch näher am Geweberand zu führen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser zusätzlichen Führungsmittel ist das Gehäuse (1) der Antriebszahnräder (2), (2') (siehe Figur 1) mit einer horizontal verlaufenden U-förmigen Ausnehmung (28) längs der Oberseite des oberen Teils (1') des Gehäuses (1) versehen und mit einer identischen Ausnehmung (in den Figuren nicht sichtbar) längs der Unterseite des unteren Teils (1") des Gehäuses (1) . Eine Aufhängungsstange (29), (29'), die sich in Schußrichtung in Richtung des Gewebes über das Gehäuse (1) hinaus erstreckt, ist in diesen zweiten Schlitzen (28) befestigt. Diese Aufhängungsstangen (29), (29') weisen jeweils ein Teil (30), (30') auf, welches zu ihnen ausgerichtet in Richtung des Gewebes herausgleiten kann und welches in jeder gewünschten verlängerten Länge eingestellt und mittels einer Klemmschraube oder ähnlichen Vorrichtung befestigt werden kann.
  • Ein sich vertikal nach unten erstreckendes Führungsstück (31) ist an dem Ende des teleskopischen Teils (30) der oberen Aufhängungsstange (29) befestigt. Das Führungsstück (31) weist einen unteren Teil auf, der im wesentlichen C- förmig ist, wobei die offene Seite längs der Vorderseite angeordnet ist. Der von dem C-förmigen Teil umschlossene Raum weist einen Querschnitt auf, der abgesehen von einem gewissen Spiel dem Querschnitt der Greiferstange (4) entspricht, so daß die sich von der Greiferführung her erstreckende Greiferstange (4) durch den von dem C-förmigen Teil umschlossenen Raum verlaufen kann, wobei sie auf der unteren horizontalen Innenfläche des C-förmigen Teils ruht. Die Greiferstange (4) ist folglich durch das Führungsstück (31) längs der Unterseite, der Oberseite und der Rückseite geführt.
  • Das Führungsstück (31) ist an dem Teil (30) der Aufhängungsstange (29) derart befestigt, daß es - mittels einer Schraube (31'), die eine sich vertikal erstreckende längliche Öffnung durchsetzt - in der Höhe eingestellt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß das Teil (30) teleskopisch ist, kann das Führungsstück (31) auch in der Schußrichtung eingestellt werden. Zusätzlich kann das Führungsstück (31) in der Kettrichtung eingestellt werden. Hierzu ist eine Mikrometerschraube (31"') vorgesehen (siehe Figur 8), mittels derer eine Verlagerung des Teils (30) und somit des Führungsstücks (31) in der Kettrichtung relativ zur Aufhängungsstange (29) erhalten werden kann. Vor Durchführung dieser Einstellung muß eine Schraube (31") gelockert werden. Nach der korrekten Einstellung wird die Schraube (31") wieder angezogen.
  • Ein L-förmiges Führungsstück (32) ist an dem Ende des teleskopischen Teils (30') der unteren Aufhängungsstange (29') befestigt, wobei der eine winkelbildende Teil parallel zur horizontalen Oberfläche des teleskopischen Teils (30') und der andere winkelförmige Teil rechtwinklig hierzu - an dessen hinteren Rand (Rückrand) - nach oben gerichtet ist, wobei der aufrechte Teil sich parallel zur Längsrichtung der Aufhängungsstange (29') erstreckt.
  • Das L-förmige Führungsstück (32) ist derart bemessen, daß es die untere Greiferstange (4') längs der Unterseite und längs der Rückseite führen kann. Zur Befestigung dieses L- förmigen Führungsstücks (32) an dem Teil (30') der Aufhängungsstange (29') weist dieses L-förmige Führungsstück (32) längs der Unterseite des horizontalen Teils eine vertikal nach unten gerichtete Platte (33) auf, welche an der Vorderflanke des Teils (30') der Aufhängungsstange (29') anliegt. Diese Platte (33) ist mit einem nach oben verlaufenden, länglichen Loch für eine Schraube (33') versehen, welche in der Vorderflanke des Teils (30') der Aufhängungsstange (29') angezogen ist, wobei das L-förmige Führungsstück (32) als Folge hiervon derart befestigt ist, daß es in der Höhe eingestellt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß das Teil (30') teleskopisch ist, kann das L-förmige Führungsstück (32) auch in der Schußrichtung eingestellt werden.
