DE4123238A1 - Spiel - Google Patents

Spiel

Info

Publication number
DE4123238A1
DE4123238A1 DE4123238A DE4123238A DE4123238A1 DE 4123238 A1 DE4123238 A1 DE 4123238A1 DE 4123238 A DE4123238 A DE 4123238A DE 4123238 A DE4123238 A DE 4123238A DE 4123238 A1 DE4123238 A1 DE 4123238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
pull
recess
game according
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4123238A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4123238C2 (de
Inventor
Norbert Jeromin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4123238A priority Critical patent/DE4123238C2/de
Publication of DE4123238A1 publication Critical patent/DE4123238A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4123238C2 publication Critical patent/DE4123238C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0023Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2481Apparatus for projecting the balls with a projection mechanism actuated by a spring or other elastic member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel, bei dem mindestens ein auf einer Spielfläche aufgestellter Spiel­ körper mit Hilfe einer von einem speziellen Kugelabschuß­ gerät abgeschossenen Kugel umgeworfen bzw. umgekippt wird. An dem Spiel können sich mehrere Spieler beteiligen. Ge­ winner ist derjenige, der zuerst den Spielkörper getroffen hat bzw. der die meisten Spielkörper getroffen hat.
Es sind Billardspiele bekannt, bei denen mit Hilfe eines Queues Kugeln zur Karambolage gebracht werden. Beim Pool- Billard müssen entsprechende Kugeln mit Hilfe eines Queues in Öffnungen auf der Spielfläche befördert werden. Des weiteren sind Wurfspiele bekannt, bei denen durch Werfen von Kugeln oder ähnlichen Wurfelementen aufgestellte Spielkörper, ins­ besondere Kegel, umgekippt werden sollen.
In der Regel erfordern derartige Spiele eine große Spiel­ fläche, so daß sie nicht ohne weiteres in normalen Wohnungen betrieben werden können. Hierfür ist vielmehr ein gesonder­ ter Raum erforderlich. Bei sog. Tischbillards oder Tisch­ kegelspielen sind zwar die Dimensionen der Spiele verrin­ gert, jedoch tritt hierbei der gewünschte Spieleffekt auf­ grund der kleinen Abmessungen nicht so ein, wie dies bei den Großspielen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel, bei dem Spielkörper mit Hilfe von Kugeln umgekippt werden, zu schaf­ fen, das einerseits kleine Abmessungen besitzt, beispiels­ weise auf einem normalen Tisch gespielt werden kann, und das andererseits trotz dieser kleinen Abmessungen einen hohen Spiel- und Unterhaltungswert sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spiel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Spiel besteht aus der Kombination einer Spielplatte, die eine ebene Spielfläche bildet, mindestens einem auf der Spielfläche aufstellbaren Spielkörper und mindestens einem manuell betätigbaren Kugelabschußgerät. Durch das spezielle Kugelabschußgerät, das manuell betätigt wird, können Kugeln auf den mindestens einen auf der Spiel­ fläche aufgestellten Spielkörper abgeschossen werden, um diesen umzuwerfen bzw. umzukippen. Der Unterhaltungswert besteht nunmehr darin, den Spielkörper mit Hilfe einer vom Kugelabschußgerät abgeschossenen Kugel möglichst exakt zu treffen, daß er umkippt bzw. umgeworfen wird. Dabei kann eine auf der Spielfläche befindliche Kugel in jeder Lage vom Kugelabschußgerät abgeschossen werden. Hierbei wird das elastische Element in eine Lage hinter die Kugel gebracht, es wird mit Hilfe des Zug/Auslöseelementes gespannt, und durch Loslassen des Zug/Auslöseelementes und das hierdurch bewirkte Zurückschnellen des elastischen Elementes wird der davor befindlichen Kugel ein Bewegungsimpuls aufgeprägt. Der Spieler muß dabei versuchen, die Kugel so zu treffen, daß sie in der gewünschten Richtung zum Spielkörper bewegt wird.
Das Spiel bietet eine Vielzahl von Varianten. So ist die Zahl der auf der Spielfläche aufzustellenden Spielkörper variabel, auch deren Lage kann variiert werden. Ferner kann mit einer oder mehreren Kugeln gespielt werden. Die Kugeln können anfangs von bestimmten Stellen der Spielfläche ab­ geschossen werden, danach können sie von beliebigen Stellen der Spielfläche erneut abgeschossen werden. Das erfindungs­ gemäß ausgebildete Kugelabschußgerät zeichnet sich gerade dadurch aus, daß es klein und handlich und somit an belie­ bigen Stellen des Spielfeldes einsetzbar ist.
