DE4114917A1 - Verfahren zum herstellen eines halbleiterbauelements - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines halbleiterbauelements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements, wobei die Kapazität des Kondensators und die Kontaktfläche der Bitleitungen vergrößert und dabei die Dichte des Halbleiterbauelements erhöht werden kann.
Mit Bezug auf die Fig. 1a bis 1c wird die Herstellung konventioneller Halbleiterbauelemente beschrieben. Eine Oxidschicht 2 und ein Gate 3 werden auf den entsprechenden Abschnitten eines Halbleitersubstrats 1 erzeugt, und an­ schließend wird eine Seitenwand 4 ausgebildet. Dann wird ein Source-Drain-Bereich 5 mittels Ionenimplantation gebildet, und eine Oxidschicht 6 wird über die gesamte Oberfläche dar­ auf abgeschieden. Als nächstes wird ein vergrabener Kontakt geöffnet, um einen Kondensatorknoten auszubilden. Danach wird ein Kondensator bestehend aus einem Speicherknoten 7 aus Polysilizium, einer dielektrischen Schicht 8 und einer Polysiliziumplatte 9 (Fig. 1a und 1b) ausgebildet. An­ schließend wird eine isolierende Schicht 10 abgeschieden, ein Bitleitungskontakt geöffnet, und schließlich wird eine Bitleitung 11 ausgebildet.
In einem solchen konventionellen Halbleiterbauelement, d. h. in so einem konventionellen Halbleiterkondensator, ist je­ doch die Stapelhöhe relativ niedrig, so daß die Gesamtkon­ densatorfläche begrenzt ist und keine große Kapazität er­ reicht werden kann.
Außerdem muß bei der Öffnung des Bitleitungskontakts, um die Bitleitung auszubilden, die Breite des Bitleitungskontakts reduziert werden, wenn ein Kurzschluß zwischen der Bitlei­ tung und dem Gate vermieden werden soll. Das führt zur Erhö­ hung des Kontaktwiderstandes.
Außerdem wird die Stufenbedeckung erschwert und somit die Bauelementecharakteristik verschlechtert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements zur Verfügung zu stellen, wobei die effektive Fläche des Konden­ sators vergrößert wird und die oben beschriebenen Nachteile der konventionellen Halbleiterbauelemente überwunden werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge­ löst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von den Grundgedanken aus, eine Polysiliziumauflage auf dem Bitleitungskontakt auszu­ bilden, um die Kontaktfläche zu vergrößern; der aktive Be­ reich und die Bitleitung können in einer geraden Linie aus­ gebildet werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Breite des Bitleitungskontakts bis zum Maximalwert erhöht, der Bit­ leitungskontaktwiderstand gesenkt und die Stufenbe­ deckungscharakteristik verbessert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-1c Querschnitte, die den Herstellungsprozeß eines konventionellen Halbleiterbauelements darstel­ len; und
Fig. 2a-2e Querschnitte, die den erfindungsgemäßen Herstel­ lungsprozeß eines Halbleiterbauelements darstel­ len.
Fig. 2a bis 2e zeigen eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform. Zuerst werden eine Gateoxidschicht 22 und ein Gate 23 auf den entsprechenden Abschnitten eines Halb­ leitersubstrats 21 sowie Seitenwände 24 ausgebildet. Dann wird ein Source-Drain-Bereich 25 mittels Ionenimplantation hergestellt, und anschließend wird eine Oxidschicht 26 auf der gesamten Oberfläche darüber abgeschieden. Danach wird ein Bitleitungskontakt geöffnet, und eine Polysiliziumauf­ lage 27 und eine Oxidschicht 28 werden aufeinanderfolgend auf der gesamten Oberfläche darüber abgeschieden. Dann wer­ den die Polysiliciumauflage 27 und die Oxidschicht 28 derge­ stalt geätzt, daß sie nur auf den Bitleitungskontakten und auf an diese angrenzenden Bereichen der Oxidschicht 26 auf den Gates 23 zurückbleiben.
Danach, dargestellt in Fig. 2b, wird eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 600 bis 1100°C in einer oxidieren­ den Atmosphäre durchgeführt, so daß eine Oxidation an den freigelegten Abschnitten der Polysiliziumauflage 27 statt­ findet, d. h. an deren entgegengesetzten Endabschnitten in einer vorbestimmten Breite. Auf diese Weise wird eine Oxid­ schicht 28a dergestalt ausgebildet, daß sie die Polysili­ ziumauflage 27 bedeckt. Vorzugsweise wird die Wärmebehand­ lung in oxidierender Atmosphäre, wie oben beschrieben, durchgeführt, aber alternativ kann die Oxidschicht 28a auch durch Anwendung eines Oxidseitenwandausbildungsprozesses zum Bedecken der Polysiliziumauflage 27 hergestellt werden.
