DE2643051A1 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents
SicherheitsgurtaufrollerInfo
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- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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Description
Patentanwälte
8000 München 2 2 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84
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B 7981
FUJI KIKO KABUSHIKI KAISHA No. 3-9-5, Nihonbashi Hon-Cho, Chuoh-Ku, Tokyo / Japan
Die Erfindung betrifft einen Sicherhe its gurtaufroller gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine in Verbindung mit einem derartigen
Sicherheitsgurtauf roller zur Anwendung gelangende Verriegelungsvorrichtung,
um den Sicherheitsgurt zu verriegeln und an einer Herausziehbewegung zu hindern, wenn das Fahrzeug, in dem der Sicherheitsgurt
eingebaut ist, plötzlich anhält.
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Im allgemeinen sind Fahrzeuge, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge oder Flugzeuge, an den Sitzen mit Sicherheitsgurtaufrollern versehen,
um mittels der Sicherheitsgurte die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Bei diesen Fahrzeugen ergibt sich dann ein plötzlicher Abfall
der Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn sie plötzlich anhalten oder im Falle eines Unfalls mit einem weiteren Gegenstand zusammenstoßen.
In diesem Fall schleudert die den Passagieren eigene Trägheitskraft die Passagiere zwangsläufig nach vorn, so daß diese Gefahr laufen,
mit der Windschutzscheibe, dem Lenkrad oder einem sonstigen vor
ihnen befindlichen Handgriff oder dgl. zusammenzustoßen. Es muß daher zu diesem Zeitpunkt ein derartiger plötzlicher Geschwindigkeitswechsel
gleichzeitig erfaßt bzw. abgetastet werden, um zur Vermeidung der oben geschilderten Gefahr die heftige Vorwärtsbewegung der
Passagiere zu verhindern. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Verriegelungsvorrichtungen entwickelt worden. Gemäß einem älteren
Vorschlag der Anmelder in (US-Patentanmeldung 624 827) wird der plötzliche Wechsel der Fahrzeuggeschwindigkeit mittels eines Trägheitsgliedes erfaßt und sodann zu einem Kupplungsmechanismus weitergeleitet,
der mit einem weiteren Tr äghe its glied versehen ist. Aufgrund eines vorüber gehenden Ariialte ns des letztgenannten Trägheitsgliedes wird
ein in Eingriff mit dem Sicherheitsgurt stehendes Klinkenrad bzw. Zahnrad
verriegelt, um ein plötzliches Herausziehen des Sicherheitsgurtes zu verhindern. Hiermit wird zwar der Sicherheitsgurt zuverlässig an
einem Herausziehen gehindert, jedoch weist die zur Anwendung gelangende Verriegelungsvorrichtung einen komplexen Mechanismus auf, um
diese Verriegelungsfunktion durchzuführen, weswegen sie hinsichtlich ihrer Herstellungskosten und Zuverlässigkeit problematisch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung
für einen Sicherheitsgurtauf roller zu schaffen, der von
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einfacher Konstruktion ist und eine hohe Zuverlässigkeit bei großer
Meßempfindlichkeit aufweist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung
ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung für den Sicherheitsgurtaufroller
ist eine Welle vorgesehen, die drehbar an einem Rahmen gelagert ist. Die Sicherheitsgurtverriegelungsvorrichtung weist eine
Einrichtung zum Messen einer Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges
auf. Diese Einrichtung kann jede beliebige Form eines Sensors zum Messen einer Änderung der Fährzeuggeschwindigkeit aufweisen. Die
Verriegelungsvorrichtung beinhaltet weiterhin eine Einrichtung, mittels der die Geschwindigkeitsänderung an eine Verriegelungseinrichtung,
mittels der ein schnelles Herausziehen des Sicherheitsgurtes unterbunden wird, weitergeleitet werden kann. Diese Verriegelungseinrichtung
besitzt ein Klinkenrad, das an der Welle befestigt ist, eine drehbar
an der Welle gelagerte und nahe dem Klinkenrad angeordnete Nockenplatte, die ein einen freien Raum begrenzendes Gabelteil sowie an
ihrer einen Seite ein Führungsglied aufweist, eine L-förmige Sperrklinke