Die Spielkörper können einfach auf der Spielfläche auf­ gestellt werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Spielplatte min­ destens eine Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Spiel­ körpers aufweist. Dabei kann der Spielkörper am Boden der Vertiefung aufgestellt werden. Besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der der Spielkörper aus­ schließlich an der zwischen der Spielfläche und der Vertie­ fung gebildeten Kante gelagert ist. Bei dieser Art der Lagerung ausschließlich über die erwähnte Kante können die Spielkörper besonders leicht mit Hilfe der abgeschossenen Kugeln umgekippt bzw. umgeworfen werden, wodurch der Unter­ haltungswert gesteigert wird.
Die Spielkörper selbst können beliebige Formen besitzen, wenn nur das vorstehend beschriebene Umkippen bzw. Umwerfen durch vom Kugelabschußgerät abgeschossene Kugeln möglich ist. Spielkörper mit einer großen Standfläche, wie bei­ spielsweise Kegel, sind hierfür weniger geeignet. Besser geeignet sind Spielkörper mit der Form eines Zylinders. Diese sind insbesondere für die Spielvariante geeignet, bei der die Spielkörper auf der ebenen Spielfläche aufgestellt werden. Besonders bevorzugt werden jedoch Spielkörper, die etwa die Form eines Ellipsoides mit mindestens einer unteren Abflachung besitzen oder etwa olivenförmig mit einer unteren Abflachung ausgebildet sind. Mit derart ausgebildeten Spiel­ körpern läßt sich besonders gut die Spielvariante mit der Vertiefung auf der Spielplatte realisieren, wobei die Spiel­ körper dann nur an der zwischen der Spielfläche und der kreisförmigen Vertiefung gebildeten Kante gelagert sind. Es besteht daher nur ein Linienkontakt, der das vorstehend er­ wähnte rasche Umkippen bzw. Umwerfen fördert. Es hat sich dabei als besonders bevorzugt erwiesen, wenn der Spielkör­ per etwa zu einem Viertel seiner Höhe von der Vertiefung aufgenommen ist. Wie erwähnt, soll er jedoch nach Möglich­ keit nicht auf dem Boden der Vertiefung aufstehen, um den Kippeffekt nicht zu erschweren.
Das Kippen kann auch weiter dadurch begünstigt werden, daß man den Schwerpunkt des Spielkörpers geringfügig oberhalb seiner halben Höhe anordnet.
Bei einer anderen Spielvariante besteht die Aufgabe darin, mindestens einen in einer Vertiefung angeordneten Spielkör­ per mit Hilfe einer Kugel umzukippen und dann die Kugel in die Vertiefung zu bewegen. Dies wird ebenfalls mit Hilfe des Kugelabschußgerätes bewerkstelligt. Andere Spieler können dabei eine bereits in einer Vertiefung befindliche Kugel mit einer anderen Kugel wieder herausschießen. Um diesen Effekt zu vereinfachen, weist die Vertiefung zweckmäßigerweise an ihrem Boden eine mittige kleine Vertiefung zur Zentrierung einer von der Vertiefung aufgenommenen Kugel auf. Hierbei wird die Kugel mittig in der Vertiefung gelagert, ohne an deren Rand zu stoßen, und kann daher besonders einfach wie­ der aus der Vertiefung entfernt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet die Um­ randung mit der Spielfläche einen spitzen Winkel. Die Um­ randung weist daher eine schräg einwärts und aufwärts ge­ neigte, der Spielfläche zugewandte Seite auf. Hierdurch wird weitgehend verhindert, daß aufprallende Kugeln über die Um­ randung springen und das Spielfeld verlassen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Spielplatte in jedem Eckbereich jeweils vier in den Eck­ punkten eines Quadrates angeordnete runde Vertiefungen auf. Diese Vertiefungen dienen zur Aufstellung von Spielkörpern, die mit Hilfe von Kugeln umgekippt werden müssen. Eine solche Anordnung empfiehlt sich insbesondere für zwei oder vier Spieler.
