DE4109937C2 - Aufprallerfassungseinrichtung - Google Patents
AufprallerfassungseinrichtungInfo
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufprallerfassungsein
richtung, die als ein Sensor zum Auslösen eines Sicher
heitssystems wie ein Airbag oder ein Sitzgurtspanner ver
wendet wird, um bei einem Aufprall zu schützen.
Ein bekanntes Beispiel einer herkömmlichen Aufprallerfas
sungseinrichtung dieser Gattung ist in der Beschreibung der
JP-OS 60-24 84 56 offenbart. Die Einrichtung
hat einen Erfassungskegel, durch dessen Bewegung eine
Stange bewegt und entgegen der Vorspannkraft einer Feder
verschwenkt wird. Infolge der Drehbewegung der Stange wird
eine Drehwelle gedreht, um deren Eingriff mit einer Auslö
senadel zu lösen, wodurch einem Auslösebauteil ermöglicht
wird, sich durch die Vorspannkraft der Feder zu bewegen.
Bei einer derartigen Aufprallerfassungseinrichtung wird der
Dämpfungseffekt eines Fluids in einem Zwischenraum zwischen
dem Erfassungskegel und einem Gehäuse ausgenutzt, um eine
Fehlauslösung in der Weise zu verhindern, daß Stöße, die
über eine extrem kurze Zeitspanne andauern, wie zum Bei
spiel beim Befahren einer holprigen Straße, zu keiner Aus
lösung der Aufprallerfassungseinrichtung führen. Ein Pro
blem, welches dieser Anordnung anhaftet ist, daß deren Be
triebseigenschaften sich infolge einiger Randbedingungen,
wie eine Temperaturänderung verändern, wobei als Ergebnis,
eine reproduzierbare Funktion nicht immer gewährleistet
werden kann.
Ferner ist aus der DE 27 50 311 eine gattungsbildende
Aufprallerfassungseinrichtung bekannt, die ein gegenüber einem
Gehäuse, außerhalb seines Schwerpunkts drehbar gehaltenes
Gewicht aufweist, welches in einer Ruheposition mit einem in
Richtung auf das Gewicht vorgespannten Auslösebauteil in
Eingriff steht und gegenüber diesem bewegbar ist. Die
Vorspannung des Auslösebauteils in Richtung auf das Gewicht soll
gewährleisten, daß das Auslösebauteil stets mit dem Gewicht in
Eingriff ist. Damit soll ein Hochschleudern des Auslösebauteils
bei betriebsbedingten Erschütterungen und damit verbundene
Fehlauslösungen vermieden werden.
Im Falle einer beschleunigungsbedingten Auslenkung des Gewichts
oberhalb eines eingestellten Grenzwerts, wird das Auslösebauteil
derart angehoben, daß es in ein darüber angeordnetes Ratschenrad
(z. B. eines Sicherheitsgurts) eingreift und dieses blockiert.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist das Auslösebauteil stets
mit dem Gewicht in Eingriff, wegen der freien Bewegbarkeit des
Gewichts können jedoch, insbesondere bei stoßartiger oder peri
odisch wechselnder Beschleunigung, Fehlauslösungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufprallerfassungs
einrichtung zu schaffen, bei der Fehlauslösungen sicher
vermieden werden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Auslösebauteil gegen ein außerhalb
seines Schwerpunkts drehbar gelagertes Gewicht vorgespannt und
mit diesem über einen Nockenabschnitt in Eingriff. Im Falle
einer Beschleunigung, die den eingestellten Grenzwert
übersteigt, dreht sich das Gewicht infolge der in seinem
Schwerpunkt angreifenden Kräfte um seinen Drehpunkt, bis sich
der Eingriff zwischen dem Nockenabschnitt des Gewichts und dem
Auslösebauteil löst. Das nun freigegebene Auslösebauteil wird
infolge seiner Vorspannkraft in Auslöserichtung bewegt.
