DE60308780T2 - Vorrichtung zum Wenden von Bögen - Google Patents

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DE60308780T2
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turning
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electromagnetic clutch
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Nidec Copal Corp. Eiki Marui
Nidec Copal Corp. Yukihira Takahashi
Nidec Copal Corp. Masahiko Yamasaki
Nidec Copal Corp. Tatsuya Kamata
Osami Katsumata
Osamu Ito
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung, die zum Wenden von Blättern, wie etwa Banknoten, Wertpapieren oder Karten, von einer Vorderseite auf eine Rückseite und umgekehrt verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 09-30706 offenbart eine herkömmliche Technik auf dem obenerwähnten Gebiet. Die in dieser Anmeldung beschriebene Wendevorrichtung umfasst eine gemeinsame Beförderungsbahn, in die ein Blatt nach der Unterscheidung zwischen dessen Vorderseite und Rückseite befördert wird; einen Wendeablagebereich, dem das Blatt zugeführt wird, nachdem es durch die gemeinsame Beförderungsbahn befördert wurde; einen Stopper, der so angeordnet ist, dass er an einem Endpunkt des Wendeablagebereichs öffnet und schließt; und eine Wendebeförderungsbahn, die sich ausgehend von einer Verbindung zwischen der gemeinsamen Beförderungsbahn und dem Wendeablagebereich erstreckt. Der Wendeablagebereich wird als Teil einer nicht-wendenden Beförderungsbahn während der Beförderung eines nicht zu wendenden Blattes verwendet.
  • Der Wendeablagebereich bei der obenbeschriebenen konventionellen Wendevorrichtung umfasst jedoch eine Beförderungsbahn, die mit einem Eingang und zwei Ausgängen versehen ist. Daher wird ein Blatt, sofort nachdem es aus dem Wendeablagebereich entnommen wurde, in einen der beiden Wege übergeben, d. h., in die Beförderungsbahn für die Weitergabe eines Blattes in einem gewendeten Zustand und die Beförderungsbahn für die Weitergabe eines Blattes in einem nicht gewendeten Zustand. Somit ist es erforderlich, die Beförderungsbahn für das gewendete Blatt mit der Beförderungsbahn für das nicht gewendete Blatt zusammenzuführen und daraufhin das Blatt in den nächsten Bearbeitungsschritt zu überführen. Daher muss die Beförderungsbahn für das nicht gewendete Blatt, die sich von dem Wendeablagebereich ausgehend erstreckt, bis zu dem Zusammenführungsabschnitt verlängert werden. Dies führt zu einer Verzögerung bei der Zuführung des nicht gewendeten Blattes, das aus dem Wendeablagebereich entnommen wurde, in den nächsten Bearbeitungsschritt, wodurch eine Verbesserung der Leistung des Wendeverfahrens verhindert werden könnte. Bei einem derartigen Aufbau oder einer derartigen Anordnung der Bahnen ist das Anlegen eines zu öffnenden und zu schließenden Stoppers am Ende des Wendeablagebereiches ebenso ein Faktor, der dazu beiträgt, eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Blattwendeverfahrens zu verhindern.
  • JP 8-040623 A offenbart eine Vorrichtung zum selektiven Wenden eines Blattes. Die Vorrichtung umfasst eine Eingangsbahn und eine Ausgangsbahn. Eine Annahmeablage ist zwischen der Eingangsbahn und der Ausgangsbahn angeordnet. Im Betrieb wird ein zu wendendes Blatt von der Eingangsbahn in den Annahmeabschnitt überführt. Daraufhin kehrt das Blatt zurück und wird der Ausgangsbahn zugeführt, wodurch das Blatt gewendet wird. Die Vorrichtung weist jedoch eine geringe Funktionssicherheit auf, da das Blatt auf die Seite der Eingangsbahn zurückgeführt werden kann.
  • Wendevorrichtungen, die in US-A-4.463.464 und US-A-4.487.506 beschrieben werden, weisen jeweils eine lange Bahn zum Wenden eines Blattes auf. Daher sind die Vorrichtungen groß.
  • JP 2-198946 A offenbart eine Vorrichtung zum Befördern eines Blattes, offenbart jedoch keine Wendemittel.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um das obige Problem zu lösen, wobei es insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Blattwendevorrichtung mit verbesserter Wendeverfahrensleistung zu schaffen.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Wenden eines Blattes geschaffen, das längs Beförderungsbahnen befördert wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine erste Beförderungsbahn mit einem ersten Eingang an ihrem einen Ende und einem ersten Ausgang an ihrem anderen Ende, wobei die erste Beförderungsbahn zum Befördern eines zu wendenden Blattes dient, das in den ersten Eingang eingeführt wird; eine zweite Beförderungsbahn mit einem zweiten Eingang an ihrem einen Ende und einem zweiten Ausgang an ihrem anderen Ende, wobei die zweite Beförderungsbahn zum Befördern eines nicht zu wendenden Blattes dient, das in den zweiten Eingang eingeführt wird; eine gemeinsame Bahn, die an ihrem einen Ende mit dem ersten Ausgang der ersten Beförderungsbahn verbunden ist und an ihrem anderen Ende mit dem zweiten Ausgang der zweiten Beförderungsbahn verbunden ist; eine Zusammenführungsbahn, die mit dem einen Ende der gemeinsamen Bahn verbunden ist; eine erste Wenderolle, von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn angeordnet ist; eine zweite Wenderolle, von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn angeordnet ist, wobei die zweite Wenderolle der ersten Wenderolle gegenüberliegt und gegen die erste Wenderolle gepresst wird, um somit das Blatt in der gemeinsamen Bahn zwischen der ersten und der zweiten Wenderolle zu übergeben; erste Rotationsmittel zum Drehen einer ersten Rotationswelle, die sich integral von der ersten Wenderolle ausgehend erstreckt, in einer Richtung; ein zweites Rotationsmittel zum Drehen einer zweiten Rotationswelle, die sich integral von der zweiten Wenderolle ausgehend erstreckt, in der gleichen Richtung, in der die erste Rotationswelle gedreht wird; eine erste elektromagnetische Kupplung zum Koppeln der ersten Rotationswelle an das erste Rotationsmittel; eine zweite elektromagnetische Kupplung zum Koppeln der zweiten Rotationswelle an das zweite Rotationsmittel; und Steuermittel zum Bewirken einer Ein/Aus-Steuerung der ersten und der zweiten elektromagnetischen Kupplung, so dass dann, wenn das Blatt von der ersten Beförderungsbahn in die gemeinsame Bahn zugeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung eingeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet ist, und dass dann, wenn das Blatt von der zweiten Beförderungsbahn in die gemeinsame Bahn zugeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung eingeschaltet ist, und dass dann, wenn das Blatt von der gemeinsamen Bahn in die Zusammenführungsbahn zugeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung eingeschaltet ist.
