DE4120549A1 - Kartentransportvorrichtung fuer einen kartenleser - Google Patents
Kartentransportvorrichtung fuer einen kartenleserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kartentransportvorrichtung
für einen Kartenleser zum Liefern einer Karte auf einer
Kartendurchlauf- oder -transportstrecke zu einer vorbe
stimmten Stelle zum Austragen bzw. Ausgeben der Karte.
In neuerer Zeit werden verschiedenartige (Magnet-)Kar
ten auf zahlreichen Gebieten verwendet. Wenn eine Karte
in einen Kartenleser eingegeben wird oder ist, wird die
nötige Information mittels einer im Kartenleser vorgese
henen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit, wie eines
Magnetkopfes, in einen Informationsaufzeichnungsab
schnitt oder -teil der Karte eingeschrieben, oder die
auf dem Informationsaufzeichnungsteil aufgezeichnete
Information wird mittels der Aufzeichnungs- und Wieder
gabeeinheit wiedergegeben, d. h. ausgelesen.
Bei einer für einen solchen Kartenleser vorgesehenen
Kartentransportvorrichtung sind auf den Kartentrans
portstrecken Zufuhrmechanismen, wie Gummirollen, vorge
sehen, die durch einen vorbestimmten Antrieb über
Riemen o. dgl. betrieben werden.
Bei dem mit einer solchen Kartentransportvorrichtung
ausgestatteten Kartenleser kann jedoch ein Schlupf an
den Gummirollen oder den Riemen zur Übertragung einer
Transportkraft auf die Karte auftreten. Beim Auftreten
eines Schlupfes an einer Gummirolle oder einem Riemen
gelangt die Karte im Kartenleser in einen blockierten
(jammed) Zustand, so daß der Durchlauf der Karte
abnormal wird. Dieser Kartendurchlaufzustand wird stets
durch vorbestimmte Stellungssensoren detektiert, und
der Anhaltezustand der Karte wird durch die Anzahl von
Stellungssensoren erfaßt, die in Abständen, welche
geringfügig kleiner sind als die Länge der Karte,
angeordnet sind.
Wenn der abnormale Zustand (d. h. Stillstand) der Karte
erfaßt wird, wird ein Alarm ausgelöst, weil ein System,
wie ein sog. Geldautomat (auto teller machine - ATM)
und ein Nachtschalter oder Bankomat (cash dispenser -
CD), in diesem Fall den Vorgang nicht einwandfrei ab
wickeln kann; dabei wird das gesamte System abgeschal
tet.
Herkömmlicherweise wird ein solcher Blockierzustand der
Karte durch manuelle Ausgabe der Karte behandelt (vgl.
JP-OS (Kokai) 72 398/76, JP-GM 17 712/78 und offengelegte
Unterlagen des JP-GM 9 153/81). Für die Wiederinbetrieb
setzung des Systems ist daher der Eingriff durch eine
Bedienungsperson nötig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Kartentransportvorrichtung für einen Kartenleser, bei
welcher eine Karte, die auf einer Kartendurchlauf- oder
-transportstrecke einer Störung unterliegt, automatisch
aus der Transportstrecke ausgegeben wird, so daß der
nächste Vorgang zufriedenstellend fortlaufend durch
geführt werden kann, ohne das System stillzusetzen bzw.
abzuschalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kartentransportvor
richtung für einen Kartenleser zum Transportieren einer
Karte auf einer Karten-Durchlauf- oder -Transport
strecke, die gekennzeichnet ist durch eine Detektor
einheit für abnormalen Kartendurchlauf zum Detektieren
oder Erfassen des Zustands des Durchlaufs der Karte und
zum Erzeugen eines Ausgangssignals zu dem Zeitpunkt, zu
dem ein abnormaler Kartendurchlauf auftritt, und eine
Karten-Ausgabeeinheit zum Ausgeben oder Austragen einer
auf der Karten-Transportstrecke befindlichen Karte aus
der Transportstrecke in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
der Detektoreinheit für abnormalen Kartendurchlauf.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Karten-Ausgabeeinheit ein längs der Karten-Transport
strecke angeordnetes endloses Riemen- oder Bandelement,
einen an letzterem befestigten Vorsprung, der an einer
Kante der Karte anzugreifen vermag, und einen Antrieb
zum Antreiben des endlosen Bandelements aufweist. Das
endlose Bandelement (Riemen) kann auch eine Kette sein.
