DE4107749C2 - Wiederaufladbare elektrochemische Hochtemperatur-Energiespeicherzelle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Wiederaufladbare elektrochemische Hochtemperatur-Energiespeicherzelle und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle.
Insbesondere betrifft sie eine wiederaufladbare
elektrochemische Hochtemperatur-Energiespeicherzelle, eine
Separatorkombination für eine derartige Zelle, und ein
Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Zelle.
DE 35 07 697 A1, GB-A-2 213 310, US-A 4 396 688 und US-A 4 076 903
beschreiben jeweils eine elektrochemische Zelle, die ein Anodenabteil aufweist,
das durch einen Separator von dem Kathodenabteil getrennt ist, wobei in ver
schiedenster Form jeweils Hilfswerkstoffe bzw. ein benetzbares Material auf der
Separatoroberfläche oder an der Separatoroberfläche angrenzend angeordnet ist.
Der Zweck solcher Hilfswerkstoffe bzw. benetzbaren Materialien liegt darin, die
Separatoroberfläche mit Alkalimetall zu benetzen. Jedoch sind die im vorgenann
ten Stand der Technik beschriebenen Zellen hinsichtlich einer solchen Benetzung
nicht zufriedenstellend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrochemische
Hochtemperatur-Energiespeicherzelle bereitzustellen, wobei die Zelle dergestalt
sein soll, daß sowohl ein verbesserter bzw. erhöhter Kontakt des Alkalimetalls
mit der Separatoroberfläche in allen Ladungszuständen der Zelle als auch ein
gesteigertes Stromsammlungsvermögen im Anodenabteil bereitgestellt wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine
wiederaufladbare elektrochemische
Hochtemperatur-Energiespeicherzelle bereitgestellt, die
(i) ein Anodenabteil, das bei der Betriebstemperatur
der Zelle und wenn die Zelle sich in ihrem geladenen Zustand
befindet, eine geschmolzene Alkalimetallanode enthält, (ii)
ein Kathodenabteil, das bei dieser Betriebstemperatur und in
diesem geladenen Zustand, einen Alkalimetall-
Aluminiumhalogenid-Salzelektrolyten enthält, der bei der
Betriebstemperatur der Zelle ebenfalls geschmolzen ist, und
die Formel MAlHal4 hat, worin M das Alklimetall der Anode
und Hal ein Halogen ist, wobei das Kathodenabteil auch in
diesem geladenen Zustand eine Kathode aufweist, die eine
elektrisch leitfähige elektrolytdurchlässige poröse Matrix
enthält, die eine aktive Kathodensubstanz THal2 darin
verteilt enthält, in der Hal das Halogen des Elektrolyten
ist und T ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus der Gruppe
der Übergangsmetalle, bestehend aus Eisen, Nickel, Cobalt,
Chrom, Mangan und Mischungen davon, wobei die Matrix mit
diesem Schmelzelektrolyten imprägniert ist, und (iii) ein das
Anodenabteil von dem Elektrolyten trennenden Separator,
wobei der Separator einen Festleiter für die Ionen des
Alkalimetalls der Anode oder ein mikromolekulares Sieb
umfaßt, das dieses Akalimetall darin sorbiert enthält, umfaßt und dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie
ein die Benetzung unterstützendes Material oder "Docht"
in dem Anodenabteil zur Verstärkung des Kontakts des
Alkalimetalls mit dem Separator in dem Anodenabteil enthält, wobei
das die Benetzung unterstützende Material oder der "Docht"
eine Schicht aus alkalimetallbenetzbaren Metall- oder Kohlepartikeln auf der
Separatoroberfläche und ein metallisches Befestigungsteil,
das die benetzbaren Partikel abstößt und von den Partikeln in das Anodenabteil
hervorragt, umfaßt.
Die alkalimetallbenetzbaren Metall- oder Kohlepartikel fördern den Kontakt des
Alkalimetalls in dem Anodenabteil mit dem Separator durch
Sicherstellen eines effizienten Transports von Alkalimetall
und Elektronen zu und aus der Separatoroberfläche. Das
metallische Befestigungsteil verstärkt die "Docht"-Wirkung
der Partikel und wirkt ebenso als ein
Anodenabteil-Stromsammler.