  • Diese Wendevorrichtung umfasst die gemeinsame Bahn, durch die sowohl das zu wendende Blatt als auch das nicht zu wendende Blatt befördert werden können, wobei die gemeinsame Bahn mit zwei Eingängen und einem Ausgang versehen ist. Genauer ist die Wendevorrichtung der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Anordnung der Bahnen erstellt, bei der ein Ende der gemeinsamen Bahn mit der Ausgangsseite der ersten Beförderungsbahn verbunden ist, das andere Ende der gemeinsamen Bahn mit der Ausgangsseite der zweiten Beförderungsbahn verbunden ist, und das eine Ende der gemeinsamen Bahn mit der Zusammenführungsbahn verbunden ist. Da diese Bahnanordnung die Zusammenführungsbahn unmittelbar nach der gemeinsamen Bahn vorsieht, entsteht keine Verzögerung bei der Zuführung des Blattes in den nächsten Bearbeitungsschritt. Folglich wird eine Verbesserung der Wendeverfahrensleistung erreicht. Des weiteren erfährt die erste Wenderolle auf Grundlage der Ein/Aus-Steuerung der ersten elektromagnetischen Kupplung eine Drehung, wobei die zweite Wenderolle dementsprechend auch auf Grundlage der Ein/Aus-Steuerung der zweiten elektromagnetischen Kupplung eine Drehung erfährt. Wenn die elektromagnetischen Kupplungen für die entsprechenden Wenderollen auf diese Art und Weise vorgesehen sind, ist es einfach, das Wenden des Blattes während des Wendevorgangs zu steuern, wie leicht ersichtlich ist, wobei das Blatt während einer Zeitspanne, in der das nicht zu wendende Blatt von der zweiten Beförderungsbahn in die gemeinsame Bahn befördert wird, auch zugeführt werden kann, während es von den Wenderollen eingeklemmt ist, wobei das Blatt schnell und sicher in der gemeinsamen Bahn befördert werden kann und eine schnelle Bearbeitung erreicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wendevorrichtung geschaffen, umfassend: eine erste Beförderungsbahn zum Aufnehmen und Befördern eines Blattes unabhängig von der Vorderseite oder Rückseite des Blattes; eine zweite Beförderungsbahn zum Befördern des zu wendenden Blattes nach dem Wenden desselben; eine dritte Beförderungsbahn zum Befördern des nicht zu wendenden Blattes ohne Wenden desselben; eine gemeinsame Bahn, die an ihrem einen Ende mit einem Ausgang der ersten Beförderungsbahn verbunden ist, an dem einen Ende mit einem Eingang der zweiten Beförderungsbahn verbunden ist, und an ihrem anderen Ende mit einem Eingang der dritten Beförderungsbahn verbunden ist; eine erste Wenderolle, von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn angeordnet ist; eine zweite Wenderolle, von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn angeordnet ist, wobei die zweite Wenderolle der ersten Wenderolle gegenüberliegt und gegen die erste Wenderolle gepresst wird, um somit das Blatt in der gemeinsamen Bahn zwischen der ersten und der zweiten Wenderolle zu übergeben; erste Rotationsmittel zum Drehen einer ersten Rotationswelle, die sich integral von der ersten Wenderolle ausgehend erstreckt, in einer Richtung; zweite Rotationsmittel zum Drehen einer zweiten Rotationswelle, die sich integral von der zweiten Wenderolle ausgehend erstreckt, in der gleichen Richtung, in der die erste Rotationswelle gedreht wird; eine erste elektromagnetische Kupplung zum Koppeln der ersten Rotationswelle an das erste Rotationsmittel; eine zweite elektromagnetische Kupplung zum Koppeln der zweiten Rotationswelle an das zweite Rotationsmittel; und Steuermittel zum Bewirken einer Ein/Aus-Steuerung der ersten und zweiten elektromagnetischen Kupplung, so dass dann, wenn ein nicht zu wendendes Blatt in den Eingang der ersten Beförderungsbahn eingeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung eingeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet ist, um somit das Blatt von der ersten Beförderungsbahn durch die gemeinsame Bahn in die dritte Beförderungsbahn zuzuführen, und dass dann, wenn ein zu wendendes Blatt in den Eingang der ersten Beförderungsbahn eingeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung eingeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet ist, um somit das Blatt von der ersten Beförderungsbahn in die gemeinsame Bahn zuzuführen, woraufhin die erste elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet wird und die zweite elektromagnetische Kupplung eingeschaltet wird, um somit das Blatt von der gemeinsamen Bahn in die zweite Beförderungsbahn zuzuführen.