Wenn bei obiger Anordnung ein abnormaler Durchlauf
(travel) der Karte durch die betreffende Detektorein
heit erfaßt wird, gibt letztere ein vorbestimmtes
Betriebsbefehlssignal zur Karten-Ausgabeeinheit aus,
und die auf der Transportstrecke einer Störung
unterliegende Karte wird durch Betätigung der Ausgabe
einheit aus der Transportstrecke ausgetragen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer für einen Kartenleser
vorgesehenen Karten-Transportvorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer beim Kartenleser nach
Fig. 1 verwendeten Transportsteuereinheit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines speziellen Beispiels
der Transportsteuereinheit nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm für die durch die Anordnung
nach Fig. 3 durchzuführende Operation,
Fig. 5 und 6 Darstellungen abgewandelter vorstehender
Klauen,
Fig. 7 eine Darstellung einer Abwandlung der Erfindung
mit Mitteln zur Verhinderung einer Abwärtsaus
lenkung einer Kette,
Fig. 8 eine Darstellung einer Abwandlung der Erfin
dung, bei welcher ein endloses Bandelement in
einer waagerechten Ebene angeordnet ist, und
Fig. 9 eine Darstellung einer beim endlosen Bandele
ment nach Fig. 8 vorgesehenen vorstehenden
Klaue.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist eine Karten-Durch
lauf- oder -Transportstrecke 2 zum Zuführen oder Über
führen einer Karte D in einem Vorrichtungs-Gehäuse 1 im
wesentlichen waagerecht festgelegt. Auf der Transport
strecke 2 sind mehrere voneinander beabstandete Zufuhr
rollen 3 vorgesehen. Am Vorrichtungs-Gehäuse 1 ist an
der Karteneingabeseite (rechte Seite gemäß Fig. 1) der
Transportstrecke 2 ein Karten-Eingabeschlitz(teil) 4
vorgesehen. An der anderen Seite (linke Seite gemäß
Fig. 1) der Transportstrecke ist am Vorrichtungs-Ge
häuse 1 an dem vom Eingabeschlitz 4 abgewandten Ende
ein Karten-Ablagefach 5 angebracht.
Auf der Karten-Transportstrecke 2 sind mehrere in Fig.
1 nicht dargestellte Karten-Stellungssensoren 11 als
Detektoreinheiten für abnormalen Kartendurchlauf vorge
sehen. Diese Karten-Stellungssensoren oder Kartensen
soren (Fig. 2) sind jeweils neben den betreffenden
Zufuhrrollen 3 und in gegenseitigen Abständen, die
geringfügig kleiner sind als die Länge einer Karte,
angeordnet. Gemäß Fig. 2 werden Signale von diesen
Sensoren 11 einer Kartenstellungs-Bestimmungseinheit 12
und einer Detektoreinheit 13 für abnormalen Karten
durchlauf eingespeist. In dieser Detektoreinheit 13
wird entschieden, ob der Kartendurchlauf normal oder
abnormal erfolgt; wenn der Durchlaufzustand der Karte
durch die Stellungssensoren 11 sequentiell erfaßt wird,
wird entschieden, daß die Karte normal durchläuft. Wenn
nach einer vorbestimmten Zeitspanne keine Erfassung
erfolgt, z. B. wenn die Karte stehen- oder stecken
bleibt, wird auf einen abnormalen Kartendurchlauf
entschieden.
Gemäß Fig. 1 ist auf der Transportstrecke 2 eine
Karten-Ausgabeeinheit (14) zum Ausgeben einer Karte aus
der Transportstrecke 2, falls auf dieser ein abnormaler
Kartendurchlaufzustand aufgetreten ist, vorgesehen. Die
Ausgabeeinheit 14 enthält eine endlose Kette (oder
einen endlosen Riemen) 7, die über zwei Kettenräder 6,
6 geführt ist. Ein Antrieb 15 (Fig. 2) für die Kette 7
ist mit einem der beiden Kettenräder 6 verbunden und
für Drehung in Normalrichtung und Gegenrichtung
umschaltbar.