Erfindungsgemäß
wird ein Dämpfungseffekt infolge
der Vorspannkraft der Feder und einem Trägheitsmoment er
zielt, welches durch den Versatz zwischen dem Drehpunkt und
dem Schwerpunkt des Gewichts erzeugt wird. Infolge des
Dämpfungseffekts wird eine Fehlauslösung verhindert, welche
durch über einen extrem kurzen Zeitraum andauernde Stößen
verursacht werden kann, die zum Beispiel auftreten, wenn
ein Fahrzeug auf einer holprigen Straße fährt. Dies gewähr
leistet eine reproduzierbare Funktion über den gesamten
Zeitraum ohne eine Veränderung der Betriebseigenschaften,
die durch einige Randbedingungen, wie zum Beispiel eine
Temperaturänderung, verursacht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind als Gegen
stand der Unteransprüche dargestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, durch eine erfindungsgemäße
Aufprallerfassungseinrichtung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Aufprallerfassungseinrich
tung; und
Fig. 3 und 4 sind Längsschnitts entsprechend Fig. 2, die
verschiedene Betriebszustände der Aufprallerfassungsein
richtung zeigen.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat eine erfindungsgemäße Aufprallerfas
sungseinrichtung ein Gehäuse 1 in dem ein Gewicht 2 unter
gebracht ist. Das Gewicht 2 hat ein Paar plattenförmige Ab
schnitte 2a mit großem Durchmesser und einen
halbkreisförmigen Nockenabschnitt 2b, der zwischen den Ab
schnitten 2a mit großem Durchmesser ausgebildet ist. Das
Gehäuse 1 ist mit einer Nut 1a ausgebildet. Das Gewicht 2
ist durch einen Stift 3 an einer vom Schwerpunkt des Ge
wichts 2 versetzten Stelle gelagert und ist gemäß Fig. 2 in
Uhrzeigerrichtung drehbar und gemäß Fig. 2 nach unten ent
lang der Nut 1a verschiebbar.
Ein Auslösehebel 4 mit einer Auslösenadel 4a ist durch
einen Stift 5 drehbar am Gehäuse 1 gelagert. Zwischen dem
Auflösehebel 4 und dem Gehäuse 1 ist eine Feder 6 gespannt,
die ständig den Auslösehebel 4 gemäß Fig. 2 in Uhrzeiger
richtung vorspannt, so daß die Auslösenadel 4a die gesamte
Zeit über in eine Richtung vorgespannt ist, in der ihr er
möglicht wird, aus einer Öffnung 1b zu stoßen, die in dem
Gehäuse 1 ausgebildet ist. Der Auslösehebel 4 hat einen
Eingriffsabschnitt 4b ausgebildet, um mit dem Nocken
abschnitt 2b des Gewichts 2 in Eingriff zu kommen und von
diesem gelöst zu werden. Infolge des Eingriffs zwischen dem
Nockenabschnitt 2a und dem Eingriffsabschnitt 2b wird die
Drehung des Auslösehebels 4 gemäß Fig. 2 in Uhrzeigerrich
tung unter der Vorspannkraft der Feder 6 beschränkt, wo
durch die Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung und die
Abwärtsbewegung des Gewichts 2 gemäß Fig. 2 ebenfalls be
schränkt wird. (Wesentlich ist, daß die Bewegung des Ge
wichts 2 durch die Vorspannkraft der Feder 6 beschränkt
wird.)
Die Auslösung der Einrichtung erfolgt, wenn die Be
schleunigung (Aufprall) eine vorbestimmte Größenordnung in
Richtung A annimmt und die Einrichtung im Zustand gemäß
Fig. 2 einer Einwirkzeit unterworfen wird, die länger ist
als ein vorbestimmtes Zeitmaß. Als Reaktion auf einen der
artigen Aufprall oder Stoß dreht sich das Gewicht 2 in Uhr
zeigerrichtung und bewegt sich abwärts, wodurch der Auslö
sehebel 4 gemäß Fig. 3 entgegen der Uhrzeigerrichtung gegen
die Vorspannkraft der Feder 6 gedreht wird. Infolge der
Drehbewegung des Gewichts 2 lösen sich der Nockenabschnitt
2b des Gewichts 2 und der Eingriffsabschnitt 4b des Auslö
sehebels 4 voneinander. Als Ergebnis wird der Auslösehebel
4 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 4 durch die Vorspannkraft
der Feder 4 gedreht, so daß die Auslösenadel 4a durch die
Öffnung 1b nach außen gestoßen wird. Diese nach außen ge
richtete Stoßbewegung der Auslösenadel 4a findet nur dann
statt, wenn die einwirkende Beschleunigung eine vorbe
stimmte Größe erreicht hat und über ein vorbestimmtes
Zeitintervall einwirkt. Erfüllt die Beschleunigung
diese Bedingungen nicht, das heißt, ist der Aufprall nur sehr
kurz, also von extrem kurzer Wirkdauer, wird die Beschleu
nigung durch die Vorspannkraft der Feder 6 und das Träg
heitsmoment des Gewichts 2 absorbiert. Das heißt, die Feder
6 und das Gewicht 2 erzeugen einen Dämpfungseffekt. Dadurch
wird es möglich, eine Fehlauslösung zu verhindern.
