DE4125392A1 - Bildeingabevorrichtung - Google Patents

Bildeingabevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildeingabevorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Durchstrahlungs­ beleuchtung, die notwendig ist, um eine Abbildung eines durchlässigen Originals einzugeben.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Bildeingabe­ vorrichtung, wobei als Beispiel für eine solche ein sog. elektronischer Overhead-Projektor allgemein bekannter Art dient, der imstande ist, eine Abbildung eines auf einer Originalauflage aufgebrachten und mit einer Videokamera abgelichteten Originals wiederzugeben, um diese an einem Monitor darzustellen oder unter Verwendung eines Projektors auf einen Bildschirm zu projizieren.
Eine herkömmliche Bildeingabevorrichtung ist, wie in der beigefügten Fig. 10 gezeigt ist, von einem Originalauflage­ sockel 51, auf welchem ein Original angeordnet wird, einer Kamera 53 mit einer lichtelektrischen Umwandlungseinheit zum Abtasten eines Originals und einem Traggestell 54, wel­ ches die Kamera 53 lagert, gebildet. Um ein Bild eines Durchstrahlungsoriginals, d. h. eines lichtdurchlässigen Ori­ ginals, wie eines Negativ-, Positivfilms od. dgl., aufzu­ nehmen, benötigt eine Bildeingabevorrichtung eine Durch­ strahlungsbeleuchtung, d. h. ein Durchlicht, um das durch­ lässige Original von dessen Rückseite her zu beleuchten.
Im Hinblick hierauf ist bei der Bildeingabevorrichtung von Fig. 10 eine Durchstrahlungslichteinheit (Durchlichteinheit) 52 auf dem Originalauflagesockel 51 angeordnet.
Um ein Bild eines lichtdurchlässigen Originals, wie eines Negativ-, Positivfilms od. dgl., aufzunehmen, ist eine Energiequelle für die Durchstrahlungsbeleuchtung zusätzlich zu einer Energiequelle für die Bildeingabevorrichtung erfor­ derlich, was in einer komplizierten Konstruktion resultiert.
Da ferner die Durchlichteinheit unmittelbar auf dem Original­ auflagesockel aufliegt, besteht die Möglichkeit, daß auf diesem Sockel Kratzer und Flecken ausgebildet werden. Ferner kann, weil die Durchlichteinheit lediglich auf dem Originalauflagesockel ohne ein Befestigen an diesem ange­ ordnet wird, diese Durchlichteinheit bei Aufnehmen einer Abbildung auf einen Film verschoben werden, was in einer schlechten Bedienbarkeit und Gebrauchsleistung resultiert.
Die Erfindung wurde konzipiert, um die oben beschriebenen, dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu beseitigen.
Es ist insofern eine Aufgabe der Erfindung, eine Bildeinga­ bevorrichtung zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß eine einzige Lichtquelle sowohl als Reflexionsbeleuchtungs­ lichtquelle, d. h. eine Auflichtquelle, als auch eine Durchstrahlungsbeleuchtungslichtquelle, d. h. eine Durchlicht­ quelle, verwendet werden kann, daß sie kostengünstig herzu­ stellen ist und eine vorteilhafte Bedienbarkeit sowie Hand­ lichkeit aufweist.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß in einer speziellen Ausführungsform eine Bildeingabevorrich­ tung mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung einer Originalauf­ lage geschaffen, wobei die Lichtquelle für eine Bewegung mit Bezug zur Originalauflage zwischen einer ersten Position, in welcher die Lichtquelle als eine Auflichtquelle verwendet wird, und einer zweiten Position, in welcher die Lichtquelle als eine Durchlichtquelle verwendet wird, imstande ist.