Gemäß Fig. 2 werden Anweisungs- oder Befehlssignale von
der Bestimmungseinheit 12 und von der Detektoreinheit
13 (für abnormalen Kartendurchlauf) dem Antrieb 15 für
die Ausgabeeinheit 14 mit der Kette 7 eingespeist. In
Abhängigkeit von einem "Abnormaldurchlauf"-Detektions
signal von der Detektoreinheit 13 und eines Kartenstel
lungs-Detektionssignals von der Kartenstellungs-Bestim
mungseinheit 12 wird der Antrieb 15 für die Kette 7 in
Normal- oder Gegenrichtung angesteuert. Die jeweilige
Laufrichtung der Kette 7 wird dabei durch das Karten
stellungs-Detektionssignal von der -Bestimmungseinheit
12 bestimmt, wie dies später noch näher erläutert
werden wird.
Gemäß Fig. 1 liegt das obere Trum der Kette 7 in einer
Karten-Durchlaufebene A auf der Transportstrecke 2,
wobei eine an der Kette 7 befestigte, vorstehende Klaue
8 bei ihrer Bewegung in die Transportstrecke 2 hinein
vorgeschoben wird. Hierbei sind ein oder zwei derartige
Klauen 8 (im Fall von zwei Klauen sind diese einander
diagonal gegenüberstehend angeordnet) vorgesehen, die
an einer Kante der Karte angreifen und die Karte halten
bzw. mitnehmen kann (können). In Abhängigkeit von einem
Signal von einem Klauenstellungssensor (Stellungssteuer
einheit) 9 wird die betreffende Klaue 8 auf noch zu
beschreibende Weise veranlaßt, in einer Bereitschafts
stellung zu bleiben. Im Normalzustand, in welchem die
Karte normal zugeführt oder transportiert wird, wird
nämlich die Klaue 8 in einem Bereich gehalten, in
welchem sie nicht in die Transportstrecke 2 hinein
reicht, d. h. in einem Bereitschaftsbereich an der Kette
7 unterhalb einer durch die Achsen der Kettenräder 6
verlaufenden Mittellinie B.
Der Klauenstellungssensor 9 dient zum Erfassen
(Detektieren) der Stellung der Klaue 8; er befindet
sich in der Bereitschaftsstellung an der Kette, insbe
sondere in Gegenüberstellung zu dem Abschnitt des
Kettenrads 6, um welchen die Kette 7 herumläuft.
Wenn die (vor- oder abstehende) Klaue 8 zum Ausgeben
einer Karte an deren einer Kante angreift, kann die
Kette 7 nach unten ausgelenkt und damit dieser Angriff
aufgehoben werden, weil es sich bei der Kette 7 um eine
(Rollen-)Gliederkette handelt. Aus diesem Grund wird
gemäß Fig. 6 vorzugsweise eine im wesentlichen T-förmi
ge Klaue 8 mit einem lotrechten Teil 81 und einem
geneigten oder abgeschrägten Teil 82 verwendet. In
diesem Fall wird der Angriff der Klaue an der Karte
auch dann nicht aufgehoben, wenn die Kette nach unten
ausgelenkt wird (vgl. Fig. 6) .
Vorzugsweise ist unterhalb des ausgabeseitigen Ab
schnitts 70 der Kette 7, dieser mit engem Abstand gegen
überstehend, gemäß Fig. 5 eine eine Abwärtsauslenkung
begrenzende Führung 10 vorgesehen. Wahlweise sind gemäß
Fig. 7 an der Kette 7 eine Abwärtsauslenkung verhin
dernde Teile 85 vorgesehen; dabei wird die Abwärtsaus
lenkung (der Kette) durch einander gegenüberstehende
lotrechte Flächen verhindert, während das Abbiegen der
Kette an den Kettenrädern 6 aufgrund von angeformten
Schrägflächen 84 nicht behindert wird.
Gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal des Klauenstel
lungsensors 9 dem Antrieb 15 für die Kette 7 einge
speist, so daß ersterer die Stellungssteuereinheit
bildet. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal von diesem
Sensor 9 wird die Bereitschaftsstellung der Klaue 8
gesteuert oder bestimmt. Im normalen Überführungs
zustand der Karte wird die Klaue 8 nach Maßgabe des
Detektionssignals vom Sensor 9 in der vorbestimmten
Stellung außerhalb der Karten-Transportstrecke 2, d. h.
an der Stelle, an welcher die Klaue 8 dem Klauenstel
lungssensor 9 gegenübersteht, angehalten. Nach einem
Antriebsvorgang der Kette 7 wird die Klaue 8 wieder in
die Ausgangsstellung zurückgeführt und in dieser
angehalten.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird die Karte zu
nächst über den Eingabeschlitz(teil) 4 in die Karten-
Transportstrecke 2 eingeführt, um dann durch die
Zufuhrrollen 3 gemäß Fig. 1 nach links transportiert zu
werden, wobei durch eine Aufzeichnungs-Wiedergabeein
heit (Schreib/Leseeinheit), z. B. einen Magnetkopf, die
nötige Information in einen Informationsaufzeichnungs
teil der Karte eingeschrieben oder die in diesen Auf
zeichnungsteil eingeschriebene Information wiederge
geben, d. h. ausgelesen wird.
Wenn dabei z. B. aufgrund von Schlupf an den Zufuhr
rollen 3 und z. B. einem die Antriebskraft auf die Karte
übertragenden Riemen die Karte in einen Blockierzustand
(jammed condition) gelangt bzw. hängen- oder stecken
bleibt, wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal vom
Kartenstellungssensor das vorbestimmte Betriebsbefehls
signal von der Detektoreinheit 13 für abnormalen Karten
durchlauf dem Antrieb 15 der Karten-Ausgabeeinheit 14
zugespeist.
Infolgedessen wird die Kette der Ausgabeeinheit 14
entsprechend in Normal- oder Gegenrichtung angetrieben,
wobei die an der Kette 7 angebrachte (vorstehende)
Klaue 8 von außerhalb der Transportstrecke 2 in diese
eingeführt wird. Sodann greift die Klaue 8 an der der
Störung auf der Transportstrecke 2 unterliegenden Karte
an, und durch Antreiben der Kette 7 wird die Karte über
den Eingabeschlitz 4 ausgegeben oder im Karten-Ablage
fach 5 abgelegt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Stillstandstellung
der Karte aufgrund ihres gestörten Durchlaufs durch die
Karten-Stellungssensoren erfaßt; wenn die Karte in
bezug auf eine lotrechte Mittellinie C des im Bereich
des Ablagefaches 5 (d. h. an der linken Seite von Fig.
1) angeordneten Kettenrads 6 an der Seite des Eingabe
schlitzes 4 anhält, wird die Karte über den Eingabe
schlitz 4 ausgegeben und damit dem Kunden zurückgege
ben. Wenn die Karte in bezug auf diese lotrechte Mittel
linie C an der Seite des Ablagefaches 5 anhält, wird
sie zum Ablagefach 5 überführt und in diesem abgelegt.
Nachdem die Karte so (zum Kunden) ausgegeben oder (im
Ablagefach) abgelegt worden ist, hält die Klaue 8 in der
Ausgangsstellung an, in welcher sie dem betreffenden
Sensor 9 gegenübersteht und nicht in die
Transportstrecke 2 hineinragt. Sodann wird das System
wieder in den normalen Betriebszustand zurückgeführt.
Die als Karten-Ausgabeeinheit verwendete endlose Kette
7 kann auch durch einen Zahnriemen (toothed belt wire)
o. dgl. ersetzt werden. Der Antrieb für die Kette kann
vom Antrieb zum Transportieren der Karte getrennt sein;
wahlweise kann unter Zwischenschaltung einer Kupplung
o. dgl. ein gemeinsamer Antrieb für beide Zwecke vorge
sehen werden. Die Kette 7 kann über das vom Eingabe
schlitz 4 entfernte Ende der Transportstrecke 2 hinaus
verlängert und für Bewegung nur in der Ausgaberichtung
ausgelegt sein; in diesem Fall können alle auf der
Transportstrecke 2 steckengebliebenen Karten (gleich
zeitig) ausgegeben werden.
