DE4430559C2 - Bildeingabevorrichtung - Google Patents

Bildeingabevorrichtung

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DE4430559C2 DE4430559A DE4430559A DE4430559C2 DE 4430559 C2 DE4430559 C2 DE 4430559C2 DE 4430559 A DE4430559 A DE 4430559A DE 4430559 A DE4430559 A DE 4430559A DE 4430559 C2 DE4430559 C2 DE 4430559C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildeingabevorrichtung und genauereine Bildeingabevorrichtung zum Übertragen von Videosignalen eines Bildes eines Gegenstandes, das von einem Bildeingabekopf zu einem Fernsehbildschirm oder Videoprojektor geliefert wird, um das Bild des Gegenstandes zu reproduzieren.
Eine Bildeingabevorrichtung dieses Typs ist in der US-A 4,916,550 offenbart. Die Bildeingabevorrichtung der US-A 4,916,550 umfaßt einen Bildeingabekopf mit einem Bildaufneh­ merelement und einer darin eingebauten Bildeingabelinse, einen Tisch, auf den ein Gegenstand gestellt wird, und einen Stütz­ träger zum Tragen des Bildeingabekopfes und zum Positio­ nieren des Bildeingabekopfes über dem Tisch, wobei das Bildaufnahmeelement zum photoelektrischen Umwandeln eines Bil­ des des Gegenstandes in Videosignale und die Bildeingabelinse zum Abbilden des Bildes des Gegenstandes auf das Bildaufnahme­ element dient, wobei der Bildeingabekopf schwenkbar auf dem Stützträger angeordnet ist.
Mit einem solchen Aufbau können Bilder der Gegenstände, die vor oder hinter dem Tisch stehen, ebenso wie ein Bild des Gegen­ standes, der auf dem Tisch steht, aufgenommen werden, indem der Bildeingabekopf bewegt wird. Wenn eine solche Bildeingabevor­ richtung benutzt wird, um Materialien einer Zuhörerschaft zu erläutern, stellt ein Verwender das Material auf den Tisch in einer solchen Ausrichtung, daß es für die Erläuterungen zweckmäßig ist, nämlich in einer solchen Weise, daß das Material aufgerichtet ist, wie es von dem Benutzer gesehen wird und er das Material von vor dem Tisch sieht, wenn er das Material erläutert. Mit einer solchen Bildeingabevorrichtung wird, wenn ein Bild des auf dem Tisch stehenden Materials aufgenommen wird, ein aufgerichtetes Bild des Materials aus einem Fernseh­ bildschirm angezeigt. Jedoch, wenn ein Bild eines Gegenstandes aufgenommen wird, der vor dem Tisch steht, wird ein umgekehrtes Bild des Gegenstandes auf dem Fernsehbildschirm angezeigt.
Es gibt Materialien, die zu lang sind, als daß man sie auf den Tisch in einer solchen Weise legen könnte, daß sie in der Sichtweise eines Benutzers aufgerichtet sind. Wenn ein solches langes Material auf dem Fernsehbildschirm angezeigt werden soll, kann ein aufgerichtetes Bild des langen Materials nicht auf dem Fernsehbildschirm gezeigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildeingabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der ein aufgerichtetes Bild eines Gegenstandes, der vor dem Tisch steht, und ein aufgerichtetes Bild eines Gegenstandes, der zu groß ist, als daß er auf den Tisch gestellt werden könnte, ebenso wie ein aufgerichtetes Bild eines Objektes, das auf dem Tisch steht, auf einem Fern­ sehbildschirm angezeigt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildeingabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen ein­ fachen Aufbau hat und leicht zu bedienen ist.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, weist die Bildeingabevorrich­ tung der vorliegenden Erfindung auf: einen Bildeingabekopf mit einem Bildaufnahmeelement und einer darin eingebauten Bildeingabelinse, wobei das Bild­ aufnahmeelement zum photoelektrischen Umwandeln eines Bildes eines Gegenstandes in elektrische Signale und die Bildeingabe­ linse zum Abbilden des Bildes des Gegenstandes auf das Bildauf­ nahmeelement dient, einen Tisch, auf den der Gegenstand gestellt wird, einen Stützträger zum Tragen des Bildeingabekopfes und zum Positionieren des Bildeingabekopfes über dem Tisch, wobei der Bildeingabekopf schwenkbar auf dem Stützträger in einer solchen Weise angebracht ist, daß er das Bild des Gegenstandes, der vor dem Tisch steht, ebenso wie das Bild des Gegenstandes, der auf dem Tisch steht, aufnimmt, wobei das Bildaufnahmeele­ ment auf dem Bildeingabekopf in einer solchen Weise angeordnet ist, daß es um einen Winkel von wenigstens 180° auf einer opti­ schen Achse der Bildeingangslinse drehbar ist. Bei der Bildein­ gabevorrichtung ist die Bildeingabelinse auf dem Bildeingabe­ kopf in einer solchen Weise angebracht, daß sie sich auf ihrer optischen Achse dreht, und das Bildaufnahmeelement bewegt sich zusammen mit der Bildeingabelinse.
