DE4114873C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln
eines Vlieses, bestehend aus wenigstens einem Nadelbrett
mit einer Vielzahl von Nadeln, einer dem Nadelbrett gegen
überliegenden Stichunterlage und aus einem zwischen der
Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer,
der wie gegebenenfalls die Stichunterlage eine Lochplatte
für den Nadeldurchtritt aufweist, wobei den zu Gruppen zu
sammengefaßten Nadeln jeweils gruppenweise eine gemeinsame
Durchtrittsöffnung in der Lochplatte des Abstreifers bzw.
der Stichunterlage zugeordnet ist.
Um eine gleichmäßige Vernadelung eines Vlieses sicherzustel
len, wird eine gleichmäßige Stichverteilung über die Vlies
breite angestrebt, was eine gleichmäßige Nadelteilung und
damit eine der Nadelteilung entsprechende, gleichmäßige
Lochteilung der Lochplatte für den Abstreifer und gegebenen
falls die Stichunterlage in Richtung der Arbeitsbreite der
Nadelungsvorrichtung zur Folge hat. Zu diesem Zweck werden
die Nadeln und die jeder Nadel zugeordneten Durchtrittslö
cher in der Lochplatte unter Berücksichtigung eines aus Kon
struktionsgründen notwendigen Mindestabstandes zwischen den
Durchtrittslöchern in Querreihen mit gleichem Reihen- und
Lochabstand angeordnet, und zwar mit einer Versetzung der
einzelnen Lochreihen gegeneinander. Trotz der damit gegebe
nen gleichmäßigen Nadelteilung bezüglich der Arbeitsbreite
können jedoch Oberflächenstrukturen, die die gleichmäßige
Oberfläche des genadelten Vlieses vor allem in größeren Flä
chenbereichen sichtbar beeinträchtigen, nicht ausgeschlossen
werden.
Werden die einzelnen Nadeln nicht in gesonderten Nadelbrett
bohrungen, sondern gruppenweise entweder in einer gemeinsa
men Nadelbrettbohrung oder in einer gemeinsamen Schafthalte
rung gelagert und über diese Schafthalterung entsprechend
einer einzigen Nadel in eine Nadelbrettbohrung eingesetzt
(GB-PS 13 27 993, FR-PS 21 38 069), wobei diesen gemeinsam
gehaltenen Nadeln jeweils eine gemeinsame Durchtrittsöffnung
in der Lochplatte des Abstreifers bzw. der Stichunterlage
zugeordnet wird, so kann zwar eine örtlich größere Nadel
dichte erreicht werden, doch bleibt das Problem einer struk
turfreien Nadelung eines Vlieses ungelöst, weil die Bohrun
gen in den Nadelbrettern zur Aufnahme der Schafthalterung
für die einzelnen Nadelgruppen wiederum gleichmäßig verteilt
sind. Dazu kommt noch, daß aufgrund der zum Teil aneinander
liegenden Nadeln der Nadelabstand innerhalb einer Nadelgrup
pe sehr klein ist und daher zur Verstopfung der Nadelzwi
schenräume mit Fasern Anlaß gibt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mit
teln so zu verbessern, daß die Herstellung von genadelten
Vliesen mit einer weitgehend strukturfreien Oberfläche ge
währleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die in
je einer gesonderten Nadelbrettbohrung gehaltenen Nadeln in
nerhalb der Gruppen unter einer gegenseitigen Querversetzung
in wenigstens einer Längsreihe bezüglich der Vliesdurchlauf
richtung angeordnet sind.
Die Oberflächenausbildung des genadelten Vlieses hängt nicht
nur von der Anzahl der Nadeleinstiche je Flächeneinheit, son
dern auch von der Verteilungsdichte der gleichzeitig je Flä
cheneinheit zum Einsatz kommenden Nadeln ab. Es hat sich näm
lich herausgestellt, daß bei gleicher Anzahl von Nadeleinsti
chen je Flächeneinheit sich mit einer größeren Nadeldichte
gleichmäßigere Vliesoberflächen ergeben als mit geringeren
Nadeldichten, die ja gegenüber größeren Nadeldichten eine
entsprechende Wiederholung des Einstichvorganges erfordern.