Da der Dämpfungseffekt durch die Wirkung der Vorspannkraft
der Feder 6 und des Trägheitsmoments erreicht wird, welches
durch das Versetzen des Gewichts 2 erzeugt wird, ist eine
reproduzierbare Funktion über den gesamten Zeitraum
gewährleistet, ohne daß eine Änderung der Eigenschaften
aufgrund einer Änderung von Randbedingungen wie die der
Temperatur auftritt. Da überdies wenige Einzelteile verwen
det werden, kann das Gewicht 2 groß bemessen werden, wo
durch die Einrichtung mit einer guten Ansprechempfindlich
keit auf hohe Beschleunigungen ausgestattet ist und wodurch
ermöglicht wird, die Energie, mit der die Auslösenadel 4a
durch die Öffnung nach außen gestoßen wird zu vergrößern.
Desweiteren ist die Maßgenauigkeit der Einrichtung im Ver
gleich zum Stand der Technik leichter einzuhalten, wobei
eine größere Zuverlässigkeit erreicht wird und die Kosten
erheblich gesenkt werden.
Der Beschleunigungswert, der noch erfaßt werden kann, kann
durch einfaches Verändern der Vorspannkraft der Feder 6 und
des Versatzes des Gewichts 2 verändert werden. Zusätzlich
können zwei Einheiten der vorstehend beschriebenen Aufprall
erfassungseinrichtungen angeordnet werden, um eine Punkt
symmetrie zu erhalten. Im Fall, wo zwei Einheiten von
Aufprallerfassungseinrichtungen in einem Lenkradpolster
oder ähnlichem eingebaut sind, wird die Aufnahmefähigkeit
für eine Trägheitskraft im maximalen Ausmaß vergleichmä
ßigt, wobei die Redundanz verbessert wird.
Infolge der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen
Konstruktion kann eine Fehlauslösung aufgrund eines kurz
zeitigen Stoßes, zum Beispiel wenn ein Fahrzeug über eine
schlechte Straße fährt, durch die Vorspannkraft der Feder
und das Trägheitsmoment vermieden werden, welches durch das
Versetzen des Drehpunkts des Gewichts aus dessen Schwer
punkt erzeugt wird. Dadurch wird eine reproduzierbare Funk
tion über den gesamten Zeitraum ermöglicht, ohne daß Eigen
schaftsveränderungen infolge von veränderten Randbedingun
gen, wie eine Temperaturänderung, auftreten. Da die Anzahl
der Einzelteile gering ist, kann das Gewicht in seiner Ab
messung großgehalten werden. Als Ergebnis kann die Anspre
chempfindlichkeit auf hohe Beschleunigungen verbessert und
die Stoßenergie der Auslösenadel vergrößert werden. Deswei
teren läßt sich die Maßgenauigkeit der Einrichtung ver
gleichweise zum stand der Technik einfacher einhalten, eine
höhere Zuverlässigkeit erreichen und die Kosten erheblich
senken.
Claims (4)
1. Aufprallerfassungseinrichtung mit einem, gegenüber einem
Gehäuse (1), außerhalb seines Schwerpunkts drehbar gehal
tenen Gewicht (2), welches in einer Ruheposition mit einem
in Richtung auf das Gewicht (2) vorgespannten Auslösebau
teil (4) in Eingriff steht und gegenüber diesem bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (2) einen
gegenüber dem Drehpunkt verschobenen Nockenabschnitt (2b)
hat, welcher mit dem Auslösebauteil (4) in Eingriff bring
bar ist, so daß sich bei einer Beschleunigung oberhalb
eines durch die Massenträgheit des Gewichts (2) und die
Vorspannkraft des Auslösebauteils (4) bestimmten Schwellen
wertes der Eingriff löst, und sich das Auslösebauteil (4)
in Vorspannrichtung in eine von der Ruheposition ver
schiedene Position bewegt und in dieser verbleibt.
2. Aufprallerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Nockenabschnitt
(2b) zwischen zwei plattenförmigen Hauptabschnitten (2a)
des Gewichts (2) angeordnet ist und mit einem Eingriffs
abschnitt (4b) des Auslösebauteils (4) in Eingriff bringbar
ist.
3. Aufprallerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auslösebauteil (4) eine Auslöse
nadel (4a) aufweist, die nach dem Auslösen aus dem Gehäuse
(1) der Aufprallerfassungseinrichtung hervorsteht.
4. Aufprallerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft des Auslösebauteils
(4) von einer Feder (6) aufgebracht wird.
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