DE3522303A1 - Blattausgabevorrichtung fuer verkaufsautomaten - Google Patents

Blattausgabevorrichtung fuer verkaufsautomaten

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DE3522303A1
DE3522303A1 DE19853522303 DE3522303A DE3522303A1 DE 3522303 A1 DE3522303 A1 DE 3522303A1 DE 19853522303 DE19853522303 DE 19853522303 DE 3522303 A DE3522303 A DE 3522303A DE 3522303 A1 DE3522303 A1 DE 3522303A1
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DE
Germany
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sheet
output
signal
coupon
dispensing
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Withdrawn
Application number
DE19853522303
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English (en)
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Jose Dunwoody Ga. Batlle
Yukio Saitama Endo
Phillip B. Marietta Ga. Groover
Masaaki Kozukue
Saburo Gyoda Saitama Tatsuke
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Coca Cola Co
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Coca Cola Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/04Machines for issuing preprinted tickets from a stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
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Description

95-408P (1202) - 10 -
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit Vorrichtungen zur Ausgabe von Blattmaterial, wie Karten, Coupons und dergleichen, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Weiterentwicklungen von Ausgabevorrichtungen in einer solchen Form, die insbesondere zur Anwendung in Verbindung in einem Verkaufsautomaten bestimmt ist.
Es gibt viele Situationen, in denen es erwünscht ist, automatisch Karten, Coupons und dergleichen auszugeben. Beispielsweise kann es erwünscht sein, automatisch Coupons in Verbindung mit der Werbung für den Warenverkauf von beispielsweise Getränken aus Verkaufsautomaten auszugeben.
Verkaufsautomaten zum Verkauf von Getränken, die in Dosen, Flaschen oder ähnlichen Behältern abgepackt sind, sind derart beschaffen, daß sie zusätzlich zu der eigentlichen Ausgabe von Getränken auch noch weitere gewisse verkaufsfördernde Funktionen haben. Beispielsweise weisen solche Verkaufsautomaten häufig Verkleidungen auf, die Bereiche zum Anzeigen von Reklamematerial enthalten. Auch kann es erwünscht sein, einen Verkaufsautomaten so auszubilden, daß zur Verkaufsförderung dienende Coupons und dergleichen als eine Zugabe im Rahmen einer Reklamestrategie ausgegeben werden, die in Verbindung mit den Anzeigen des Automaten steht. Für diesen Anwendungszweck ist es notwendig, eine zuverlässige Blatt- oder Couponausgabevorrichtung zu haben, die für die Verwendung auf dem Gebiet der Verkaufsautomaten geeignet ist.
Blatt- oder Couponausgabeeinrichtungen, die zur Verwendung auf dem Gebiet der Verkaufsautomaten geeignet sind,
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müssen natürlich zuverlässig die Coupons in einer entsprechenden Menge zu gegebenen Zeitpunkten ausgeben. Einen zur Verkaufsförderung dienenden Coupon oder dergleichen lediglich bei der Erzeugung eines entsprechenden Signals jedoch auszuwerfen, reicht nicht aus, um den angestrebten Zweck hinsichtlich der Reklamestrategie zu erfüllen, für den die Coupons bestimmt sind. Auch ist es erwünscht, sicherzustellen, daß die Coupons auf möglichst effiziente Weise genutzt werden und den Bevölkerungskreis erreichen, der am meisten an dem Erhalt solcher Coupons interessiert ist. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn die Ausgabe durch einen unpersönlichen Automaten erfolgt, der nur periodisch gewartet und wieder aufgefüllt wird. Wenn ein Vorrat von zu Reklamezwecken dienenden Coupons frühzeitig zwischen Serviceintervallen aufgebraucht wird, so kann eine beträchtliche Zeit verstreichen, während der die Reklamestrategie einschließlich der Ausgabe der Coupons nicht effektiv in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte Ausgabevorrichtung für Blätter, Karten, Coupons und dergleichen anzugeben.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine verbesserte Blattausgabevorrichtung angegeben werden, die zur Verwendung in Verbindung mit Verkaufsautomaten geeignet ist.
Vorzugsweise ist eine Blatt- oder Couponausgabevorrichtung derart beschaffen und ausgelegt, daß in der Ausgabevorrichtung ein Couponvorrat äußerst effizient nutzbar ist.
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Insbesondere soll nach der Erfindung eine Blatt- oder Couponausgabevorrichtung so ausgelegt sein, daß sie eine Einrichtung hat, die eine Ausgabe eines zusätzlichen Coupons verhindert, bis die vorangehend ausgegebenen Coupons aus der Ausgabevorrichtung entommen worden sind.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verkaufsautomaten in Kombination mit einer Couponausgabevorrichtung, die auf ein Signal von dem Verkaufsautomaten anspricht, um einen Coupon zu einem bestimmten Zeitpunkt auszugeben.
Ferner wird nach der Erfindung eine Couponausgabevorrichtung in Verbindung mit einem Verkaufsautomaten angegeben, die Coupons beim Warenverkaufsvorgang des Verkaufsautomaten abgibt, die aber keinen Coupon abgibt, wenn ein zuvor ausgegebener Coupon von einem vorangehenden Käufer nicht entnommen worden ist. 20
Insbesondere soll nach der Erfindung eine weiterentwickelte Couponausgabevorrichtung angegeben werden, die zur Verwendung als ein Gebrauchsmodul in einem Verkaufsautomaten einsetzbar ist und die in Verbindung mit einer Anzeigetafel eines Verkaufsautomaten gebracht werden kann.
Die Erfindung gibt eine Blattausgabevorrichtung an, die eine Einrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von Blättern, eine Einrichtung zum Vorschieben jedes einzelnen Blattes von der Speichereinrichtung zu einer Ausgabestellung aufweist, wobei ein ausgegebenes Blatt wenigstens teilweise an der Vorrichtung freiliegt, und die eine Einrichtung aufweist, die das Vorschieben eines weiteren Blattes zu der Ausgabestellung verhindert, bis ein zuvor ausgegebenes Blatt aus der Vorrichtung entnom-
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men worden ist. Eine solche Blattausgabevorrichtung ist in vorteilhafter Weise einem Verkaufsautomaten, wie einem Automaten zugeordnet, der eine Einrichtung aufweist, die ein Auslösesignal der Ausgabevorrichtung bei jedem Verkaufsvorgang des Automaten liefert.
Gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung weist die Ausgabevorrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Blättern auf. Ferner ist eine Auslaßeinrichtung vorgesehen, durch die die Blätter aus der Vorrichtung gehen. Eine Ausgabeeinrichtung enthält eine erste Walze in der Nähe der Speichereinrichtung, um ein Blatt zu der Auslaßeinrichtung vorzuschieben. Eine Einrichtung hält ein ausgegebenes Blatt in einer Position, in der es wenigstens teilweise außerhalb des Auslasses freiliegt. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die bestimmt, wenn ein Blatt in der Ausgabestellung aus der Vorrichtung entnommen worden ist. Die Ausgabeeinrichtung spricht auf die Bestimmungseinrichtung an, um die Ausgabe eines weiteren Blattes zu ermöglichen. Die Ausgabeeinrichtung kann zusätzlich eine zweite Walze enthalten, die den Ausgäbevorgang unterstützt und es kann ein Trennelement vorgesehen sein, das mit der zweiten Walze zusammenarbeitet, um ein auszugebendes Blatt von den benachbarten Blättern zu trennen. Die Einrichtung zum Halten eines Blattes in der Ausgabestellung kann ein Paar von gegenüberliegender Walzen aufweisen. Entsprechend geeignet positionierte Sensoren steuern den Arbeitsablauf der Ausgabevorrichtung.
Gemäß einem weiteren Gedanken nach der Erfindung kann die Ausgabevorrichtung ein Blatt aus der Speichereinrichtung zu einer Zwischenstellung vor der Ausgabe des Blattes vorschieben. Ein entsprechender Sensor kann vor-
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gesehen sein, um zu bestimmen, wenn ein Blatt zu dieser Zwischenstellung vorgeschoben worden ist. Eine Ausgabevorrichtung nach der Erfindung kann ferner in vorteilhafter Weise Einrichtungen zum Zählen der Anzahl von Coupons enthalten, die tatsächlich mit Hilfe der Vorrichtung ausgegeben worden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsautomaten in einer Couponausgabevorrichtung
nach der Erfindung,
Figur 2 eine Vorderansicht in Teilschnittdarstellung eines Teils einer Blatt- oder Couponausgabevorrichtung nach der Erfindung,
Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in
Figur 2,
Figur 5 eine Rückansicht der Ausgabevorrichtung nach Figur 2 in Teilschnittdarstellung,
Figur 6 eine Draufsicht der Ausgabevorrichtung von
Figur 2, wobei ein Verschlußelement in einer offenen Stellung gezeigt ist,
Figur 7 eine Unteransicht der Ausgabevorrichtung nach
Figur 2,
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Figur 8 eine vergrößerte Ansicht zur Verdeutlichung
einer Sensoreinrichtung, die einen Teil der Erfindung bildet,
Figur 9 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung des
Arbeitsablaufes einer automatischen Blattausgabevorrichtung nach der Erfindung,
Figur 10 eine Seitenansicht einer Vorrichtung ähnlieh jener nach den Figuren 2 und 7 in
Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Weise, mit der die Vorrichtung ein Blatt oder einen Coupon ausgibt,
Figur 11 ein Signalflußdiagramm mit einer Folge von
Signalen, die während des Arbeitens einer Vorrichtung nach der Erfindung während eines Einstellvorganges zu Beginn erzeugt werden,
Figur 12 ein Signal-Zeitdiagramm einer Folge von Signalen, die während des Arbeitens einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer Grundbetriebsart erzeugt werden, und
Figur 13 ein Signal-Zeitdiagramm einer Folge von Signalen, die während des Arbeitens einer Vorrichtung nach der Erfindung erzeugt werden, wenn ein darin befindlicher Couponstapel aufgebraucht ist oder ein Couponstau aufgetreten ist.
Figur 1 zeigt einen Verkaufsautomaten, der insgesamt mit bezeichnet ist und der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er in Verbindung mit einer automatischen Blatt- oder Couponausgabevorrichtung gemäß der Erfindung Verwen-
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dung finden kann. Verkaufsautomaten dieser Art sind in der US-PS 4 380 130 vom 19. April 1983 und in der US-Patentanmeldung mit der Serial No. 327 461 vom 4. Dezember 1981 beschrieben. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einem Verkaufsautomaten des in Figur 1 gezeigten Typs verwirklichbar ist, ist die Erfindung auf die Bauart und die Ausbildungsform eines solchen Automaten nicht beschränkt. Die Auslegungsform und die wesentlichen Bauteile nach der Erfindung sind mit anderen Bauarten von Verkaufsautomaten kompatibel sowie auch kompatibel mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen solcher Verkaufsautomaten.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einer "Blatt oder "Coupon"-Ausgabevorrichtung erläutert ist, ist
damit keine Beschränkung hierauf verbunden. Die Erfindung befaßt sich mit der Ausgabe von Blättern, Coupons, Karten, Etiketten und anderem blattähnlichen Gut entspre- ·- chender Art.
20
Nach Figur 1 weist der Verkaufsautomat 10 eine Vorderfläche 12 auf, die gewisse Komponenten der Maschine trägt. Hierbei handelt es sich unter anderem um einen Auslaß 14 für die Dosen, Flaschen oder dergleichen, die vom Automaten verkauft werden, einen Münzrückgabeauslaß 16 und gegebenenfalls einen Flaschenöffner 18. Andere Einrichtungen oder Komponenten des Verkaufsautomaten 10, mit dem ein Käufer normalerweise in Berührung kommt, sind ein Münzeinwurfschlitz und eine Geldrückgabesteuerung 20, eine Anzeige oder ein Schild 22 für den Verkaufspreis der Waren und eine Gruppe 24 von Wählknöpfen, mit deren Hilfe die Kaufwahl getroffen wird.
Die Tasten der Gruppe 2 4 können gebündelt und/oder in einer solchen Weise angeordnet werden, daß ein oder meh-
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rere spezifisch wählbare Produkte verkaufsfördernd von der Maschine in den Vordergrund gerückt werden, indem man beispielsweise einen vergrößerten vorstehenden Wählknopf für ein solches spezifisches Produkt vorsieht, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
Ein Bereich 26 auf der Vorderfläche 12 ist so beschaffen und ausgelegt, daß er ein zusätzliches Element oder eine zusätzliche Baugruppe enthält, die in Verbindung mit dem Verkaufsautomaten 10 steht. Nach der Erfindung ist diese zusätzliche Baugruppe eine Gebrauchseinheit in Form einer Couponausgabevorrichtung. Wie in Figur 1 gezeigt ist, enthält der Bereich 26 eine Platte 28, die einen darin ausgebildeten Schlitz 30 hat, aus dem Coupons oder dergleichen in einer solchen Weise ausgegeben werden, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird. Die Platte 28 kann so beschaffen und ausgelegt sein, daß sie Reklamematerial, Symbole oder Anweisungen an einen Käufer trägt. Dies kann dadurch erfolgen, daß ein Material auf die Platte 28 geklebt wird, wenn sie aus Metall oder dergleichen besteht. Alternativ kann die Platte 28 auch aus einem transparenten Kunststoff bestehen, der eine Einrichtung zur Aufnahme von Symbole tragenden Einsätzen hat.