Wenn die Bildaufnahmelinse um einen Winkel von 180° auf ihrer optischen Achse gedreht wird, dreht sich das Bildeingabeelement gleichzeitig mit der Bildeingabelinse. Somit kann das Bild des Gegenstandes, das auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird, umgekehrt werden. Entsprechend wird, um das Bild des Gegenstan­ des, der vor dem Tisch steht, aufzunehmen, das Bildaufnahmeele­ ment um einen Winkel von 180° auf der optischen Achse aus der Position gedreht, in der sich das Bildaufnahmeelement befindet, um das Bild des Gegenstandes, der auf dem Tisch steht, auf zu­ nehmen. Wenn das Bildaufnahmeelement um einen Winkel von 180° bewegt wird, kann das aufgerichtete Bild des Gegenstandes, der vor dem Tisch steht, auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wer­ den, ebenso wie das aufgerichtete Bild des Gegenstandes, der auf dem Tisch steht, auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird.
Auf diese Weise kann, wenn das Bildaufnahmeelement gedreht wird, das Bild des Gegenstandes, das auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird, gedreht werden. Das heißt, das auf dem Tisch befindliche Objekt braucht nicht bewegt zu werden. Demgemäß wird, um das Bild des Gegenstandes, der zu lang ist, um auf den Tisch gelegt zu werden, in einer solchen Weise aufgenommen wer­ den soll, daß es aufgerichtet ist, wie es von einem Benutzer gesehen wird, das Bildaufnahmeelement gedreht. Wenn das Bild­ aufnahmeelement gedreht wird, kann das aufgerichtete Bild des Gegenstandes auf dem Fernsehbildschirm angezeigt werden.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gesamte Bildeingabevorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die helfen soll, die Bewegung eines Bildeingabekopfes der Bildein­ gabevorrichtung zu erläutern;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die helfen soll, die Bewegung des Bildeingabekopfes der Bildeingabevorrichtung zu erläutern;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, um den inneren Aufbau des Bildeingabekopfes zu zeigen;
Fig. 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht auf der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Ansicht von unten, teilweise weggebro­ chen, um den Bildeingabekopf zu zeigen;
Fig. 7 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, auf der Linie 7-7 der Fig. 6; und
Fig. 8 ist eine-teilweise vergrößerte Schnittansicht auf der Linie 8-8 der Fig. 7.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen, in der eine Bildeingabevor­ richtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, zwei Arten von Gegenständen 11 und 12, deren Bilder durch die Bildeingabevorrichtung 10 eingegeben werden sollen, und ein Fernsehbildschirm 13, der das Bild des Gegen­ standes 11 anzeigt, gezeigt sind. Die Bildeingabevorrichtung 10 umfaßt einen Tisch 14, auf den der Gegenstand 11 gelegt wird, einen Bildeingabekopf 30 zum Eingeben eines Bildes des Gegen­ standes 11, einen Stützträger 15 zum Tragen des Bildeingabe­ kopfes 30 und zum Positionieren des Eingabekopfes 30 über dem Tisch 14 und ein Paar von Außenbeleuchtungslampen 16 zum Beleuchten des Gegenstandes 11. Die Bildeingabevorrichtung 10 ist mit dem Fernsehbildschirm 13 durch eine Leitung 17 verbun­ den, so daß das Bild des Gegenstandes 11 auf dem Fernsehbild­ schirm 13 angezeigt werden kann. In der Mitte des Tisches 14 ist eine halbtransparente Platte 18 vorgesehen. Unter der Platte 18 sind Innenbeleuchtungslampen (nicht dargestellt) vor­ gesehen. Die Innenbeleuchtungslampen können benutzt werden, um den transparenten Gegenstand 11, so wie einen ein Bild darstel­ lenden Film, zu beleuchten. An einem vorderen Ende des Tisches 14 sind verschiedene Bedienungsschalter 19 angeordnet.