Wie bereits erwähnt, ist das Kugelabschußgerät so ausgebil­ det, daß eine Kugel von einer beliebigen Stelle der Spiel­ fläche abgeschossen werden kann. Dabei wird das Abschußgerät mit dem Gestell auf die Spielfläche gesetzt, und das Zug/ Auslöseelement wird manuell gezogen, wodurch das elastische Element ausgelenkt bzw. gespannt wird. Durch Loslassen des Zug/Auslöseelementes und das hierdurch bewirkte Zurück­ schnellen des elastischen Elementes wird einer vor diesem an­ geordneten Kugel ein Bewegungsimpuls aufgeprägt. Hierdurch läßt sich die Kugel mit beträchtlicher Geschwindigkeit gegen einen Spielkörper schießen, so daß dieser beim richtigen Treffen umgekippt bzw. umgeworfen wird.
Wenn eine Kugel relativ nahe an der Umrandung bzw. Bande der Spielfläche liegt, läßt sich das Kugelabschußgerät u. U. nicht mehr richtig auf die Spielfläche aufsetzen. Um auch in solchen Fällen ein einwandfreies Abschießen einer Kugel zu ermöglichen, sind in Weiterbildung der Erfindung die beiden Schenkel des Gestells des Kugelabschußgerätes gekrümmt aus­ gebildet, so daß das Gerät bei Abstützung über die gekrümm­ ten Schenkelbereiche auf der Spielfläche unterschiedliche Winkellagen zu derselben einnehmen kann. Die Achse des Ab­ schußgerätes kann daher im Extremfall einen Winkel von 90° zur Spielfläche bilden, wobei durch die gekrümmten Schenkel­ bereiche eine einwandfreie Abstützung an der Spielfläche möglich ist. Durch Abrollen der Schenkelbereiche auf der Spielfläche kann der jeweilige Schußwinkel eingestellt bzw. ausgewählt werden.
Wenn das Kugelabschußgerät mit seinem Gestell vollständig auf der Spielfläche aufgesetzt ist, nimmt die Achse seines Zug/Auslöseelementes etwa einen Winkel von 20° zur Ebene der Spielfläche ein, d. h. die Lage des Zug/Auslöseelementes ist geringfügig geneigt zur Spielfläche, wobei das elastische Element eine Höhe besitzt, die etwa mit dem Mittelpunkt einer auf der Spielfläche befindlichen Kugel übereinstimmt. Hierdurch ergeben sich besonders gute Abschußeigenschaften.
Um die elastischen Eigenschaften des Abschußmechanismus weiter zu verbessern, ist das Zug/Auslöseelement vorzugs­ weise über ein weiteres elastisches Element mit dem elastischen Element verbunden. Beim Ziehen des Zug/Auslöse­ elementes wird somit das zweite elastische Element gering­ fügig ausgelenkt, wodurch eine gewisse Dämpfung beim Ab­ schuß erreicht wird.
Die Führung ist zweckmäßigerweise als Rohr und das Zug/Aus­ löseelement als darin gleitend geführtes Rohr mit kleinerem Durchmesser ausgebildet. Das als Führung dienende Rohr ist in geeigneter Weise am Gestell befestigt. Als Gestell kann gebogenes Stabmaterial Verwendung finden. Das elastische Element ist vorzugsweise eine Schraubenfeder, die ggf. in ihrer Mitte, wo das Zug/Auslöseelement bzw. das zweite elastische Element angreift, unterbrochen ist.