  • Diese Wendevorrichtung umfasst die erste Beförderungsbahn und die gemeinsame Bahn zur Beförderung des zu wendenden Blattes und des nicht zu wendenden Blattes, wobei die gemeinsame Bahn mit einem Eingang und zwei Ausgängen versehen ist. Genauer ist die Wendevorrichtung der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Bahnanordnung erstellt, bei der ein Ende der gemeinsamen Bahn mit der Ausgangsseite der ersten Beförderungsbahn und mit der Eingangsseite der zweiten Beförderungsbahn verbunden ist, und bei der das andere Ende der gemeinsamen Bahn mit der Eingangsseite der dritten Beförderungsbahn verbunden ist. Da diese Bahnanordnung die erste Beförderungsbahn zur Aufnahme sowohl des zu wendenden Blattes als auch des nicht zu wendenden Blattes unmittelbar vor der gemeinsamen Bahn aufweist, kann das zu wendende Blatt und das nicht zu wendende Blatt in einem vermischten Zustand bis zur gemeinsamen Bahn befördert werden, was die Beförderungsbahn vereinfacht. Ferner dreht sich die erste Wenderolle auf Grundlage der Ein/Aus-Steuerung der ersten elektromagnetischen Kupplung, wobei sich die zweite Wenderolle dementsprechend auch auf Grundlage der Ein/Aus-Steuerung der zweiten elektromagnetischen Kupplung dreht. Wenn die elektromagnetischen Kupplungen auf diese Art und Weise für die entsprechenden Wenderollen vorgesehen sind, ist es einfach, das Wenden des Blattes während des Wendevorgangs zu steuern, wie leicht ersichtlich ist, wobei sich die Wenderollen während einer Zeitspanne, in der das nicht zu wendende Blatt von der gemeinsamen Bahn in die dritte Beförderungsbahn befördert wird, weiterhin durch die elektromagnetischen Kupplungen fortlaufend drehen, wodurch ein schnelles Wenden des Blattes ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise derart aufgebaut, dass das erste und das zweite Rotationsmittel erste und zweite Riemenscheiben umfassen, dass die erste Riemenscheibe durch einen ersten Riemen mit einer Antriebswelle eines Motors gekoppelt ist, der sich in einer Richtung dreht, und die zweite Riemenscheibe durch einen zweiten Riemen mit der Antriebswelle des Motors gekoppelt ist. Bei dieser Anordnung kann ein Motor die Riemenscheiben konstant antreiben, so dass sich diese in der gleichen Richtung drehen. Zudem kann der Antrieb der Wenderollen mittels der äußerst einfachen Anordnung erfolgen.
  • Diese und weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen herangezogen wird, in welchen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Verlauf der folgenden genauen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die eine erste Ausführungsform der Wendevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Wendemittel der in 1 gezeigten Wendevorrichtung darstellt;
  • 3 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Wendevorrichtung ist;
  • 4 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Wendevorrichtung ist;
  • 5 eine Seitenansicht ist, die das Anordnungsverhältnis zwischen der ersten elektromagnetischen Kupplung, der zweiten elektromagnetischen Kupplung und dem Motor zeigt; und
  • 6 eine Schnittansicht ist, die eine zweite Ausführungsform der Wendevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen gleiche oder entsprechende Teile. In der folgenden Beschreibung sollte ebenso klar sein, dass Begriffe wie "obere", "untere" oder dergleichen der Einfachheit halber verwendet werden und nicht als einschränkende Begriffe auszulegen sind.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1, wird eine Schnittansicht einer Wendevorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die im Allgemeinen durch das Bezugzeichen 1 bezeichnet ist. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Vorrichtung 1 zum Wenden von Seiten einer Banknote R Beförderungsbahnen auf, entlang derer die Banknote R, die ein Beispiel für Blätter (z. B. Banknoten, Wertpapiere oder Karten) darstellt, in einer vorgegebenen Geschwindigkeit zwischen zwei Seitenteilen 1a, 1b läuft (siehe 2 bis 4). Eine gemeinsame Bahn S, die sich vertikal erstreckt und als Führungsbahn verwendet wird, ist zwischen den Seitenteilen 1a, 1b vorgesehen, welche parallel zueinander stehen. Die gemeinsame Bahn S besteht aus einer ersten Führungsplatte 3 und einer zweiten Führungsplatte 4. Die Führungsplatten 3 und 4 sind in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet und zwischen den beiden Seitenteilen 1a, 1b eingeschoben und befestigt.
  • Die oberen und unteren Enden der gemeinsamen Bahn (Führungsbahn) S sind offen. Das untere Ende der gemeinsamen Bahn S ist mit einem Ausgang 6b einer ersten Beförderungsbahn 6 gekoppelt, die sich im unteren Abschnitt der Wendevorrichtung 1 erstreckt, um die zu wendende Banknote R zu befördern, wobei das obere Ende der gemeinsamen Bahn S mit einem Ausgang 7b einer zweiten Beförderungsbahn 7 gekoppelt ist, die sich im oberen Abschnitt der Vorrichtung 1 erstreckt, um die nicht zu wendende Banknote R zu befördern. Ferner ist das untere Ende der gemeinsamen Bahn S mit einem Eingang 8a einer Zusammenführungsbahn 8 gekoppelt, die sich auf einer Verlängerung der ersten Beförderungsbahn 6 befindet.