Der Bereich 26 der Vorderfläche 12 des Verkaufsautomaten 10 ist insbesondere zum Einsetzen eines Gebrauchsmoduls, wie einer Couponausgäbevorrichtung, nach der Erfindung geeignet. Dieser Bereich ist im allgemeinen in Augenhöhe und es wird daher die Aufmerksamkeit der meisten Käufer hierauf gelenkt. Auch ist dieser Bereich in der Nähe jener Abschnitte der Vorderfläche 12, die die Steuereinrichtungen tragen, die ein Käufer beim Bedienen des Verkaufsautomaten benutzen muß. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Geldeinwurfschlitz 20, eine Preisauszeichnung 22 und Wähltasten 24, die
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die Aufmerksamkeit des Käufers auf diesen Bereich 26 lenken. Der Bereich 26 ist auch in der Nähe eines zusätzlichen Anzeigebereichs 32, der Reklame oder andere verkaufsfördernde Materialien trägt, die in ähnlicher Weise die Aufmerksamkeit eines Käufers anziehen. Die Platte 28, die dem Modul zugeordnet ist, bildet daher ein integrales Element einer Reklameanzeigeeinrichtung, die in dem Grundaufbau und dem äußeren Erscheinungsbild des Verkaufsautomaten 10 integriert ist.
Zusätzlich erleichtert die Plazierung der Platte 28 und ihres zugeordneten Gebrauchsmoduls im Bereich 26 der Vorderplatte 12 das Anbringen eines Gebrauchsmoduls an sich auf oder in der Nähe der Rückseite der Vorderwand 12. An dieser Stelle befindet sich der Gebrauchsmodul nahe der Schnittstelle der Steuerschaltungen des Verkaufsautomaten 10, die mit den Geldaufnahmeeinrichtungen zusammenarbeiten, die sich hinter dem Geldeinwurfschlitz 20 befinden, sowie in der Nähe der Schnittstelle von weiteren Baugruppen und Schaltungen des Verkaufsautomaten, die beispielsweise den Wählschaltern 24 zugeordnet sind. Daher läßt sich ein Couponausgabemodul nach der Erfindung leicht nachträglich in vorhandene Verkaufsautomaten einbauen. Zusammen mit den anderen vorstehend angegebenen Baugruppen eines solchen Automaten erleichtert die Ausgabevorrichtung eine effektive Reklameanzeige und man erhält eine automatisch arbeitende Vorrichtung zur Ausgabe von Reklamematerialien an den Verbraucher.
Die Figuren 2 bis 6 zeigen eine Blatt- oder Couponausgabe 40 nach der Erfindung. Die Ausgabevorrichtung 40 ist in einem Raum untergebracht, der eine vordere Wand 42 hat. Die vordere Wand 42 hat eine daran angebrachte Abdeckplatte, die die vorstehend angegebene Platte 28 sein kann. Eine hintere Türplatte 44 deckt den hinteren
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ORIGINAL INSPECTED
Teil der Ausgabevorrichtung 40 ab, während eine obere Platte 45 sich von der Platte 44 erstreckt und die Oberseite der Ausgabevorrichtung abschließt/ wenn die Platte 44 geschlossen ist. Die hintere Türplatte 44 und die obere Platte 45 sind um Gelenke 46 schwenkbar, um einen Zugang in das Innere der Ausgabevorrichtung zum Beschicken derselben zu haben. Ein Paar von Seitenplatten 48 vervollständigen das Äußere des Gehäuses. Eine Verriegelung 50 ist vorgesehen, um die hintere Türplatte 44 in der Schließstellung festzulegen.
Die Ausgabevorrichtung 40 enthält ein Magazin 52 zur Aufnahme von Blättern oder Coupons in Form eines allgemeinen vertikalen Stapels. Das Magazin 52 enthält eine Vorderwand 53 und ein Paar Seitenwände 58. Die gelenkig angebrachte hintere Platte 44 bildet eine Rückwand, wenn sie in ihrer Schließstellung ist. Ein Bodenelement 54 ist nach unten in Richtung auf den vorderen Teil des Magazins 20 geneigt und enthält öffnungen 56, um einen Kontakt zwischen den Blättern im Magazin und der Ausgabeeinrichtung zu haben, der nachstehend noch näher beschrieben wird. Ein Paar Aufnahmeeinrichtungen 60 erstrecken sich vom Magazin 52 nach innen und sind durch die Seitenwände 58 abgestützt.
Die Aufnahmeeinrichtungen 60 sind keilförmige Vorsprünge, die das Gewicht der gestapelten Coupons oder Blätter oberhalb der Aufnahmeeinrichtung tragen, um einen übermäßigen Druck auf die Coupons in der Nähe der Ausgabeeinrichtung der Vorrichtung zu vermeiden, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Unterhalb des Bodenelements 54 des Magazins 52 in Fluchtung mit den öffnungen 56 ist ein erstes Paar von exzentrischen Walzen 62 vorgesehen. Diese sind als "exzentrische" Walzen bezeichnet, da sie trotz ihrer
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ORiGINAL INSPECTED
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im allgemeinen zylindrischen Ausbildungsform Vorsprünge 64 aufweisen, die den Walzen insgesamt eine exzentrische Außenform im Querschnitt geben, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Die Vorsprünge 64 können beispielsweise eine Mehrzahl von axial verlaufenden Rippen aus Friktionsmaterial, wie federnd nachgiebiger Kautschuk, aufweisen. Die Walzen 62 sind auf einer Drehwelle 66 angebracht, die mit Hilfe des Bodenelements 54 oder den Seitenwandabschnitten des Magazins 52 drehbar gelagert ist. Die Welle 66 trägt auch eine Riemenscheibe 68 für den Antrieb der Welle, wie dies ebenfalls nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
Eine zusätzliche Drehwelle 70 trägt eine Einfürhungswalze 72. Die Walze 72 weist Abschnitte 72A und 72B auf, wie dies am besten aus den Figuren 6 und 7 der Zeichnung zu ersehen ist. Die Welle 70 trägt in ähnlicher Weise eine Riemenscheibe 74.
Ein Trennelement 78 ist an der Vorderwand 5 3 des Magazins 52 mit Hilfe einer Stützeinrichtung 76 gelagert. Das Trennelement 78 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein länglicher Block, der alternierend erhabene und ausgenommene Abschnitte hat, wie dies am besten aus Figur 7 zu ersehen ist. Das Trennelement arbeitet mit der Ausgabewalze 72 zusammen, um aus dem Couponstapel im Magazin 52 auf die nachstehend beschriebene Weise einen einzigen Coupon zu vereinzelnen.
Eine dritte Drehwelle 80 trägt einen Satz von Walzen 82, die aus Gründen der Übersichtlichkeit als untere Ausführungswalzen bezeichnet werden. Die Welle 80 ist am einen Ende mit Hilfe eines Lagerblocks 84 oder dergleichen und am anderen Ende mit Hilfe eines Wandabschnitts 86 der Vorrichtung gelagert. Eine Riemenscheibe 88 ist
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ORSGiNAL INSPECTED
mit der Welle 80 an einem entfernten Ende auf einer äußeren Seite des Wandabschnitts 86 verbunden. Ein Paar von oberen Ausführungswalzen 90 ist auf einer Welle 92 angebracht. Die Welle 92 ist auf der Fläche der Vorderwand 5 3 auf der Außenseite des Magazins 52 mit Hilfe eines federnd nachgiebigen Tragelements 94 gelagert, das die Walzen 90 gegen die Walzen 82 drückt.