Was die Materialien für das Spiel anbetrifft, so ist die die Spielfläche bildende Spielplatte vorzugsweise aus Holz aus­ gebildet. Auch die Umrandung besteht zweckmäßigerweise aus Holz. Die Spielkörper können aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien gefertigt sein; bei­ spielsweise sind auch Ausführungsformen geeignet, die einen Metallkern und einen Außenmantel aus Holz aufweisen. Als Kugeln können Metallkugeln, Glaskugeln, Kunststoffkugeln Verwendung finden. Dies soll jedoch nicht ausschließen, daß auch andere Materialien geeignet sind. Das Abschußgerät be­ steht zweckmäßigerweise aus Leichtmetall. Bei den verwende­ ten elastischen Elementen kommen vorzugsweise übliche Stahl­ federn zum Einsatz.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Kugelabschußgerätes, die im Anspruch 14 beschrieben ist, ist das elastische Element nicht an den Schenkeln des Gestells angeordnet, sondern einerseits am Zug/Auslöse­ element und andererseits an der Führung fixiert. Auch hierbei wird durch Ziehen des Zug/Auslöseelementes relativ zur Führung das elastische Element gespannt, wobei durch Loslassen des Zug/Auslöseelementes und das hierdurch bewirkte Zurückschnellen des elastischen Elementes in die Ausgangslage einer vor dem Zug/Auslöseelement befindlichen Kugel ein Bewegungsimpuls aufprägbar ist. Mit anderen Worten, bei dieser Ausführungsform tritt die Kugel nicht mit dem elastischen Element, sondern mit der Spitze des Zug/Auslöseelementes in Kontakt. Im übrigen besitzt diese Ausführungsform des Kugelabschußgerätes im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das vorstehend beschriebene Gerät, d. h. es weist ebenfalls ein entsprechendes Gestell auf etc.. Wesentlich ist ferner, daß auch sämtliche in den Ansprüchen 2 bis 10 und 12 sowie 13 aufgeführten Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes auch bei dieser Ausführungsform oder in Verbindung damit Anwendung finden können.
Das elastische Element ist speziell innerhalb des Zug/Auslöseelementes angeordnet und an einem sich durch zwei gegenüberliegende Langlöcher des Zug/Auslöseelementes erstreckenden und an der Führung fixierten Teil befestigt. Wird daher das Zug/Auslöseelement relativ zur Führung gezogen, so wird das elastische Element gedehnt und das Zug/Auslöse­ element relativ zur Führung bewegt, da sich das Teil über das das elastische Element (Schraubenfeder) an der Führung befestigt ist, durch die beiden Langlöcher des Zug/Auslöseelementes erstreckt und damit für dieses kein Bewegungshindernis darstellt. Am hinteren Ende kann das elastische Element ebenfalls über ein entsprechendes Teil am Zug/Aus­ löseelement befestigt sein. Beide Teile werden vorzugsweise durch Schrauben gebildet, die einerseits mit der rohrförmigen Führung und andererseits mit dem rohrförmigen Zug/Auslöseelement verschraubt sind.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch die Begrenzungen der Langlöcher Anschläge gebildet werden, so daß das elastische Element nicht überdehnt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform weist ferner ein stangen­ förmiges Abschußelement auf, das in die Spitze des Zug/Auslöseelementes eingesetzt ist. Wie erwähnt, tritt bei dieser Ausführungsform nicht das elastische Element, sondern direkt die Spitze des Zug/Auslöseelementes mit der abzuschießenden Kugel in Kontakt, so daß das eingesetzte Stangenelement, das aus verschiedenartigen Materialien bestehen und dessen Spitze geeignet geformt sein kann, für einen richtigen Kugel­ abschuß sorgt.
In Weiterbildung der Erfindung weist schließlich das Kugelabschußgerät einen auf die Führung aufgeschobenen Griff auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die die Spielfläche des Spieles bildende Spielplatte;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Spiel­ platte der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines zum Spiel gehörenden Kugelabschuß­ gerätes;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform eines zum Spiel gehörenden Kugelabschußgerätes und
Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf das Kugelabschußgerät der Fig. 4, wobei hier das Gestell weggelassen wurde.
Das in Fig. 1 in der Draufsicht gezeigte Spiel 1 umfaßt eine Spielplatte 8 aus Holz, auf der eine ebene Spielfläche 2 angeordnet ist. Die Spielplatte 8 wird von einer Umrandung 3 oder Bande begrenzt. Die Umrandung 3 ist so ausgebildet, daß auf sie aufprallende Kugeln in das Innere der Spiel­ fläche zurückprallen.
Auf der Spielfläche befinden sich bestimmte Markierungen 6, die je nach dem speziellen Spielzweck ausgebildet sein kön­ nen. Hier seien als Beispiel nur vier Vierecke in den jewei­ ligen Ecken der Spielfläche erwähnt, die über zwei Diagona­ len miteinander verbunden sind. In der Mitte ist ein weite­ res Viereck vorhanden. Zwischen zwei Vierecken befindet sich jeweils eine markierte Abschußstellung 7, an der das Spiel begonnen wird.