Mit einer solchen Anordnung wird es möglich, eine Lichtquel­ le für ein Beleuchten einer Originalauflage auch als eine Durchlichtquelle zu verwenden, wodurch eine ökonomische Bildeingabevorrichtung von guter Bedienbarkeit und Handlich­ keit realisiert wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Bildeingabevorrichtung zu schaffen, die ein dekoratives, ansprechendes Design sowie eine verbesserte Bedienbarkeit aufweist, während sie eine Durchlichtquelle besitzt, um eine Abbildung von einem durchlässigen Original zu fertigen.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung ein Auflagesockel für ein Ori­ ginal, ein Aufnahmeapparat, um ein Bild von einem Original aufzunehmen, ein den Aufnahmeapparat in einer vorbestimmten Position mit Bezug zur Originalauflage lagerndes Traggestell und ein Gehäuse zur lösbaren Aufnahme einer Durchlichtein­ heit im Originalauflagesockel vorgesehen, wobei eine Verwen­ dung der Durchlichteinheit in ihrem im Sockel aufgenommenen Zustand ermöglicht wird. Bei einer derartigen Anordnung ragt die Durchlichteinheit nicht über die Oberfläche des Origi­ nalauflagesockels vor und wird zur Zeit des Herstellens einer Abbildung eines durchlässigen Originals am Sockel be­ festigt, wobei ein ansprechendes Design und eine leichte Bedienbarkeit erzielt werden.
Weitere Ziele der Erfindung sowie deren Merkmale und Vortei­ le werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug neh­ menden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen von Bildaufnahmevorrichtungen gemäß der Erfindung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Bildeingabe­ vorrichtung in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt eines Lampengehäuses der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bildeingabevorrich­ tung von Fig. 1, wenn sie vewendet wird, um eine Abbildung von einem durchlässigen Original zu fertigen;
Fig. 4 eine schematische Frontansicht eines Teils der Vor­ richtung von Fig. 3 bei Ablichten eines durchläs­ sigen Originals;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Bildeingabevor­ richtung von Fig. 1 in ihrem nichtgebrauchsfähigen Zustand oder Aufbewahrungszustand;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Bildeingabevor­ richtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 6, wobei ein Hauptteil dieser geschnitten darge­ stellt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer Stecker­ verbindung bei der Vorrichtung von Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Steckerverbindung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer herkömmli­ chen Bildeingabevorrichtung, wenn eine Abbildung von einem durchlässigen Original gefertigt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-5 wird die Bildeingabevorrichtung in der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläutert.
Diese Bildeingabevorrichtung umfaßt ein Objektiv 1, eine Kamera oder einen Aufnahmeapparat 2, einen oberen Träger 3, einen unteren Träger 4 und einen Originalauflagesockel 5, dessen obere Fläche achromatisch grau ist. Jedoch kann diese Fläche auch weiß sein. Grau mit einem niedrigen Reflexionsgrad wird aber mehr bevorzugt, weil die weiße Fläche manchmal bewirken kann, daß eine gesättigte Lichtmenge von der (nicht dargestellten) lichtelektrischen Wandlereinheit des Aufnahmeapparats 2 empfangen wird, was es unmöglich macht, den Weißausgleich angemessen zu regeln.
Die Bildeingabevorrichtung umfaßt ferner Beleuchtungsbausätze 6 sowie 7 und ein Durchlicht-Originalauflage 8, die eine Mischplatte od. dgl. für eine gleichförmige Übertragung von Lichtstrahlen verwendet.
Das Objektiv 1 ist am Aufnahmeapparat 2 befestigt, der eine Abbildung von einem auf dem Auflagesockel 5 angeordneten Original 20 aufnimmt und das in das Objektiv 1 einfallende Licht in elektrische Signale umwandelt. Der Aufnahmeapparat 2 und der obere Träger 3 sind durch eine Gliederverbindung 9 gelenkig zusammengehalten. Eine weitere Gliederverbindung 10 fügt den Träger 3 und den unteren Träger 4 gelenkig zusammen, so daß eine Drehbarkeit über einen bestimmten Winkelbereich gegeben ist. In gleichartiger Weise sind der untere Träger 4 und der Auflagesockel 5 durch eine Gliederverbindung 11 gelenkig gekoppelt. Somit kann die Position des Aufnahmeapparats 2 mit Bezug zum Auflagesockel 5 eingestellt werden.
Der Winkel des Aufnahmeapparats 2 mit Bezug zum oberen Träger 3 kann durch Betätigen einer Drucktaste 12 verändert und justiert werden. Gleichfalls kann der Winkel des oberen Trägers 3 mit Bezug zum unteren Träger 4 unter Betätigung einer Drucktaste 13 eingestellt werden. Ferner kann der Winkel des unteren Trägers 4 mit Bezug zum Auflagesockel 5 durch Betätigung einer Drucktaste 14 verändert werden.
