CH667547A5 - Verfahren und einrichtung zum ausgeben von wertpapieren. - Google Patents

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CH667547A5
CH667547A5 CH6326/83A CH632683A CH667547A5 CH 667547 A5 CH667547 A5 CH 667547A5 CH 6326/83 A CH6326/83 A CH 6326/83A CH 632683 A CH632683 A CH 632683A CH 667547 A5 CH667547 A5 CH 667547A5
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Martin M Atalla
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Atalla Corp
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Description

BESCHREIBUNG Es ist bekannt, Verkaufsautomaten zur Augabe von Artikeln unterschiedlicher Arten und Formen zu verwenden. Auch sind Automaten dieser Art zur Ausgabe von abgepacktem Bargeld in vorgegebenen Beträgen vorgeschlagen worden. Die Beliebtheit solcher Automaten scheint in der Einfachheit zu bestehen, bestimmte Beträge auf eine Art beziehen zu können, wie man andere verpackte Artikel wie Zigraetten oder Süssigkeiten erwerben kann. Automaten dieser Art sind beispielsweise in den US-Patenten Nr. 3 662 343 und 3 845 277 beschrieben. Nachteilig bei solchen Bargeldausgabeautomaten ist eine grosse Diebstahlgefahr sowohl beim Abpacken des Geldes als auch beim Einbringen der Päckchen in den Ausgabeautomaten.
Es ist daher erwünscht, manuelle Handlungen beim Abpacken von Bargeld oder anderen Geldarten wie Traveller-Schecks etc. und beim Beladen von Geldausgabeautomaten zu vermeiden. Weiterhin ist es erwünscht, Bargeld vorzugsweise in Form von Banknoten mit gängigen Werten durch Automaten ausgeben zu lassen, die auch eine Kontoüberwachung des Geldempfängers ermöglichen.
Zur Lösung dieser Erfindungs-Aufgaben gibt der Patentanspruch 1 ein Verfahren und der Patentanspruch 8 eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens an. In den Ansprüchen 16 und 18 ist ferner ein bandförmiges Transportmedium zum Betrieb dieser Einrichtung und eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines mit Wertpapier-Einheiten versehenen Transportmediums zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 definiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils zugeordneten abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Wertpapier-Kassette, aus der die Funktionsweise der Kassette hervorgeht;
Fig. 2 eine Grundrissdarstellung eines Transportmediums mit einer daran angehefteten Wertpapier-Einheit;
Fig. 3 ein Flussdiagramm, welches die logische Steuerung der Wertpapier-Kassette verdeutlicht; und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Vorbereiten von Wertpapier-Einheiten zur Ausgabe mit dem Transportmedium.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Wertpapier-Kassette 9 zu sehen, die in einem Ausgabe-Automaten 11 installiert ist. Die Kassette 9 umfasst ein Gehäuse 13, welches eine Vorratsanordnung in der Form einer Vorratshaspel 15 für Wertpapier und die übrigen, später beschriebenen Bauteile vollständig umgibt, um eine gesicherte Kassette mit nur einer Auslassöffnung 17 für Wertpapier und einem Anschluss 19 für Steuersignale zu bilden. Auszugebende Wertpapier-Einheiten 21 passieren eine Auslassrutsche 23 und die Auslassöffnung 17 der Kassette 13 sowie ein Sicherheitstor 25 des Ausgabeautomaten 11, das in konventioneller Technik für die Ausgabe von Wertpapier und zum Verhindern unautorisierten Eindringens von Fremdobjekten gestaltet ist.