In den Eckvierecken sind jeweils vier runde Vertiefungen 4 angeordnet, in denen entsprechende Spielkörper (in Fig. 2 gezeigt) angeordnet sind. Es können daher maximal 16 Spiel­ körper aufgestellt werden. Des weiteren sind in der Mitte der runden Vertiefungen 4 kleine Vertiefungen 5 angeordnet, durch die die zum Treffen der Spielkörper verwendeten Kugeln eine zentrische Lage in den Vertiefungen 4 erhalten und so­ mit besonders gut aus diesen wieder herausgeschossen werden können.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das in Fig. 1 darge­ stellte Spiel. Dieses besitzt im übrigen etwa Tischgröße, so daß es ohne weiteres auf üblichen Tischen abgestellt und dort benutzt werden kann. Zum Aufstellen dienen Füße 10, über die eine Feinjustierung (bei 9 schematisch angedeutet) vorgenommen werden kann, um die Spielfläche genau horizontal zu stellen.
In Fig. 2 erkennt man, daß die zur Spielfläche weisende Seite 11 der Umrandung einwärts und aufwärts geneigt ausge­ bildet ist, d. h. mit der Spielfläche einen spitzen Winkel bildet, um ein Herausspringen der aufprallenden Kugeln zu verhindern.
Fig. 2 zeigt ferner einen Spielkörper 20, der sich in einer Vertiefung 4 befindet. Der Spielkörper ist dabei so in der Vertiefung angeordnet, daß er nicht auf dem Boden der Ver­ tiefung steht, sondern ausschließlich einen linienförmigen Kontakt mit der Kante zwischen Vertiefung und Spielfläche aufweist. Hierdurch läßt sich der Spielkörper besonders ein­ fach umstürzen, wenn er von einer Kugel 12 getroffen wird.
Der Spielkörper selbst ist etwa ellipsoidförmig mit einer oberen und unteren Abflachung ausgebildet.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Vertiefungen 4 eine Tiefe von 8 mm und einen Durchmesser von 20 mm. Die verwendeten Kugeln weisen einen Durchmesser von 15 mm auf. Die Anzahl der verwendeten Kugeln beträgt 24, wo­ bei diese zwei Farben besitzen. Die Zahl der verwendeten Spielkörper beträgt 12, d. h. es werden nicht alle Vertiefun­ gen mit Spielkörpern ausgefüllt. Die Größe des Spielbrettes (Spielplatte ohne Umrandung) beträgt 69×69 cm.
Die Spielkörper weisen ein Gewicht von 12 g auf.
Fig. 3 zeigt das zum Spiel gehörige Kugelabschußgerät 13 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten. Das Kugelabschuß­ gerät 13 weist ein Gestell 14 auf, das aus einem mehrfach gebogenen Stab besteht. Der Stab verläuft anfangs parallel zu einem geschnitten dargestellten Führungsrohr 19, weicht dann seitlich von diesem ab und geht in einen gekrümmten Ab­ schnitt 15 über. Von dort aus verläuft der Stab bis zu einem rückwärtigen Lagerpunkt. Von hier aus geht der Stab in einen senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Lagerabschnitt über. Der nun folgende Stababschnitt ist genau symmetrisch zum vorstehend beschriebenen Gesamtabschnitt ausgebildet, so daß somit insgesamt zwei Schenkel vorhanden sind, von denen je­ der einen gekrümmten Abschnitt 15 besitzt. An den parallel zum Rohr 19 verlaufenden Stababschnitten ist das Führungs­ rohr 19 befestigt. Dieses weist in seinem Inneren ein rohr­ förmiges Zug/Auslöseelement 18 auf, das am rückwärtigen Ende manuell betätigbar ist. An seinem vorderen Ende ist das rohrförmige Zug/Auslöseelement 18 über eine Schraubenfeder 17 mit einem zwischen den beiden Schenkeln 15 quer verlau­ fenden elastischen Element 16, ebenfalls in der Form einer Schraubenfeder, verbunden. Durch Ziehen des Elementes 18 nach hinten wird daher das elastische Element 16 ausgelenkt und gespannt. Wird das Element 18 plötzlich losgelassen, schnellt das Element 16 nach vorne und beaufschlagt eine davor befindliche Kugel mit einem Bewegungsimpuls.