Die Durchlicht-Originalauflage 8 kann innerhalb eines unter dem Originalauflagesockel 5 ausgebildeten Aufnahmeraumes 24 untergebracht werden.
Die Beleuchtungsbausätze 6 und 7 werden zum Ausleuchten eines auf dem Originalauflagesockel 5 angeordneten Originals ver­ wendet. Diese Bausätze 6 und 7 umfassen ein Lampengehäuse 6a bzw. 7a, einen Reflexionsschirm 6b bzw. 7b, eine Lampe 6c bzw. 7c und einen Tragarm 6d bzw. 7d. Die Reflexions­ platten 6b, 7b und Lampen 6c, 7c sind innerhalb des Lampen­ gehäuses 6a, 7a aufgenommen, wie die Fig. 2 zeigt. Von den Lampen 6c, 7c ausgehendes Licht wird direkt - oder indirekt über den Reflexionsschirm 6b bzw. 7b - aus der Öffnung des Lampengehäuses 6a, 7a abgestrahlt. Das Lampengehäuse 6a, 7a ist am freien Ende des Tragarms 6d, 7d drehbar gelagert und kann in einem bestimmten Winkelbereich in der durch einen Doppelpfeil h in Fig. 2 angegebenen Richtung verschwenkt werden. Es ist zwischen dem Lampengehäuse und dem zugeordne­ ten Tragarm 6d bzw. 7d ein Mechanismus vorgesehen, um das Gehäuse 6a, 7a unter einem gewünschten Winkel festzuhalten.
Das untere Ende des Tragarms 6d, 7d ist im rückwärtigen Be­ reich des Auflagesockels 5 gelagert und kann in einem be­ stimmten Winkelbereich in Richtung des in Fig. 1 angegebe­ nen Pfeils i verschwenkt werden. Auch hier ist ein Mechanis­ mus vorgesehen, um den Tragarm 6d, 7d unter einem gewünsch­ ten Winkel festzuhalten, und darüber hinaus können die Trag­ arme aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 3 bzw. 4 gezeigte Position bewegt werden.
Am Lampengehäuse 6a, 7a ist auf einer Seite von diesen je­ weils ein L-förmiger Fixierhaken 15 am vorderen und hin­ teren Ende befestigt, wobei bei einem Verschwenken des Lam­ pengehäuses 6a, 7a zur nahen Lage am Auflagesockel 5 der Fixierhaken 15 aufrecht steht. Die Hakenöffnung 16 des Fi­ xierhakens 15 ist weiter als die Wandstärke der Durchlicht- Originalauflage 8, so daß der längere Schenkel des Fixierha­ kens 15 auf der Oberfläche der Originalauflage 8 zu lie­ gen kommt, wenn das Lampengehäuse 6a, 7a die in Fig. 3 und 4 gezeigte Lage einnimmt.
An der einen Seite des Originalauflagesockels 5 sind ein Netzschalter 17 für die Bildeingabevorrichtung und ein Beleuchtungsschalter 18 für die Beleuchtungsbausätze 6 so­ wie 7 angeordnet. Im Frontbereich des Sockels 5 ist ein Bedienungsfeld 19 über dem Aufnahmeraum 24 angeordnet.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise eingegangen, wenn mit der Bildeingabevorrichtung, die den vorstehend beschrie­ benen Aufbau aufweist, ein Original abgetastet wird.