Die Walzen 72, 82 und 90 sowie das Trenn- bzw. Vereinzelungselement 78 weisen Materialien, wie harten Kautschuk oder dergleichen, auf, die mit Blättern oder Coupons unter Erzielung einer geeigneten Reibungskraft zusammenarbeiten können. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Walze 72 einen Coupon ergreift, um den Coupon in eine Ausgaberichtung vorzuschieben. Das Trennelement 78 kann mit der Walze 72 durch einen Reibschlußeingriff mit einigen Coupons während des Ausgabevorganges zusammenarbeiten, wie dies nachstehend gezeigt wird. Ferner wird ein festes Erfassen des Coupons zwisehen den Walzen 82 und 90 während der Vorschubbewegung eines Coupons zu der Ausgabestellung unterstützt, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die Drehwelle 70 trägt eine Ausgabewalze 72, die sich durch eine Wand 86 erstreckt und mittels eines Lagers 96 gelagert ist. An dem zu äußerst liegenden Endabschnitt trägt die Welle 70 eine Nabe 98 und ein getriebenes Zahnrad 100. Das Zahnrad 100 ist in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 102, das mit der Ausgangswelle eines Motors 104 verbunden ist. Der Motor 104 ist mittels einer Stütze 106 an der Wand 86 gelagert.
Wenn der Motor 104 eingeschaltet ist, wird das Zahnrad 100 über das Zahnrad 102 angetrieben, um hierdurch die Welle 70 und die Einführungswalze 72 zu drehen.
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ORiQJiS-AL
Eine zusätzliche Riemenscheibe 108, die mit der Welle 70 verbunden ist, treibt die Welle 80 über einen Treibriemen 110 an, der sich zwischen den Riemenscheiben und 88 erstreckt, wie dies in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist. Die unteren Ausführungswalzen 82 drehen sich mit der Welle 80. Die oberen Ausführungswalzen 90, die in Rexbschlußeingriff mit den Walzen 82 sind, werden ebenfalls drehangetrieben. Ein zweiter Treibriemen 112 erstreckt sich zwischen den Riemenscheiben 64 und 68. Als Folge hiervon werden die Welle 66 und die exzentrischen Walzen 62 längs der Welle 70 drehangetrieben. Auf welche Weise diese Elemente bei der Ausgabe von Coupons genutzt werden, wird nachstehend noch näher erläutert.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, enthält die Ausgabevorrichtung 40 eine Lasche 114, die um eine Stütze 116 schwenkbar und im allgemeinen zwischen den Ausführungswalzen 82, 90 angeordnet ist. Die Lasche 114 verhindert das Einführen von Gegenständen, die die Ausgabevorrichtung beschädigen könnten. Coupons werden durch einen Auslaß oder einen Schlitz 118 ausgegeben, der dem Schlitz 30 entsprechen kann, wenn die Vorrichtung in einem Verkaufsautomaten der in Figur 1 beschriebenen Art verwendet wird.
Die Ausgabevorrichtung 40 enthält ferner einen Grenzschalter 120. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Grenzschalter 120 ein optischer Schalter und enthält einen oberen Teil 120A und einen unteren Teil 120B. Einer der Teile 120A und 120B ist ein lichtausgebender Teil, während der andere ein Lichtempfangsteil ist. Eine imaginäre Linie, die sich zwischen den Teilen 120A und 120B erstreckt, verläuft im allgemeinen senkrecht zu einer Couponausgabebahn.
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Diese Bahn erstreckt sich im allgemeinen zwischen der Einführungswalze 72 und dem Walzenspalt zwischen den Ausführungswalzen 82 und 90. Wenn ein Coupon auf die nachstehend angegebene Weise auszugeben ist, wird die imaginäre Linie zwischen den Grenzschalterteilen 120A und 120B erreicht und ein zwischen den beiden Teilen des Grenzschalters 120 vorhandender Lichtstrahl wird unterbrochen. Hierdurch gibt der Schalter ein Signal ab. Die Aufgabe dieses Signals wird nachstehend noch aus der Beschreibung ersichtlich.
Eine zusätzliche Sensoreinrichtung ist mit der Ausgabevorrichtung nach der Erfindung verbunden und weist ein Rad 122 auf/ das in den Figuren 2-3 und 7 gezeigt ist und das detailliert in Figur 8 dargestellt ist. Das Rad 122 ist um eine Achse 124 drehbar. Die Achse 124 und somit das Rad 122 sind so gelagert/ daß sie in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zu der vorstehend angegebenen Ausgabebahn und parallel zu einer imaginären Linie bewegbar sind, die durch die Achsen der beiden Wellen 80 und 92 geht. Die Achse 124 kann beispielsweise mit Hilfe eines Paares von Schlitzen (nicht gezeigt) gelagert sein. Das Rad 122 ist frei schwebend abgestützt und durch eine federnde Federstütze 126 in Richtung nach oben vorbelastet. Während das Rad 122 in der dargestellten Form (Figur 3) sich in einer Position befindet, in der sein Umfang oberhalb des Walzenspalts zwischen den Ausführungswalzen 82 und 90 ist, ist im Gebrauchszustand der Umfang des Rades 122 in Flucht mit dem Walzenspalt und es wird gegen einen Coupon vorbelastet, der zwischen den Ausführungswalzen 82 und 90 durchgeht.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die zusätzliche Sensoreinrichtung in detaillierter Form. Das Rad 122 ist teil-
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weise von einem Detektor 130 umgeben, der bei der dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung eine Photozellen-Detektoreinrichtung enthält. Die Photozelle enthält die Teile 130A und 130B. Einer dieser Teile ist lichtemittierend und der andere bildet den Lichtempfangsteil. Das Rad 122 weist ferner eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 132 um seinen Umfang auf. Das Licht kann durch die Schlitze 132 durchgehen, wenn die Schlitze mit den Teilen 130A und 130B fluchten.