mit einem durch das Führungsglied verschieblich gehaltenen langen Schenkel und einem kurzen Schenkel, der derart angeordnet ist,
daß er mit den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff bringbar ist, und eine Rastklinke mit zwei entgegengesetzt nach außen gerichteten Armen,
die drehbar am Rahmen gelagert sind, wobei der eine Arm in dem durch das Gabelteil der Nockenplatte begrenzten freien Raum angeordnet
ist, während der andere Arm derart angeordnet ist, daß er mit den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff bringbar ist. Bei einer derartigen
Anordnung kann der Detektor, wenn sich eine plötzliche Änderung in der Fahrzeuggeschwindigkeit ergibt, diese Geschwindigkeits-
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änderung erfassen und sie zur Transfereinrichtung weiterleiten, die
ihrerseits die Rastklinkeneinrichtung antreibt, so daß diese sich dreht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gelangt bei der
Sicherheitsgurtverriegelungsvorrichtung ein Paar von Klinkenrädern zur Anwendung; hierbei kann eines dieser Klinkenräder mit dem kurzen
Schenkel der L-förmigen Sperrklinke ein Eingriff gebracht werden, während das andere Klinkenrad in Eingriff mit dem einen der beiden
Arme der Rastklinke in Eingriff gebracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Sicherheitsgurtaufroller mit einer Verriegelungsvorrichtung
in Seitenansicht und
Fig. 2 im Querschnitt gemäß Linie I-I nach Fig. 1;
Fig. 3 perspektivisch auseinandergezogen die verschiedenen Einzelteile
des Gurtauf rollers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, bei der als Schaltglied ein sogenannter
G-Sensor zur Anwendung gelangt;
Fig. 5 in Seitenansicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform sowie
Fig. 6 perspektivisch auseinander gezogen die beiden Klinkenräder
gemäß Fig. 5.
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Der Sicherheitsgurtaufroller, bei dem die Sicherheitsgurtverriegelungsvorrichtung
gemäß der Erfindung eingebaut ist, kann von demjenigen Typ sein, bei dem eine Welle drehbar an einem Rahmen gelagert ist.
Wie diesbezüglich aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist der dargestellte Gurtaufroller 100 eine Welle 112 mit einem Innenhohlraum 114 sowie
einem Schlitz 116 auf, der sich in Axialrichtung der Welle 112 erstreckt. Die Welle 112 ist an ihrem einen Ende mit einer Verlängerung 112a
kleineren Durchmessers sowie einem hierin angeordneten Längsschlitz 116a versehen, während das andere Wellenende ein Klinkenrad 418 aufweist,
das an seinem Umfang eine Anzahl von Zähnen 418a besitzt. Der Hauptteil der Welle 112 ist innerhalb eines Rahmens 120 angeordnet, der eine
Rückwand 126 sowie zwei im Abstand voneinander vorgesehene Seitenwände 122, 124 aufweist, die jeweils eine Öffnung 128 bzw. 130 besitzen.
Die Seitenwände 122, 124 dienen zur Halterung der Welle 112 in den miteinander fluchtenden Öffnungen 128, 130. Der im Hauptteil der Welle
112 vorgesehene Längsschlitz 116 nimmt ein Ende eines Sicherheitsgurtes 132 auf. Im einzelnen bedeutet dies, daß der Innenhohlraum 114
der Welle 112 das schlaufenförmig ausgebildete Sicherheitsgurtende 134
aufnimmt, so daß dadurch der Sicherheitsgurt 132 festgelegt und gleichzeitig ermöglicht ist, daß dieser gegenüber dem Hauptteil der Welle 112
herausgezogen bzw. hineingezogen werden kann. Zur Halterung des schlaufenförmigen Endes 134 des Sicherheitsgurtes 132 innerhalb der
WeIe 112 ist ein Zapfen 136 vorgesehen, der durch die nichtdargestellte, am Wellenende 112a kleineren Durchmessers vorgesehene Öffnung
in den Innenhohlraum 114 der Welle 112 eingeführt ist.
Das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende 112a der Welle 112 erstreckt sich durch die Öffnung 128 der Rahmenseitenwand 122. Hierbei
nimmt der Längsschlitz 112a das innere Ende einer spiralig verlaufenden Blattfeder 138 auf. Das äußere Ende der Feder 138 ist in einer
Nut 140 verankert, die an der Innenfläche eines die Feder 138 ein-
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schließenden und begrenzenden Feder Verschlusses 142 vorgesehen ist.
