DE4126556A1 - Vorrichtung und verfahren zum fuellen einer verpackung - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum fuellen einer verpackungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Füllen von Verpackungen, wie beispielsweise Beuteln,
mit Flüssigkeiten und das Verhindern des Verspritzens der Füll
substanz. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Düse,
welche Mittel einschließt, die verhindern, daß übermäßig viel
Flüssigkeit in den Beutel oder die Flasche fließt, und Mittel,
um den Austritt der Düse oberhalb des Pegels der Flüssigkeit im
Beutel oder der Flasche zu halten sowie auf das Verfahren, das
erfindungsgemäße Ventil zu verwenden, um Beutel oder Flaschen zu
füllen.
Beim Füllen von beutelförmigen Behältern ist man mit vielen
Problemen konfrontiert. Eines dieser Probleme ist das Versprit
zen oder Verschütten von Flüssigkeit, wenn sie in den Behälter
eingefüllt wird. Ein weiteres Problem ist das Tropfen der Düse,
wenn der Behälter gefüllt ist. Ein derartiges Verspritzen und
Tropfen führt zu einer Verunreinigung des Schweißbereiches des
Behälters. Ein übermäßiges Verspritzen kann auch dazu führen,
daß der Behälter weniger als die definierte Flüssigkeitsmenge
enthält. Wenn der Behälter ein Beutel ist, ist das wesentliche
Problem die Verunreinigung des Schweißbereiches. Dieses ist
deshalb der Fall, da in vielen Fällen das Herstellen und Füllen
des Beutels in einem Arbeitsgang erfolgt. Daß heißt, der Beutel
wird aus einem Folienband geformt, und wenn er bis zu einem
Abschnitt geformt ist, an dem er einen verschweißten Boden und
verschweißte Seiten hat, wird er gefüllt. Danach wird die Ober
kante verschweißt.
Es entsteht ein Problem, wenn der zu verschweißende Bereich mit
der in den Beutel einzufüllenden Substanz verunreinigt ist.
Dieses wird durch ein Verspritzen der Substanz in turbulenter
Strömung in dem Beutel während des Füllens und ein Tropfen von
der Düse nach Beendigung des Füllvorganges verursacht. Unabhän
gig von der genauen Ursache des Verschmutzens der Innenfläche
ist diese für die anschließende Bildung guter Schweißnähte nach
teilig. Ein Ziel der Erfindung ist es daher, das Verspritzen und
Tropfen der Düse nach dem Füllvorgang zu minimieren.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vor
richtung für das Füllen von Behälterpackungen, insbesondere von
Beuteln aus flexibler Folie gerichtet. Die Vorrichtung besteht
aus einer Düse, welche ein längliches röhrenförmiges Element
umfaßt, durch welches eine Öffnung für den intermittierenden
Durchfluß einer Flüssigkeit führt. Am oberen Ende gibt es ein
Mittel zum Einleiten der Flüssigkeit und am unteren Ende min
destens ein siebförmiges Mittel, um eine laminare Strömung ein
zuleiten und eine Tropfenbildung nach der Unterbrechung der
Strömung der Flüssigkeit herabzusetzen. Am unteren Ende im
Bereich von einem oder mehreren Sieben kann eine Absaugvorrich
tung angeordnet sein, die überschüssige Flüssigkeit aus dem
Siebbereich entfernt. Zusätzlich kann das gesamte röhrenförmige
Element, welches die Düse umfaßt, nach oben bewegt werden, wenn
der Behälter gefüllt ist, um das Austrittsende der Düse in einem
eingestellten Abstand über dem Flüssigkeitspegel in dem Behälter
zu halten und folglich die Stoßenergie der Flüssigkeit beim
Eintritt in den Behälter zu verringern.
Bei dem Verfahren wird die Düse in den Beutel eingeführt und die
Düse geöffnet, um die Flüssigkeit in den Beutel einfließen zu
lassen. Die Flüssigkeit ergießt sich in den Behälter, und
gleichlaufend dazu verschiebt sich die Düse nach oben, um auf
diese Weise den Düsenaustritt während des Füllvorganges über dem
Flüssigkeitspegel in dem Behälter zu halten. Die Düse wird
geschlossen, wenn der Beutel gefüllt ist, und das Absaugmittel
wird dann betätigt, um überschüssige Flüssigkeit aus dem Bereich
des Siebes oder der Siebe zu entfernen, um damit die Tropfenbil
dung zu verhindern. Die Düse ist dann zu einem weiteren Füllvor
gang bereit. Wenn ein Beutel gefüllt wird, ist die Düse für
gewöhnlich Bestandteil des Form/Füll-Vorganges.