Der Umfang des Rades 122 weist einen Rand 134 aus Hochfriktionsmaterial, wie Kautschuk, auf, um in Eingriff mit einem Blatt oder einem Coupon 136 zu kommen, wenn dieser in Kontakt mit dem Rad 122 sich weiterbewegt. Die Bewegung des Coupons 136 in eine Ausgaberichtung F, wie in Figur 8 gezeigt ist, führt zu einer Drehung des Rades 122 in Drehrichtung R, wie dies ebenfalls in Figur 8 gezeigt ist. Die Drehung des Rades 122 führt zur Ausgabe von Impulsen durch die Photozelleneinrichtung 130A, 130B. Diese Impulse werden zur Steuerung des Ausgabevorgangs genutzt, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Eine Ausgabevorrichtung nach der Erfindung enthält auch eine Schalttafel 138 (Figur 2), die verschiedene Steuerkomponenten, wie einen Mikroprozessor, enthalten, die zur Steuerung des Ausgabevorganges bestimmt sind. Die Schalttafel 138 ist an der Wand 53 der Vorrichtung angebracht. Ein Zähler 140 (Figur 5), der an der Vorrichtung an einer solchen Stelle angeordnet ist, an der er leicht sichtbar ist, spricht auf ein Signal an, das während der Ausgabe der Coupons abgegeben wird, um die Anzahl von ausgegebenen Coupons zu zählen, wie dies nachstehend beschrieben wird. Ein Vorlaufschalter 142 (Figur 6), der auf der Rückseite der Vorrichtung wie dargestellt angeordnet sein kann, dient zur Auslösung des
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ORIGINAL iKCi'-'üCiil
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Ausgäbevorganges der Vorrichtung nach dem Füllen des Magazins 52 mit Coupons, wie dies nachstehend angegeben wird.
Die Arbeitsweise der Couponausgäbevorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 9 bis 13 der Zeichnung näher erläutert. Figur 9 zeigt ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Operationsablaufes der Vorrichtung nach der Erfindung.
Figur 10 ist eine Seitenansicht einer unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 8 beschriebenen Vorrichtung während eines Ausgabevorganges. Gewisse Elemente sind aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Figuren 11 bis 13 zeigen schematisch verschiedene Signale, mit denen der Arbeitsablauf der Ausgabevorrichtung nach der Erfindung gesteuert wird.
Im Gebrauchszustand ist es natürlich zuerst erforderlich, Coupons in die Ausgabevorrichtung nach der Erfindung einzulegen. Dies kann eine Bedienungsperson vornehmen, die einen Couponstapel in das Magazin 52 legt, wie dies der erste Abschnitt des Flußdiagramms in Figur 9 verdeutlicht. Die Bedienungsperson betätigt dann den Vorlaufschalter 142, der ein Signal liefert, das schematisch in Figur 11 gezeigt ist. In Abhängigkeit von dem Vorlaufschaltersignal wird ein Merker für den Leerzustand zurückgesetzt. Der Merker für den Leerzustand ist ein Code oder ein Signal, der als ein Teil der Steuerlogik der Vorrichtung dient. Zu Beginn ist diese Steuerlogik in einem Zustand, der anzeigt, daß die Ausgabevorrichtung leer ist. Nach dem Einlegen von Coupons und nach der Betätigung des Vorlaufschalters wird der Merker in einen anderen Zustand zurückgesetzt, so daß nunmehr erkennbar ist, daß die Vorrichtung Coupons ausgeben kann.
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ORiS^AL. !DEFECTED
Der Vorlaufschalter 142 betätigt auch den Motor 104, der eine Drehung der Walzen 62, 72, 82 und 90 bewirkt, wie dies vorstehend angegeben ist. Wenn sich die exzentrische Walze 62 dreht, drehen sich die Vorsprünge 84 in eine obere Stellung und erstrecken sich durch die Öffnungen 56 in der Bodenplatte 54. Die Vorsprünge 64 kommen somit in Eingriff mit den zu unterst liegenden Coupons 36 eines Couponstapels 136' im Magazin 52, wie dies in Figur 10 gezeigt ist. Bei einer weiteren Drehung der Walze 62 wird bewirkt, daß der Coupon 136 in eine Ausgaberichtung in Richtung zu den Ausführungswalzen 82 und 90 vorgeschoben wird. Wie in Figur 10 gezeigt ist, kann ein Gewicht 144 auf der Oberseite des Stapels 136' vorgesehen sein, um den Stapel in genau bestimmter Lage im Magazin 52 zu halten und um sicherzustellen, daß die Coupons nach unten ausgegeben werden. Eine Aufnahmeeinrichtung 60 stützt die Masse des Gewichts 144 sowie die Coupons in dem Stapel oberhalb der Aufnahmeeinrichtung. Hierdurch wird der Druck auf die zu unterst liegenden Coupons und die Ausgabeelemente der Vorrichtung herabgesetzt, um hierdurch die Gefahr eines Staus oder dergleichen zu minimalisieren.
Wenn ein Coupon 136 durch die exzentrische Walze 62 weiterbewegt wird, kommt er auch in Eingriff mit der sich drehenden Einführungswalze 72 und wird von dieser weitergeschoben. Es ist üblich, daß der zu unterst liegende Coupon im Stapel auch in Reibschlußeingriff oder in anderer Weise an dem nächsten Coupon im Stapel haftet, so daß die Möglichkeit besteht, daß auch dieser nächste Coupon in ähnlicher Weise in Ausgaberichtung vorgeschoben wird. Bei der Erfindung jedoch arbeitet das Trennelement 78 mit der Einführungswalze 72 zusammen, um den zu unterst liegenden Coupon 36 von den benachbarten Coupons zu vereinzelnen. Wenn der Cou-
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pon 136 mit irgendwelchen daran haftenden benachbarten Coupons vorgeschoben wird, trifft jeder dieser vorgeschobenen Coupons auf das Trennelement 78. Nur der zu unterst liegende Coupon 136 wird jedoch in die Ausgaberichtung durch den direkten Kontakt mit der sich drehenden Einführungswalze 72 gedrückt. Die restlichen Coupons, die auf das Trennelement 78 auftreffen, werden somit zurückgehalten und sie werden daran gehindert, daß sie sich in Richtung der Ausgaberichtung vorbewegen.
Wenn sich der Coupon 136 weiter vorwärts bewegt, erreicht der vorauslaufende Rand eine Stelle, die in Figur 10 mit 146 bezeichnet ist. Dieser Zeitpunkt ist mit tQ in Figur 11 bezeichnet. Der Coupon 136 kommt in Wechselwirkung mit dem Lichtstrahl zwischen den Teilen 120A und 120B des Grenzschalters 120, wodurch bewirkt wird, daß der Grenzschalter 120 ein in Figur gezeigtes Signal abgibt. Wenn jedoch die Vorrichtung in Abhängigkeit der Betätigung des Vorlaufschalters 142 arbeitet, beeinflußt das Signal vom Grenzschalter 120 nicht die Arbeitsweise der Vorrichtung. Die Aufgabe des Grenzschalters 120 wird deutlich aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich. Auch etwa zum Zeitpunkt tQ trifft der vorauslaufende Rand des Coupons 136 auf den Umfang des Rades 122, wodurch bewirkt wird, daß sich das Rad dreht. Wenn sich das Rad dreht, erzeugt der Sensor 130 Impulssignale, da Licht durch die Schlitze 132 durchgehen und intermittierend zwischen den Teilen 130A und 130B unterbrochen werden kann.