Die Vorratshaspel 15 für die Wertpapier-Einheiten 21 enthält ein Transportmedium oder -band 27 aus einem Werkstoff wie «Mylar» oder Papier hoher Zugfestigkeit oder dergleichen mit Detektor-Öffnungen 29 in regelmässigen Abständen über die Länge des Transportmediums 27. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Transportmedium 27 (das breiter oder schmaler als die Wertpapier-Einheit sein kann) Klebezonen 31 auf, die in regelmässigen Abständen über die Länge des Transportmediums an Stellen zwischen den Detektor-Öffnun-gen 29 angeordnet sind und das Anheften der Wertpapier-Einheiten 21 auf dem Transportmedium 27 in Ausrichtung über einer entsprechenden Detektor-Öffnung 29 ermöglichen. Das bandförmige Transportmedium 27 mit daran entfernbar angebrachten Wertpapier-Einheiten 21 ist auf die Haspel 15 aufgewickelt oder in anderer Weise verpackt (z.B. im Zick-Zack-Sta-pel oder dergl.), um die Wertpapier-Einheiten selektiv abwik-keln oder auspacken zu können, wie es bei der Ausgabe der Wertpapier-Einheiten 21 notwendig ist. Jede Wertpapier-Ein-heit 21 ist am Transportmedium 27 durch einen üblichen, gummiartig haftenden, druckempfindlichen Kleber an einer bestimmten Stelle bezüglich dem Anlaufrand 22 der Wertpapier-Einheit angebracht. Somit liegt die Wertpapier-Einheit 21 im wesentlichen parallel zur Ebene des Transportmediums 27 (im folgenden «koplanar» bezeichnet) und kann vom Transportmedium 27 durch dessen Biegen weg von der Wertpapier-Einheit 21 «abgeschält» werden. Dieses Biegen wird durch Bewegen des Transportmediums 27 über eine Rolle 33 bewerkstelligt. Wegen der Eigensteifigkeit von Papiergeldscheinen, sogar von gebrauchten Scheinen, hebt sich der anlaufende Rand 22 einer Wertpapier-Einheit 21 von dem Transportmedium 27 beim Passieren der Rolle 33 ab und kann von einem Paar Rollen 35, 37 ergriffen werden, welche die Wertpapier-Einheit 21 aus dem Bewegungspfad des Transportmediums 27 wegführen oder auslenken. Eine freilaufende Rolle 39 kann zum Drücken des Transportmediums 27 gegen die Rolle 33 und zum Antrieb der Rollen 35, 37 vorgesehen sein, so dass die Umlaufgeschwindigkeiten dieser Rollen und einer von einem Antrieb 43 gesteuerten Aufwickelspule 41 gleich sind. Eine von dem Transportmedium 27 abgeschälte Wertpapier-Einheit 21 wird somit über die Auslassrutsche 23 und die Auslassöffnung 17 der Kassette ausgeworfen und über das Sicherheitstor 25 des Automaten 11 dem Empfänger zugeführt. Das Transportmedium 27 hat dabei einen zum Auswerfen einer Wertpapier-Einheit 21 ausreichenden Längenschritt zurückgelegt, und die .entsprechende Länge Transportmedium wird auf die Aufwickelspule 41 aufgewickelt.
Selbstverständlich können mehr als nur eine Vorratshaspel 15 dann in der gleichen Kassette 13 aufgenommen sein, wenn es erwünscht ist, Wertpapier-Einheiten unterschiedlicher Werte ausgeben zu können. In diesem Fall sind mehrere Vorratshaspel 15, 15' mit mehreren Transportmedien und Wertpapier-Einhei-ten unterschiedlicher Werte vorhanden. Zu jeder Vorratshaspel gehört ein unabhängiger Satz von Bauteilen der gezeigten Art. Es ist auch klar, dass Papiergeld, Scrips, Traveller-Schecks, Münzgeld und andere Münzen unter den Begriff «Wertpapier» fallen sollen.
Die Aufwickelspule 41 und der damit gekuppelte Antrieb 43 werden schrittweise auf Signale von einer Kassettensteuerung 44 betätigt. Wie aus dem Flussdiagramm nach Fig. 3 hervorgeht, kann die Kassette 13 auf ein Initialsignal oder ein Benutzer-transaktions-Signal hin betätigt werden. Bei der Initial-Betriebs5
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weise mit Eingeben eines Initialsignals 60 wird eine vorher mit Wertpapier-Einheiten, wie später anhand der Fig. 4 beschrieben, versehene Kassette in einen Ausgabeautomaten 11 mit einem Automatsteuergerät 46 mit Codeschlüssel Ki eingesetzt. Die Kassettensteuerung 44 kann mit einem üblichen Kassettencode 62 codiert sein und einen Sicherheitscode einschliessen, welcher die Kassette 9 gemäss Bezugszahl 64 nur dann betreibbar macht, wenn bei deren Einsetzen in den Automaten 11 das Automatensteuergerät 46 über die Steuersignal-Anschlüsse 19, 45 richtig verbunden ist. Um eine korrekte Installation und einen einwandfreien Betrieb einer Kassette 13 zu gewährleisten, kann die Abgabesteuerung 68 bei 66 durch Inbetriebsetzung der Kassettensteuerung 44 und der Automatensteuerung 46 zwecks Ausgabe einer ersten Wertpapier-Einheit aus der Vorratshaspel 15 getestet werden, wobei diese erste Wertpapier-Einheit eine Attrappe sein kann, die gleichzeitig eine «Quittung» bzw. Bestätigung für die richtige Installation der Kassette 9 bzw. des Gehäuses 13 in dem Ausgabeautomaten 11 bildet.