Dem Bestreben, die Nadeldichte eines Nadelbrettes zu vergrö
ßern, steht allerdings die Forderung nach einem Mindestab
stand zwischen den einzelnen Durchtrittslöchern in der Loch
platte für den Abstreifer bzw. die Stichunterlage entgegen,
weil der dadurch vorgegebene, geringste Achsabstand der Durch
trittslöcher erheblich größer als der zulässige Mindestab
stand der Nadelaufnahmelöcher im Nadelbrett ist. Aus diesem
Grunde werden den gruppenweise dichter gesetzten Nadeln grup
penweise gemeinsame Durchtrittsöffnungen in der Lochplatte
zugeordnet, wobei durch die Nadelanordnung innerhalb der
einzelnen Gruppen in Längsreihen nicht nur die Oberflächen
struktur des genadelten Vlieses vorteilhaft verbessert wird,
sondern auch die für eine bestimmte Nadelanzahl erforderli
che Brettlänge entscheidend verkürzt werden kann.
Der mögliche Achsabstand zwischen benachbarten Nadeln inner
halb der einzelnen Nadelgruppen wird nach unten einerseits
durch die notwendige Nadelhalterung im Nadelbrett und ander
seits durch die Art des Vlieses begrenzt, weil sicherge
stellt bleiben muß, daß sich der Zwischenraum zwischen den
Nadeln nicht mit herausgezogenen Fasern verstopfen kann.
Durch die Nadelanordnung in Längsreihen kann dieser Ver
stopfungsgefahr der Zwischenräume zwischen den Nadeln auch
bei einer engeren Nadelteilung vorteilhaft begegnet werden.
Es tritt eine bevorzugte, bezüglich der Längsreihen seitli
che Faserverdrängung beim Nadelungsvorgang auf, was insbe
sondere bei Einzelreihen je Durchtrittsöffnung wegen des
dann größeren Querabstandes zwischen den Nadellängsreihen
die Verstopfungsgefahr erheblich verringert. Darüber hinaus
ergibt sich für die in einzelnen Längsreihen angeordneten
Nadeln der Vorteil, daß der Rand der Durchtrittsöffnungen in
der Lochplatte die volle Abstreifwirkung für alle Nadeln er
füllen kann, was beispielsweise für die mittleren Nadeln von
Nadelgruppen aus drei Längsreihen nicht der Fall ist. Aus
diesem Grunde wird in der Praxis der Anordnung von jeweils
einer einzigen Nadellängsreihe innerhalb der Durchtrittsöff
nungen der Vorzug gegeben, obwohl unter bestimmten Bedingun
gen auch die Anordnung von zwei oder drei Nadelreihen mög
lich ist.
Wird innerhalb einer Nadelgruppe der Achsabstand benachbar
ter Nadeln zumindest auf den dreieinhalbfachen Durchmesser
des Nadelschaftes verringert, so ergibt sich eine merkliche
Verbesserung der Oberflächenstruktur des vernadelten Vlieses.
Besonders vorteilhafte Vernadelungsbedingungen in bezug auf
eine gleichmäßige Vliesoberfläche werden naturgemäß durch
einen geringeren Achsabstand erhalten, wobei sich ein Achs
abstand empfiehlt, der zumindest dem doppelten
Schaftdurchmesser der Nadeln entspricht.
Um für die Nadeln jeder Nadelgruppe die Abstreifwirkung der
Lochplatte vorteilhaft sicherzustellen, ist der Abstand zwi
schen dem Rand der Durchtrittsöffnungen und den dem Rand be
nachbarten Nadeln der jeweiligen Nadelgruppe möglichst klein
zu wählen. Entspricht der lichte Abstand zwischen dem Rand
der Durchtrittsöffnungen und den diesem Rand benachbarten
Nadeln höchstens dem zweifachen Schaftdurchmesser der Na
deln, so wird dieser Forderung in besonderem Maße Rechnung
getragen, zumal sich bezüglich der Nadeln ein koaxialer Ver
lauf des Öffnungsrandes ergibt.
Da alle Regelmäßigkeiten hinsichtlich der Nadelverteilung zu
einer Oberflächenstrukturierung des vernadelten Vlieses füh
ren können, kann die Querversetzung der in Längsreihen ange
ordneten Nadeln einer Zufallsfunktion entsprechen, so daß
bei einer solchen zufälligen Nadelverteilung besonders hohe
Oberflächengüten erreicht werden können.