In Abhängigkeit von der Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen durch den Sensor 130 wird der Betrieb des Motors 104 beendet. Dies ist zum Zeitpunkt t,, wie dies in Figur 11 gezeigt ist. Bei dem darge-
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stellten Ausführungsbeispiel hört der Motor 104 auf zu arbeiten, nachdem der Sensor 130 fünf Impulse geliefert hat. Wenn sich der Coupon 136 über die Position 146 um einen ausreichenden Weg vorgeschoben hat, so daß sich das Rad 132 so weit dreht, daß fünf Impulse erzeugt werden, so erstreckt sich der Coupon 136 über die Ausführungswalzen 82, 90 an der Lasche 114 vorbei hinaus und ragt aus dem Auslaß oder dem Schlitz 118 nach außen. In dieser Stellung kann man annehmen, daß der Coupon durch die Vorrichtung ausgegeben ist.
Um den anfänglichen Einstellvorgang für die Vorrichtung zu beenden, zieht dann die Bedienungsperson den Coupon heraus oder entnimmt ihn, der zu der Ausgabestellung vorgeschoben worden ist und sich aus dem Schlitz 118 nach außen erstreckt. Wenn der Coupon in dieser Weise herausgezogen wird, dreht der Coupon das Rad 122 weiter, wodurch zusätzliche Impulse durch den Sensor 130 erzeugt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß wenigstens zwei zusätzliche Impulse beim Herausziehen des Coupons erzeugt werden. Wenn diese beiden Impulse erzeugt werden, und zwar zu einem Zeitpunkt t~ (Figur 11), wird der Grenzschalter 120 desaktiviert, da der Coupon 136 nunmehr nicht mehr zwischen den Teilen 120A und 120B sich befindet. Nunmehr beginnt als Folge davon wiederum der Motor 104 zu arbeiten. Der Motor 104 wird arbeiten, bis ein weiterer Coupon auf die vorstehend beschriebene Weise zu der Position 146 vorgeschoben ist, es wird wiederum bewirkt, daß der Grenzschalter 120 ein Signal zum Zeitpunkt t., (Figur 11) erzeugt. In Abhängigkeit von dem Grenzschaltersignal hört der Motor 104 auf zu arbeiten. Nunmehr befindet sich der nächste auszugebende Coupon in einer Zwischenstellung oder in
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einer Bereitschaftsstellung für die Ausgabe, wobei sein vorauslaufender Rand sich etwa in der Nähe der Stellung 146 befindet, wie dies in Figur 10 gezeigt ist.
Als Folge des vorstehend beschriebenen Arbeitsablaufes befindet sich die Vorrichtung in einer Bereitschaftsstellung, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Coupon auszugeben ist. Wenn ein Käufer eine entsprechende GeIdmenge in den Automaten 10 eingibt und einen Wählschalter 24 betätigt, erzeugt der Verkaufsautomat 10 ein Verkaufswunschrelais (VCR) in Form eines Signals, das der Ausgabevorrichtung 40 nach der Erfindung zugeführt wird. Nach der Abgabe des VCR-Signals zum Zeitpunkt t., wie dies in Figur 12 gezeigt ist, beginnt der Motor 104 wiederum zu laufen bis zum Zeitpunkt t5, wenn der Sensor 130 wiederum eine entsprechende Anzahl von Impulsen nach der Drehung des Rades 122 erzeugt hat, während der der Coupon zu der Ausgäbestellung sich vorwärtsbewegt. In Abhängigkeit von einem vorbestimmten Bruchteil (d.h. 1/5) des Impulses des Sensors wird der Zähler 140 bei der Erfindung weitergeschaltet, um die Menge der ausgegebenen Coupons zu zählen. Der Motor 104 hört . auch zum Zeitpunkt t,- in Abhängigkeit von dem Signalimpuls auf zu arbeiten. Wenn der Käufer den so ausgegebenen Coupon entnimmt, werden zwei zusätzliche Impulse zum Zeitpunkt t, erzeugt und der Grenzschalter
120 wird als Folge der Entnahme des Coupons desaktiviert. Als Folge hiervon beginnt, wie zuvor beschrieben, der Motor 104 wiederum bis zum Zeitpunkt t_ zu arbeiten, wenn ein weiterer Coupon zu der Position 146 zwischen den Teilen 120A und 120B des optischen Grenzschalters 120 weitertransportiert ist.
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Falls ein Käufer aus irgendwelchen Gründen einen ausgegebenen Coupon nicht entnimmt, wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung zu einem Zeitpunkt C in Figur 12 unterbrochen. In diesem Zustand wird der Motor 104 abgeschaltet, der Grenzschalter 120 liefert ein Signal und der Zähler 140 hat den Coupon gezählt, der ausgegeben, aber nicht aus der Vorrichtung entnommen worden ist. In diesem Zustand spricht die Ausgabevorrichtung nicht auf ein weiteres VCR-Signal an und es wird daher nicht zusätzlich noch ein weiterer Coupon ausgegeben. Somit werden zusätzliche Coupons, die verschwendet sind, nicht ausgegeben, bis der vorangehend ausgegebene Coupon von einem Käufer entnommen worden ist. Der Couponstapel in der Vorrichtung 40 wird daher auf möglichst effiziente Weise genutzt, so daß das Intervall verlängert werden kann, zu dem die Ausgabevorrichtung wiederum nachgefüllt werden muß. Zusätzlich zählt der Zähler 140 genau die Anzahl nur jener Coupons, die tatsächlich aus der Vorrichtung von einer Person entnommen worden ist. Dies ist eine wesentlich verbesserte Weiterentwicklung von bisher üblichen Einrichtungen, die lediglich Coupons bei jeder Betätigung der Ausgabevorrichtung unabhängig davon ausgegeben haben, ob die Coupons von den Käufern entnommen wurden oder nicht und sich die Coupons nur in einem Auslaßschlitz der Ausgabevorrichtung gesammelt haben.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Vorrichtung ergibt sich, daß bei der Entnahme eines ausgegebenen Coupons aus dem Schlitz 118 wenigstens ein weiterer Coupon im Magazin 52 für eine anschließende Ausgabe verfügbar ist. Zu irgendeinem Zeitpunkt jedoch ist der Stapel 136· aufgebraucht und eine weitere Ausgabe von Coupons ist unmöglich. Die Arbeitsweise der Vorrichtung
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in diesem Fall wird unter Bezugnahme auf Figur 13 der Zeichnung näher erläutert.