Wenn zwei (vorstehende) Klauen 8 einander diagonal
gegenüberstehend vorgesehen sind, kann vorteilhaft die
Zeit, welche die jeweilige Klaue bis zum Erreichen
einer Karte benötigt, auf die Hälfte der Zeit verkürzt
werden, die im Fall einer einzigen Klaue nötig ist.
Im folgenden ist ein Beispiel einer eine Zentraleinheit
CPU verwendenden Karten-Transportvorrichtung anhand von
Fig. 3 erläutert. Dabei sind ein Antriebsmotor M1 für
Karten-Zufuhrrollen 3, ein Motor M2 (Antrieb 15), ein
Komparator COM zum Ausgeben eines Signals bei einem
Stromausfall sowie ein eine große Kapazität besitzender
Kondensator C1, der zu den Motoren parallelgeschaltet
ist und eine solche Kapazität aufweist, daß er bei
einem Stromausfall die Zentraleinheit CPU, die Sensoren
11 sowie die Motoren M1 und M2 zum Ausgeben der betref
fenden Karte betätigen bzw. speisen kann, vorgesehen.
Die Zentraleinheit CPU wird mit einer konstanten Span
nung gespeist; sie nimmt die Ausgangssignale von den
Sensoren und vom Komparator ab und gibt Treiber- oder
Ansteuersignale (einschließlich eines Befehls für
Drehrichtung) zu Treibern für die Motoren M1 und M2
aus. Die Zentraleinheit CPU entscheidet auf abnormalen
Durchlauf in Abhängigkeit von der Zeit der Eingabe der
Signale von den Sensoren, stellt die Stellung des
Stillstands der Karte in Abhängigkeit von den Eingangs
signalen von den Sensoren fest, bestimmt die Drehrich
tung der Motoren und überwacht einen (evtl.) Stromaus
fall. Zudem steuert die Zentraleinheit CPU den Betrieb
des Kartenlesers bei normalem Durchlauf der Karte (in
Fig. 3 nicht gezeigt).
Im folgenden ist die Operation bzw. Arbeitsweise anhand
eines Ablaufdiagramms nach Fig. 4 erläutert.
Im Betrieb des Kartenlesers wird in einem Schritt 1 be
stimmt, ob der Kartenstellungssensor 11 die Karte er
faßt oder nicht. Bei einem positiven Ergebnis (JA) wird
in einem Schritt 2 anhand des Vorliegens des Ausgangs
signals vom Komparator COM bestimmt, ob ein Stromaus
fall aufgetreten ist oder nicht. Wenn das Ergebnis (der
Bestimmung) den Normalzustand (d. h. keinen Stromaus
fall) anzeigt, wird in einem Schritt 3 bestimmt, ob die
Zeitspanne der Erfassung der Karte durch den jeweiligen
Sensor 11 eine vorbestimmte oder vorgegebene Zeitspanne
übersteigt oder nicht. Im positiven Fall (JA) wird
darauf entschieden, daß ein abnormaler Kartendurchlauf
vorliegt. Dabei ist die vorbestimmte Zeitspanne für
jeden Sensor 11 vorgegeben; wenn hierbei die Detek
tions- oder Erfassungszeit eines der Sensoren 11 die
vorgegebene Zeitspanne übersteigt, wird auf einen
abnormalen Kartendurchlauf entschieden. In diesem Fall
wird durch Feststellung, welcher Sensor 11 die Karte
erfaßt hat, in einem Schritt 4 festgestellt, ob die
Karte vor der Stellung C (Fig. 1) zum Stillstand gekom
men ist oder nicht. Wenn die Karte vor der Stellung C
zum Stillstand gekommen ist, werden die Motoren M1 und M2
angetrieben, um die Karte zwangsweise auszugeben
(Schritt 5). Wenn die Karte dagegen hinter der Stellung
C zum Stillstand gekommen ist, werden die Motoren M1
und M2 in Ablagerichtung (recovering direction) ange
trieben, um die Karte zwangsweise zum Ablagefach auszu
geben (Schritt 6). Die Ausgabe (d. h. Rückgabe) oder der
Ablageaustrag der Karte ist abgeschlossen, wenn der
Klauenstellungssensor 9 in einem Schritt 7 die Klaue 8
detektiert bzw. erfaßt; zu diesem Erfassungszeitpunkt
ist oder wird der Kartentransport beendet.