An einem rückwärtigen Ende des Tisches 14 ist eine Basis 20 vorgesehen. In der Basis 20 befinden sich bekannte Schaltungen zum Steuern der Tätigkeiten der Bildeingabevorrichtung 10, so wie eine Leistungsschaltung zum Umwandeln einer Netzwechsel­ spannung in eine Gleichstromleistung einer geforderten Span­ nung, eine Hochfrequenzschaltung zum Anschalten der Beleuch­ tungslampen und eine Signalverarbeitungsschaltung zum Umwandeln der Signale, die von einem Bildaufnahmeelement (später beschrieben) geliefert werden, in Videosignale. An den beiden Enden der Basis 20 sind Arme 21 angebracht, wobei die Arme 21 zum Tragen der Außenbeleuchtungslampen 16 dienen. In der Mitte der Basis 20 ist der Stützträger 15 schwenkbar an der Basis 20 angebracht. Der Stützträger 15 kann in einer aufgerichteten Position, wie in der Fig. 1 dargestellt, und in einer herabge­ falteten Position, bei der der Stützträger 15 nach unten zum Tisch 14 abgeknickt wird,. durch einen Verriegelungsmechanismus verriegelt werden. Der Bildeingabekopf 30 hat ein Kopfgehäuse 31 und ein Linsengehäuse 32. Das Linsengehäuse 32 ist schwenk­ bar an einem Ende des Stützträgers 15 über einen Mechanismus zum Bewegen des Bildeingabekopfes 30 (später beschrieben) ange­ bracht. Das Linsengehäuse 62 ist auf dem Kopfgehäuse 31 über einen Mechanismus 60 zum Bewegen der Bildeingabelinse 59 (später beschrieben) in einer solchen Weise angebracht, daß es in die Richtungen bewegbar ist, die in Fig. 8 gezeigt sind.
Fig. 4 bis Fig. 7 zeigen den Innenaufbau des Bildeingabe­ kopfes 30. Der Bildeingabekopf 30 hat innen einen Kopfhalterah­ men 33. Der Kopfhalterahmen 33 hat eine obere Fläche 33a, auf der das Kopfgehäuse 31 durch drei Schrauben 34 befestigt ist. Wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist, hat der Kopfhalterahmen 33 ein Loch 33b, während der Stützträger 15 eine Hohlwelle 15a hat, die auf einer Seite eines seiner Enden gebildet ist, wobei die Hohlwelle 15a eine ringförmige Nut 15b aufweist, die an einem Außenumfang an ihrem Ende gebildet ist. Die Hohlwelle 15a wird in das Loch 33b eingesetzt. Wie es in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, umfaßt der Mechanismus 40 eine ringförmige Platte 41, eine Auflageplatte 42, eine Blattfeder 43 und eine Scheibenfeder 44. Die ringförmige Platte 41 und die Auflage­ platte 42 sind in die Hohlwelle 15a eingesetzt. Die Scheibenfe­ der 44 ist in die ringförmige Nut 15b eingeführt. Die ringför­ mige Platte 41 und die Auflageplatte 42 sind an der Hohlwelle 15a durch Bolzen 45 befestigt. Die Scheibenfeder 44 drückt den Kopfhalterahmen 33 auf die Auflageplatte 42. Der Kopfhalterah­ men ist auf der Hohlwelle 58 durch die ringförmige Platte 41, die Auflageplatte 42 und die Scheibenfeder 44 bewegbar ange­ bracht. Mit einem solchen Aufbau ist der Bildeingabekopf 30 schwenkbar auf dem Ende des Stützträgers 15 angebracht. Die Scheibenfeder 44 übt eine Reibungskraft auf den Kopfhalterahmen 33 und die Auflageplatte 42 aus, so daß der Bildeingabekopf 30 in vorgegebenen Positionen gehalten werden kann.
Die ringförmige Platte 41 und die Auflageplatte 42 haben Löcher geringen Durchmessers, wobei in die Löcher eine Stahlkugel 46 eingepaßt ist. Die Stahlkugel 46 wird durch die Blattfeder 43, die auf der ringförmigen Platte 41 mittels der Bolzen 45 befe­ stigt ist, auf den Kopfhalterahmen 33 gedrückt. Der Kopfhal­ terahmen 33 hat eine konkave Ausnehmung 41a, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Stahlkugel 46 ist so ausgelegt, daß sie in die konkave Ausnehmung 41a paßt, wenn der Bildeingabe­ kopf 30 in einer solchen Stellung positioniert ist, daß eine optische Achse O einer Bildeingabelinse 59 (später beschrie­ ben), die von dem stehenden Stützträger 15 getragen wird, senk­ recht zu dem Tisch 14 ist.