Eine Variante des Spieles kann beispielsweise so aussehen:
Die Kugeln werden nach dem Freiwerden der Lochungen in diese gespielt. Spielkörper, die aus den Vertiefungen ge­ kippt werden, können dann in die ggf. freien oder freige­ wordenen Vertiefungen des Gegenspielers gesetzt werden. Sollte es nicht möglich sein, einen Spielkörper in die Vertiefung des gegnerischen Feldes zu setzen, werden diese aus dem Spiel genommen. So verringert sich im Ver­ lauf des Spieles die Anzahl der Spielkörper.
Durch die Markierungslinien auf dem Spielfeld kann auch der Schwierigkeitsgrad des Spieles verändert werden. Be­ stimmte durch Markierungslinien gebildete Flächen können gesperrt werden. Liegen nun Kugeln nach dem Abschießen in den gesperrten Feldern, dürfen diese nicht mehr direkt mit dem Abschußgerät, sondern nur noch über eine andere Kugel angespielt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Kugel­ abschußgerätes, das ein wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ausgebildetes Gestell 14 sowie eine daran fixierte rohrförmige Führung 19 aufweist. Innerhalb der rohrförmigen Führung 19 befindet sich ein Zug/Auslöseelement 18, das ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist. Das Element 18 ist innerhalb der Führung 19 hin- und herbewegbar und weist an seinem vorderen Ende ein aus einem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff oder Aluminium, bestehendes stangen­ förmiges Abschußelement 25 auf.
Das Zug/Auslöseelement 18 weist auf seiner Oberseite und seiner Unterseite jeweils ein Langloch 23 auf, die sich gegenüberliegen. Durch diese Langlöcher erstreckt sich eine Schraube 22, die an der Oberseite und der Unterseite der Führung 19 verschraubt ist. Das Zug/Auslöse­ element 18 kann sich somit relativ zur Führung 19 bewegen, wobei die beiden Langlöcher 23 eine Führung für die Befestigungsschraube 22 bilden. An dieser Befestigungsschraube 22 sowie einer dahinter im Zug/Auslöseelement 18 angeordneten Befestigungsschraube 21 ist ein elastisches Element 17 in der Form einer Schraubenfeder befestigt, das bei Ausziehen des Zug/Auslöseelementes gedehnt bzw. gespannt wird. Hierdurch wird eine entsprechende Funktionsweise des Abschußgerätes erreicht wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß auf die Führung 19 ein Griff 24 aus einem geeigneten Elastomer aufgeschoben ist, der die Handhabung des Gerätes erleichtert.
Wesentlich ist bei dieser Ausführungsform, daß das elastische Element 17 nur bis zu einem bestimmten Ausmaß gedehnt werden kann, da die Schraube 22 mit dem Ende des Langlochs 23 in Kontakt tritt. Die Schrauben 21 und 22 (Stabschrauben) ermöglichen ein problemloses Auswechseln des elastischen Elementes 17.
Bei dieser Ausführungsform ist die Führung 19 mit Zug/Auslöseelement 18 elastisch am Gestell 14 gelagert, so daß die Abschußvorrichtung bei feststehendem Gestell in bestimmten Grenzen variiert werden kann.

Claims (17)

1. Spiel mit einer eine ebene Spielfläche (2) bildenden Spielplatte (8), die eine Umrandung (3) aufweist, mindestens einem auf der Spielfläche (2) aufstellbaren Spielkörper (20) und mindestens einem manuell betätigbaren Kugelabschußgerät (13) zum Aufstellen auf der Spielfläche (2) und zum Abschießen von Kugeln (12) auf den mindestens einen Spielkörper (20) zum Umwerfen desselben mit einem zwei Schenkel aufweisenden Gestell (14), einem an den Schenkeln angebrachten und zwischen diesen verlaufenden elastischen Element (16) und einer vom Gestell (14) getragenen Führung (19) mit einem darin bewegbar geführten und manuell betätigbaren Zug/Aus­ löseelement (18), das am elastischen Element (16) angreift und mit dem dieses aus seiner Ausgangslage auslenkbar und spannbar ist, wobei durch Loslassen des Zug/Auslöseelementes (18) und das hierdurch bewirkte Zurückschnellen des elastischen Elementes (16) in die Ausgangslage einer davor befindlichen Kugel (12) ein Bewegungsimpuls aufprägbar ist.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte (8) mindestens eine Vertiefung (4) zur teilwei­ sen Aufnahme des Spielkörpers (20) aufweist.