Wenn der Beutel bis zu einem bestimmten Grad hergestellt ist,
bei dem es einen verschweißten Boden und derartige Seiten gibt,
befindet sich der Beutel in einem füllbaren Zustand. An diesem
Punkt befindet sich die Düse in Bodennähe des Beutels. Die Düse
wird aktiviert, um eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in den
Behälter einfließen zu lassen. Gleichlaufend damit wird die Düse
angehoben, um sie während des Füllens über dem Flüssigkeitspegel
zu halten. Wenn die vorgegebene Flüssigkeitsmenge in den Beutel
eingeflossen ist, wird der Zustrom unterbrochen, und es wird
durch Absaugen überschüssige Flüssigkeit in dem Bereich von
einem oder mehreren Sieben der Düse entfernt. Diese reduziert
eine Tropfenbildung nach der Unterbrechung der Flüssigkeits
strömung.
Die Erfindung soll durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Fülldüsenbaugruppe in
geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Fülldüsenbaugruppe in geöff
neter Stellung,
Fig. 3 einen Querschnitt der Fülldüsenbaugruppe gemäß Fig. 1
entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Ansicht der Fülldüse beim Beginn des Füllens eines
Behälters,
Fig. 5 eine Ansicht der Fülldüse bei halbgefülltem Behälter,
Fig. 6 eine Ansicht der Fülldüse bei gefülltem Behälter.
In Fig. 1 wird die Fülldüse in geschlossener Stellung gezeigt.
In dieser Stellung kann keine Flüssigkeit durch die Öffnung 23
der Düse 10 austreten. Die Düse besteht aus einem Körper 14,
welcher Flüssigkeit über den Kanal 12 von Leitung 11 erhält. Die
Flüssigkeit wird über die Leitung 36 durch die Öffnung 35 zuge
führt. Die Leitung 11 trägt auch die Düse und sorgt für das
Mittel für das Anheben und Absenken der Düse während des Behäl
ter-Füllvorganges. Die Leitung 11 steht über Gewindegänge 13 in
Gewindeeingriff mit dem Düsenkörper 14. Die Leitung 15 im Düsen
körper ermöglicht der Flüssigkeit in das Ventilstempelgehäuse
und zum Bereich des Ventilsitzes 17 der Düse zu strömen. Die
Flüssigkeit strömt um die Ventilstempelführung 26 des Verntil
stempels 18 zum Ventilsitz 17. Der untere Teil des Ventilstem
pels kommt mit dem Ventilsitz in Kontakt, wenn sich das Ventil
in geschlossener Stellung befindet. Der Flüssigkeitsstrom wird
unterbrochen. Wenn das Ventil, wie in Fig. 2 gezeigt, geöffnet
ist, steht die Leitung 15 mit der Kammer 21 in Verbindung, wobei
die Flüssigkeit von der Leitung 15 in die Kammer 21 einströmt.
Am unteren Teil der Kammer 21 befinden sich ein oder mehrere
Siebe 22, die so angepaßt sind, daß sie der Strömung einen lami
naren Verlauf verleihen. Nach dem Durchströmen des Siebes ver
läßt die Flüssigkeit durch die Öffnung 23 die Düse. Eine oder
mehrere Leitungen 21 stehen mit der Kammer 21 in Verbindung, um
nach der Unterbrechung der Strömung von Flüssigkeit von der
Leitung 15 nach der Kammer 21 überschüssige Flüssigkeit aus der
Kammer 21 zu entfernen. Die Flüssigkeit wird durch einen über
die Leitungen 20 wirkenden Saugzug abgezogen.
Die Düse 10 stellt sich vorzugsweise als elektromechanische
Einrichtung dar. Sie könnte aber auch mechanischer Art sein. Bei
einer elektromechanischen Düse bewirkt ein Magnetfeld, welches
in den Spulen 25 induziert wird, daß sich der Magnet 27 nach
oben bewegt. Der Magnet ist ein untrennbarer Bestandteil der
Ventilstempelführung 26. Anschläge 28 und der Sitz 18 begrenzen
die Bewegung des Stempels 17.