Um ein Bild von einem undurchlässigen Original, wie einer Kopie, aufzunehmen, wird der Netzschalter 17 in der Posi­ tion der Bildeingabevorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, angeschaltet. Dann wird ein auf dem Auflagesockel 5 ange­ ordnetes undurchlässiges Original 20 durch den Aufnahmeappa­ rat 2 abgetastet. Das von dem Original aufgenommene Bild wird an einem (nicht dargestellten) Monitor, der mit der Eingabevorrichtung verbunden ist, abgebildet. Wenn die Oberfläche des Auflagesockels 5 dunkel ist und die Abbil­ dung am Monitor schlecht zu erkennen ist, wird der Beleuch­ tungsschalter 18 angeschaltet, um die Beleuchtungsbausätze 6 und 7 in Betrieb zu setzen, welche in der in Fig. 1 ge­ zeigten Position dann das Original am Auflagesockel 5 beleuch­ ten, um ein deutliches, klares Bild aufzunehmen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 3 und 4 auf den Vor­ gang eingegangen, wenn eine Abbildung von einem durchlässi­ gen Original, wie einem Negativ-, Positivfilm od. dgl., aufgenommen wird. Um eine Abbildung von einem Negativ- oder Positivfilm aufzunehmen, ist es notwendig, den Film von der Rückseite zu beleuchten. Zu diesem Zweck wurde her­ kömmlicherweise eine Durchstrahlungslichteinheit zusätzlich zu der Bildeingabevorrichtung verwendet. Erfindungsgemäß ist es nicht notwendig, eine eigene Durchstrahlungslicht­ einheit vorzusehen, um eine Abbildung von einem Negativ- oder Positivfilm herzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (s. Fig. 1) werden die Drucktaste 12, um den Aufnahmeapparat 2 in der Pfeil­ richtung a zu drehen, und die Drucktaste 13, um den oberen Träger 3 in der Pfeilrichtung c zu verschwenken, betätigt, so daß der Aufnahmeapparat 2 in eine Nahaufnahmeposition gebracht wird. Die Beleuchtungsbausätze 6 und 7 werden ver­ schwenkt, um sie abwärts auf den Auflagesockel zu bewegen.
Dann wird (s. Fig. 3) die Durchlicht-Originalauflage 8, die sich unter dem Originalauflagesockel 5 befindet, herausge­ nommen und auf den Lampengehäusen 6a sowie 7a so befestigt, daß auf der einen Seite der Durchlicht-Originalauflage 8 ausgebildete Fixierlöcher 21 mit dem Paar von Fixierhaken 15 am Lampengehäuse 7a des Beleuchtungsbausatzes 7 zum Ein­ griff kommen und ein gegenüberliegendes Paar von Fixier­ löchern 21 mit dem anderen Paar von Fixierhaken 15, die am Lampengehäuse 6a angebracht sind, verbunden werden. Die Beleuchtungsbausätze 6 und 7 werden zusammengefaltet und untereinander durch die Fixierlöcher 21 sowie die Fixierha­ ken 15 festgehalten, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei der Abstand zwischen den Paaren von Fixierlöchern mit e und die Höhe zwischen dem Originalauflagesockel 5 sowie der Durch­ licht-Originalauflage 8 mit d festgesetzt werden. Auf diese Weise sind die Beleuchtungsbausätze 6 und 7 nahe dem Auf­ lagesockel 5 angeordnet, sie sind jedoch mit diesem nicht in Berührung.
Dann wird der Beleuchtungsschalter 18 der Bildeingabevor­ richtung angeschaltet, so daß die Lampen 6c und 7c der Be­ leuchtungsbausätze 6, 7 als Durchlichtquellen arbeiten. Ein Negativ- oder Positivfilm, dessen Bild aufgenommen wer­ den soll, wird auf der Durchlicht-Originalauflage angeord­ net. Unter Verwendung von am Bedienungsfeld 19, das vor dem Auflagesockel 5 gehalten ist, angebrachten Schaltern werden die Größe, der Weiß- oder Helligkeitsausgleich u. dgl. eingeregelt. Wenn von dem Negativfilm ein Umkehrbild ge­ wünscht wird, dann wird ein Negativ/Positiv-Umkehrtaster am Bedienungsfeld betätigt. Auf der Durchlicht-Originalauf­ lage 8 wird ein Paar von Filmhalteklemmen 23 angebracht, um einen Negativ- oder Positivfilm 22 in seiner Lage ohne ein Rollen zu halten.