Damit trotz einer hohen Nadeldichte eine ausreichende Festig
keit der einzelnen Bauteile, insbesondere der Lochplatten
erreicht werden kann, können die Nadelgruppen in Querreihen
bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung nebeneinandergereiht
werden, wobei auf jeweils mehrere Querreihen von Nadelgruppen
in Vliesdurchlaufrichtung eine nadelfreie Querzone folgt,
die im Bereich des Nadelbrettes und der Lochplatten durchge
hende Stege ermöglicht, so daß die Festigkeit dieser Bau
teile gesteigert werden kann, ohne die Anzahl der Nadelgrup
pen in einer für den Nadelungsvorgang störenden Art beschrän
ken zu müssen. Die Breite der nadelfreien Querzonen kann den
jeweiligen Festigkeitsanforderungen entsprechend gewählt wer
den. Für die meisten Anwendungsfälle ergibt sich eine hinrei
chende Belastbarkeit, wenn die nadelfreien Querzonen zumin
dest einer Querreihe von Nadelgruppen entsprechen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines
Vlieses in einem schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 die Lochplatte des Abstreifers einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise
in einer Draufsicht,
Fig. 3 diese Lochplatte in einem Längsschnitt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lochplatte im Bereich einer
einzigen Durchtrittsöffnung für die Nadeln in einem
größeren Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses be
steht gemäß der Fig. 1 im wesentlichen aus einem Nadelbrett
1 mit einer Vielzahl von Nadeln 2, einer dem Nadelbrett 1
gegenüberliegenden Stichunterlage 3 und aus einem zwischen
der Stichunterlage 3 und dem Nadelbrett 1 angeordneten Ab
streifer 4, der wie die Stichunterlage 3 durch eine Lochplatte
5 gebildet wird. Während des Nadelungsvorganges wird das zu
nadelnde Vlies in Richtung des Pfeiles 6 (Vliesdurchlaufrichtung) zwischen der Stich
unterlage 3 und dem Abstreifer 4 in üblicher Weise durchge
fördert.
Die Lochplatte 5 des Abstreifers 4 bzw. der Stichunterlage
3 ist mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 7 für die
Nadeln 2 versehen. Um eine größere als durch die Lochteilung
vorgegebene Nadeldichte erreichen zu können, werden die Na
deln 2 des Nadelbrettes 1 in Gruppen zusammengefaßt und je
der Nadelgruppe eine gemeinsame Durchtrittsöffnung 7 in der
Lochplatte 5 zugeordnet. Der Achsabstand a zwischen zwei be
nachbarten Nadeln 2 einer Gruppe kann daher zumindest auf den
dreieinhalbfachen Schaftdurchmesser der Nadeln 2 verringert
werden, was bereits einen erheblichen Einfluß auf die Ober
flächenausbildung des vernadelten Vlieses mit sich bringt.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in diesem Zu
sammenhang, wenn der Achsabstand a zwischen benachbarten Na
deln 2 zumindest dem zweifachen Nadelschaftdurch
messer entspricht. Es muß jedoch ein Mindestabstand zwischen
den Nadeln 2 einer Gruppe verbleiben, damit der Verstopfungs
gefahr des Nadelzwischenraumes durch Fasern des Vlieses vor
gebeugt werden kann.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Nadeln 2 inner
halb der einzelnen Gruppen in je einer Längsreihe in
Vliesdurchlaufrichtung 6 angeordnet, so daß sich zwi
schen diesen Längsreihen mit hoher Nadeldichte übliche, grö
ßere Nadelabstände b ergeben, und zwar mit der Wirkung, daß
die Faserverdrängung vor allem in die Zwischenräume zwischen
den Nadellängsreihen erfolgt und daher die Verstopfungsnei
gung der Zwischenräume zwischen den dichter gesetzten Nadeln
innerhalb einer Gruppe herabgesetzt wird.