3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper (20) ausschließlich an der zwischen der Spiel­ fläche (2) und der Vertiefung (4) gebildeten Kante gelagert ist.
4. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper (20) etwa die Form eines Ellipsoides mit mindestens einer unteren Abflachung besitzt.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spielkörper (20) etwa zu einem Viertel seiner Höhe von der Vertiefung (4) aufgenommen ist.
6. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwerpunkt des Spielkörpers (20) geringfügig oberhalb seiner halben Höhe befindet.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertiefung (4) an ihrem Boden eine mittige kleine Vertiefung (5) zur Zentrierung einer von der Vertiefung (4) aufgenommenen Kugel (12) aufweist.
8. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (3) mit der Spielfläche (2) einen spitzen Winkel bildet.
9. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spielplatte (8) in jedem Eckbereich jeweils vier in den Eckpunkten eines Quadrates angeordnete runde Vertiefungen (4) aufweist.
10. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Gestells (14) des Kugelabschußgerätes (13) gekrümmt ausgebildet sind, so daß das Gerät bei Abstützung über die gekrümmten Schenkel­ bereiche (15) auf der Spielfläche (2) unterschiedliche Winkellagen zu derselben einnehmen kann.
11. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug/Auslöseelement (18) über ein weiteres elastisches Element (17) mit dem elastischen Ele­ ment (16) verbunden ist.
12. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) als Rohr und das Zug/ Auslöseelement (18) als darin gleitend geführtes Rohr mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist.
13. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16) eine Schraubenfeder ist.
14. Spiel mit einer eine ebene Spielfläche (2) bildenden Spielplatte (8), die eine Umrandung (3) aufweist, mindestens einem auf der Spielfläche (2) aufstellbaren Spielkörper (20) und mindestens einem manuell betätigbaren Kugelabschußgerät (13) zum Aufstellen auf der Spielfläche (2) und zum Abschießen von Kugeln (12) auf den mindestens einen Spielkörper (20) zum Umwerfen desselben mit einem zwei Schenkel aufweisenden Gestell (14) und einer vom Gestell (14) getragenen Führung (19) mit einem darin bewegbar geführten und manuell betätigbaren Zug/Auslöseelement (18), das an einem an der Führung (19) gelagerten elastischen Element (17) angreift und mit dem dieses aus seiner Ausgangslage auslenkbar und spannbar ist, wobei durch Loslassen des Zug/Auslöseelementes (18) und das hierdurch bewirkte Zurückschnellen des elastischen Elementes (16) in die Ausgangslage einer vor dem Zug/Auslöseelement (18) befindlichen Kugel (12) ein Bewegungsimpuls aufprägbar ist.
15. Spiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (17) innerhalb des Zug/Auslöseelementes (18) angeordnet und an einem sich durch zwei gegenüberliegende Langlöcher (23) des Zug/Auslöse­ elementes (18) erstreckenden und an der Führung (19) fixierten Teil befestigt ist.
16. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Spitze des Zug/Auslöseelementes (18) ein stangen­ förmiges Abschußelement (25) eingesetzt ist.
17. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kugelabschußgerät einen auf die Führung (19) aufge­ schobenen Griff (24) aufweist.
DE4123238A 1991-04-25 1991-07-13 Spiel Expired - Fee Related DE4123238C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4123238A DE4123238C2 (de) 1991-04-25 1991-07-13 Spiel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4113448 1991-04-25
DE4123238A DE4123238C2 (de) 1991-04-25 1991-07-13 Spiel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4123238A1 true DE4123238A1 (de) 1992-10-29
DE4123238C2 DE4123238C2 (de) 1994-07-21

Family

ID=6430298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4123238A Expired - Fee Related DE4123238C2 (de) 1991-04-25 1991-07-13 Spiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4123238C2 (de)

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH106242A (de) * 1923-11-21 1924-08-01 Kohler Frei Emil Kegelspielartiges Unterhaltungskugelspiel für den Gebrauch auf dem Tisch.