Die Blattfeder 138 übt in Richtung der Gurtaufziehrichtung auf die Welle 112 eine Kraft aus. Das andere Ende der Welle 112 erstreckt
sich durch die Öffnung 130 der Rahmenseitenwand 124 hindurch. Wie schon erwähnt, ist das Klinkenrad 418 außerhalb der Rahmenseitenwand
124 auf der Welle 112 befestigt, und zwar derart, daß es drehfest mit der Welle 112 verbunden ist. Außerhalb der Seitenwand 122,
jedoch nahe dieser ist auf der Welle 112 ein Haltering 144 befestigt,
um zu verhindern, daß die Welle 112 aus dem Rahmen 120 herausgezogen werden kann.
Um im Notfall bzw. einem Unfall zu erreichen, daß der Sicherheitsgurt
132 an einem Herausziehen gehindert ist, muß die dann gegebene Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs mittels einer geeigneten Einrichtung,
beispielsweise mittels eines Geschwindigkeitsänderungssensors 200, erfaßt werden. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen
gelangen hierbei zwei Arten solch eines Senso rs zur Anwendung, wobei der eine Typ des verwendeten Sensors aus Fig. 1 und 3 ersichtlich
ist, während der andere Typ des verwendeten Sensors in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, weist der erste Typ des verwendeten
Geschwindigkeitsänderungssensors 200 ein Pendel 233 sowie einen Pendelhalter 234 auf. Das Pendel 233 besitzt ein Kopfteil 235 sowie
ein Stielteil 237, das derart in einer im Pendelhalter 234 vorgesehenen Vertiefung 238 sitzt, da sich das Pendel gegenüber einer durch das
Pendelstielteil 237 verlaufenden vertikalen Achse in jeder beliebigen Richtung um seine Basis verschwenken kann. Der Pendelhalter 234
ist mit seiner Seitenwand mittels geeigneter Befestigungseinrichtung, beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben, ander Rahmenseitenwand
124 festgelegt. Das Pende!kopfteil 235 ist kegelstumpfförmig
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ausgebildet, und zwar derart, daß es sich von seinem Basisteil nach
oben hin konisch verjüngt. Die Oberseite 236 des Pendelkopf te ils 235
weist eine ganz allgemein kreisförmige Ausnehmung auf, deren Bodenwand von der Mitte aus schräg nach außen und nach oben verläuft,
so daß dadurch eine Nockenfläche gebildet wird.
Aufgrund dieser Ausbildung ist der Geschwindigkeitsänderungssensor
in der Lage, eine Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit zu erfassen, und zwar mittels einer entsprechenden Neigung des Pendels 233, die aufgrund
der dem Pendel 233 eigenen Trägheit bewirkt wird, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit ändert.
Auf diese Weise wird die Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges in
eine entsprechende Neigung des Pendels 233 umgewandelt.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel eines
Geschwindigkeitsänderungssensors gelangt anstelle des zuvor beschriebenen
Sensors vom Pendeltyp ein sogenannter G-Sensor (Erdbeschleunigungssensor) zur Anwendung. Hierbei weist ein Antriebs schaltkreis
eine Solenoidspule 503, einen G-Sensor 501, einen manuellen Schalter
502 und eine Batterie 500 auf. Ein Klinkenglied 504 ist an seinem
einen Ende drehbar am unteren Ende einer Nockenplatte 444 gelagert.
Das andere Ende des Klinkengliedes 504 ist unterseitig mit einem Vorsprung versehen, der in Berührung mit dem freien Ende eines Hebels
300 steht. Die Solenoidspule 503 dient in einem Notfall bzw. bei einem Unfall als Betätigungseinrichtung, damit das Klinkenglied 504
über den Hebel 300 der Übertragungseinrichtung in Eingriff mit dem
Klinkenrad 418 kommen kann.
Wenn sich bei einem Unfall oder dgl. ein e schnelle Verzögerung des
Fahrzeuges ergibt, wird diese durch den G-Sensor 501 erfaßt und da-
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durch der Antriebsschaltkreis geschlossen sowie das Solenoid 503 betätigt.