  • Die erste Beförderungsbahn 6 und die Zusammenführungsbahn 8 werden durch das Zusammenwirken eines unteren endlosen Riemens 9, der sich horizontal unterhalb der gemeinsamen Bahn S erstreckt und durch die Antriebskraft eines Motors M gedreht wird, mit mehreren Führungsrollen 10 gebildet. Ein Ausführungs-/Einführungsmittel 11 ist unter der gemeinsamen Bahn S angeordnet. Das Ausführungs-/Einführungsmittel 11 befindet sich an der unteren Endseite der gemeinsamen Bahn S und arbeitet so, dass die gesamten Banknoten R aus der ersten Beförderungsbahn 6 entnommen und an die gemeinsame Bahn S übergeben werden, und die sich in der gemeinsamen Bahn S befindliche Banknote R in die Zusammenführungsbahn 8 geleitet wird.
  • Zum Beispiel umfasst das Ausführungs-/Einführungsmittel 11 eine Zuführungsrolle 12, die zwischen der ersten Führungsplatte 3 und der zweiten Führungsplatte 4 angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, sich in einer Richtung zu drehen, wobei der untere endlose Riemen 9 darauf gespannt ist; eine Ausführungsrolle 13, die durch den unteren endlosen Riemen 9 an der Blatteingangsseite der Zuführungsrolle 12 gegen die Zuführungsrolle 12 gepresst ist; und eine Einführungsrolle 14, die durch den unteren endlosen Riemen 9 an der Blattausgangsseite der Zuführungsrolle 12 gegen die Zuführungsrolle 12 gepresst ist. Die Ausführungsrolle 13 wirkt mit der Zuführungsrolle 12 zusammen, um einen Teil der ersten Beförderungsbahn 6 zu bilden, wobei die Einführungsrolle 14 mit der Zuführungsrolle 12 zusammenwirkt, um einen Teil der Zusammenführungsbahn 8 zu bilden.
  • Somit wird die zu wendende Banknote R, die durch den Eingang 6a der ersten Beförderungsbahn 6 in einer Richtung, die durch Pfeil A gekennzeichnet ist, zugeführt wird, mittels der Zuführungsrolle 12 und der Ausführungsrolle 13 vollständig von der ersten Beförderungsbahn 6 in die gemeinsame Bahn S überführt. Die Banknote R, die aus der Bahn 6 und in die gemeinsame Bahn S geleitet wird, wird daraufhin mittels der Zuführungsrolle 12 und der Einführungsrolle 14 in die Zusammenführungsbahn 8 geleitet, um aus dem Ausgang 8b in einer Richtung, die durch Pfeil C gekennzeichnet ist, auszutreten, um somit den sequentiellen Wendevorgang abzuschließen.
  • Die zweite Beförderungsbahn 7 zur Beförderung der nicht zu wendenden Banknote R wird durch das Zusammenwirken einer Führungsrolle 17 mit einem oberen endlosen Riemen 16 gebildet. Der obere Riemen 16 erstreckt sich horizontal oberhalb der gemeinsamen Bahn S und ist dafür ausgelegt, durch die Antriebskraft eines Motors M gedreht zu werden. Die nicht zu wendende Banknote R, die durch den Eingang 7a der zweiten Beförderungsbahn 7 in einer Richtung, die durch Pfeil B gekennzeichnet ist, zugeführt wird, wird mittels des oberen endlosen Riemens 16 und der Führungsrolle 17 vollständig von der zweiten Beförderungsbahn 7 in die gemeinsame Bahn S überführt. Daraufhin wird der vordere Rand der Banknote R, der somit in die gemeinsame Bahn S geleitet wurde, zusammen mit der Drehung der Zuführungsrolle 12 gedreht, woraufhin die Banknote R mittels der Zuführungsrolle 12 und der Einführungsrolle 14 der Zusammenführungsbahn 8 zugeführt wird und daraufhin in die Richtung, die durch Pfeil C gekennzeichnet ist, aus dem Ausgang 8b austritt, wodurch der sequentielle Vorgang ohne Wenden abgeschlossen ist.
  • Wie oben beschrieben, weist die Wendevorrichtung 1 die gemeinsame Bahn S auf, durch welche sowohl die zu wendende Banknote R als auch die nicht zu wendende Banknote R laufen. Die gemeinsame Bahn S ist mit zwei Eingängen 6b, 7b entsprechend den Ausgängen der ersten und zweiten Beförderungsbahnen 6, 7, sowie einem Ausgang 8a entsprechend dem Eingang der Zusammenführungsbahn 8 versehen. Genauer ist das untere Ende der gemeinsamen Bahn S mit dem Ausgang 6b der ersten Beförderungsbahn 6 verbunden, das obere Ende der gemeinsamen Bahn S ist mit dem Ausgang 7b der zweiten Beförderungsbahn 7 verbunden, und das untere Ende der gemeinsamen Bahn S ist mit der Zusammenführungsbahn 8 verbunden. Dort, wo die Zusammenführungsbahn 8 unmittelbar nach der gemeinsamen Bahn S auf diese Weise vorgesehen ist, wird keine Verzögerung bei der Überführung der Banknote R in den nächsten Arbeitsschritt verursacht, wobei dies zu einer Verbesserung der Leistung des Wendevorgangs führt.