US1644466A (en) * 1925-12-18 1927-10-04 Arthur B Dewes Bowling game
US1757870A (en) * 1929-12-12 1930-05-06 Carl E Mahr Game
US1819932A (en) * 1929-05-25 1931-08-18 Harold L Walden Game apparatus
US2087276A (en) * 1934-03-20 1937-07-20 Lawrence A Becker Table game
US2207550A (en) * 1938-10-20 1940-07-09 Julius S Popper Table shuffleboard
US2277964A (en) * 1938-09-16 1942-03-31 Eckenboy Russell Marble shooter
DE810481C (de) * 1948-10-02 1951-08-09 Peter Mueller Mittels Kugeln auf einem Spielfeld betriebenes Geschicklichkeitsspiel
US2710755A (en) * 1953-05-11 1955-06-14 Ralph W Craig Game board device
FR1099524A (fr) * 1954-02-12 1955-09-06 Queue à ressort pour billard jouet
DE1725745U (de) * 1956-04-17 1956-07-05 Anton Ehn Bunt-ball fuer zwei bis vier personen.
US3534961A (en) * 1968-10-31 1970-10-20 William A Tiley Game apparatus including selectively contourable playing surface
DE3501319A1 (de) * 1985-01-17 1986-07-17 Jürgen 4630 Bochum Bothe Billardtisch

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH106242A (de) * 1923-11-21 1924-08-01 Kohler Frei Emil Kegelspielartiges Unterhaltungskugelspiel für den Gebrauch auf dem Tisch.
US1644466A (en) * 1925-12-18 1927-10-04 Arthur B Dewes Bowling game
US1819932A (en) * 1929-05-25 1931-08-18 Harold L Walden Game apparatus
US1757870A (en) * 1929-12-12 1930-05-06 Carl E Mahr Game
US2087276A (en) * 1934-03-20 1937-07-20 Lawrence A Becker Table game
US2277964A (en) * 1938-09-16 1942-03-31 Eckenboy Russell Marble shooter
US2207550A (en) * 1938-10-20 1940-07-09 Julius S Popper Table shuffleboard
DE810481C (de) * 1948-10-02 1951-08-09 Peter Mueller Mittels Kugeln auf einem Spielfeld betriebenes Geschicklichkeitsspiel
US2710755A (en) * 1953-05-11 1955-06-14 Ralph W Craig Game board device
FR1099524A (fr) * 1954-02-12 1955-09-06 Queue à ressort pour billard jouet
DE1725745U (de) * 1956-04-17 1956-07-05 Anton Ehn Bunt-ball fuer zwei bis vier personen.
US3534961A (en) * 1968-10-31 1970-10-20 William A Tiley Game apparatus including selectively contourable playing surface
DE3501319A1 (de) * 1985-01-17 1986-07-17 Jürgen 4630 Bochum Bothe Billardtisch

Also Published As

Publication number Publication date
DE4123238C2 (de) 1994-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT15425U1 (de) Mehrzweck-Sportgerät
DE2637971A1 (de) Tischfussballspiel
DE2249887A1 (de) Unterhaltungsspiel
DE102010049956B4 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE4123238C2 (de) Spiel
DE19514934C2 (de) Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer Unterlage
DE2918557A1 (de) Abschussvorrichtung
DE2333073A1 (de) Tisch-ballspiel, insbesondere tischfussballspiel
EP0641579B1 (de) Spielfigur für ein Tischfussballspiel
DE202023103326U1 (de) Spieltisch
DE589891C (de) Doppelkugelspiel mit gegenlaeufig zu bespielenden Spielfeldern
AT265927B (de) Geschicklichkeits- und Bewegungsspiel
DE669707C (de) Einen beweglichen Beschwerungskoerper einschliessenden Spielball fuer Gesellschaftsspiele
EP0054220A1 (de) Kugelspiel
DE961870C (de) Ballschlaeger fuer Tischspiele
CH176386A (de) Tisch-Fussballspiel.
DE7717960U (de) Heimspiel
DE202019104437U1 (de) Spielvorrichtung
DE1825456U (de) Spielbahn fuer tischkegel- bzw. tischeisstockspiele.
DE3025193A1 (de) Tischfussball
DE202013009792U1 (de) Anordnung für ein Geschicklichkeitsspiel
DE1940464U (de) Geschicklichkeitsspiel.
DE2057672A1 (de) Unterhaltungsspiel,insbesondere Tischfussballspiel
DE2303955A1 (de) Unterhaltungsspiel, insbesondere fussballbrettspiel
DE19534830A1 (de) Fußballkickergerät mit durch Logos identifizierbaren Spielerfiguren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201