Hierdurch wird der Hebel 300 - und damit auch das Klinkenglied 504 - nach oben gedrückt, wodurch das Klinkenglied 504 in Eingriff
mit dem Klinkenrad 418 kommt. Dadurch ist das Klinkenrad 418
mit der Nockenplatte 444 gekuppelt, so daß in der zuvor erwähnten Weise der Sicherheitsgurt 132 schlagartig verriegelt und an einem Herausziehe
η gehindert ist.
Auch bei dem zuvor beschriebenen Sensor 200 des Pendeltyps wird die
sich bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges ergebende Neigung des Pendels 233 über eine Übertragungseinrichtung auf die beschriebene
Verriegelungseinrichtung übertragen, wobei bei dieser Ausführungsform die Übertragungseinrichtung die Form eines Hebels 300
aufweist (siehe Fig. 1 und 3).
Dieser Hebel 300 ist schwenkbar an einem Zapfen 338 gelagert, der aus
der Seitenwand 124 des Rahmens 120 herausragt. Das freie Ende des Hebels 300 erstreckt sich hierbei über das Pendel 233 hinweg. Von der
Unterseite des Hebels 300 ragt ein Kontaktelement 339 nach unten und steht mit der kreisförmigen Ausnehmung 236 des Pendels 233 verschieblich
in Berührung. Es kann daher der Hebel 300 in Abhängigkeit von der jeweiligen Neigung des Pendels 233 verschwenkt werden. Eine Stelle
an der Oberseite des Hebels 300 steht in Berührung mit dem unteren Ende einer Sperrklinke 446.
Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 400 bezeichnete Sicherheitsgurtverriegelungseinrichtung
dient dazu, den Sicherheitsgurt 132 zu verriegeln bzw. an einem Herausziehen zu hindern, und zwar in Abhängigkeit
von einer schnellen Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, die
der Verriegelungsvorrichtung 400 vom Geschwindigkeitsänderungssensor 200 über den Hebel 300 zugeleitet worden ist. Die Sicherheitsgurt-
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verriegelungsvorrichtung 400 weist ganz allgemein eine Nockenplatte 444,
eine L-förmige Sperrklinke 446 und eine Rastklinke 452 auf. Die Sperrklinke 452 weist zwei winklig zueinander verlaufende, nach außen ragende
Arme 451, 453 auf und kann in eine Stellung gedreht werden, in der einer der Sperrklinkenarme in Eingriff mit den am Umfang des Klinkenrades
418 vorgesehenen Zähnen 418a steht. Parallel zur Welle 112 ist ein Zapfen 456 vorgesehen, der an beiden Seitenwänden 122, 124 des
Rahmens 120 befestigt ist. Das eine Ende des Zapfens 456 ragt mit einer Verlängerung 457 (Fig. 2) über die Seitenwand 124 des Rahmens 120
hinaus und lagert dort, d.h. jenseits der Rahmenseitenwand 124 drehbar die Sperrklinke 452. Um zu verhindern, daß die Sperrklinke 452 vom
Zapfen 456 bzw. von dessen Verlängerung 457 unbeabsichtigt abgezogen wird, ist an dem über die Sperrkline 452 hinausragenden Ende der
Zapfenverlängerung 457 ein Haltering 422 festgelegt. Wie schonerwähnt,
kann einer der Arme der Sperrklinke 452, nämlich der Sperrklinkenarm 453, in Eingriff mit den Zähnen 418a des Klinkenrades 418 gebracht
werden, während der andere Sperrklinkenarm 451 als Nockenfolge glied dient, wie noch im folgenden beschrieben. Die Sperrklinke 452 ist vorzugsweise
einstückig, d.h. als Einheit ausgebildet, und zwar derart, daß die Arme 451, 453 einen vorbestimmten Winkelabstand voneinander aufweisen.
Die Nockenplatte 444 ist nahe der rechten Seite des Klinkenrades 418
drehbar an der Welle 112 gelagert, wobei am äußersten Ende der Welle 112 ein Haltering 442 befestigt ist, um ein Herausgleiten der Nockenplatte 444 zu verhindern. Die Nockenplatte 444 ist außerdem an ihrer
rechten Seite mit einem Sperrklinkenhalter 445 versehen, der verschieblich
einen nach oben ragenden Sperrklinkenarm 447 der in der dargestellten Weise (Fig. 3) L-förmig ausgebildeten Sperrklinke 446 aufnimmt.