Die ringförmige Platte 41 hat Stufen 41b und 41c, die an deren Außenumfang vorgesehen sind. Der Kopfhalterahmen 33 hat einen Vorsprung 33c, der so ausgelegt ist, daß er sich mit den Stufen 41b und 41c verbindet. Wenn der Bildeingabekopf 30 verschwenkt wird, wobei der Kopfhalterahmen 3 sich bewegt, verbindet sich der Vorsprung 33c mit der Stufe 41b oder 41c, um eine weitere Schwenkbewegung des Bildeingabekopfes 30 zu verhindern. Da sich somit der Vorsprung 33c mit den Stufen 41b oder 41c verbindet, kann der Bildeingabekopf 30 nur zwischen den Positionen L2 und L3 verschwenkt werden, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, wobei die Position L2 ungefähr 15° in Vorwärtsrichtung von einer Position L1 liegt und die Position L3 ungefähr 15° in Rückwärtsrichtung von der Position L1 liegt, wobei in der Posi­ tion L1 die optische Achse einer Bildeingabelinse 59 senkrecht zu dem Tisch 14 ist.
Auf dem Kopfhalterahmen 33 ist ein Mikroschalter 47 befestigt, wobei der Mikroschalter 47 zum An- oder Abschalten eines Mikro­ phons 48 auf dem Linsengehäuse 32 angebracht ist. Der Mikro­ schalter 47 liegt in einer geforderten Position relativ zu der Stufe 41c in einer solchen Weise, daß die Stufe 41c der ring­ förmigen Platte 41 den Mikroschalter 47 anschaltet, wenn der Bildeingabekopf 30 vor den Tisch 14 gerichtet ist, nämlich wenn der Bildeingabekopf 30 zwischen der Position L4 und der Posi­ tion L2 der Fig. 2 liegt.
Auf der oberen Fläche 33a des Kopfhalterahmens 33 ist ein Lin­ senhalterahmen 49 bewegbar durch den Mechanismus 60 angebracht. Der Linsenhalterahmen hat zwei Seiten 49a und 49b, auf denen ein Linsentubus 51 der Bildeingabelinse 59 mittels Schrauben­ muttern 53 über Stangen 52 befestigt ist, die einstückig mit dem Linsentubus 51 ausgebildet sind. An einem oberen Ende des Linsentubus 51 ist eine Schalttafel 55 durch Schrauben 56 befe­ stigt, wobei in der Schalttafel 55 ein Bildaufnahmeelement 54 angeordnet ist. Als das Bildaufnahmeelement 54 wird ein CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung) verwendet, und es wird auf dem Linsentubus 51 in einer solchen Weise befestigt, daß ein Mit­ telpunkt des Bildaufnahmelementes 54 der optischen Achse O der Bildeingabelinse 59 entspricht. Die Schalttafel 55 und die Signalverarbeitungsschaltung, die in der Basis 20 vorgesehen ist, sind durch ein Kabel 57 verbunden, daß sich in das Innere des Stützträgers 15 erstreckt. Das Kopfgehäuse 31 hat eine Öff­ nung 31b, die im Bodenbereich ausgebildet ist. Durch die Öff­ nung 31b ragt der Linsentubus 51 aus dem Kopfgehäuse 31 heraus.
Wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist, hat der Linsentubus 51 vier Stangen 51a. Das Linsengehäuse 32 besteht aus den Gehäusen 32A und 32B. Die Gehäuse 32A und 32B sind durch Schrauben 58 auf den Stangen 51a befestigt, so daß das Linsengehäuse 32 fest mit dem Linsentubus 51 verbunden ist. An dem Boden des Linsen­ gehäuses 32 sieht man die Bildeingabelinse 59.