Die Zelle kann ebenso ein Gehäuse umfassen, wobei der
Separator in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß das
Anodenabteil zwischen dem Gehäuse und dem Separator genau
abgegrenzt ist. Das Befestigungsteil kann dann die Lücke
zwischen dem Gehäuse und dem Separator derart überbrücken,
daß sie ebenfalls in Kontakt mit dem Gehäuse ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Gehäuse oder die Ummantelung zylinderförmig sein, und es
bzw. sie kann aus Metall sein, so daß es bzw. sie den
primären Anoden-Stromsammler mit dem Separator bildet, der
ebenfalls zylinderförmig ist, und wobei sich das
Befestigungsteil zwischen dem Separator und der Ummantelung
erstreckt und in elektrischem Kontakt mit beiden ist, so daß
dies ein sekundärer Stromsammler für das Anodenteil ist.
Es ist erkannt worden, daß das Befestigungsteil derart sein
muß, daß die Wanderung von Alkalimetall innerhalb des
Anodenabteils immer noch möglich ist. Das Befestigungsteil
kann eine Vielzahl von Befestigungselementen umfassen, die
angrenzend aneinander in dem ringförmigen Raum zwischen dem
Separator und der zylinderförmigen Ummantelung angeordnet
sind und die die Lücke vom Separator zu der Ummantelung
überspannen, wobei die Befestigungselemente zum Ermöglichen
einer Natriumwanderung im Anodenabteil geformt sind und
angrenzende Befestigungselemente aneinanderstoßen, so daß
sie in elektrischem Kontakt miteinander sind. Die
Befestigungselemente können sich über die gesamte Länge des
Anodenabteils erstrecken.
Jedes Befestigungselement kann einen bogenförmig
gestalteten, primären Abschnitt, der an den Separator stößt,
sekundäre Abschnitte, die sich von dem primären Abschnitt zu
der Ummantelung ausdehnen, z. B. entlang ihrer sich
longitudinal erstreckenden Ecken, und tertiäre Abschnitte,
die an die Verkleidung stoßen, umfassen. Somit kann jedes
Befestigungselement eine geeignet geformte Metalltafel oder
-folie, z. B. gebogen, in den primären, sekundären und
tertiären Abschnitten, umfassen.
Das Metall des Befestigungsteils ist derart ausgewählt, daß
es chemisch und elektrochemisch in der Anodenumgebung inert
ist, während es elektrisch leitend ist. Die
Befestigungselemente können deshalb aus Stahlplatten oder
-folien sein.
Insbesondere können die Befestigungselemente derart sein,
daß sie als Federklammern gegenüber den primären und
tertiären Abschnitten wirken, die somit gegenüber dem
Separator und der Ummantelung unter Vorspannung gesetzt
werden. Dies bewirkt, daß sie einen guten elektrischen
Kontakt mit dem Separator und der Ummantelung ergeben, wobei
die Oberflächen der Folie, des Separators und der
Ummantelung, die in Kontakt miteinander stehen, mit Natrium
benetzt werden. Die Elemente oder Klammern sichern somit,
daß das Anodenabteil wirksam funktioniert. Nur eine geringe
Alkalimetallmenge wird in dem Anodenabteil bei kompletter
Entladung zurückbehalten, während immer noch ein guter
elektrischer Kontakt und Benetzbarkeit der
Separatoroberfläche mit Alklimetall, bei kompletter
Entladung, gewährleistet wird.
Die Elemente oder Klammern befestigen ebenso das
Separatorrohr gegen Vibration, und sie dienen ebenso dazu,
einem schnellen Vermischen des Elektrolyten und des
Alkalimetalls im Falle, daß das Separatorrohr reißt,
vorzubeugen.
Die Zelle kann daher aus einem Typus sein, wobei das
Alkalimetall M Natrium ist, der Separator Nasicon,
β-Aluminiumoxid oder β"-Aluminiumoxid ist, die als
Natriumionenleiter bekannt sind, und Hal Chlor ist, so daß
der Elektrolyt NaAlCl4 ist und die Zelle daher als ihre
Zellreaktion hat:
worin T Nickel, Eisen oder Mischungen davon sein kann.
Die natriumbenetzbaren Partikel können elektrochemisch
leitend sein, so daß sie nicht mit Natrium grundiert werden
müssen. Der Durchmesser der Partikel sollte so klein wie
möglich sein, da dies ihre "Docht"-Eignung verstärkt.