Die Nockenplatte 444 ist an ihrer einen Ecke gabelförmig ausgebildet und weist demgemäß an dieser Stelle zwei Schenkelteile 441, 443 auf. Der
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durch diese beiden Schenkel 441, 443 begrenzte, nach innen gekrümmte
freie Raum nimmt den als Nockenfolgeglied dienenden Arm 451 der Sperrklinke 452 auf. Hierbei steht der Schenkel 443 der Nockenplatte
konstant in Eingriff mit der Ringschulter 455 des Nockenfolgegliedes 451, um die Nockenplatte 444 in ihrer Lage zu positionieren. In ähnlicher
Weise kommt normalerweise der Schenkel 441 der Nockenplatte 444 in
Berührung mit dar Unterseite des Nockenfolgegliedes 451 und wirkt
drückend auf dieses ein, so daß sich die Rastklinke 452 im Uhrzeigersinn dreht, wenn sich die Nockenplatte 444 im Uhrzeigergegensinn um
die Welle 112 verdreht. Diese eine bestimmte Richtung aufweisende Verdrehung der Nockenplatte 444 findet statt, wenn in der weiter unten
beschriebenen Weise das Fahrzeug plötzlich anhält. Eine Vorspanneinrichtung, beispielsweise eine Schraubenfeder 454 ist an ihrem einen
Ende mit der sich nach außen über das Nockenfolge glied 451 hinaus erstreckenden
Verlängerung 457 des Zapfens 456 verbunden und an ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 458 verbunden, der von der Nockenplatte 444 nach außen ragt. Die Schraubenfeder 454 übt auf die Nockenplatte 444 eine derartige Vorspannkraft aus, daß diese in Richtung des
Nockenfolgegliedes 451 gedrückt wird.
Da aufgrund der beschriebenen Ausbildung das Pendel 233 aufrecht steht,
wenn das Fahrzeug sich bewegt, befinden sich die L-förmige Sperrklinke 446 und der Hebel 300 aufgrund ihres Eigengewichtes in der unteren
Stellung. In diesem Zustand ist zwischen dem Klinkenrad 418 und der Nockenplatte 444 keine Kupplung gegeben, was ein freies Herausziehen
bzw. Aufrollen des Sicherheitsgurtes 132 ermöglicht. Wenn dann
beispielsweise ein Fahrzeug frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammenstößt und eine einen vorbestimmten Wert überschreitende Verzögerung
erreicht, neigt sich aufgrund dieser Verzögerung das Pendel 233 aus seiner senkrechten Stellung, wodurch der Hebel 300 im Uhrzeiger-
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gegensinn gemäß Fig. 1 verschwenkt wird. Dadurch verschiebt sich die L-förmige Sperrklinke 446 nach oben, so daß der kurze Schenkel
448 der Sperrklinke 446 mit einem der Zähne 418a des Klinkenrades in Eingriff kommt. Das hat zur Folge, daß das Klinkenrad 418 mit der
Nockenplatte 444 gekuppelt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich auch der den Sicherheitsgurt 132 tragende Passagier aufgrund seiner Trägheit
nach vorn, weswegen der Sicherheitsgurt 132 aus seiner Aufrolleinrichtung 100 herausgezogen wird. Das hat zur Folge, daß sich das Klinkenrad
418 und die fest hiermit gekuppelte Nockenplatte 444 als Einheit im Uhrzeigergegensinn drehen. Aufgrund dieser Drehung wird auch die
Rastklinke 452 mittels des Schenkels 441 der Nockenplatte 444 im Uhrzeigersinn verdreht und kommt in Eingriff mit einem der Zähne 418a
des Klinkenrades 418, so daß dadurch der Sicherheitsgurt 132 verriegelt und an einem Herausziehen gehindert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das in Kämmeingriff mit der L-förmigen Sperrklinke 446 und dem Rastklinkenarm 453 bringbare
Klinkenrad 418 aus hartem Material, beispielsweise aus Stahl, gefertigt. Aus diesem Grund kann es sich auch ergeben, daß das Rastklinkenrad
418 manchmal die L-förmige Sperrklinke 446 wegstößt, wobei es außerdem schwierig ist, die gewünschte Ausbildung der Zähne 418a
des Klinkenrades 418 zu erreichen.