Fig. 2 zeigt die Düse in offener Stellung. Der Ventilstempel
befindet sich in einer unteren Position und ermöglicht somit den
Zustrom der Flüssigkeit durch Leitung 15 zur Kammer 21. Die
Flüssigkeit strömt durch das Sieb 22 und tritt durch die Öffnung
23 aus. Wenn sich die Düse schließt, wird ein Saugzug an die
Leitungen 20 angelegt, um überschüssige Flüssigkeit aus der
Kammer 21 zu entfernen.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt der Düse entlang der Linie 3-3
gemäß Fig. 1. Hier werden der Düsenkörper 14, die Kammer 21,
der Ventilstempel 17 und die Saugleitungen 20 dargestellt.
Fig. 4 bis 6 zeigen die Düse, welche einen Behälter füllt. In
Fig. 4 ist die Düse so gezeigt, wie sie völlig in den Behälter
30 eingetaucht ist und die Flüssigkeit in den Behälter einfüllt.
Die Flüssigkeit strömt von Düse 10 in im wesentlichen laminarer
Strömung. Diese ist das Ergebnis des Durchganges durch das Sieb.
In Fig. 5 ist der Behälter 30 in halbgefülltem Zustand gezeigt.
Bei dieser Ansicht hat sich die Düse 10 nach oben bewegt, um die
Öffnung der Düse eben oberhalb des Flüssigkeitspegels im Behäl
ter zu positionieren. In Fig. 6 ist der Behälter 30 voll ge
füllt. Die Düse befindet sich über dem Pegel der Flüssigkeit,
und der Stom von Flüssigkeit aus der Düse ist unterbrochen. An
dieser Stelle wird an die Leitungen 20 ein Saugzug angelegt, um
überschüssige Flüssigkeit aus dem unteren Teil der Düse, also
aus dem Bereich des Siebes zu entfernen.
Die primären Funktionen des Siebes oder der Siebe 22 sind, der
die Düse verlassenden Flüssigkeit eine laminare Strömung zu
vermitteln und die Tropfenbildung bei geschlossener Düse zu
verhüten. Dieses Sieb kann ein einzelnes Sieb oder eine Vielzahl
einzeln übereinander angeordneter Siebe sein. Es wird ein ein
zelnes Sieb mit einer Dicke von etwa 0,1 mm bis 10 mm, vorzugs
weise von 0,2 mm bis 5 mm, bevorzugt. Das Sieb hat eine Maschen
weite von etwa 0,1 mm bis 5 mm, vorzugweise von 0,5 mm bis 2,5
mm. Das ist ausreichend, um Kanäle zu erzeugen, durch welche die
Flüssigkeit strömt und eine im wesentlichen laminare Strömung
erreicht wird.
Es wird auch bevorzugt, die Düse mit einem Durchmesser zu ver
sehen, der den Durchmesser des Behälters beim Füllen im wesent
lichen ausfüllt. Bei einem Beutel entspricht das etwa 60% bis
90% des Behälterdurchmessers. Wenn der Behälter ein Becherglas
ist, entspricht das etwa 60% bis 90% der Halsöffnung des
Becherglases. Eine Düse mit großem Durchmesser erzeugt ein
geringeres Verspritzen, da die Strömungsgeschwindigkeit der
Flüssigkeit geringer ist. Zusätzlich wird die Gefahr einer in
hohem Maße turbulenten Strömung minimiert. Auf diese Weise wer
den Spritzen und Verunreinigungen an der Innenseite des Behäl
ters herabgesetzt.
Die Düse 10 wird mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch nach
oben oder nach unten bewegt. Bei hydraulischer oder pneumati
scher Betätigung ist ein Kolben direkt oder indirekt an der
Leitung 11 befestigt. Eine Flüssigkeit oder ein Gas, welche auf
den Kolben wirken, hebt und senkt die Düse 10. Bei einer mecha
nischen Betätigung kann die Leitung 11 ein Getriebe, z. B. ein
Zahnstangengetriebe als Teil der Außenseite haben. Dann wird ein
Zahnrad, das mit dieser Zahnstange in Eingriff steht, die Düse
heben und senken. Es sind aber auch andere mechanische Anord
nungen denkbar. In Fig. 1 wird eine hydraulische oder pneumati
sche Technik für das Heben und Senken der Düse 10 gezeigt. Hier
wird die Stange 37 dargestellt, welche mit der Kolbenstange 38
des Kolbens 38 verbunden ist, welcher sich in dem Zylinder 40
bewegt. Der Zylinder 40 ist an der Auflage 41 verstärkt. Eine
Flüssigkeit oder ein Gas wird in die Öffnung 42′ oder 42′′
gepumpt, um den Kolben und folglich das Ventil 10 zu bewegen.
