DE411155C - Verfahren zur Durchfuehrung von chemischen Umsetzungen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung von chemischen Umsetzungen

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DE411155C
DE411155C DET25868D DET0025868D DE411155C DE 411155 C DE411155 C DE 411155C DE T25868 D DET25868 D DE T25868D DE T0025868 D DET0025868 D DE T0025868D DE 411155 C DE411155 C DE 411155C
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CHEMICAL T J C RES Co Ltd
THERMAL IND FA
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CHEMICAL T J C RES Co Ltd
THERMAL IND FA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/04Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis by substitution of SO3H groups or a derivative thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/50Nitrous acid; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung von chemischen Umsetzungen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung chemischer Reaktionen durch gemeinschaftliches Erhitzen zweier oder mehrerer Körper im Schmelzprozeß.
  • Verhältnismäßig wenige dieser Prozesse können gegenwärtig in einer ununterbrochenen Operation durchgeführt werden, und im allgemeinen «erden diese Prozesse intermittierend durchgeführt, was so geschieht, daß entweder eine erhebliche Menge einer Mischung in einer Operation erhitzt wird, oder claß man, wenn einer der Körper bei der benutzten Temperatur flüssig ist, in eine verhältnismäßig große Menge dieser Flüssigkeit kleine Mengen des oder der anderen Körper allmählich einträgt. Diese intermittierenden Verfahren haben verschiedene Nachteile, die in der Schwierigkeit des Erhitzens einer großen Menge der Mischung auf die erforderliche Temperatur auf einmal bestehen. Dazu kommt als Nachteil der Umstand, daß das Produkt in der erhitzten Zone und in Berührung mit dem heißen Reaktionsmittel, daß im Überschuß vorhanden sein kann, zu lange gehalten wird, und daß die Körper, die noch nicht zur Reaktion gekommen sind, durch die entstandenen Produkte verdünnt werden.
  • Es sei beispielsweise auf die übliche Herstellung von synthetischem Phenol Buch Einwirkenlassen von geschmolzenem Ätznatron und Natriumbenzolsulfonat verwiesen. Das Äznatron wird in einer großen gußeisernen Pfanne geschmolzen, die mit einem Rührwerk versehen ist. Das Natriumsalz wird in kleinen Mengen nach und nach zugesetzt, und die ersten Teile davon werden schnell in Natriumphenat übergeführt. In dem Maße, wie das Ätznatron verbraucht wird und immer mehr mit den verschiedenen Reaktionsprodukten verdünnt wird, wird die Reaktion langsamer, da sie proportional dein Produkt der Konzentration des Ätznatrons und des Benzolsufonats ist. Hieraus ergibt sich, daß das zuerst gebildete Natriumphenat einer lang ausgedehnten Erhitzung in Gegenwart von Atznatron und Natriumsulfit unterworfen wird, was die Ausbeute an Phenol herabsetzt. Da nun die Reaktion gegen Ende sehr langsam wird, ist es nicht üblich, sie vollständig durchzuführen, so daß ein weiterer Verlust durch das unveränderte Sulfonat entsteht, das der Reaktion entgeht. Wenn man Ätznatron und Natriumbenzolsulfoiiat in ein kleines Reaktionsgefäß in genau äquivalenten Mengen einführen könnte, würde die Reaktion sich immer bei ihrer höchstmöglichen Geschwindigkeit vollziehen, und die Reaktionsprodukte würden der zerstörenden Wirkung der geschmolzenen Mischung entzogen und alsbald nach ihr=er Bildung abgekühlt werden.