Die Partikel können am Separator fixiert werden. Die
Partikel können daher in eine Glasschicht eingebettet sein,
die an den Separator gebunden ist. Die Glasschicht kann aus
einem wasserlöslichen Glas, wie Natriumsilikat,
Natriumpolyphosphat, Borsäure oder ähnlichem zusammengesetzt
sein. Natriumpolyphosphat ist jedoch im Hinblick auf seinen
hohen Grad an Wasserlöslichkeit bevorzugt, wodurch seine
Bindung an den Separator, und seine relativ niedrige
Dehydratationstemperatur verstärkt wird, die die Bildung
einer einheitlichen und ebenen Schicht oder Beschichtung des
Glases auf dem Separator fördert.
Deshalb können die Partikel an der Separatoroberfläche
fixiert werden durch Lösen des wasserlöslichen Glases in
Wasser, Zumischen der Partikel zu der Glas/Wasserlösung, so
daß die Partikel darin suspensiert sind, durch Beschichten
des Rohres mit der resultierenden Zusammensetzung, und durch
Trocknen der Beschichtung, um die Glasschicht oder
Beschichtung auf der Separatoroberfläche auszubilden. Das
Verhältnis der Partikel zum Glas ist nicht kritisch,
vorausgesetzt, daß es genügend Glas zur Bewirkung einer
adäquaten Adhäsion an den Separator gibt, und genügend
Partikel zur Bewirkung einer adäquaten Konduktivität. Die
Beschichtung des Rohres mit der Zusammensetzung kann mittels
jeglicher geeigneter Einrichtungen bewirkt werden, z. B.
durch ihre Auftragung mittels Bürste auf den Separator.
Die Partikel sind, wie angeführt, Metall- oder Kohlenstoffpartikel,
aber Kohlenstoffpartikel sind im Hinblick auf ihre Masse und
den Kostenvorteil gegenüber Metallpartikeln bevorzugt. Der
bevorzugte Kohlenstoff kann in Form von Kohlenstoffpulver,
wie z. B. Graphitpulver oder Flammruß ("Lampenruß"), der eine
Form von Ruß (Carbon Black) ist, vorliegen. Beide
Kohlenstoffpulver haben die gewünschten Feinheitsgrade zum
glatten Auftragen auf den Separator und Adhäsion daran.
Lampenruß wird jedoch im Hinblick auf seine leichte
Anwendung, gute Adhäsionseigenschaften und glatte
Endbeschichtung bevorzugt. Ruß bzw. Carbon Blacks weisen im
allgemeinen Partikelgrößen im Nanometerbereich auf, und man
kann abschätzen, daß ein Lampenruß mit einer
durchschnittlichen Partikelgröße von 50 nm, gute
"Docht"-Eigenschaften bei Benetzung mit Natrium aufweist.
Anfänglich kann die Zelle etwas Natrium im Anodenabteil
enthalten. Jedoch darf in einer Ausführungsform der
Erfindung anfänglich kein Natrium im Anodenabteil vorhanden
sein. Zur Bildung eines Zellvorläufers oder einer Zelle in
komplett entladenem Zustand kann jedoch einiges Aluminium
und/oder Zink anfänglich dem Kathodenabteil zugesetzt
werden. Indem der Zellvorläufer einem anfänglichen Laden
unterworfen wird, reagiert das Aluminium und/oder Zink dann
mit Natriumchlorid im Kathodenabteil zur Bildung von
weiterem Salzschmelzelektrolyten NaAlCl4 und zur Bildung
von Natrium, das dann durch den Separator in das
Anodenabteil wandert. Genügend Aluminium und/oder Zink wird
dann geliefert, so daß die anfängliche Reaktion mit dem
Aluminium und/oder Zink während der Ladung die anfängliche
erhöhte Startmenge des Natriums im Anodenabteil zur
Verfügung stellt, wie dies in der veröffentlichen britischen
Patentanmeldung Nr. 2191332 A beschrieben ist, die hiermit
als Referenz einbezogen wird. Das Natrium ist dann in
genügender Menge vorhanden, um die Kohlenstoffpartikel des
des "Dochtes" zu benetzen.