Wenn die Bildeingabevorrichtung in ihren nichtgebrauchsfähi­ gen Zustand, z. B. zum Zweck der Aufbewahrung, gebracht wer­ den soll, wird zuerst der Beleuchtungsbausatz 6 in der durch den Pfeil i angegebenen Richtung zu der Position verschwenkt, in welcher das Lampengehäuse 6a mit dem Originalauflagesockel 5 in Berührung kommt. Dann wird der Beleuchtungsbausatz 7 in der durch den Pfeil i angegebenen Richtung in die Posi­ tion verschwenkt, in welcher ihr Tragarm 7d am Tragarm 6d des Beleuchtungsbausatzes 6 aufliegt. Durch Betätigen der Drucktaste 12 wird der Aufnahmeapparat 2 in eine Nicht- Gebrauchslage gedreht.
Durch Betätigen der Drucktaste 13 kann der obere Träger 32 aus der Nahaufnahmeposition in der durch den Pfeil c ange­ gebenen Richtung in die Nicht-Gebrauchslage verschwenkt werden, und letztlich wird durch Betätigen der Drucktaste 14 der untere Träger 4 auf den Originalauflagesockel abge­ klappt.
In diesem nichtgebrauchsfähigem Zustand weist die Bildaufnah­ mevorrichtung eine kompakte Ausbildung auf, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und kann auf einfache Weise transportiert werden.
Um eine falsche Handhabung zu vermeiden, ist die Drucktaste 14 so ausgebildet, daß sie nicht betätigt werden kann, bis der obere Träger 3 in die Nicht-Gebrauchslage verschwenkt ist.
Ferner ist jede Gliederverbindung so ausgebildet, daß sie einer Drehung zur Nicht-Gebrauchslage hin einen geringen Widerstand entgegensetzt, um eine abrupte Schwenk- oder Dreh­ bewegung nach unten in diese Nicht-Gebrauchslage zu vermei­ den.
Darüber hinaus ist für den Aufnahmeapparat 2 eine solche Anordnung vorgesehen, daß er selbst im zusammengeklappten, in Fig. 5 gezeigten Zustand nicht mit dem Originalauflage­ sockel 5 in Berührung kommt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6-9 wird eine zweite Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Bildaufnahmevorrichtung erläutert.
Die Vorrichtung von Fig. 6 und 7 umfaßt einen Originalauf­ lagesockel 30, auf welchem ein Original angeordnet wird, einen Bildaufnahmeapparat 31 mit einer lichtelektrischen Wandlereinheit zum Abtasten eines Originals und ein Trag­ gestell 32, das den Aufnahmeapparat 31 lagert und aus einem Vertikalständer 32a sowie einem Horizontalträger 32b be­ steht.
Die Oberfläche des Originalauflagesockels 30 ist achroma­ tisch grau. Die Farbe der Oberfläche des Auflagesockels 30 kann weiß sein. Jedoch ist grau von einem niedrigen Refle­ xionsgrad mehr zu bevorzugen, weil die weiße Fläche manch­ mal bewirkt, daß von der lichtelektrischen Wandlereinheit des Aufnahmeapparats 31 eine gesättigte Lichtmenge aufge­ nommen wird, was in einer Unfähigkeit resultiert, den Weiß­ ausgleich in angemessener Weise zu regeln.
Die Vorrichtung umfaßt Schalter 33 eines (nicht näher darge­ stellten) Schaltkreises, um Betriebsweisen zu schalten, einen Netzschalter 34 sowie einen Schalter 35 zur Regelung des Weiß- oder Helligkeitsausgleichs, der durch Anschalten des Schalters 35 automatisch oder andererseits von Hand in Übereinstimmung mit der Art des Außenlichts, einschließ­ lich Lichts von einer Leuchtstoffröhre, des Sonnenlichts und Lichts von einer Glühlampe, justiert werden kann.
Im Originalauflagesockel 30 ist eine Vertiefung 36 ausge­ bildet, in welcher eine Durchlicht-Beleuchtungseinheit S montiert wird, wobei deren Oberfläche bündig mit der Ober­ fläche des Auflagesockels und die optische Achse des Aufnah­ meapparats 31 mit dem Zentrum der Durchlicht-Beleuchtungsein­ heit ausgerichtet gehalten werden.
Die Vertiefung 36 ist derart ausgestaltet, daß die Durch­ licht-Beleuchtungseinheit S in dieser montiert und aus dieser entnommen werden kann.