Wie in Figur 13 gezeigt ist, wird bei der Ausgabe des letzten Coupons im Magazin 52 eine Folge von Signalen erzeugt und hiervon abhängig Funktionen ausgeführt, wie dies zu den Zeiten t.-t, dargestellt ist. Diese entsprechen den Arbeitsweisen zu den entsprechenden Zeitpunkten nach Figur 12. Wie in Figur 13 gezeigt ist, wird zum Zeitpunkt tfi, wenn der letzte Coupon aus der Vorrichtung durch einen Käufer entnommen ist, das Signal vom Grenzschalter 120 nicht geliefert und der Motor 104 beginnt zu laufen. Da jedoch im Magazin 52 keine Coupons mehr vorhanden sind, wird kein Coupon zu der Zwischenstellung 146 vorgeschoben. Somit wird der Grenzschalter 120 nicht betätigt. Ein Zeitgeber (nicht gezeigt), der mit der Steuerschaltung der Vorrichtung verbunden ist, erfaßt, wenn der Motor 104 eine vorbestimmte Zeit lang T gelaufen ist, ohne daß ein Signal vom Grenzschalter 120 geliefert wurde. Nach dem Ablauf eines Zeitraums T ohne ein Signal vom Grenzschalter 120, zum Zeitpunkt t„ nach Figur 13, hört der Motor 104 auf zu arbeiten und es wird ein entsprechendes Signal abgegeben, um anzuzeigen, daß das Magazin 52 leer ist. Der vorstehend angegebene Merker für den Leerzustand wird somit in einen Zustand versetzt, daß eine Anzeige erfolgt, daß die Vorrichtung leer ist und es kann eine entsprechende visuelle Anzeige oder auch eine ähnliche Anzeige gegebenenfalls vorgesehen sein, wie dies im Flußdiagramm nach Figur schematisch angedeutet ist. Nunmehr ist ein weiteres Arbeiten der Vorrichtung 40 nicht mehr möglich. Beim Empfang eines folgenden VCR-Signals zum Zeitpunkt t», wie dies in Figur 13 gezeigt ist, spricht die Ausgabe-Vorrichtung 40 nicht mehr an.
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Selbstverständlich ist es möglich, daß ein beschädigter Coupon oder dergleichen einen Stau im Magazin 52 verursachen kann, wenn die Ausgabe von Coupons vorgenommen werden soll. Als Folge eines solchen Staus wird kein Coupon zu der Position 46 vorgeschoben, so daß sich ein Zustand ergibt, der auch dann auftritt, wenn kein Coupon im Magazin vorhanden ist. In Abhängigkeit von dem Fehlen eines vorgeschobenen Coupons innerhalb eines Zeitraums T in Folge eines Staus wird in ähnlicher Weise ein "Leer"-Signal erzeugt, wie dies vorstehend angegeben worden ist.
Die Erfindung gibt eine verbesserte Blatt- oder Couponausgabevorrichtung an. Die Merkmale der Ausgabevorrichtung ermöglichen insbesondere eine entsprechende Verwendung in Verbindung mit einem Verkaufsautomaten oder anderen automatischen Maschinen oder Einrichtungen.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte · European Patent Attorneys W. Abiiz
    Dr-Ing.
    22 3 03 D.F. Morf 4
    Dr. Dipl.-Chem.
    M. Gritschneder
    Dipl.-Phys.
    A. Frhr. von Wittgenstein
    Abitz. Morf. Gritschneder. von Wittgenstein. Postfach 86 01 09.8000 München 86 Dr. Dipl.-Chem.
    Postanschrift / Postal Address Postfach 86 Ot 09 D - 8000München86
    21. Juni 1985 95-408P (1202)
    THE COCA-COLA COMPANY, P.O. Drawer 1734, Atlanta, Georgia 30301 / V.St.A.
    Blattausgabevorrichtung für Verkaufsautomaten
    Patentansprüche
    1. Blattausgabevorrichtung, gekennzeichnet durch:
    eine Speichereinrichtung (52) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Blättern (136),
    eine Vorschubeinrichtung (62, 72, 82, 90), die auf ein Betätigungssignal anspricht, um aus der Speichereinrichtung (52) jedes Blatt einzeln zu einer Ausgäbesteilung (146) vorzuschieben, an der das ausgegebene Blatt (136) wenigstens teilweise aus der Vorrichtung (40) vorsteht, und
    München - Bogenhausen Telefon: Telex: Telefax (II & III - automat.): Telegramm:
    Poschingerstraße 6 (089)98 32 22 5 23 992 (abitz d) (089)98 40 37 Chemindus München
    eine Einrichtung (120, 122), die ein Vorschieben
    eines weiteren Blattes in der Ausgabestellung (146) verhindert, bis ein zuvor ausgegebenes Blatt der Vorrichtung (40) entnommen ist.
    2. Blattausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (62, 72, 82, 90) auf ein Betätigungssignal (VCR) anspricht, das außerhalb der Ausgabe- vorrichtung (40) erzeugt wird.
    3. Blattausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Verkaufsautomaten (10) verbunden ist, und daß der Verkaufsautomat (10) eine Einrichtung aufweist, die ein Betätigungssignal (VCR) bei jedem Verkaufsvorgang des Verkaufsautomaten (10) lie-
    f ert.
    Γ
    4. Blattausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung (120) in der Nähe der Vorschubeinrichtung (62, 72, 82, 90) aufweist, die ein zweites Signal bei der Entnahme eines Blattes (136) aus der Vorrichtung (40) liefert, um
    den Vorschub eines weiteren Blattes zu ermöglichen.
    5. Blattausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderungseinrichtung eine Einrichtung (120, 122) aufweist, die ein zweites Signal bei der Entnahme eines Blattes aus der Vorrichtung (40) liefert, so daß ein weiteres Blatt zu der Ausgabestellung (146) in Abhängigkeit von dem Betätigungssignal (VCR) vorgeschoben wird.