  • Das Führungsstück (32) kann ferner in Kettrichtung eingestellt werden. Hierzu ist eine Mikrometerschraube (33"') vorgesehen (siehe Figur 8), mittels derer eine Verlagerung des Teils (30) und somit des Führungsstücks (32) in der Kettrichtung relativ zur Aufhängungsstange (29') erhalten werden kann. Vor Durchführung dieser Einstellung muß eine Schraube (33") gelockert werden. Nach der korrekten Einstellung wird die Schraube (33") wieder angezogen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist an erster Stelle, daß durch das Vorsehen einer Gleitleiste (8), (8') längs der Vorderseite jeder Greiferstange (4), (4') Schwingen der Greiferstangen verhindert wird. Die Abnutzung der Greiferstangen (4), (4') und der Führungsrollen (20), (20') sowie ihrer Lager wird dadurch beträchtlich begrenzt, so daß das Ersetzen eines oder mehrerer dieser Teile weniger häufig erforderlich ist. Diese Abnutzung wird darüber hinaus durch die Tatsache begrenzt, daß die Greiferstangen (4) und (4') konstant mit einer Trockenschmiervorrichtung - vorzugsweise einem Teflonstab (24) geschmiert sind, sowie durch die Tatsache, daß die Gleitleisten (8) und (8') mit einer reihungsmindernden Oberflächenbeschichtung versehen sind.
  • Zusätzliche Folge dieses Vorteils ist, daß es nunmehr möglich ist, mit einer höheren Webgeschwindigkeit zu weben.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß es einfacher ist, das Spiel zwischen Antriebszahnrädern (2), (2') und Greiferstangen (4), (4') einzustellen.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß es möglich ist, sowohl die Einstellungen in der Kettrichtung als auch die Einstellungen in der Höhe der Greiferführung für jede Greiferstange getrennt durchzuführen.

Claims (17)

1. Greiferführung für Greiferwebmaschinen, umfassend ein Antriebsrad (2, 2'), das an einer der Seiten, der Rückseite einer Greiferstange (4, 4'), angeordnet ist, und eine Führungsleiste (7, 7'), die sich längs der gleichen Seite in der Richtung der Bewegung der Greiferstange (4, 4') erstreckt, wobei dem Antriebsrad (2, 2') gegenüberliegend an der Vorderseite der Greiferstange (4, 4') eine Rolle (20, 20') derart angeordnet ist, daß die Greiferstange (4, 4') zwischen der Rolle (20, 20') und dem Antriebsrad (2, 2') gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Greiferstange (4, 4') parallel zur Führungsleiste (7, 7') eine Gleitleiste (8, 8') derart angeordnet ist, daß die Greiferstange (4, 4') sich zwischen der Führungsleiste (7, 7') und der Gleitleiste (8, 8') hin und her bewegen kann, wobei sie mit ihrer Vorderseite an der Gleitleiste (8, 8') gleitet, und daß die Gleitleiste (8, 8') der Führungsleiste (7, 7') gegenüberliegend mittels eines oder mehrerer Gelenkelemente (9, 10, 13, 14) befestigt ist, welche einfaches und schnelles Entfernen der Gleitleiste (8, 8') zulassen.
2. Greiferführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Greiferstange (4, 4') innerhalb einer Unterbrechung der Führungsleiste nur eine Rolle (20, 20') vorgesehen ist.
3. Greiferführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der Greifer einer Doppelgreifer-Webmaschine eine Doppelgreiferführung mit zwei Rollen (20, 20'), die jeweils zwei übereinander angeordneten Antriebsrädern (2, 2') gegenüberliegend angeordnet sind, und mit zwei Gleitleisten (8, 8'), nämlich einer oberen Gleitleiste (8) und einer unteren Gleitleiste (8'), und zwei übereinander verlaufenden Führungsleisten (7, 7'), nämlich einer oberen Führungsleiste (7) und einer unteren Führungsleiste (7'), vorgesehen ist derart, daß sich die jeweilige Greiferstange (4, 4') zwischen der Führungsleiste (7, 7') und der Gleitleiste (8, 8') hin und her bewegen kann.
4. Greiferführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gleitleiste und die untere Gleitleiste zur Bildung einer Einheit zusammengesetzt sind.
5. Greiferführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsleiste (7) und die obere Gleitleiste (8) einerseits und die untere Führungsleiste (7') und die untere Gleitleiste (8') andererseits zur Bildung separat einstellbarer Teile der Doppelgreiferführung gefertigt und zusammengesetzt sind.
6. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich anstelle einer dem Antriebsrad (2, 2') gegenüberliegend vorgesehenen Rolle (20, 20') die Gleitleiste (8, 8') dort auf der gegenüberliegenden Seite der Greiferstange (4, 4') in Antriebsrichtung erstreckt derart, daß die Greiferstange (4, 4') in der Nähe des Antriebsrads (2, 2') zwischen der Gleitleiste (8, 8') und dem Antriebsrad (2, 2') gehalten ist
7. Greiferführung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferführung zwei übereinander verlaufende horizontale Lagerarme (5, 5'), umfaßt, nämlich einen oberen Lagerarm (5) und einen unteren Lagerarm (5'), die an einem festen Teil der Webmaschine derart befestigt sind, daß sie in Kettrichtung einstellbar sind, daß an der Vorderseite jedes der Lagerarme (5, 5') eine entsprechende Führungsleiste (7, 7') mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt derart befestigt ist, daß sie in der Höhe einstellbar ist, daß in einem geringen Abstand vor und Parallel zu jeder L- förmigen Führungsleiste (7, 7') eine Gleitleiste (8, 8') auf gleicher Höhe angeordnet ist, so daß jede L- förmige Führungsleiste (7, 7') und die sich vor ihr erstreckende Gleitleiste (8, 8') einen U-förmigen Führungskanal bilden, wobei beide Gleitleisten (8, 8') an ihrem jeweiligen Lagerarm (5, 5') mittels Gelenkelementen (9, 10, 13, 14) befestigt sind, welche einfaches und schnelles Entfernen einer oder beider Gleitleisten (8, 8') erlauben, um den U-förmigen Kanal längs der Vorderseite freizugeben.
8 Greiferführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerarm (5, 5') an einem festen Teil der Webmaschine gesondert befestigt ist derart, daß er in Kettrichtung einstellbar ist, daß jede Führungsleiste (7, 7') gesondert in der Höhe einstellbar ist, und daß jede Gleitleiste (8, 8') an dem jeweiligen Lagerarm (5, 5') mittels Gelenkelementen (9, 10, 13, 14) gesondert befestigt ist, welche einfaches und schnelles gesondertes Entfernen jeder der Gleitleisten (8, 8') erlauben.
9. Greiferführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des oberen Lagerarms (5) einerseits - nahe dem einen Ende - eines der Gelenkteile eines ersten Gelenkelements (9) befestigt ist, wobei das andere Gelenkteil des ersten Gelenkelements (9) an der Vorderflanke der oberen Gleitleiste (8) befestigt ist, und daß andererseits - nahe dem anderen Ende - eines der Gelenkteile eines zweiten Gelenkelements (10) an dem Gehäuse (1) befestigt ist, wobei das andere Gelenkteil des zweiten Gelenkelements (10) an der oberen Gleitleiste (8) befestigt ist, wobei jedes der ersten und zweiten Gelenkelemente (9, 10) mit wenigstens einem Pufferblock oder ähnlichem Teil ausgerüstet ist, welcher bzw. welches mit dem Gelenkteil einstückig ist, das an dem oberen Lagerarm (5) bzw. dem Gehäuse (1) derart befestigt ist, daß die anderen Gelenkteile dieser ersten und zweiten Gelenkelemente (9, 10) den Pufferblock oder das ähnliche Teil berühren, wenn die obere Gleitleiste (8) der oberen Führungsleiste (7) gegenüberliegend in ihrer Stellung zum Führen der oberen Greiferstange (4) angeordnet ist, daß die letzteren Gelenkteile der ersten und zweiten Gelenkelemente (9, 10) an dem Pufferblock oder ähnlichen Teil mittels Schrauben (11) oder ähnlicher Mittel befestigt werden können, daß die obere Gleitleiste (8) relativ zum oberen Lagerarm (5) nach oben verschwenken kann, und daß ein drittes Gelenkelement (13) und ein viertes Gelenkelement (14) mit einem ihrer Gelenkteile jeweils an der Unterseite des unteren Lagerarms (5') nahe dessen beiden Enden befestigt sind, wobei die anderen Gelenkteile dieser dritten und vierten Gelenkelemente (13, 14) an der unteren Gleitleiste (8') befestigt sind, während jedes der dritten und vierten Gelenkelemente (13, 14) mit wenigstens einem Pufferblock oder ähnlichen Teil ausgerüstet ist, welcher bzw. welches mit dem Gelenkteil einstückig ist, das an dem unteren Lagerarm (5') derart befestigt ist, daß die anderen Gelenkteile der dritten und vierten Gelenkelemente (13, 14) den Pufferblock oder das ähnliche Teil berühren, wenn die untere Gleitleiste (8') der unteren Führungsleiste (7') gegenüberliegend in ihrer Stellung zum Führen der unteren Greiferstange (4') angeordnet ist, und daß die letzteren Gelenkteile der dritten und vierten Gelenkelemente (13, 14) an dem Pufferblock oder ähnlichen Teil mittels Schrauben (15) oder ähnlicher Mittel befestigt werden können, und daß die untere Gleitleiste (8') relativ zum unteren Lagerarm (5') nach unten verschwenken kann.
10. Greiferführung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitleiste (8, 8') oder ihre Verbindungsmittel mit einer oder mehreren Einstellschrauben (26), (27) versehen ist, mittels derer der horizontale Abstand zwischen den jeweiligen L-förmigen Führungsleisten (7, 7') und den jeweiligen vor diesen befestigten Gleitleisten (8, 8') separat eingestellt werden kann.
11. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trockenschmiervorrichtung zum Schmieren der Greiferstange während deren Hin- und Hergleitbewegung vorgesehen ist.
12. Greiferführung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerarm (5, 5') gesondert an der Wandung eines entsprechenden Teils (1', 1") des Gehäuses (1) befestigt ist, während das Ende jedes Lagerarms zu diesem Zweck erweitert und mit wenigstens einer sich in Kettrichtung erstreckenden länglichen Öffnung (6, 6') versehen ist, wobei durch jede Öffnung (6, 6') Schrauben in eine Bohrung in der Wandung des entsprechenden Teils (1', 1") des Gehäuses (1) geschraubt sind, so daß die Lagerarme (5, 5') in Kettrichtung gesondert einstellbar sind, daß eine L- förmig kontourierte Führungsleiste (7, 7') an der Vorderseite jedes Lagerarms (5, 5') mit dem horizontalen Teil längs der Unterseite befestigt ist, während die Führungsleisten (7, 7') mit dem vertikalen Teil an der Vorderseite des entsprechenden Lagerarms (5, 5') anliegen und somit mit diesen zusammen auf der ganzen Länge längs der Seite des Gehäuses (1) verlaufen und direkt vor der Stelle enden, an der das Antriebszahnrad (2, 2') aus dem Gehäuse (1) vorsteht, und die L-förmigen Führungsleisten (7, 7') an den Lagerarmen (5, 5') derart befestigt sind, daß aufgrund der Tatsache, daß eine oder mehrere vertikale Öffnungen (5") in den Lagerarmen (5, 5') vorgesehen sind, durch welche Öffnungen die Befestigungsschrauben während des Einschraubens in die Lagerarme (5, 5') ragen, die Leisten gesondert in der Höhe einstellbar sind.
13. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkteil der Gelenkelemente (9, 13) an der Vorderflanke der Gleitleiste (8, 8') mittels einer längliche und vertikal verlaufende Öffnungen durchsetzenden Schraube (12, 16) derart befestigt ist, daß die Höhe der Gleitleiste (8, 8') eingestellt werden kann.
14. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner mit einem kurzen Abschnitt (18, 18') L-förmigen Querschnitts ausgerüstet ist, der zu jeder L-förmigen Führungsleiste (7, 7') ausgerichtet ist und an einem Gehäuse (1) oder einem weiteren festen Teil der Webmaschine hinter der Stelle, an der die Antriebszahnräder (2, 2') aus dem Gehäuse (1) vorstehen, befestigt ist, wobei sie an dem Gehäuse (1) oder anderen festen Teil derart befestigt sind, daß die Anordnung sowohl in der Höhe als auch in Kettrichtung geändert werden kann, wozu jeder Abschnitt (18, 18') einen horizontalen Arm aufweist, der mit einer länglichen - sich in Kettrichtung erstreckenden - Öffnung zur Befestigung mit einer Schraube, Bolzen und Mutter oder ähnlichen Mitteln versehen ist und beide Abschnitte (18, 18') an einem L-förmigen Befestigungsteil (19, 19') befestigt sind, welche in der Höhe einstellbar sind, wobei ein Bein des Befestigungsteils (19, 19') an dem horizontalen Arm des jeweiligen Abschnitts (18, 18') befestigt ist, während das andere winkel-bildende Bein mittels einer Schraube, einem Bolzen und Mutter oder ähnlichen Verbindungsmitteln an einem festen Teil der Webmaschine befestigt ist, welche eine längliche sich vertikal erstreckende Öffnung des jeweiligen Befestigungsteils (19, 19') durchsetzen.
15. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gleitleiste (8, 8') wenigstens ein Teflon-Stab vorgesehen ist, der vorsteht, bis er an der Greiferstange (4, 4') anliegt, während mittels eines drehbaren Teils (22) die Kompression einer Feder - die mit ihrem anderen Ende den Teflon-Stab (24) wegdrückt - eingestellt werden kann, so daß der Teflon-Stab (24) mit einem einstellbaren Druck gegen die Greiferstange (4, 4') drückt.
16. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greiferstangen (4, 4') zugewandte Seite der Gleitleisten (8, 8') mit einer reibungsmindernden Oberflächenbeschichtung versehen ist.
17. Greiferführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Antriebszahnräder (2, 2') mit wenigstens einem Schlitz (28) versehen ist, in welchem eine sich zu dem Gewebe hin erstreckende Aufhängungsstange (29, 29') befestigt werden kann, während an jeder Aufhängungsstange (29, 29') Mittel (31, 32) zum Führen einer Greiferstange (4, 4') nahe dem Geweberand befestigt sind, und die Mittel (31, 32) an ihren jeweiligen Aufhängungsstangen (29, 29') derart befestigt sind, daß sie in der Höhe, in Schußrichtung und in Kettrichtung einstellbar sind.
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