Bei Betrieb durch eine Benutzertransaktion 70 kann ein Benutzer, der vorher vom Eigentümer des Wertpapier-Abgabeautomaten 11 z.B. einer Bank anerkannt worden ist und dort ein Konto hat, sich selbst bei 72 durch sein eigenes Codewort am Ort des Automaten 11 unter Benutzung eines konventionellen Interfaces 47 wie eines Kredit-Kartenlesers, einer Eingabetastatur oder dergleichen identifizieren. Die Identität des Benutzers kann bei 74 entweder OFF-LINE oder in wechselseitiger Verbindung 76 mit der Bank geprüft werden, wobei übliche Algorithmen verwendet werden können, wie sie z.B. in den US-Pa-tentschriften 3 938 091 und 4 328 414 beschrieben sind. Sobald die Identität des Benutzers verifiziert ist, wird der verlangte Betrag an Wertpapier bei 78 von der Bank über die Signalflussleitung 80 gegen den Kontenstand des Benutzers geprüft, und der zugehörige Steuercode 84 wird zur Kassettensteuerung 44 übermittelt, um die Abgabesteuerung 68 für den verlangten Betrag an Wertpapier auszulösen.
Somit wird die Kassettensteuerung 44 zur Durchführung mehrerer Funktionen aktiviert. Die Spulen-Steuerung 18, welche die Vorratshaspel 15 gegen Drehung blockiert, wird zum Freigeben oder Antreiben der Vorratshaspel 15 zum Abwickeln von Transportmedium 27 mit dem daran anhaftenden Wertpapier betätigt. Gleichzeitig wird die Aufwickelspule 41 durch den Antrieb 43 in Drehung versetzt, um das Transportmedium 27 samt den Wertpapier-Einheiten aus der Vorratshaspel 15 abzuziehen und das «leere» Transportmedium auf der Aufwickelspule 41 aufzuwickeln. Diese Bewegung des Transportmediums 27 hält so lange an, bis eine oder mehrere Wertpapier-Einheiten entsprechend dem verlangten Gesamtbetrag von dem Transportmedium «abgeschält» und ausgegeben sind.
Um ein korrektes Verbuchen des tatsächlich abgegebenen Wertpapiers zu ermöglichen, kann das Paar Greifrollen 35, 37 elektrisch leitend sein und normalerweise in leitendem Kontakt miteinander betrieben werden, so dass ihre leitende Verbindung unterbrochen wird, wenn eine Wertpapier-Einheit hindurchgeführt wird. Das entsprechende Detektorsignal 88 (das auch mit optischen oder anderen Mitteln erhalten werden kann) ist repräsentativ für den tatsächlich abgegebenen Wertpapier-Betrag und wird dazu benutzt, ein Soll 90 auf dem Konto des Benutzers zu verbuchen. Selbstverständlich können auch andere Vorratsspulen für Wertpapiere mit andern Werteinheiten ebenfalls durch eine Kassettensteuerung wie mit 44 bezeichnet gesteuert werden, um die Vielfalt abgebbarer Wertpapier-Beträge zu steigern.