  • Nach der Erfindung sollen Reaktionen (lieser Art so durchgeführt «-erden, daß die Mischung der Körper, die aufeinander reagieren sollen, auf die Oberfläche eines geschmolzenen Metalls oder einer Legierung oder durch diese hindurchgeführt wird, wobei das Metallbad auf die erforderliche Ternperattrr erhitzt ist, so daß die Reaktion schnell in jeder Teilmenge des zugeführten Materials vollendet wird, und (laß das gebildete Produkt entfernt wird und sich nicht mit cler nächst zugeführten Teilmenge mischt. Die Menge der jeweils durchzuleitenden Körper und die Geschwindigkeit des Durchleitens werden dabei so eingestellt, daß die Reaktion genügend vollständig durchgeführt ist, sobald das Material aus dem Bade herauskommt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird aus dem Umstand Nutzen gezogen, daß, wenn die Mischung einer Fläche zugeführt wird, welche in das Bad eintritt und durch dieses nicht benetzt wird, die Mischung mit der Fläche in Form einer dünnen Schicht oder eines Häutchens durch das Metall hindurchgehen und aus dem Bade herauskommen wir(i, wenn die Fläche heraustritt. So kann beispielsweise die Mischung auf die Oberfläche von erhitztem geschmolzenen Metall aufgebracht und unter diese Oberfläche mittels einer umlaufenden Trommel untergebrachtwerden, in welcher (las Material verbleibt, bis die betreffende Fläche der Trommel wieder aus dem Metall auftaucht. Dieses Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Ausführung sind in der deutschen Patentschrift 387146 dargestellt. Die Geschwindigkeit der Trommel wird so eingestellt, daß die Mischung mit (lein geschmolzenen Metall in Berührung bleibt, bis die gewünschte Reaktion vollständig oder nahezu vollständig, wie es möglich ist, durchgeführt ist. Wenn das Produkt an der Trommel sich ansetzt, so kann es von der eingetauchten Fläche mittels einer Krücke o. dgl. entfernt werden. Wenn es an der Trommel nicht so festsitzt, kann es so schnell entfernt werden, als es in bezug auf die Oberfläche des geschmolzenen Metalls gewünscht wird.
  • Durch die Erfindung kann ein kontinuierlicher Prozeß mit erhöhter Ausbeute sowie ein reineres Produkt erhalten werden, während ein Überhitzen des Gefäßes und des Produktes verhältnismäßig leicht vermieden und bei der Wärmeübertragung mit großer Wirtschaftlichkeit vorgegangen werden kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Körper dadurch zu erhitzen, daß man sie in Berührung mit einem Bad von geschmolzenem Metall sich bewegen läßt, aber bei allen bisher bekannten Verfahren ist die Veränderung, die bisher erstrebt -wurde, eine einfache Zersetzuni oder Destillation, beispielsweise die Bildung von flüchtigen Kohlenwasser stoffen aus Schiefer oder die Verkokung von tierischem oder- pflanzlichem Material. Bei derartigen Reaktionen ist die technische Schwierigkeit, die gemäß der Erfindung überwunden wird, nicht vorhanden, da die Zersetzungsprodukte nicht schädlich durch die Gegenwart des Ausgangsmaterials beeinflußt werden, (las der Zersetzung noch nicht unterlegen hat. Beispiele. r. Eine Mischung von 5,q.kg Natriumbenzolsulfonat -- (mit einem Gehalt von 0,4 kg Wasser) und der äquivalenten Menge gepulverten Ätznatrons wird der Oberfläche eines Bades von geschmolzenem Metall zugeführt, das auf etwa 310 bis 32o° C erhitzt ist und eine eiserne Trommel enthält, die während ihrer Umdrehung teilweise in das geschmolzene Metall eintaucht, wie in der Patentschrift 387i¢6 beschrieben. Die Zufuhr des Reaktionsgemisches findet auf der Seite des Abwärtsganges der Trommel statt. Die Mischung wird durch das geschmolzene Blei als dünne Schicht zwischen der Trommel und dein Blei hindurchgeführt. Die Mischung kommt aus dem geschmolzenen Blei, teilweise an der Trommel anhängend, wieder heraus und wird von ihr reit einem Abstreicher entfernt; teilweise schwimmt die Mischung auf der Oberfläche des Bleis, von welcher sie durch irgendein Gerät entfernt wird, um nun in bekannter Weise zwecks Isolierung des Phenols weiterbehandelt zu werden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel wird so gewählt, daß die auf ihr befindliche Mischung etwa 15 bis 30 Sekunden mit dem Blei in Berührung steht. In einem Fall, wo die Eintauchdauer der Mischung 25 Sekunden betrug und das behandelte Material auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls für einen weiteren Zeitraum von 35 Sekunden verblieb, bevor es aus dem Bade entfernt wurde, hat sich herausgestellt, daß die erhaltene Schmelze Natriumphenat und Natriumsulfit in äquivalenten Mengen enthielt und frei von Natriumkarbonat war, was bedeutet, daß die Reaktion ohne Bildung vor. Nebenprodukten vor sich ging. Das Gewicht des erhaltenen Phenols war 2,54 kg oder fast 98 Prozent der theoretischen Ausbeute. Bei der Destillation wurden 2,o3 kg reines Phenoi erhalten.