Wie es in der Fig. 7 und in der Fig. 8 veranschaulicht ist, hat der Mechanismus 60 eine ringförmige Platte 61, eine Blatt­ feder 62, einen Scheibenfeder 63, eine Hohlwelle 64 und einen ringförmigen Federschuh 65. Die Hohlwelle 64 ist bewegbar in ein Loch 33c eingesetzt, das in der oberen Fläche 33a des Kopf­ halterahmens 33 ausgebildet ist, und ist bewegbar in ein Loch 49c eingesetzt, das in dem Linsenhalterahmen 49 ausgebildet ist. Die ringförmige Platte 61 ist an einer oberen Fläche eines Flansches 64a der Hohlwelle 64 befestigt, und der ringförmige Federschuh 65 ist an der entgegengesetzten Seite des Flansches 64a angebracht. Die Hohlwelle 64, die ringförmige Platte 61 und der ringförmige Federschuh 65 sind insgesamt durch Schrauben 66 an dem Linsenhalterahmen 49 befestigt. Der ringförmige Feder­ schuh 65 hat eine ringförmige Nut 65a, in die die Scheibenfeder 63 eingelegt ist. Die Scheibenfeder 63 drückt den Kopfhalterah­ men 33 auf einen Flansch 64A der Hohlwelle 64. Durch die ring­ förmige Platte 61, die Hohlwelle 64 und den ringförmigen Feder­ schuh 65 ist der Linsenhalterahmen 49 bewegbar auf der oberen Fläche 33a des Kopfhalterahmens 33 angebracht. Der Linsentubus 51 der Bildeingabelinse 59 ist auf dem Linsenhalterahmen 49 in einer solchen Weise angebracht, daß die optische Achse O der Bildeingabelinse 59 einem Mittelpunkt der Hohlwelle 64 ent­ spricht. Somit sind die Bildeingabelinse 59 und das Bildaufnah­ meelement 54 auf dem Kopfhalterahmen 33 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie sich auf der optischen Achse O drehen kön­ nen und aufgrund einer Reibung, die durch die obere Fläche 33a des Kopfhalterahmens 33 und den Flansch 64a der Hohlwelle 64 ausgeübt wird, in gegebenen Positionen gehalten werden können.
Die ringförmige Platte 61 und der Flansch 64a der Hohlwelle 64 haben Löcher mit kleinem Durchmesser, die darin ausgebildet sind, wobei in die Löcher Stahlkugeln 66 eingelegt sind. Die Stahlkugel 66 wird auf die obere Fläche 33a des Kopfhalterah­ mens 33 durch die Blattfeder 62 gedrückt, die auf der ringför­ migen Platte 61 durch Schrauben 67 befestigt ist.
Der Kopfhalterahmen 33 hat drei konkave Ausnehmungen 33d, 33e und 33f, die auf dessen oberer Fläche 33a ausgebildet sind. Die konkaven Ausnehmungen 33d und 33e und die konkaven Ausnehmungen 33e und 33f sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie einen Winkel von 90° auf der optischen Achse O bilden.
Die ringförmige Platte 61 hat Stufen 61a und 61b, die auf ihrem Außenumfang gebildet sind. Die Kopfhalteplatte 33 hat Vor­ sprünge 33g und 33h, die auf ihrer oberen Fläche 33a vorgesehen sind. Die Vorsprünge 33g und 33h sind so ausgelegt, daß sie mit den Stufen 61a und 61b zusammenwirken.
Wenn die Bildeingabelinse 59 auf der optischen Achse O gedreht wird, wobei der Linsenhalterahmen 49 bewegt wird, verschalten sich die Vorsprünge 33g und 33h mit den Stufen 61a und 61b, um die weitere Drehbewegung der Bildeingabelinse 59 zu verhindern. Somit kann die Bildeingabelinse 59 nur innerhalb eines Winkels von 180° gedreht werden, wie es durch den Pfeil B der Fig. 3 angezeigt ist.
Die Bildeingabevorrichtung ist wie oben erläutert aufgebaut. Um Videosignale eines Bildes des Gegenstandes 11, die von dem Bildeingabekopf 30 geliefert werden, zu dem Fernsehbildschirm 13 zu übertragen und um das Bild auf dem Fernsehbildschirm 13 anzuzeigen, wird die Bildeingabevorrichtung wie folgt betrie­ ben:
Der Bildeingabekopf 30 wird schwenkbar bewegt, wie es durch den Pfeil A der Fig. 2 angezeigt ist, so daß die Stahlkugel 46 des Mechanismus 40 in die konkave Ausnehmung 41a gebracht wird. Wenn die Stahlkugel 46 in der konkaven Ausnehmungen 41a sitzt, ist der Bildeingabekopf 30 in einer solchen Position ausgerich­ tet, daß die optische Achse O der Bildeingabelinse 59 senkrecht zu dem Tisch 14 steht. Als nächstes wird das Linsengehäuse 32 entlang einer Fläche gedreht, die parallel zu dem Tisch 14 ist, wie es mit dem Pfeil B der Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Stahlkugel 66 in die konkave Ausnehmung 33d einrastet.
Wenn die Stahlkugel 46 in der konkaven Ausnehmung 41a sitzt und die Stahlkugel 66 in der konkaven Ausnehmung 33d sitzt, ist der Bildeingabekopf 30 eingerichtet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Zustand wird der Gegenstand 11 auf den Tisch 14 in einer solchen Weise gelegt, daß das Bild des Gegenstandes 11 aufrecht ist, wenn man es vor dem Tisch 14 betrachtet.