Wenn eine Wertpapier-Einheit 21 nicht von dem Transportmedium 27 nach dessen Umlenkung um die Rolle 33 abgeschält ist, zeigt ein Fehler-Detektor 92, der eine Lichtquelle und einen optischen Detektor umfassen kann an, dass die Wertpapier-Ein-heit immer noch auf dem Transportmedium vorhanden ist und die zugehörige Öffnung 29 verdeckt. In diesem Fall ist keine Wertpapier-Einheit ausgegeben (oder belastet) worden, wie erwartet, und die Wertpapier-Einheiten sind einfach auf die Aufwickelspule 41 bei Weiterlaufen des Antriebes 43 aufgewickelt, um das Transportmedium 27 um einen zusätzlichen Weg zu transportieren, der ausreichend zum Abgeben der verlangten Wertpapier-Einheit oder -Einheiten ist. Jedoch kann übereinstimmend mit einer Ausführung der Erfindung dieses Fehlersignal 94 beim Betrieb der Kassette 93 auch den Kassettencode in einer Weise verändern, welcher anzeigt, dass die Wertpapier-Einheit noch in der Kassette enthalten ist. Wenn die Kassette später aus dem Automaten entfernt und zur Bank zur Demontage und zum Nachladen zurückgebracht wird, kann dieser veränderte Code mittels des Anschlusses 19 als Anzeige dafür benutzt werden, dass die Demontage auch eine Rückgewinnung von auf der Aufwickelspule 41 aufgewickeltem Wertpapier erfordert.
In Fig. 4 ist eine Arbeitsstation gezeigt, an welcher ein Vorrat 100 von Wertpapier-Einheiten automatisch an dem Transportmedium angebracht wird. In regelmässigen Abständen längs des Mediums wird mittels einer Rolle 110 mit radialen Vorsprüngen auf ihrem Umfang Klebstoff 112 aufgetragen, der als Querstreifen 106 auf das Transportmedium 27 gelangt. Für diesen Zweck sind übliche, druckempfindliche, gummihaftende Klebstoffe, verfügbar, z.B. von der Firma 3M Company, Minnesota, USA, die sich in kontinuierlichem Betrieb aufbringen lassen. Der Klebstoff hält eine Wertpapier-Einheit auf dem Transportmedium zum leichten «Abschälen» ohne Beschädigung der Wertpapier-Einheit.
Eine Lichtquelle und ein Detektor 102 auf der Eintrittsseite der Arbeitsstation sind auf die Öffnungen 29 im Mediumstreifen ausgerichtet und aktivieren einen Antrieb 104 zum Drücken des Transportmediums 27 mit den Klebezonen 106 auf die oberste Wertpapier-Einheit in dem Vorrat 100, wie bei 113 gezeigt. Hierdurch haftet die Wertpapier-Einheit an dem Transportmedium 27 in der Lage über der zugehörigen Öffnung 29 und mit dem auflaufenden Rand (bezüglich der gezeigten Bewegungsrichtung des Transportmediums 27) in ausreichendem Abstand vor der Klebezone 106 liegend an. Die Wertpapier-Einheiten haften somit an dem Transportmedium 27 im wesentlichen parallelflächig an, wie bei 114 gezeigt. Der auflaufende Rand oder die vordere Kante jeder Wertpapier-Einheit ist daher frei für das «Abschälen» von dem Tranportmedium 27, wenn dieses wie vorher beschrieben über die Rolle 33 bewegt wird. Die letztere Wertpapier-Einheit 116, welche an das Transportmedium 27 angeheftet ist, kann eine Wertpapier-Attrappe oder eine Quittung für das Testen der Kassette 13 sein, wie vorher beschrieben. Eine Lichtquelle und ein Detektor 118 können auf der Auslassseite der Arbeitsstation auf die Öffnungen 29 ausgerichtet sein, um Fehlerseignale an den Antrieb 104 abzugeben und dadurch dessen Betrieb auf das Erfassen einer nicht von einer Wertpapier-Einheit bedeckten Öffnung 29 hin zu verändern.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Einrichtung sehen das Abgeben von Wertpapier an Benutzer an entfernten Stellen unter Bedingungen vor, die ein hohes Mass an Sicherheit bei der Einrichtung und beim Betrieb gewährleisten. Gemäss der Erfindung können Wertpapier-Abgabe-Kassetten unmittelbar Wertpapier-Einheiten unterschiedlicher Werteinheiten ausgeben, wodurch eine grössere Vielfalt als bei üblicher Wertpapier-Ausgabe erzielt ist.