Danach wird, wie in Fig. 2c gezeigt wird, die Oxidschicht 26 an entsprechenden Abschnitten entfernt, um einen vergrabenen Kontakt zu öffnen. Auf der entstandenen Öffnung wird ein Kondensator, bestehend aus einem Speicherknoten 29 aus Poly­ silizium, einer dielektrischen Schicht 30 und einer Polysi­ liziumplatte 31 ausgebildet. Danach wird eine isolierende Schicht 32 abgeschieden. Der Kondensator kann sich bis auf die Oxidschicht 28a erstrecken, und daher wird die effektive Kondensatorfläche vergrößert.
Dann wird, wie in Fig. 2d dargestellt wird, die Polysili­ ziumauflage 27, die auf dem Bitleitungskontakt ausgebildet ist, mit Ausnahme ihrer Endabschnitte freigelegt, und danach ein Dotant (Fremdatome) in den freigelegten Abschnitt der Polysiliziumauflage 27 implantiert. Wenn die Polysilizium­ auflage 27 in einem vordotiertem Zustand verwendet wird, d. h. wenn eine in-situ-Dotierung auf der Polysiliziumauflage durchgeführt wird, kann die Ionenimplantation weggelassen werden. Nach Ausbildung einer Bitleitung 33 auf der bisher beschriebenen Struktur (vgl. Fig. 2e) ist das mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren hergestellte Halbleiterbauelement fertig.
Erfindungsgemäß können der aktive Bereich und die Bitleitung in einer geraden Linie ausgebildet werden. Dadurch wird der Herstellungsprozeß erleichtert. Die Verbindung der Bitlei­ tung zum Bitleitungskontakt durch Ausbilden einer Polysili­ ziumauflage bewirkt, daß die Breite des Bitleitungskontakts bis zum maximalen Wert ausgedehnt werden kann, so daß der Bitleitungskontaktwiderstand gesenkt wird, und daß die Stu­ fenbedeckungscharakteristik verbessert wird. Die Kondensa­ torfläche kann bis auf die Oxidschicht, die auf der Polysi­ liziumauflage ausgebildet ist, ausgedehnt werden, und daher wird eine erhöhte Kapazität erreicht. Das Ergebnis ist eine bedeutende Erhöhung der Dichte des Halbleiterbauelements.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements mit den Schritten:
  • a) Ausbilden einer Oxidschicht (22), eines Gates (23), einer Gateseitenwand (24) und eines Source-Drain-Be­ reichs (25) auf den entsprechenden Abschnitten eines Halbleitersubstrats (21), Abscheiden einer ersten Oxidschicht (26) auf der gesamten darüber liegenden Oberfläche, Öffnen eines Bitleitungskontaktes, Ab­ scheiden einer Polysiliziumauflage (27) und einer zweiten Oxidschicht (28) auf der gesamten darüber­ liegenden Oberfläche, und Entfernen der Polysili­ ziumauflage (27) und der zweiten Oxidschicht (28) mit Ausnahme einer Fläche, die sich auf dem Bitlei­ tungskontakt und einem Bereich der ersten Oxid­ schicht (26), der angrenzend zu dem Bitleitungskon­ tant auf den Gates (23) abgeschieden ist, erstreckt;
  • b) Ausbilden einer isolierenden Schicht an beiden Enden der Polysiliziumauflage (27),
  • c) Öffnen eines vergrabenen Kontaktes und Ausbilden eines Kondensators bestehend aus einem Polysilizium­ speicher (29), einer dielektrischen Schicht (30) und einer Polysiliziumplatte (31), so daß er sich bis zu der zweiten Oxidschicht (28) erstreckt; und
  • d) Abscheiden einer isolierenden Schicht (32) auf der darüberliegenden gesamten Oberfläche, Freilegen der Polysiliziumauflage (27) mit Ausnahme von vorbe­ stimmten Bereichen an ihren Seiten, und Ausbilden einer Bitleitung (33) darauf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) auf­ weist:
  • b1) Abscheiden einer weiteren Oxidschicht auf der ge­ samten darüberliegenden Fläche, und
  • b2) reaktives Ionenätzen der weiteren Oxidschicht, um eine Oxidseitenwand auszubilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt b) eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 600 bis 1100°C in oxidierender Atmosphäre erfolgt, um jedes der Enden der Polysiliziumauflage (27) in einer vorbestimmten Dicke zu oxideren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Abscheiden der Polysiliziumauflage (27) in Schritt a) eine in-situ-Do­ tierung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im Schritt d) ein Do­ tand in die freigelegte Polysiliziumauflage (27) dotiert wird.
6. Halbleiterbauelement herstellbar nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5.
DE4114917A 1990-05-08 1991-05-07 Verfahren zum herstellen eines halbleiterbauelements Ceased DE4114917A1 (de)

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