Um die angestrebte Stichverteilung über die Arbeitsbreite
der Vorrichtung sicherzustellen, sind die in Durchlaufrich
tung 6 aufeinanderfolgenden Querreihen 8 der Nadelgruppen bzw.
der Durchtrittsöffnungen 7 gegeneinander in Querrichtung ver
setzt. Zusätzlich sind die Nadeln 2 innerhalb einer Längs
reihe quer zur Längsreihe versetzt, was insbesondere dann zu
einer einheitlichen Oberfläche des Vlieses führt, wenn diese
Querversetzung der Nadeln 2 innerhalb einer Längsreihe einer
Zufallsfunktion entspricht, weil in diesem Fall Oberflächen
strukturen zufolge von Regelmäßigkeiten von vornherein ausge
schlossen werden können. Darüber hinaus können die Nadel
längsreihen innerhalb einer Querreihe 8 in Längsrichtung ge
geneinander um unterschiedliche Maße c versetzt werden. Eine
weitere Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten in der Oberflächen
struktur auszuschalten, besteht darin, die Abstände d zwi
schen den einzelnen Querreihen 8 unterschiedlich zu wählen,
um der Gefahr einer Streifenbildung im Erscheinungsbild der
Vliesoberfläche vorzubeugen. Die Abstandsunterschiede kön
nen wieder zufällig sein.
Damit zwischen den Nadeln 2 jeder Längsreihe und dem Rand der
Durchtrittsöffnungen ein geringer Zwischenraum bestehen
bleibt, der einerseits eine gute Abstreifwirkung sicherstellt
und anderseits mögliche Nadelablenkungen zuläßt, folgt der
Öffnungsrand den einzelnen Nadeln 2 koaxial. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, daß der lichte Abstand zwischen den
Nadeln 2 und dem Öffnungsrand höchstens dem Schaftdurchmesser
der Nadeln 2 entspricht. Wie unmittelbar ersichtlich ist, kann
der für die Nadelung angestrebte, geringe Abstand zwischen
den Durchtrittsöffnungen 7 zu einer erheblichen Beschränkung
der Belastbarkeit der Lochplatte 5 führen. Damit diese Be
schränkung nicht in Kauf genommen werden muß, folgen mehre
ren Querreihen 8 von Durchtrittsöffnungen bzw. Nadelgruppen
stets nadel- und lochfreie Querzonen 9, die über die sich
quer zur Vliesdurchlaufrichtung 6 erstreckende Länge des Nadel
brettes 1 bzw. der Lochplatte 5 durchlaufen, so daß sich die
Festigkeit der Lochplatte 5 vergrößernde Stege ergeben, in
deren Bereich zusätzliche Verstärkungen angebracht werden
können. Die sich zwischen den Nadeln 2 im Bereich der in
Brettlängsrichtung verlaufenden Querzonen 9 bildenden Gassen
bieten sich darüber hinaus vorteilhaft zur Verlegung von Na
delreinigungseinrichtungen an, z. B. Blas- bzw. Saugleitungen
10.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses, bestehend aus
wenigstens einem Nadelbrett mit einer Vielzahl von Nadeln,
einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und
aus einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett an
geordneten Abstreifer, der wie gegebenenfalls die Stichun
terlage aus einer Lochplatte für den Nadeldurchtritt besteht,
wobei den zu Gruppen zusammengefaßten Nadeln jeweils
eine gemeinsame Durchtrittsöffnung in der Loch
platte des Abstreifers und/oder der Stichunterlage zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in je einer gesonderten
Nadelbrettbohrung gehaltenen Nadeln (2) innerhalb der Gruppen
unter einer gegenseitigen Querversetzung in wenigstens einer
Längsreihe bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung (6) an
geordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb jeder Nadelgruppe der Achsabstand (a) benach
barter Nadeln (2) höchstens dem dreieinhalbfachen Durchmes
ser des Nadelschaftes entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsabstand (a) benachbarter Nadeln (2) innerhalb
einer Gruppe zumindest dem doppelten Schaftdurchmesser
der Nadeln (2) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Rand der
Durchtrittsöffnungen (7) der Lochplatte (5) und den diesem
Rand benachbarten Nadeln (2) höchstens dem zweifachen Schaft
durchmesser der Nadeln (2) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querversetzung der Nadeln (2) inner
halb der Längsreihen einer Zufallsfunktion entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadelgruppen in Querreihen (8) zur
Vliesdurchlaufrichtung nebeneinandergereiht sind
und auf jeweils mehrere Querreihen (8) von Nadelgruppen in
Vliesdurchlaufrichtung eine nadelfreie Querzone (9) folgt.
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