Wenn dagegen im Schritt 2 festgestellt wird, daß ein
Stromausfall vorliegt, muß die Karte zwangsweise ausge
geben und zum Kunden zurückgegeben werden. Daher wird
in einem Schritt 8, wie im Schritt 4, festgestellt, ob
die Karte vor der Stellung C (Fig. 1) angehalten hat
oder nicht. Wenn die Karte vor der Stellung C anhält,
werden die Motoren M1 und M2 in Ausgaberichtung ange
trieben, um die Karte zwangsweise auszugeben (d. h.
zurückzufördern) (Schritt 9). Hält die Karte dagegen
hinter der Stellung C an, so wird der Motor M1 zum
Zurückführen der Karte angetrieben. Wenn die Karte zu
einer Position vor der Stellung C verbracht wird, wird
dies durch den Stellungssensor 11 erfaßt; entsprechend
dieser Erfassung wird der Motor M2 ebenfalls in Ausgabe
richtung angetrieben, um die Karte zwangsweise auszuge
ben (discharge) (Schritt 10). Die Ausgabe der Karte ist
abgeschlossen, wenn der Klauenstellungssensor 9 im
Schritt 7 die Klaue 8 detektiert oder erfaßt; bei
dieser Erfassung ist der Kartentransport beendet.
Obgleich die zwangsweise Ausgabe oder der zwangsweise
Ablageaustrag (recovery) nur durch Antreiben des (der)
endlosen Riemens bzw. Kette erfolgen kann, werden
vorzugsweise auch die Rollen 3 angetrieben, weil diese
eine Belastung auf den Kartentransport ausüben.
Bei Verwendung der (vorstehenden) Klaue 8 gemäß Fig. 5
kann diese den hinteren Endabschnitt der Karte zer
kratzen und damit beschädigen, wenn die Klaue 8 in
einer Endstufe des Ausgabevorgangs durch das Kettenrad
abwärts bewegt wird. Der Ausgabevorgang kann daher vor
der Abwärtsbewegung der Klaue 8 abgeschlossen werden,
wobei in diesem Fall der Riemen bzw. die Kette an
schließend in Gegenrichtung angetrieben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der (die)
endlose Riemen oder Kette (belt) in einer lotrechten
Ebene senkrecht zur Kartendurchlaufebene angeordnet; er
bzw. sie kann aber gemäß Fig. 8 auch in einer waage
rechten Ebene parallel zur Kartendurchlaufebene (d. h.
in der gleichen Ebene wie diese) angeordnet sein, in
welchem Fall die Klaue nicht abwärts läuft, so daß die
erwähnte Aufhebung des Angriffs (an der Karte) auch bei
Verwendung der Kette nicht auftritt und das Problem des
Zerkratzens entfällt.
Wie beschrieben, wird bei der Erfindung ein abnormaler
Durchlauf einer Karte durch die Detektoreinheit für
abnormalen Kartendurchlauf erfaßt; nach Maßgabe des
Betriebsbefehlssignals von dieser Detektoreinheit wird
die Karten-Ausgabeeinheit zum Entfernen (Austragen) der
auf der Karten-Transportstrecke einer Störung unterlie
genden Karte aus der Transportstrecke angesteuert oder
angetrieben. Diese, der genannten Störung unterliegende
Karte kann somit automatisch aus der Transportstrecke
entfernt werden, so daß der nächste Bearbeitungsvorgang
fortlaufend und ohne einen Eingriff durch eine Bedie
nungsperson und auch ohne Notwendigkeit für ein
Anhalten oder Abschalten des Systems durchgeführt
werden kann.