  • Ferner ist die Vorrichtung 1 mit Wendemitteln P zur Ermöglichung einer schnellen Beförderung der Banknote R in der gemeinsamen Bahn oder Führungsbahn S versehen. Das Wendemittel P umfasst erste Wenderollen 21, die an der Seite der ersten Führungsplatte 3 angeordnet sind, und zweite Wenderollen 22, die an der Seite der zweiten Führungsplatte 4 angeordnet sind. Teile der ersten Wenderollen 21 befinden sich in der gemeinsamen Bahn S, so dass sie durch ein Rollenfenster 3a, das in der ersten Führungsplatte 3 angelegt ist, in die gemeinsame Bahn S hineinragen. Dementsprechend befinden sich Teile der zweiten Wenderollen 22 in der gemeinsamen Bahn S, so dass sie durch ein Rollenfenster 4a in der zweiten Führungsplatte 4 in die gemeinsame Bahn S hineinragen. Die zweiten Wenderollen liegen jeweils gegenüber den ersten Wenderollen 21. Um die Banknote R sicher festzuklemmen und zu befördern, werden die ersten Wenderollen 21 und die zweiten Wenderollen 22 unter einem vorgegebenen Druck in der gemeinsamen Bahn S gegeneinander gedrückt.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, werden die ersten Wenderollen 21 zu einer ersten Rotationswelle 21a zusammengefügt. Die erste Rotationswelle 21a ist durch Traglager an den Seitenplatten 1a und 1b gelagert und erstreckt sich horizontal. Ferner ist eine erste elektromagnetische Kupplung 23, die außerhalb der Seitenplatte 1b angeordnet ist, an einem Endabschnitt der ersten Rotationswelle 21a angebracht. Die erste Kupplung 23 wird mittels eines Steuersignals von einer (nicht gezeigten) Steuereinheit der Vorrichtung 1 durch eine Ein/Aus-Steuerung gesteuert. Die erste Kupplung 23 weist einen Feststellzapfen 26 auf, der sich mit einem Anschlagstift 24 in Eingriff befindet, welcher auf der Seitenplatte 1b steht, um zu verhindern, dass sich die Kupplung 23 dreht.
  • Gleichermaßen sind die zweiten Wenderollen 22 zu einer zweiten Rotationswelle 22a zusammengefügt, die durch Traglager an den Seitenplatten 1a und 1b gelagert ist, wobei sich die zweite Rotationswelle 22a parallel zu der ersten Rotationswelle 21a horizontal erstreckt. Eine zweite elektromagnetische Kupplung 27, die außerhalb der Seitenplatte 1b angeordnet ist, ist an einem Endabschnitt der zweiten Rotationswelle 22a angebracht. Die zweite Kupplung 27 wird mittels eines Steuersignals von der Steuereinheit der Vorrichtung 1 durch eine Ein/Aus-Steuerung gesteuert. Obwohl die Steuereinheit nicht gezeigt ist, ist sie ein Steuermittel zum Bewirken einer Ein/Aus-Steuerung für jede der Kupplungen 23, 27 und besteht vorzugsweise aus einem Mikrocomputer. Die zweite elektromagnetische Kupplung 27 weist einen Feststellzapfen 29 auf, der sich mit einem Anschlagstift 28 in Eingriff befindet, welcher auf der Seitenplatte 1b steht, um zu verhindern, dass sich die Kupplung 27 dreht.
  • Ferner ist eine erste Riemenscheibe (ein erstes Rotationsmittel) 31 auf einer Verlängerung der ersten Rotationswelle 21a angeordnet und durch die erste elektromagnetische Kupplung 23 mit der ersten Rotationswelle 21a gekoppelt. Die erste Riemenscheibe 31 dient der Übertragung einer Antriebskraft zum Drehen der ersten Rotationswelle 21a in einer Richtung, während die erste elektromagnetische Kupplung 23 eingeschaltet ist, und dreht sich fortlaufend in einer Richtung, die durch Pfeil D gekennzeichnet ist. Gleichermaßen ist eine zweite Riemenscheibe (ein zweites Rotationsmittel) 32 auf einer Verlängerung der zweiten Rotationswelle 22a angeordnet und durch die zweite elektromagnetische Kupplung 27 mit der zweiten Rotationswelle 22a gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe 32 dient der Übertragung einer Antriebskraft zum Drehen der zweiten Rotationswelle 22a in die gleiche Richtung, in der die erste Rotationswelle 21a gedreht wird, während Zeitspannen, in denen die zweite elektromagnetische Kupplung 27 eingeschaltet ist, und dreht sich fortlaufend in einer Richtung, die durch Pfeil E gekennzeichnet ist.
  • Wie in den 2 bis 5 gezeigt ist, wird ein Motor 30 verwendet, der sich in einer Richtung dreht und an der zweiten Seitenplatte 1c befestigt ist, um die erste Riemenscheibe 31 und die zweite Riemenscheibe 32 konstant in die gleiche Richtung zu drehen. Eine antreibende Riemenscheibe 34 ist an der Antriebswelle 30a des Motors 30 befestigt. Die antreibende Riemenscheibe 34 ist durch einen ersten Zahnriemen 36 mit der ersten Riemenscheibe 31 gekoppelt. Die antreibende Riemenscheibe 34 ist durch einen zweiten Zahnriemen 37 auch mit der zweiten Riemenscheibe 32 gekoppelt. Durch diese Anordnung wird es möglich, mittels des einzelnen Motors 30 die Riemenscheiben 31, 32 stets in die gleiche Richtung zu drehen. Zudem wird das Antreiben der Wenderollen 21, 22 mit der außerordentlich einfachen Anordnung ausgeführt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb auf Grundlage der obenbeschriebenen Wendevorrichtung 1 beschrieben.