Innerhalb der Vertiefung 36 ist eine Steckerkombination 37 angeordnet, über welche der Durchlicht-Beleuchtungsein­ heit S Energie zugeführt wird. Die Steckerkombination wird mit einer (nicht dargestellten) Kupplung an der Rückseite der Beleuchtungseinheit S verbunden.
Die Steckerkombination 37 umfaßt eine Schutzplatte 37a sowie Steckerstifte 37b, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Die Schutzplatte 37a ist dazu vorgesehen, einen elektrischen Schlag zu vermeiden, wenn ein Benutzer die Beleuchtungsein­ heit S mit der Bildeingabevorrichtung verbindet. Die Weite zwischen der Schutzplatte 37a und der Innenwand der Vertie­ fung 36 wird so bemessen, daß ein Finger nicht dazwischen gelangen und die Steckerstifte 37b berühren kann.
Ein Schalter 39 (s. Fig. 6) wird angeschaltet, um der Durch­ licht-Beleuchtungseinheit S Strom zuzuführen. Ein Eingangs­ anschluß 40 (s. Fig. 7) dient dem Empfang eines externen Videosignals; darüber hinaus ist am Traggestell ein Monitor- Ausgangsanschluß 41 gehalten. Ein am Eingangsanschluß 40 eingegebenes Videosignal kann am Monitor-Ausgangsanschluß 41 abgeführt werden.
Die Durchlicht-Beleuchtungseinheit S wird dazu verwendet, eine Diffusionsreflexionsplatte S-1, die opalfarbig und an einem Gehäuse S-2 gehalten ist, in einer durchstrahlenden Weise zu beleuchten. Diese Diffusionsreflexionsplatte wird als Originalauflage verwendet. Innerhalb der Beleuchtungs­ einheit S sind Leuchtröhren S-3 vorhanden.
Die Farbe der Diffusionsreflexionsplatte S-1 kann von opal zu weiß geändert werden. Jedoch wird die Opalfarbe bevorzugt, weil die weiße Farbe manchmal die Aufnahme einer gesättig­ ten Lichtmenge durch die lichtelektrische Wandlereinheit des Aufnahmeapparats 31 hervorruft, was in einer Unfähig­ keit zur angemessenen Regelung des Weißausgleichs resul­ tiert. Die Reflexionsplatte S-1 zerstreut das Licht von den Leuchtröhren S-3 der Beleuchtungseinheit S gleichmäßig, ohne eine unregelmäßige Reflexion zu erzeugen.
Im folgenden wird die Art und Weise des Abtastens einer Ab­ bildung eines Originals unter Verwendung der vorstehend be­ schriebenen Bildeingabevorrichtung erläutert.
Zuerst wird, um eine Abbildung von einem undurchlässigen Original, wie einem kopierten Original, aufzunehmen, die Vertiefung 36 des Originalauflagesockels 30 durch einen Deckel 42 abgedeckt. Die obere Fläche des Deckels 42 ist bündig mit der oberen Fläche des Auflagesockels 30 ausgebil­ det. Eine Abbildung eines undurchlässigen Originals, wie einer Kopie, kann in einer gleichartigen Weise wie bei einer herkömmlichen Bildeingabevorrichtung aufgenommen werden.
Im einzelnen wird der Netzschalter 34 angeschaltet, so daß der Aufnahmeapparat 31 ein Bild aufnehmen kann. Ein auf dem Auflagesockel 30 befindliches Original wird mit dem Aufnah­ meapparat 31 abgetastet, und die dadurch aufgenommene Abbil­ dung wird dann an einem mit der Bildeingabevorrichtung ver­ bundenen Monitor sichtbar dargestellt.