Das Bild des Gegenstandes 11 wird durch die Bildeingabelinse 59 auf das Bildaufnahmeelement 54 abgebildet, das das Bild des Gegenstandes 11 photoelektrisch in elektrische Signale umwan­ delt. Die Signalverarbeitungsschaltung wandelt die elektrischen Signale in Videosignale um, die zu dem Fernsehbildschirm 13 übertragen werden. Somit wird das aufgerichtete Bild des Gegen­ standes 11 auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Wenn der Gegenstand 11 aufgenommen werden soll, der schräg auf dem Tisch 14 liegt, wie es durch eine Zweipunktlinie der Fig. 1 veranschaulicht ist, wird das schrägliegende Bild des Gegen­ standes 11 auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt. In einem solchen Fall wird das Linsengehäuse 32 etwas in einer solchen Weise bewegt, daß die Bildeingabelinse 59 auf der optischen Achse O bewegt wird. Wenn sich die Bildeingabelinse 59 bewegt, bewegt sich das Bildaufnahmeelement 54 zusammen mit der Bild­ eingabelinse 59, so daß das schrägliegende Bild des Gegenstan­ des 11, das auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt wird, gedreht wird, so daß es ein auf rechtes Bild wird.
Um den Gegenstand aufzunehmen, der vor dem Tisch 14 liegt, so wie das Gesicht des Bedieners, wird der Bildeingabekopf 30 bewegt, und die Bildeingabelinse 59 wird auf das Gesicht gerichtet. In einem solchen Fall wird ein umgekehrtes Bild des Gesichtes auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt. Dann wird, wobei die Bildeingabelinse 59 auf das Gesicht gerichtet ist, das Linsengehäuse 32 bewegt, so daß die Stahlkugel 66 in die konkave Ausnehmung 33f gebracht wird. Wenn das Linsengehäuse 32 sich so bewegt, daß die Stahlkugel 66 in die konkave Ausnehmung 33f einrastet, bewegt sich das Bildaufnahmeelement 54 gleich­ zeitig mit der Bildeingabelinse 59 um einen Winkel von 180. Wenn das Bildaufnahmeelement 54 sich zusammen mit der Bildein­ gabelinse 59 um einen Winkel von 180° bewegt, wird das umge­ kehrte Bild des Gesichtes, das auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt ist, umgekehrt, so daß es ein aufgerichtetes Bild wird. Wenn der Bildeeingabekopf 30 sich über die Position L4, die in der Fig. 2 gezeigt ist, hinausbewegt, wird der Mikro­ schalter 47 angeschaltet, so daß das Mikrophon 48 angeschaltet wird. Somit kann das Mikrophon 48 die Stimme des Bedieners auf­ nehmen.
Um ein Bild des Gegenstandes aufzunehmen, das hinter dem Tisch 14 liegt, wird der Bildeingabekopf 30 aus der Position, die in der Fig. 1 gezeigt ist, hinter den Tisch 14 gerichtet. In einem solchen Fall wird ein aufgerichtetes Bild des Gegenstan­ des 11 auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt. Somit braucht das Linsengehäuse 32 nicht bedient zu werden.
Wenn ein Bild des langen Gegenstandes 12 aufgenommen wird, der auf dem Tisch 14 liegt, wobei der Gegenstand 12 nach rechts und links über den Tisch 14 hinausragt, wird ein Bild des Gegen­ standes 12, um einen Winkel von 90 schräggestellt, auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt. In einem solchen Fall wird das Linsengehäuse 32 bewegt, so daß die Stahlkugel 66 in die kon­ kave Ausnehmung 33e einrastet. Wenn das Linsengehäuse 32 so bewegt wird, daß die Stahlkugel 66 in der konkaven Ausnehmung 33e sitzt, bewegt sich das Bildaufnahmeelement 54 um einen Win­ kel von 90°. Wenn das Bildaufnahmeelement 54 sich um einen Win­ kel von 90° bewegt, wird das schrägliegende Bild des Objektes gedreht, so daß es ein aufrechtes Bild wird.