Eine mechanische Technik wird in Fig. 2 gezeigt. Hier ist der
Zahnstangentrieb 43 mit der Leitung 11 starr verbunden. Das
Drehen des Zahnrades 44 bewirkt, daß sich die Düse 10 nach oben
oder unten bewegt. Beim Füllen eines Folienbeutels wird die Düse
nach unten bis in die Nähe des Beutelbodens bewegt und der Flüs
sigkeitsstrom in den Beutel geleitet.
Wenn die Flüssigkeit in den Beutel strömt, wird die Düse nach
oben bewegt, um den Düsenboden oberhalb des Flüssigkeitspegels
in dem Beutel zu halten. Wenn die vorgegebene Flüssigkeitsmenge
in den Beutel eingelassen ist, wird der Flüssigkeitstrom unter
brochen, und es wird ein Saugzug an den unteren Teil des Ventils
angelegt, um eine Tropfenbildung zu unterbinden. Ein Überschuß
an Flüssigkeit wird aus dem Bereich des einen Siebes oder mehre
rer Siebe der Düse in einen Rücklauftank abgezogen. Mit der
Beendigung des Absaugens ist die Düse für einen folgenden Zyklus
zum Absenken bereit.
Ein primäres Ziel dieser Fülldüse ist, zu verhindern, daß die in
den Beutel oder andere Behälter gefüllte Flüssigkeit um die
Fülldüse herum nach oben verspritzt wird und die Folie in dem
Bereich verschmutzt, in dem in dem nachfolgenden Bearbeitungs
schritt eine Verschweißung vorgenommen werden soll. Wenn dieser
Bereich mit der Flüssigkeit benetzt ist, besteht die Gefahr, daß
eine schwächere Verschweißung gebildet wird.
Im Vorstehenden sind die bevorzugten Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung dargelegt. Modifikationen und Abwandlungen
können vorgenommen werden, um sie für spezielle Zwecke anzupas
sen. Jedoch würden derartige Modifikationen und Abwandlungen
eine Praxis der vorliegenden Erfindung bedeuten.
Claims (11)
1. Antitropfdüse zur Befüllung eines Behälters mit Flüssigkei
ten, mit einem länglichen rohrförmigen Teil, das eine durch
gehende Öffnung zur Durchströmung von einer Flüssigkeit
aufweist, wobei Mittel am oberen Ende des rohrförmigen Teils
vorgesehen sind, um eine Flüssigkeit einzuspeisen, mit min
destens einer Siebeinrichtung am anderen Ende des rohrförmi
gen Teils, um eine Strömung zu lenken und um eine Tropfen
bildung zu mindern, wobei mindestens ein Saugmittel im Be
reich an dem Sieb angeordnet ist, um Überschußflüssigkeit
von dem Sieb zu entfernen, und mit Mitteln zum Anheben des
rohrförmigen Teils während der Befüllung des Behälters, um
das Sieb am anderen Ende des rohrförmigen Teils über dem
Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter während des Füllens zu
halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Siebmittel aus einer Vielzahl von Sieben zusammen
setzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebe eine Dicke von etwa 0,1 bis 10 cm aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Absaugmitteln vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
längliche röhrenförmige Element im wesentlichen den Quer
schnitt des Behälters beim Füllen ausfüllt.
6. Verfahren zum Füllen eines Behälters mit einer Flüssigkeit,
mit den Schritten:
- a) Vorsehen einer länglichen rohrförmigen Düse mit einem durchgehenden Kanal für die Abgabe einer Flüssigkeit an einen Behälter einschließlich einer Anzahl von Sieben und Saugmitteln in der Nähe der Siebe;
- b) Verschieben der Düse in einen Behälter in die Nähe des Bodens des Behälters;
- c) Durchleiten einer Flüssigkeit durch die Düse und Bewe gen des Auslaßendes der Düse, um den Düsenauslaß über dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter zu halten;
- d) Absperren der Flüssigkeitsströmung aus der Düse; und
- e) Aktivieren des Saugmittels zum Entfernen von Flüssig keit aus dem Bereich der Siebe.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
von dem Saugmittel entfernte Flüssigkeit in einen Recycle
tank zurückgeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit aus der Gruppe Bleichmittel, Tensid, Gewebe
weichmacher und Lotionen ausgewählt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit ein Bleichmittel ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit ein Gewebeweichmacher ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter ein flexibler Folienbeutel ist.
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