  • 2. Wenn der Schrnelzprozeß darin besteht, ciaß ein Körper mit einem Metall erhitzt werden soll, und es durchführbar ist, dieses Metall in Form eines Bades zu verwenden, so läßt sich die Erfindung mit besonderem Vorteil anwenden. So genügt es beispielsweise zur Herstellung von Natriumnitrit durch Schmelzen von Natr iumnitr at mit Blei, daß inan das gepulverte N atriumnitrat dem Blei-1>ade in der Art, wie im Beispiel i beschrieben, zuführt, so daß es zwischen der Oberfläche der eisernen Trommel und des Bleis geführt «-ird. Der Überzug von Nitrat auf der Trommel ist so dünn, daß, wenn die Temperatur des Bades ungefähr 45o° C beträgt, 3 bis 5 Sekunden Berührungsdauer desNitrats mit dem Blei genügend ist, um eine Mischung von Natriumnitrit mit Bleioxvd herzustellen, welche von der Trommel, falls nötig, abgeschabt wird und von der Oberfläche des Bleis entfernt wird, um in der bekannten Weise ausgelaugt zu werden. Da Blei dem Bade durch die Reaktion entnommen wird, muß frisches Blei von Zeit zu Zeit zugeführt werden, um :len Flüssigkeitsspiegel des Bades aufrechtzuerhalten.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Durchführung von chemischen Umsetzungen zwischen verschiedenen Körpern durch Eintragen einer Mischung dieser Körper in ein erhitztes Schmelzgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgefäß auf die erforderliche Temperatur erhitztes Metall enthält, und daß die ,%Zischung über die Oberfläche oder durch das geschmolzene Metall hindurchgeführt wird, wobei die Reaktion in jeder der jeweils zugeführten Teilmenge der Mischung schnell vollendet und das entstandene Reaktionsprodukt schnell abgeführt wird, so daß es sich nicht mit der nächsten zugeführten Teilmenge mischt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall einen Bestandteil des zu erhitzenden Reaktionsgemisches bildet, so daß nur der andere oder die anderen Bestandteile der Mischung durch das Metallbad hindurchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schmelzgefäß zuzuführende Mischung die an sich bekannte Ausgangsmischung von Benzolsulfonsäure und Ätzkali zwecks Gewinnung von Phenol ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zuzuführende Bestandteil Alkalinitrat ist, welches mit dem Blei des Bades unter Bildung von Alkalinitrit reagiert.
DET25868D 1920-12-08 1921-10-04 Verfahren zur Durchfuehrung von chemischen Umsetzungen Expired DE411155C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095261B (de) * 1958-03-21 1960-12-22 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von Halbleiterelementen hoher Reinheit durch thermische Zersetzung der Hydride
EP0092772A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-02 Kabushiki Kaisha Ueno Seiyaku Oyo Kenkyujo Verfahren zur Herstellung aromatischer Hydroxyverbindungen
RU2788723C1 (ru) * 2021-12-20 2023-01-24 Сергей Николаевич Ким Способ получения нитрита натрия и оксида цинка

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EP0092772A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-02 Kabushiki Kaisha Ueno Seiyaku Oyo Kenkyujo Verfahren zur Herstellung aromatischer Hydroxyverbindungen
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