Claims (16)
1. Kartentransportvorrichtung für einen Kartenleser
zum Transportieren einer Karte auf einer Karten-
Durchlauf- oder -Transportstrecke, gekennzeichnet
durch,
eine Detektoreinheit für abnormalen Kartendurchlauf zum Detektieren oder Erfassen des Zustands des Durchlaufs der Karte und zum Erzeugen eines Aus gangssignals zu dem Zeitpunkt, zu dem ein abnorma ler Kartendurchlauf auftritt, und
eine Karten-Ausgabeeinheit zum Ausgeben oder Austra gen einer auf der Karten-Transportstrecke befindli chen Karte aus der Transportstrecke in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Detektoreinheit für abnor malen Kartendurchlauf.
eine Detektoreinheit für abnormalen Kartendurchlauf zum Detektieren oder Erfassen des Zustands des Durchlaufs der Karte und zum Erzeugen eines Aus gangssignals zu dem Zeitpunkt, zu dem ein abnorma ler Kartendurchlauf auftritt, und
eine Karten-Ausgabeeinheit zum Ausgeben oder Austra gen einer auf der Karten-Transportstrecke befindli chen Karte aus der Transportstrecke in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Detektoreinheit für abnor malen Kartendurchlauf.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Kartenstellungsdetektoreinheit zum Erfassen
der Stellung oder Lage der Karte auf der Transport
strecke.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kartenstellungsdetektoreinheit eine
Anzahl von an der Transportstrecke in (gegenseiti
gen) Abständen, die geringfügig kleiner sind als
die Länge einer Karte, angeordneten Stellungs(detek
tions)sensoren aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Karten-Ausgabeeinheit ein längs der
Karten-Transportstrecke angeordnetes endloses
Riemen- oder Bandelement, einen an letzterem befe
stigten Vorsprung, der an einer Kante der Karte
anzugreifen vermag, und einen Antrieb zum Antreiben
des endlosen Bandelements aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Karten-Ausgabeeinheit eine Stellungs
steuereinheit zum Detektieren oder Erfassen des
Vorsprungs der Karten-Ausgabeeinheit in einer Posi
tion außerhalb der Karten-Transportstrecke und zum
Anhalten des endlosen Bandelements in einer vorbe
stimmten Stellung, in welcher sich der Vorsprung
außerhalb der Transportstrecke befindet bzw. von
dieser zurückgezogen ist, aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellungssteuereinheit einen Vor
sprungs (detektions) sensor aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das endlose Bandelement über ein von einem
Karteneingabeteil der Karten-Transportstrecke ent
ferntes Ende der Transportstrecke hinaus verlängert
oder geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das endlose Bandelement eine Kette umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine Auslenkungsverhinderungseinheit zum Verhindern
eines Versatzes oder einer Auslenkung der Kette aus
ihrer Bewegungsbahn.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslenkungsverhinderungseinheit Teile
zur Verhinderung einer Abwärtsauslenkung der Kette
aufweist, wobei diese Teile jeweils an gegenüber
stehenden Enden jedes Kettenglieds der Kette einan
der gegenüberstehend vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslenkungsverhinderungseinheit eine
eine Abwärtsauslenkung begrenzende Führung auf
weist, die der Unterseite des Ausgabetrums der
Kette mit engem Abstand gegenüberstehend angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das endlose Bandelement in einer waagerech
ten Ebene parallel zur Ebene der Karten-Transport
strecke und der Vorsprung in einer lotrechten Ebene
senkrecht zur Ebene der Transportstrecke angeordnet
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung einen lotrechten Abschnitt
und einen geneigten oder Schrägflächenabschnitt
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Karten-Ausgabeeinheit die Drehrichtung
des Antriebs entsprechend dem Ausgangssignal von
der Stellungsdetektoreinheit bestimmt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb einen Motor und einen Motor-
Treiberkreis umfaßt und der Treiberkreis einen Kon
densator zum Entladen elektrischen Stroms zum
Zeitpunkt eines Ausfalls der elektrischen Stromver
sorgung, um damit den Motor anzutreiben, aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinrichtung das endlose
Bandelement und die Karten-Ausgabeeinrichtung durch
Entladen von elektrischem Strom vom Kondensator
antreibt.
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