Wie zuvor diskutiert kann das Bildaufnahmeelement 54 um einen Winkel von 180° oder mehr auf der optischen Achse O der Bild­ eingabelinse 59 bewegt werden. Wenn somit das Bildaufnahmeele­ ment 54 durch einen Winkel von 180° bewegt worden ist, kann das Bild des Gegenstandes 11, das auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt wird, umgekehrt werden. Demgemäß wird, um ein auf­ rechtes Bild des Gegenstandes, der sich vor dem Tisch 14 befin­ det, auf zunehmen, das Bildaufnahmeelement 54 über einen Winkel von 180° auf der optischen Achse O bewegt, ausgehend von- der Position, in der das Bildaufnahmeelement 54 positioniert ist, um das Bild des Gegenstandes 11 aufzunehmen, das auf dem Tisch 14 liegt. Als Ergebnis kann das aufgerichtete Bild des Gegen­ standes, der vor dem Tisch 14 liegt, auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt werden, ebenso wie das aufgerichtete Bild des Gegenstandes 11, das auf dem Tisch liegt, auf dem Fernsehbild­ schirm 13 angezeigt wird.
Auf diese Weise kann, wenn das Bildaufnahmeelement 54 bewegt wird, das Bild des Gegenstandes 11, das auf dem Fernsehbild­ schirm 13 angezeigt wird, gedreht werden. Somit braucht der auf dem Tisch 14 liegende Gegenstand 11 nicht bewegt zu werden. Entsprechend wird, um das aufrechte Bild des Gegenstandes 12, der zu lang ist, um ihn auf den Tisch 14 zu legen, auf zunehmen, das Bildaufnahmeelement 54 bewegt. Wenn das Bildaufnahmeelement 54 bewegt wird, kann das aufgerichtete Bild des langen Gegen­ standes 12 auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt werden.
Wie oben beschrieben ist das Bildaufnahmeelement 54 so ausge­ legt, daß es sich zusammen mit der Bildeingabelinse 59 bewegt. Wenn somit ein Mittelpunkt, um den sich das Bildaufnahmeelement 54 dreht, so gelegt wird, daß er der optischen Achse O der Bildeingabelinse 59 beim Zusammenbau entspricht, weicht der Mittelpunkt des Bildaufnahmeelementes 54 nicht von der opti­ schen Achse O ab, selbst wenn das Bildaufnahmeelement 54 betä­ tigt wird. Dies kann die geforderte Genauigkeit aufrechterhal­ ten. Weiterhin kann die Bildeingabelinse 59 so betrieben wer­ den, daß ein Videobild des Gegenstandes 11 oder 12 gedreht wird.
Auch wenn die Stahlkugel 46 in der konkaven Ausnehmung 41a sitzt, kann der Bildeingabekopf 30 in eine solche Position positioniert werden, daß die optische Achse O der Bildeingabe­ linse 59 senkrecht zu dem Tisch 14 ist. Somit kann der Bildein­ gabekopf 30 auf einfache Weise eingerichtet werden, um den Gegenstand 11 aufzunehmen, der auf dem Tisch 14 liegt.
Der Vorsprung 33b arbeitet mit den Stufen 41b und 41c zusammen, so daß der Bildeingabekopf 30 nur um einen Winkel von 360° oder weniger verschwenkt werden kann. Somit wird verhindert, daß sich das Kabel 57 verdrillt, wenn der Bildeingabekopf 30 verschwenkt wird.
Der Bildeingabekopf 30 kann in einer geforderten Position auf­ grund der Reibung positioniert werden, die von der Scheibenfe­ der 44 erzeugt wird. Somit kann der Bildeingabekopf 30 auf ein­ fache Weise in einer geforderten Position eingerichtet werden.
Somit ist es mit der Bildeingabevorrichtung einfach, nicht nur Bilder des Gegenstandes 11 aufzunehmen, der sich vor dem Tisch 14 befindet oder des Gegenstandes 11, der sich hinter dem Tisch 14 befindet, sondern auch ein Bild des Gegenstandes 12, der zu lang ist, als daß er auf den Tisch 14 gelegt werden kann.
Die Stahlkugel 66 sitzt in der konkaven Ausnehmung 33d, 33e oder 33f, so daß die Drehpositionen des Bildaufnahmeelementes 54 bestimmt werden können. Somit kann ein Videobild des Gegen­ standes 11 oder 12, das auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt ist, sanft und genau gedreht werden.
Die Vorsprünge 33g und 33h wirken mit den Stufen 61a und 61b zusammen, so daß das Bildaufnahmeelement 54 um einen Winkel von 36° oder weniger gedreht wird. Somit kann verhindert werden, daß sich das Kabel 57 verdrillt, wenn das Bildaufnahmeelement 54 gedreht wird.
Weiterhin kann das Bildaufnahmeelement 54 in einer gegebenen Position aufgrund einer Reibung gehalten werden, die von der Scheibenfeder 43 aufgebracht wird. Somit kann das Bildaufnahme­ elemente 54 in einer gewünschten Position eingerichtet werden. Demgemäß kann ein Videobild des Gegenstandes 11 oder 12, das auf dem Fernsehbildschirm 13 angezeigt wird, auf einfache Weise in einer gewünschten Richtung gedreht werden.