  • Als erstes wird die zu wendende Banknote R, die in Richtung des Pfeils A durch den Eingang 6a der ersten Beförderungsbahn 6 zugeführt wird, mittels der Zuführungsrolle 12 und der Ausführungsrolle 13 von der ersten Beförderungsbahn 6 in die gemeinsame Bahn S überführt. Während der Zeitspanne der Beförderung der Banknote R von der ersten Beförderungsbahn 6 in die gemeinsame Bahn S, wird die erste elektromagnetische Kupplung 23 in den eingeschalteten Zustand und die zweite elektromagnetische Kupplung 23 in den ausgeschalteten Zustand gesteuert. Folglich werden die ersten Wenderollen 21, die an der ersten Rotationswelle 21a angebracht sind, weiterhin angetrieben, so dass sie sich in Richtung des Pfeils F drehen (siehe 1). Da sich andererseits die zweite elektromagnetische Kupplung 27 im ausge schalteten Zustand befindet, drehen sich die zweiten Wenderollen 22 mit den ersten Wenderollen 21. Daher bedingt die Drehung der ersten Wenderollen 21 für eine vorgegebene Zeit, dass eine vorgegebene Länge der Banknote R in die gemeinsame Bahn S eingeführt wird.
  • Nachdem die Banknote R in die gemeinsame Bahn S eingeführt wurde, um eine Beförderungsausrichtung der Banknote R zu erreichen, werden sowohl die erste als auch zweite elektromagnetische Kupplung 23, 27 in den ausgeschalteten Zustand gesteuert, um die Banknote R vorübergehend für eine vorgegebene Zeit in der gemeinsamen Bahn S zu halten. Nachdem die Banknote R aus der gemeinsamen Bahn S in die Zusammenführungsbahn 8 befördert wurde, wird daraufhin die erste elektromagnetische Kupplung 23 ausgeschaltet, wobei die zweite elektromagnetische Kupplung 27 eingeschaltet wird. Folglich werden die zweiten Wenderollen 22, die an der zweiten Rotationswelle 22a angebracht sind, angetrieben, so dass sie sich in Richtung des Pfeils G drehen (siehe 1). Da sich die erste elektromagnetische Kupplung 23 im ausgeschalteten Zustand befindet, drehen sich währenddessen die ersten Wenderollen 21 mit den zweiten Wenderollen 22. Daher drehen sich die zweiten Wenderollen 22 für eine vorgegebene Zeit, wodurch die Banknote R mittels der Zuführungsrolle 12 und der Einführungsrolle 14 in einem gewendeten Zustand in die Zusammenführungsbahn 8 eingeführt wird, wobei die Banknote R in Richtung des Pfeils C aus dem Ausgang 8b austritt, wodurch der sequentielle Wendevorgang abgeschlossen wird.
  • Andererseits wird die nicht zu wendende Banknote R, die in Richtung des Pfeils B durch den Eingang 7a der zweiten Beförderungsbahn 7 zugeführt wird, mittels des oberen endlosen Riemens 16 und der Führungsrolle 17 von der zweiten Beförderungsbahn 7 in die gemeinsame Bahn S überführt. Nachdem die Banknote R von der zweiten Beförderungsbahn 7 in die gemeinsame Bahn S befördert wurde, wird die erste elektromagnetische Kupplung 23 in den ausgeschalteten Zustand gesteuert, wobei sich die zweite elektromagnetische Kupplung 27 im eingeschaltetem Zustand befindet. Folglich werden die zweiten Wenderollen 22, die an der zweiten Rotationswelle 22a angebracht sind, angetrieben, so dass sie sich in Richtung des Pfeils G drehen (siehe 1). Da sich die erste elektromagnetische Kupplung 23 im ausgeschalteten Zustand befindet, drehen sich währenddessen die ersten Wenderollen 21 mit den zweiten Wenderollen 22.
  • Daraufhin drehen sich die zweiten Wenderollen 22 für eine vorgegebene Zeitspanne, wodurch die Banknote R von der Zuführungsrolle 12 und der Einführungsrolle 14 in einem nicht gewendeten Zustand in die Zusammenführungsbahn 8 eingeführt wird, wobei die Banknote R in Richtung des Pfeils C aus dem Ausgang 8b austritt. Da die Banknote R zugeführt werden kann, während sie zwischen den Wenderollen 21 und 22 eingeklemmt ist, kann die Banknote R schnell und sicher in der gemeinsamen Bahn S befördert werden, wodurch eine schnelle Bearbeitung der Banknote R erreicht wird.
  • Zu beachten ist, dass die Banknote R in der vorhergehenden ersten Beförderungsbahn 6 oder der zweiten Beförderungsbahn 7 befördert wird, nachdem die Notwendigkeit eines Wendens der Banknote R bestimmt ist und nachdem die Breite derselben erfasst ist. Die Ziffer 40 bezeichnet einen Sensor zum Erfassen der Ankunft einer Banknote R, die in der ersten Beförderungsbahn 6 befördert wird, während die Kennziffer 41 einen Sensor zum Erfassen der Ankunft einer Banknote R bezeichnet, die in der zweiten Beförderungsbahn 7 befördert wird. Auf Grundlage des Ergebnisses einer Erfassung durch einen (nicht gezeigten) Breitenabtaster, wird der ersten elektromagnetischen Kupplung 23 und der zweiten elektromagnetischen Kupplung 27 ein Steuersignal zugeführt, um eine Synchronisierung mit jedem Ankunftssensor 40, 41 zu erreichen, um so genau die Drehrichtungen der Wenderollen 21, 22 zu steuern.
  • 6 zeigt eine Wendevorrichtung 50 einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zu beachten ist, dass gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile wie diejenigen in der ersten Ausführungsform bezeichnen, die oben beschrieben wurde, ohne eine detaillierte Beschreibung derselben zu geben.