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    6. Blattausgabevorrichtung, gekennzeichnet durch:
    eine Speichereinrichtung (5 2) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Blättern (136),
    eine Auslaßeinrichtung (18) zur Ausgabe von ausgegebenen Blättern (136) aus der Vorrichtung (40),
    eine Ausgabeeinrichtung, die eine erste Walze (62) in der Nähe der Speichereinrichtung (52) zum Vorschieben eines Blattes (136) in Richtung auf die Auslaßeinrichtung (18) enthält,
    eine Halteeinrichtung (82, 90), die ein ausgegebenes Blatt in einer Ausgabestellung (146) hält, an der das Blatt wenigstens teilweise aus der Auslaßeinrichtung (18) nach außen vorsteht, und
    eine Einrichtung (122), die erfaßt, wenn ein Blatt
    (136) in der Ausgäbestellung aus der Vorrichtung (40) entnommen worden ist, wobei die Ausgabeeinrichtung auf diese Ermittlungseinrichtung anspricht, um die Ausgabe eines weiteren Blattes beim Eingang eines Signals an der Ausgabevorrichtung (40) zu ermöglichen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung ferner eine zweite Walze (72) zwischen der ersten Walze (62) und der Halteeinrichtung (82, 90) für das Vorschieben eines Blattes von der ersten Walze (72) zu der Auslaßeinrichtung (18) enthält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung ferner ein Trennelement (78) in der Nähe der zweiten Walze
    (72) enthält, um ein auszugebendes Blatt von benachbarten Blättern zu vereinzeln.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Paar von gegenüberliegender Walzen (82, 90) aufweist, die in der Nähe d«r Auslaßeinrichtung (18) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung eine Sensoreinrichtung (122, 130) in der Nähe der Halteeinrichtung (82, 90) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung ein bewegliches Element (122) in Kontakt mit einem Blatt
    v in dej." Ausgabestellung (146) aufweist, sowie eine Ein-
    '■ richtung (130), die die Bewegung des beweglichen EIe-
    ments (122) bei der Entnahme des Blattes (136) aus der Vorrichtung (40) anspricht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Rad
    (122) ist, dessen Umfang in Kontakt mit einem Blatt (136) in der Ausgabestellung (146) ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Einrichtung (130A, 130B) die Bewegung des beweglichen Elements (122) erfaßt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß eine optische Einrichtung (130A, 130B) die Drehung des Rades (122) erfaßt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
    die Aufgabeeinrichtung (62, 72, 82, 90) eine Einrichtung aufweist, die ein Blatt von der Speichereinrichtung (52) zu einer Zwischenstellun-g vor der Ausgabe des Blattes (136) vorschiebt, und
    daß eine Einrichtung (122, 130) das Vorhandensein eines Blattes an der Zwischenstellung (146) erfaßt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen optischen Sensor (130) in der Nähe der Zwischenstellung aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (122) ferner ermittelt, wenn ein Blatt (136) von der Zwischenstellung in die Ausgabestellung (146) weitertransportiert ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ferner bestimmt, wenn ein aus der Speichereinrichtung (52) entnommenes Blatt zu der Ausgabestellung (146) weitertransportiert ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Einrichtung (140) vorgesehen ist, die die Anzahl der durch die Vorrichtung (40) ausgegebenen Blätter zählt.
    20. Blattausgabevorrichtung zur Ausgabe eines Blattes in Abhängigkeit von einem extern erzeugten Auslösesignal, gekennzeichnet durch:
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    eine Speichereinrichtung (52) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Blättern (136),
    eine erste Walze (62) in der Nähe der Speichereinrichtung (52) zum Vorschieben eines Blattes längs einer Ausgabebahn in einer Vorschubrichtung,
    eine zweite Walze (72) stromab der ersten Walze (62) in Vorschubrichtung zum weiteren Vorschieben eines Blattes (136) ,
    ein Trennelement (78), das mit der zweiten Walze (72) zusammenarbeitet, um ein auszugebendes Blatt von benachbarten Blättern zu vereinzelnen, 15
    eine earste Sensoreinrichtung (122, 130), die ermittelt, wenn ein auszugebendes Blatt eine Zwischenstellung (146) längs der Ausgabebahn erreicht,
    gegenüberliegende Haltewalzen (82, 90) stromab der Zwischenstellung (146), die ein Blatt in einer Ausgabestellung halten, an der das Blatt wenigstens teilweise von der Vorrichtung (40) nach außen vorsteht, und
    eine zweite Sensoreinrichtung (122) in der Nähe des Ausgabeweges, der erfaßt, wenn ein Blatt die Ausgabestellung (146) erreicht und wenn ein Blatt in der Ausgabestellung aus der Vorrichtung (40) entnommen ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sensoreinrichtung (122) eine Einrichtung aufweist, die ein Signal bei der Entnahme eines Blattes aus der Vorrichtung (40) liefert, um die Ausgabe eines weiteren Blattes aus der Vorrichtung zu ermöglichen.
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    22. Verkaufsautomat, der eine Einrichtung hat, die ein Geldempfangssignal bei einem Verkaufsvorgang erzeugt, gekennzeichnet durch:
    eine Couponausgabeeinrichtung (40), die mit dem Verkaufsautomaten (10) verbunden ist und in Abhängigkeit von dem Geldempfangssignal (VCR) zur Ausgabe eines ersten Coupons aktivierbar ist, und
    eine Einrichtung (138), die eine solche Betriebsweise ermöglicht, daß die Couponausgabeeinrichtung (40) einen folgenden Coupon beim Erhalt eines folgenden Geldempfangssignals (VCR) und bei der Entnahme des ersten Coupons aus der Ausgabevorrichtung (40) ausgibt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Sensor (122, 130) in der Nähe eines Auslaßteils der Ausgabeeinrichtung (40) aufweist, um einen Coupon in einer Ausgabestellung (146) zu erfassen, und daß der Sensor (130) ein Signal lieferte das ermöglicht, daß ein folgender Coupon bei der Entnahme des Coupons von der Ausgabestellung (156) ausgegeben werden kann.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (40) einen Auslaßabschnitt (18) aufweist, und daß der Auslaßabschnitt in dem vorderen Wandteil (12) des Verkaufsautomaten (10) angeordnet ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß exne Einrichtung (140) zum Zählen der durch die Ausgabevorrichtung- (40) ausgegebenen Coupons vorgesehen ist.
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    26. Vorrichtung zur Ausgabe von Blättern, gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (40) zur Ausgabe eines Blattes durch Vorschieben eines Blattes zu einer Ausgabestellung, an der das Blatt wenigstens teilweise aus der Vorrichtung vorsteht,
    eine Einrichtung, die ein erstes Signal erzeugt, um anzuzeigen, daß ein Blatt zu der Ausgabestellung vorgeschoben ist,
    eine Einrichtung, die ein zweites Signal liefert, um anzuzeigen, daß ein Blatt in der Ausgabestellung aus der Vorrichtung (40) entnommen ist,
    wobei die Ausgabeeinrichtung auf das zweite Signal und ein zusätzliches Signal zur Ausgabe eines weiteren Blattes anspricht.
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    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (40) betriebsmäßig mit einer zusätzlichen Vorrichtung gekoppelt ist und daß die zusätzliche Vorrichtung eine Einrichtung enthält, die ein zusätzliches Signal (VCR) liefert.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung ein Verkaufsautomat ist und daß das zusätzliche Signal ein Geldempfangssignal (VCR) ist, das vom Verkaufsautomaten (10) erzeugt wird, wenn ein Verkaufsvorgang erfolgt.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsautomat eine Wand (12) mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer
    Reklame enthält, und
    daß die Ausgabevorrichtung (40) eine Auslaßeinrleitung (18) aufweist, durch die die Blätter ausgegeben werden, wobei die Auslaßeinrichtung (18) sich in der Wand in der Nähe der Anzeigeeinrichtung befindet.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Verkaufsautomat (10) einen Teil aufweist, der Einrichtungen (24) trägt, die von einem Käufer bei der Ausführung eines Verkaufsvorganges betätigt werden, und
    daß die Ausgabevorrichtung (40) eine Auslaßeinrichtung (18) aufweist, durch die die Blätter (136) ausgegeben werden, wobei die Auslaßeinrichtung (18) an dem Verkaufsautomaten (10) in der Nähe dieser Einrichtungen (2 4) angeordnet ist.
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