Diese Probleme sind bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß
Fig. 5 und 6 von vornherein vermieden. Hierbei ist zusätzlich zum Klinkenrad 418 nahe diesem ein Hilfsklinkenrad 418A vorgesehen, das
in einer vorgegebenen festen Winkelphasenbeziehung in bezug auf das
Klinkenrad 418 am Ende der Welle 112 befestigt ist. Das Hilfsklinkenrad 418A gelangt ausschließlich dazu zur Anwendung, um mit dem
kurzen Sc henkel 448 der L-förmigen Sperrklinke 446 in Kämmeingriff
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zu kommen. Das Hilfsklinkenrad 418A ist aus relativ weichem Material,
beispielsweise Kunststoff, gefertigt und weist die gleiche Anzahl Zähne wie das Klinkenrad 418 auf, wobei jedoch sein Durchmesser etwas
größer ist als derjenige des Klinkenrades 418. Die Anwendung eines weichen Materials für das Hilfsklinkenrad 418A ermöglicht eine leichte
Formung bzw. Herstellung der hieran vorzusehenden Zähne, wobei zusätzlich
gewährleistet ist, daß das Hilfsklinkenrad 418A7 wenn es einmal
in Kämmeingriff mit der L-förmigen Sperrklinke 446 gekommen ist, stets auch in diesem Kämmeingriff verbleibt.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsformen der Sicherheitsgurtaufroller 100 lediglich an einer Seite mit der Sicherheitsgurtverriegelungsvorrichtung
400 versehen ist, kann er selbstverständlich auch bei Bedarf an seinen beiden Seiten mit einer solchen Verriegelungseinrichtung
versehen sein.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Hebel 300 und die L-förmige
Sperrklinke 446 aus leichtem Material, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt sind, um die Ansprechbarkeit bzw. Empfindlichkeit in bezug
auf die Pendelbewegung zu begünstigen.
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Claims (4)
- Pate ntans pr ücheSicherheitsgurtverriegelungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurtauiroller, gekennzeichnet durch eine drehbar an einem Rahmen (120) gelagerte Welle (112), eine Einrichtung (200 bzw. 233; 501) zum Erfassen einer Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs, eine Einrichtung (300) zum Weiterleiten der Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung an eine Verriegelungseinrichtung (4QO), mittels welcher der Sicherheitsgurt (132) verriegelbar und dessen schnelles Herausziehen verhinderbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (400) ein drehfest mit der Welle (112) verbundenes Klinkenrad (418) aufweist, eine drehbar an der Welle (112) nahe dem Klinkenrad (418) angeordnete Nockenplatte (444), die ein einen freien Raum begrenzendes Gabelteil (441, 443) sowie an ihrer einen Seite ein Führungsglied (445) aufweist, eine L-förmige Sperrklinke (446), die einen verschieblich durch das Führungsglied (445) gehaltenen langen Schenkel (447) sowie einen in Eingriff mit den Zähnen (418a) des Klinkenrades (418) bringbaren kurzen Schenkel (448) aufweist, und eine drehbar am Rahmen (120) gelagerte Rastklinke (452) mit zwei, insbesondere winklig nach außen ragenden Armen (451, 453), deren einer Arm (451) in dem durch das Gabelteil (441, 443) der Nockenplatte (444) begrenzten freien Raum angeordnet ist, während der andere Arm (453) in Eingriff mit den Zähnen (418a) des Klinkenrades (418) bringbar ist, ao daß ein plötzlicher Fahrzeuggeschwindigkeitswechsel durch den Detektor (200 bzw. 233; 501) erfaßbar und an die Übertragungsvorrichtung (300) zum Verschwenken der Rastklinke (452) weiterleitbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein Pendel (233) ist.709820/0646
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein G-Sensor bzw. ein Erdbeschleunigungssensor (501)
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung zusätzlich zu dem ersten Klinkenrad (418) ein nahe diesem angeordnetes, drehfest mit der Welle (112) verbundenes zweites Hilfsklinkenrad (418A) aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Nockenplatte (444) nahe dem zweiten Hilfsklinkenrad (418A) angeordnet und der kurze Schenkel (448) der L-förmigen Sperrklinke (446) in Eingriff mit den Zähnendes zweiten Hilfsklinkenrades (418A) bringbar ist, während der andere Arm (453) der Rastklinke (452) in Eingriff mit den Zähnen (418a) des ersten Klinkenrades (418) bringbar ist.
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