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (19)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Ausgeben von Wertpapieren, dadurch gekennzeichnet, dass Wertpapier-Einheiten (21) in aufeinanderfolgenden Bereichen längs eines länglichen Transportmediums (27) in im wesentlichen koplanarer Beziehung dazu angeordnet werden, dass das Transportmedium mit den darauf angebrachten Wertpapiereinheiten (21) in einer Vorratsanordnung (15, 15') zum anschliessend aufeinanderfolgenden Ausgeben der Wertpapier-Einheiten gestapelt wird, und dass beim Ausziehen des Transportmediums aus der Vorratsanordnung die darauf angeordneten Wertpapier-Einheiten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Anordnung auf dem Transportmedium von diesem abgelöst werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wertpapier-Einheit durch eine lösbare Klebeverbindung auf dem Transportmedium (27) befestigt wird, die sich innerhalb mindestens eines Randbereiches der Wertpapier-Einheit befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens anstelle der in Abzugsrichtung des Transportmediums (27) aus der Vorratsanordnung (15) ersten Wertpapier-Einheit eine Attrappen-Einheit angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausziehen des Transportmediums (27) aus der Vorratsanordnung (15) die auf dem Transportmedium angebrachte Wertpapier-Einheit (21) durch Aufheben der gegenseitigen koplanaren Beziehung von einer Anlaufkante (22) der Wertpapier-Einheit her, vom Transportmedium getrennt wird, wobei in unterschiedlichen Richtungen am Transportmedium wirksame Kräfte die Trennung bewirken.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausziehen des Transportmediums (27) aus der Vorratsanordnung (15) durch ein Signal zur Erregung des Antriebs (43) einer Aufwickelspule (41) und ein Signal zur Erregung einer Spulensteuerung (18) zur Freigabe der Vorratsanordnung bewirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine oder mehrere Wertpapier-Einheiten als eine das Konto eines Benutzers belastende Transaktion ausgegeben wird/werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wertpapierausgabe aus der Vorratsanordnung (15) mindestens das Verifizieren des Benutzers und die Überprüfung seines Kontostandes vorausgeht, und das Konto des Benutzers durch ein Meldesignal, welches bei der Ablösung einer Wertpapier-Einheit erzeugt wird, belastet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3 zum Ausgeben von Wertpapieren aus einem Ausgabe-Automaten, dem ein Steuercode zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsanordnung mit auf dem Transportmedium angebrachten Wertschriften-Einheiten eine Codeinformation zugeordnet wird, dass diese Vorratsanordnung im Ausgabe-Automaten eingesetzt und anschliessend das Transportmedium aus der Vorratsanordnung abgezogen wird, um wenigstens die Wertschriften-Attrappeneinheit aufgrund einer logischen Kombination aus dem Steuercode des Automaten und der Codeinformation der Vorratsanordnung aus dieser abzutrennen.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorratsanordnung (15) zur Aufnahme eines Transportmediums (27) mit koplanar daran angebrachten Wertpapier-Einheiten (21); eine Arbeitsstation (33, 39) zur Aufhebung der koplanaren Beziehung zwischen dem Transportmedium und den Wertpapier-Einheiten; und Antriebssteuermitteln (18, 44) zum Fördern des Transportmediums durch die Arbeitsstation zwecks Trennens der Wertpapier-Einheiten vom Transportmedium.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein die Vorratsanordnung (15) und die Antriebssteuermittel (18, 44) umschliessendes Gehäuse (13) mit einer Auslassöffnung (17) zur Ausgabe von Wertpapier-Einheiten, und Anschlussmitteln (19)
    zum Eingeben von Steuersignalen zwecks Betätigung der Antriebssteuermittel (18, 44).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine nächst der Arbeitsstation (33, 39) angeordnete Detektoranordnung (35, 37), die den Durchgang der Wertpapier-Einheit durch die Arbeitsstation überwacht, und auf eine erfolgte Abtrennung der Wertpapier-Einheit vom Transportmedium (27) anspricht.