  • Die Wendevorrichtung 50 weist eine erste Beförderungsbahn 51 und eine gemeinsame Bahn S auf, durch die jeweils sowohl die zu wendende Banknote R als auch die nicht zu wendende Banknote R befördert werden, eine zweite Beförderungsbahn 52, durch welche die zu wendende Banknote R befördert wird, nachdem sie gewendet wurde, und eine dritte Beförderungsbahn 53, durch welche die nicht zu wendende Banknote R befördert wird, ohne gewendet zu werden. Die gemeinsame Bahn S ist somit mit einem Eingang und zwei Ausgängen versehen.
  • Das untere Ende der gemeinsamen Bahn S ist mit dem Ausgang der ersten Beförderungsbahn 51 und mit dem Eingang der zweiten Beförderungsbahn 52 verbunden, wobei das obere Ende der Bahn S mit dem Eingang der dritten Beförderungsbahn 53 verbunden ist. Da die Vorrichtung 50 die erste Beförderungsbahn 51 zur Annahme sowohl der zu wendenden Banknote R als auch der nicht zu wendenden Banknote R unmittelbar vor der gemeinsamen Bahn S aufweist, können die zu wendende Banknote R und die nicht zu wendende Banknote R in einem vermischten Zustand bis zur gemeinsamen Bahn S befördert werden, wodurch eine Vereinfachung der Beförderungsbahn erreicht wird. Zur Beförderung der nicht gewendeten Banknote R wird die dritte Beförderungsbahn 53 durch ein Zusammenwirken einer Führungsrolle 55 mit einem oberen endlosen Riemen 54 gebildet, der sich horizontal oberhalb der gemeinsamen Bahn S erstreckt und durch die Antriebskraft eines Motors M gedreht wird, wobei die Banknote R in einer Richtung austritt, die durch Pfeil H gekennzeichnet ist.
  • Ferner unterliegen die ersten Wenderollen 21 eine Drehbewegung auf Grundlage einer Ein/Aus-Steuerung der ersten elektromagnetischen Kupplung 23, wobei die zweiten Wenderollen 22 gleichermaßen ebenso eine Drehbewegung auf Grundlage einer Ein/Aus-Steuerung der zweiten elektromagnetischen Kupplung 27 unterliegen. Bei dieser Steuerung ist nach Zuführung der Banknote R von der ersten Beförderungsbahn 51 in die gemeinsame Bahn S die erste elektromagnetische Kupplung 23 eingeschaltet, wobei die zweite elektromagnetische Kupplung 27 ausgeschaltet ist. Wenn die Banknote R nicht zu wenden ist, bleibt die erste elektromagnetische Kupplung 23 im eingeschalteten Zustand, wobei die zweite elektromagnetische Kupplung 27 fortwährend im ausgeschalteten Zustand verbleibt, um die nicht zu wendende Banknote von der gemeinsamen Bahn S in die dritte Beförderungsbahn 53 zu befördern.
  • Wenn andererseits die Banknote R zu wenden ist, wird die erste elektromag netische Kupplung 23 ausgeschaltet, wobei die zweite elektromagnetische Kupplung 27 eingeschaltet wird, um die zu wendende Banknote von der gemeinsamen Bahn S in die zweite Beförderungsbahn 52 zu befördern. Wenn die elektromagnetischen Kupplungen 23, 27 auf diese Weise für die entsprechenden Wenderollen 21, 22 vorgesehen sind, ist es einfach, das Wenden der Banknote R während des Wendevorgangs zu steuern, wie leicht ersichtlich ist. Nach der Beförderung der nicht zu wendenden Banknote von der gemeinsamen Bahn S in die dritte Beförderungsbahn 53 werden die Wenderollen 21, 22 weiterhin fortlaufend durch die elektromagnetischen Kupplungen 23, 27 weitergedreht, wodurch ein schnelles Wenden der Banknote R ermöglicht wird.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) zum Wenden eines Blattes (R), das längs Beförderungsbahnen befördert wird, wobei die Vorrichtung (1) umfasst: eine erste Beförderungsbahn (6) mit einem ersten Eingang (6a) an ihrem einen Ende und einem ersten Ausgang (6b) an ihrem anderen Ende, wobei die erste Beförderungsbahn (6) zum Befördern eines zu wendenden Blattes (R) dient, das in den ersten Eingang (6a) eingeführt wird; eine zweite Beförderungsbahn (7) mit einem zweiten Eingang (7a) an ihrem einen Ende und einem zweiten Ausgang (7b) an ihrem anderen Ende, wobei die zweite Beförderungsbahn (7) zum Befördern eines nicht zu wendenden Blattes (R) dient, das in den zweiten Eingang (7a) eingeführt wird; eine gemeinsame Bahn (S), die an ihrem einen Ende mit dem ersten Ausgang (6b) der ersten Beförderungsbahn (6) verbunden ist und an ihrem anderen Ende mit dem zweiten Ausgang (7b) der zweiten Beförderungsbahn (7) verbunden ist; und eine Zusammenführungsbahn (8), die mit dem einen Ende der gemeinsamen Bahn (S) verbunden ist; wobei die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: eine erste Wenderolle (21), von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn (S) angeordnet ist; eine zweite Wenderolle (22), von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn (S) angeordnet ist, wobei die zweite Wenderolle (22) der ersten Wenderolle (21) gegenüberliegt und gegen die erste Wenderolle (21) gepresst wird, um somit das Blatt (R) in der gemeinsamen Bahn (S) zwischen der ersten und der zweiten Wenderolle (21, 22) zu übergeben; ein erstes Rotationsmittel (31) zum Drehen einer ersten Rotationswelle (21a), die sich integral von der ersten Wenderolle (21) ausgehend erstreckt, in einer Richtung; ein zweites Rotationsmittel (32) zum Drehen einer zweiten Rotationswelle (22a), die sich integral von der zweiten Wenderolle (22) ausgehend erstreckt, in der gleichen