Um eine Abbildung von einem durchlässigen Original, wie einem Negativ-, Positivfilm od. dgl., aufzunehmen, wird der Deckel 42 vom Auflagesockel 30 entfernt und die Durchlicht­ beleuchtungeinheit S in die Vertiefung 36 eingesetzt. Über die Steckerstifte 37b der Steckerkombination 37 wird der Beleuchtungseinheit S Strom zugeführt, wobei diese Zufuhr durch An- und Abschalten des Beleuchtungsschalters 39 gere­ gelt wird.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist der Schalter 39 der Beleuchtungseinheit S an der Seitenfläche des Auf­ lagesockels 30 angebracht, jedoch kann dieser Schalter 39 auch unmittelbar an der Beleuchtungseinheit S befestigt sein. Ferner wird die Beleuchtungseinheit S mit Hilfe von über die Steckerstifte 37b zugeführtem Wechselstrom betrieben, wobei der Betrieb aber auch mit Hilfe von über eine einge­ baute Batterie zugeführtem Gleichstrom bewerkstelligt werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist erfin­ dungsgemäß eine Durchlicht-Beleuchtungseinheit nicht an einem Originalauflagesockel angebracht, wie es in herkömm­ licher Weise üblich ist, um ein Bild von einem durchlässigen Original aufzunehmen. Deshalb werden Kratzer und Verschmut­ zungen am Originalauflagesockel nicht hervorgerufen, während darüber hinaus ein ansprechendes Äußeres im Design des Auf­ lagesockels erzielt wird.
Es ist darüber hinaus nicht notwendig, getrennt von der Energiequelle für die Bildeingabevorrichtung eine weitere Energiequelle für eine Durchlicht-Beleuchtungseinheit vorzu­ sehen, so daß ein einfacher Aufbau der Vorrichtung erlangt wird.
Die Lichtquelle zur Beleuchtung eines lichtundurchlässigen Originals kann als Lichtquelle zur Beleuchtung eines durchläs­ sigen Originals im Fall der Bildeingabevorrichtung nach der ersten Ausführungsform verwendet werden. Deshalb ist es nicht erforderlich, eine Durchlicht-Beleuchtungseinheit vorzuse­ hen, um ein Bild eines durchlässigen Originals aufzunehmen, so daß mit Entwicklungs-, Herstellungs- und Wartungskosten zusammenhängende Probleme beseitigt werden.
Durch die Erfindung wird eine Bildeingabevorrichtung offen­ bart, die umfaßt: einen Originalauflagesockel zur Auflage eines aufzunehmenden Originals, einen Aufnahmeapparat, der ein Bild des Originals aufnimmt, eine die Kamera in einer vorbestimmten Position mit Bezug zum Auflagesockel lagernde Trageinrichtung, eine das Original beleuchtende Lichtquelle und eine Lichtquellen-Lagerungseinrichtung, die die Licht­ quelle zwischen einer ersten Position, in der die Lichtquel­ le als eine Auflichtquelle verwendet wird, und einer zwei­ ten Position, in welcher die Lichtquelle als Durchlichtquel­ le verwendet wird, bewegbar lagert. Ferner wird eine Bild­ eingabevorrichtung offenbart, die umfaßt: einen Originalauf­ lagesockel für ein Original einer aufzunehmenden Abbildung, einen Aufnahmeapparat, der das Bild des Originals aufnimmt, ein den Aufnahmeapparat in einer vorbestimmten Position mit Bezug zum Auflagesockel lagerndes Traggestell und eine Auf­ nahmeeinrichtung, die lösbar eine Durchlicht-Beleuchtungsein­ heit im Originalauflagesockel unterbringt.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Aus­ führungsformen einer Bildeingabevorrichtung erläutert. Es ist jedoch klar, daß an diesen Ausführungsformen bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre Abwand­ lungen und Abänderungen vorgenommen werden können, die je­ doch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (19)

1. Bildeingabevorrichtung mit einer Lichtquelle zur Be­ leuchtung eines Originalauflagesockels, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquelle (6, 7) mit Bezug zum Originalauflagesockel (5) bewegbar ausgebildet ist und in eine erste Position, in welcher die Lichtquelle als eine Auflichtquelle dient, und in eine zweite Position, in welcher die Lichtquelle als eine Durchlichtquelle dient, verstellt werden kann.
2. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Durchlicht-Originalauflage (8) ent­ hält und die Lichtquelle (6, 7) ein Fixierglied (15) besitzt, das die Durchlicht-Originalauflage lagert.
3. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen Aufnahmeraum (24), in welchem die Durchlicht-Originalauflage (8) untergebracht ist.
4. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchlicht-Originalauflage (8) eine Diffusionsreflexionsplatte ist, die Licht gleichförmig überträgt.
5. Bildeingabevorrichtung, gekennzeichnet durch
  • a) eine Originalauflage (8) für ein abzubildendes Original,
  • b) einen Aufnahmeapparat (2), der eine Abbildung vom Original aufnimmt,
  • c) eine Kamera-Trageinrichtung (3, 4), die den Aufnahme­ apparat in einer vorbestimmten Position mit Bezug zur Originalauflage lagert,
  • d) Lichtquellen (6, 7), die das Original beleuchten, und
  • e) Lichtquellen-Lagereinrichtungen (6d, 7d), die imstande sind, die Lichtquellen (6, 7) derart zu lagern, daß die­ se eine erste Position, in welcher sie unter der Original­ auflage (8) angeordnet sind, und eine zweite Position, in welcher sie oberhalb der Originalauflage (8) angeordnet sind, einnehmen können.
6. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Originalauflage (8) eine Diffusionsrefle­ xionsplatte ist, die imstande ist, Licht gleichförmig zu übertragen.
7. Bildaufnahmevorrichtung, gekennzeichnet durch
  • a) einen Originalauflagesockel (5) für ein abzubildendes Original,
  • b) Bildaufnahmeeinrichtungen, die eine Abbildung des Ori­ ginals aufnehmen, und
  • c) Lichtquellen (6, 7), die sowohl als eine Durchlicht­ quelle als auch als eine Reflexionslichtquelle verwendbar sind.
8. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 7, gekenn­ zeichnet durch die Lichtquellen (6, 7) lagernde Einrich­ tungen (6d, 7d), die die Lichtquellen derart lagern, daß diese in einer ersten Position als die Auflichtquelle und einer zweiten Position als die Durchlichtquelle anzuordnen sind.
9. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Durchlicht-Originalauflage (8).
10. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquellen (6, 7) die Funktion eines Teils des Originalauflagesockels (5) erfüllen.
11. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquellen (6, 7) nahe des Original­ auflagesockels (5) fest zu positionieren sind, ohne in ihrer zweiten Position mit dem Originalauflagesockel in Berührung zu gelangen.
12. Bildeingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (6, 7) ein Fixierglied (15) aufweisen, um die Durchlicht-Originalauf­ lage (8) festzulegen.
13. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeraum (24) zur Unterbringung der Durchlicht-Originalauflage (8).
14. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchlicht-Originalauflage (8) eine Diffusionsreflexionsplatte ist, die Licht gleichförmig überträgt.
15. Bildeingabevorrichtung, gekennzeichnet durch
  • a) einen Originalauflagesockel (30) für ein aufzunehmen­ des, abzubildendes Original,
  • b) einen Aufnahmeapparat (31), der eine Abbildung vom Original aufnimmt,
  • c) ein Traggestell (32), das den Aufnahmeapparat in einer vorbestimmten Position lagert, und
  • d) ein Gehäuse (S-2), das lösbar eine Durchlicht-Beleuch­ tungseinheit (S) im Originalauflagesockel (30) aufnimmt.
16. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Fläche des Originalauflagesockels (30) bei innerhalb des Gehäuses untergebrachter Durch­ licht-Beleuchtungseinheit (S) mit der oberen Fläche dieser Beleuchtungseinheit (S) bündig ist.
17. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Energiequellenanschluß der Durchlicht- Beleuchtungseinheit (S) innerhalb des Gehäuses (S-2) un­ tergebracht ist.
18. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abdeckung des Gehäuses (S-2), wenn die Durchlicht-Beleuchtungseinheit (S) nicht in Benutzung ist, ein Deckel (42) vorgesehen ist, welcher das Gehäuse (S-2) abdeckt, so daß der Aufnahmeapparat (31) eine Ab­ bildung eines Originals aufnehmen kann.
19. Bildeingabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchlicht-Beleuchtungseinheit (S) eine Durchlicht-Originalauflage (S-2) und eine an dieser Auflage befestigte Beleuchtungsvorrichtung (S-3) umfaßt.
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