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsanordnung eine Vorratshaspel (15) ist, auf welcher das Transportmedium (27) mit darauf befestigten Wertpapier-Einheiten (21) aufgewickelt ist, und dass die Vorratshaspel (15) drehbar gelagert und mit einem die Ablaufdrehung überwachenden Blockiermittel arretierbar ist, das mittels den Antriebssteuermitteln (18, 44) in eine Freigabe-und eine Sperrstellung steuerbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoranordnung ein,Paar im Bewegungspfad der in der Arbeitsstation (33, 39) vom Transportmedium abgetrennten Wertpapier-Einheit einander gegenüberliegend angeordneten Rollen (35, 37) mit elektrisch leitenden Oberflächen umfasst, welche Oberflächen beim Passieren einer Wertpapier-Einheit voneinander isoliert werden, um ein Wertpapier-Durchgangssignal zu liefern.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine Aufwickelspule (41), welche im Durchlaufpfad des Transportmediums (27) hinter der Arbeitsstation (33, 39) angeordnet ist und zur Aufnahme des geförderten Transportmediums (27) bestimmt ist, und durch einen zwischen der Arbeitsstation und der Aufwickelspule (41) angeordneten Fehlerdetektor (92), der dazu bestimmt ist, eine in der Arbeitsstation (33, 39) auf dem Transportmedium (27) verbliebene Wertpapier-Einheit zu erfassen.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) mehrere Vorratsanordnungen bzw. Vorratshaspel (15, 15' ) enthält, von welchen jede ein Transportmedium (27) aufweist, das mit Wertpapier-Einheiten von voneinander abweichenden Werten versehen ist, und dass für jede Vorratsanordnung bzw. Vorratshaspel (15, 15') eine separate Arbeitsstation (33, 39), eine separate Auslassöffnung (17) und separate Antriebssteuermittel (18, 44) vorhanden sind.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel (25), die im Bereich der Auslassöffnung (17) zur Verhinderung des Einführens von Störungsobjekten in diese Öffnung angeordnet sind.
  16. 16. Bandförmiges Transportmedium als Zwischenprodukt im Verfahren nach Patentanspruch 1 zum Betrieb der Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit einzelnen voneinander distanzierten Klebezonen (31) so versehen ist, dass mindestens der in Bewegungsrichtung des Bandes bei der Wertpapier-Ausgabe vornliegende Anlaufrand (22) nicht am Transportmedium haftet.
  17. 17. Transportmedium nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit einer Anzahl Wertpapier-Einheiten (21) versehen, initial auf eine Vorratsanordnung bzw. auf eine Vorratshaspel (15) aufgewickelt ist.
  18. 18. Vorrichtung zur Bereitstellung eines mit Wertpapier-Einheiten versehenen Transportmediums zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Speisevorrichtung für eine Länge eines bandförmigen Transportmediums (27) und einer Vorratsanordnung zur Aufnahme des mit Wertpapier-Ein-heiten versehenen Transportmediums, gekennzeichnet durch zwischen der Speisevorrichtung und der Vorratsanordnung längs der Bewegungsbahn des Transportmediums (27) angeordnete Mittel (110, 112) zum Aufbringen von Klebstoff auf vorbestimmte Klebezonen (106) auf der einen Seite des Transportmediums; eine in Bewegungsrichtung an diese Mittel anschliessen-
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    de Arbeitsstation mit einem Vorrat (100) von Wertpapier-Ein-heiten (116) auf der mit den Klebezonen (106) versehenen Seite des Transportmediums; eine in der Arbeitsstation auf der entgegengesetzten Seite des Transportmediums angeordnete Druckplatte zum intermittierenden Ausüben eines Andrucks auf das Transportmedium an Stellen, wo sich auf der Gegenseite des Transportmediums die Klebezonen (106) befinden, derart, dass mindestens die Klebezone nächst dem Anlaufrand der Wertpapier-Einheit innerhalb dieses Randes auf der Wertpapier-Ein-heit liegt und diese in koplanarer Beziehung am Transportmedium anhaftet; und durch Mittel zum Bewegen des Transportmediums von der Speisevorrichtung über die Arbeitsstation zur Vorratsanordnung.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Detektormittel (118), welche zwischen der Arbeitsstation und der Vorratsanordnung längs der Bahn des mit Wertpapier-Ein-heiten versehenen Transportmediums zum Erzeugen eines Signals angeordnet ist, welches das Anhaften einer Wertpapier-Einheit am Transportmedium (27) anzeigt.
CH6326/83A 1982-12-01 1983-11-25 Verfahren und einrichtung zum ausgeben von wertpapieren. CH667547A5 (de)

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