Richtung, in der die erste Rotationswelle (21a) gedreht wird; eine erste elektromagnetische Kupplung (23) zum Koppeln der ersten Rotationswelle (21a) an das erste Rotationsmittel (31); eine zweite elektromagnetische Kupplung (27) zum Koppeln der zweiten Rotationswelle (22a) an das zweite Rotationsmittel (32); und ein Steuermittel zum Bewirken einer Ein/Aus-Steuerung der ersten und zweiten elektromagnetischen Kupplung (23, 27), so dass dann, wenn das Blatt (R) von der ersten Beförderungsbahn (6) in die gemeinsame Bahn (S) zugeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung (31) eingeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung (27) ausgeschaltet ist, und dass dann, wenn das Blatt (R) von der zweiten Beförderungsbahn (7) in die gemeinsame Bahn (S) zugeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung (23) ausgeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung (27) eingeschaltet ist, und dass dann, wenn das Blatt (R) von der gemeinsamen Bahn (S) in die Zusammenführungsbahn (8) zugeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung (23) ausgeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung (27) eingeschaltet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das erste und zweite Rotationsmittel (31, 32) eine erste und zweite Riemenscheibe (31, 32) umfassen, wobei die erste Riemenscheibe (31) über einen ersten Riemen (36) mit einer Antriebswelle (30a) eines Motors (30) gekoppelt ist, der in einer Richtung rotiert, und wobei die zweite Riemenscheibe (32) über einen zweiten Riemen (37) mit der Antriebswelle (30a) des Motors (30) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung (50) zum Wenden eines Blattes (R), das längs Beförderungsbahnen befördert wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine erste Beförderungsbahn (51) zum Aufnehmen und Befördern eines Blattes (R) unabhängig von der Vorderseite oder Rückseite des Blattes (R); eine zweite Beförderungsbahn (52) zum Befördern des zu wendenden Blattes (R) nach dem Wenden desselben; eine dritte Beförderungsbahn (53) zum Befördern des nicht zu wendenden Blattes (R) ohne Wenden desselben; eine gemeinsame Bahn (S), die an ihrem einen Ende mit einem Ausgang der ersten Beförderungsbahn (51) verbunden ist, an dem einen Ende mit einem Eingang der zweiten Beförderungsbahn (52) verbunden ist, und an ihrem anderen Ende mit einem Eingang der dritten Beförderungsbahn (53) verbunden ist; eine erste Wenderolle (21), von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn (S) angeordnet ist; und eine zweite Wenderolle (22), von der ein Teil in der gemeinsamen Bahn (S) angeordnet ist, wobei die zweite Wenderolle (22) der ersten Wenderolle (21) gegenüberliegt und gegen die erste Wenderolle (21) gepresst wird, um somit das Blatt (R) in der gemeinsamen Bahn (S) zwischen der ersten und der zweiten Wenderolle (21, 22) zu übergeben; wobei die Vorrichtung ferner gekennzeichnet ist durch: ein erstes Rotationsmittel (31) zum Drehen einer ersten Rotationswelle (21a), die sich integral von der ersten Wenderolle (21) ausgehend erstreckt, in einer Richtung; ein zweites Rotationsmittel (32) zum Drehen einer zweiten Rotationswelle (22a), die sich integral von der zweiten Wenderolle (22) ausgehend erstreckt, in der gleichen Richtung, in der die erste Rotationswelle (21a) gedreht wird; eine erste elektromagnetische Kupplung (23) zum Koppeln der ersten Rotationswelle (21a) an das erste Rotationsmittel (31); eine zweite elektromagnetische Kupplung (27) zum Koppeln der zweiten Rotationswelle (22a) an das zweite Rotationsmittel (32); und ein Steuermittel zum Bewirken einer Ein/Aus-Steuerung der ersten und zweiten elektromagnetischen Kupplung (23, 27), so dass dann, wenn ein nicht zu wendendes Blatt (R) in den Eingang der ersten Beförderungsbahn (51) eingeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung (23) eingeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung (27) ausgeschaltet ist, um somit das Blatt (R) von der ersten Beförderungsbahn (51) durch die gemeinsame Bahn (S) in die dritte Beförderungsbahn (53) zuzuführen, und dass dann, wenn ein zu wendendes Blatt (R) in den Eingang der ersten Beförderungsbahn (51) eingeführt wird, die erste elektromagnetische Kupplung (23) eingeschaltet ist und die zweite elektromagnetische Kupplung (27) ausgeschaltet ist, um somit das Blatt (R) von der ersten Beförderungsbahn (51) in die gemeinsame Bahn (S) zuzuführen, woraufhin die erste elektromagnetische Kupplung (23) ausgeschaltet wird und die zweite elektromagnetische Kupplung (27) eingeschaltet wird, um somit das Blatt (R) von der gemeinsamen Bahn (S) in die zweite Beförderungsbahn (52) zuzuführen.
  4. Vorrichtung (50) nach Anspruch 3, bei der das erste und zweite Rotationsmittel (31, 32) eine erste und zweite Riemenscheibe (31, 32) umfassen, wobei die erste Riemenscheibe (31) über einen ersten Riemen (36) mit einer Antriebswelle (30a) eines Motors (30) gekoppelt ist, der sich in einer Richtung dreht, und wobei die zweite Riemenscheibe (32) über einen zweiten Riemen (37) mit der Antriebswelle (30a) des Motors (30) gekoppelt ist.
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