Bezugszeichenliste
10 Bildeingabevorrichtung
11 Gegenstand
12 Gegenstand
13 Fernsehbildschirm
14 Tisch
15 Stützträger
15a Hohlwelle
15b Ringförmige Nut
16 Außenbeleuchtungslampe
17 Leitung
18 Halbtransparente Platte
19 Bedienungsschalter
20 Basis
21 Arm
30 Bildeingabekopf
31 Kopfgehäuse
31b Öffnung
32 Linsengehäuse
32A Gehäuse
32B Gehäuse
33 Kopfhalterahmen
33a Obere Fläche
33b Loch
33c Vorsprung
33d Konkave Ausnehmung
33e Konkave Ausnehmung
33f Konkave Ausnehmung
33g Vorsprung
33h Vorsprung
34 Schrauben
40 Mechanismus zum Bewegen von 30
41 Ringförmige Platte
41a Konkave Ausnehmung
41b Stufe
41c Stufe
42 Auslageplatte
43 Blattfeder
44 Scheibenfeder
45 Bolzen
46 Stahlkugel
47 Mikroschalter
48 Mikrophon
49 Linsenhalterahmen
49a Seite
49b Seite
49c Loch
51 Linsentubus
51a Stange
52 Stange
53 Schraubenmutter
54 Bildaufnahmeelement
55 Schalttafel
56 Schrauben
57 Kabel
58 Schrauben
59 Bildeingabelinse
60 Mechanismus zum Bewegen von 59
61 Ringförmige Platte
61a Stufe
61b Stufe
62 Blattfeder
63 Scheibenfeder
64 Hohlwelle
64a Flansch
65 Ringförmiger Federschuh
65a Ringförmige Nut
66 Stahlkugel
67 Schraube

Claims (10)

1. Bildeingabevorrichtung (10), mit:
  • einem Bildeingabekopf (30) mit einem Bildauf­ nahmeelement (54) und einer darin eingebauten Bildeingabelinse (59), wobei das Bildauf­ nahmeelement (54) ein Bild eines Gegenstandes (11, 12) photoelektrisch in elektrische Signale umwandelt und wobei die Bildeingabelinse (59) das Bild des Gegenstandes (11, 12) auf das Bildaufnahmeelement (54) abbildet;
  • - einem Tisch (14), auf den der Gegenstand (11, 12) gelegt wird;
  • - einem Stützträger (15) zum Tragen des Bildein­ gabekopfes (30) und zum Positionieren des Bildeingabekopfes (30) über dem Tisch (14), wobei der Bildeingabekopf (30) schwenkbar auf dem Stützträger (15) in einer solchen Weise angebracht ist, daß das Bild eines Gegenstan­ des, der sich vor dem Tisch (14) befindet, ebenso wie das Bild eines Gegenstandes, der sich auf dem Tisch (14) befindet, aufgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmeelement (54) auf dem Bildeingabekopf (30) um einen Winkel von wenig­ stens 180° auf einer optischen Achse (O) der Bildeingabelinse (59) drehbar angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildeingabelinse (59) auf dem Bildeingabekopf (30) in einer solchen Weise angebracht ist, daß sie sich auf dessen optischer Achse (O) dreht und sich das Bildaufnahmeelement (54) zusammen mit der Bildeingabelinse (59) dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (40) zum Positionieren des Bildeingabe­ kopfes (30) derart, daß die optische Achse (O) der Bildein­ gabelinse (59) im wesentlichen senkrecht zu dem Tisch (14) ist, vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Begrenzen eines Schwenkwinkels des Bildeingabekopfes (30) auf 360° oder weniger vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Halten des Bildeingabekopfes (30) in gegebenen Schwenkpositionen aufgrund einer Reibungskraft vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Positionieren des Bildaufnahmeele­ mentes (54) in einer ursprünglichen Position und in einer Drehposition, die von der ursprünglichen Position um einen Winkel von 180° entfernt ist, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Positionieren des Bildaufnahmeele­ mentes (54) in einer ursprünglichen Position und in einer Zwischenposition, die von der ursprünglichen Position um einen Winkel von 90° entfernt ist, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Begrenzen eines Drehwinkels des Bildaufnahmeelementes (54) auf 360° oder weniger vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Halten des Bildaufnahmeelementes (54) in gegebenen Drehpositionen aufgrund einer Reibungskraft vorgesehen ist.
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