Die veröffentlichte britische Patentanmeldung Nr. 2191332 A
beschreibt ebenso andere Merkmale und Verbesserungen der
erfindungsgemäßen Zelle, so wie das Verhältnis der
Alkalimetallionen und Aluminiumionen im Elektrolyten, wobei
dieser derart ausgebildet ist, daß die Löslichkeit der
aktiven Kathodensubstanz im Schmelzelektrolyten bei oder
nahe an seinem Minimum ist, die Verwendung von Co/CoCl2
oder Ni/NiCl2 als eine Kathodensubstanz parallel mit einer
Fe/FeCl2-Kathode, um das Fe/FeCl2 vor Überladung zu
schützen, in Fällen, bei denen die erfindungsgemäße Zelle
eine Fe/FeCl2-Kathode aufweist, wie die Verwendung von
Fluoridanionen als ein Dotierungsmittel in dem NaAlCl4
Elektrolyten zum Entgegenwirken von zunehmendem inneren
Widerstandsanstieg, verbunden mit fortwährendem Zyklisieren
und man glaubt, daß dies durch die Vergiftung von
β-Aluminiumoxidseparatoren durch AlCl3 im Elektrolyten
hervorgerufen wird, wie die Verwendung von Chalcogenen wie
z. B. Schwefel- oder Selendotierungsmitteln im
Flüssigeleketrolyten und/oder einer aktiven Kathodensubstanz
zum Entgegenwirken gegenüber zunehmender Abschwächung der
Kathodenkapazität mit fortwährendem Umlauf in
Ni/NiCl2-Kathoden, etc.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer
wiederaufladbaren elektrochemischen Hochtemperaturzelle gemäß dem ersten Aspekt bereitgestellt,
welches die Aufbringung einer
Schicht von Metall- oder Kohlepartikeln, die mit dem Alkalimetall benetzbar
sind, auf die Separatoroberfläche
im Anodenabteil umfaßt.
Das Aufbringen der Partikelschicht auf die
Separatoroberfläche kann, wie bereits oben beschrieben
wurde, bewirkt werden durch Zumischen der Partikel in eine
Glaslösung, Beschichten des Separators mit der Mischung, und
Trocknen der Beschichtung, um eine Glasschicht, in die die
Partikel eingebettet sind, auf dem Separator auszubilden.
Das Aufbringen des Zusatzes auf dem Separator kann durch
Ausbürsten des Zusatzes auf den Separator bewerkstelligt
werden.
Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Längsschnittansicht in
Richtung der Linie I-I in Fig. 2, einer elektrochemischen
Zelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht in Richtung der Linie
II-II in Fig. 1.
In den Zeichnungen zeigt Bezugszahl 10 ganz allgemein eine
elektrochemische Zelle gemäß der Erfindung.
Die Zelle 10 umfaßt ein äußeres zylindrisches Gehäuse 12 mit
einer Seitenwand 22, die mit einem kreisförmigen Boden 24
verbunden ist. Ein beta-Aluminiumoxidrohr 14 sitzt
konzentrisch im Gehäuse 12, und das Rohr 14 ist an seinem
Ende 16 geschlossen und am anderen Ende 18 offen. Eine
Hülsenanordnung 20 sitzt um das Ende 18 des Rohres 14. Die
Hülsenanordnung 20 umfaßt einen kreisförmigen isolierenden
Ring 26 aus alpha-Aluminiumoxid, wobei das Ende 18 des
Rohres 14 am Ring 26 befestigt ist, indem es dichtend in
einer ringförmigen Nut 28 im Ring sitzt. Zwei konzentrisch
geschnittene Zylinder aus Nickel, die mit 30 und 32
bezeichnet sind, sind flüssigkeitsdicht an die äußeren und
inneren gekrümmten Oberflächen des Ringes 26 gebunden. Eine
ringförmige Verschlußscheibe 34 verschließt das offene Ende
18 des Rohres 14, wobei die Scheibe 34 am abgeschnittenen
Zylinder oder Ring 32 bei 36 befestigt ist. Eine ringförmige
Scheibe 40 schließt auch das Ende des Gehäuses 12 gegenüber
vom Boden 24 ab, wobei die Scheibe 40 am Gehäuse bei 42 und
am Ring bei 44 befestigt, z. B. angeschweißt ist. Ein
Stahlstab als Stromsammler 46 erstreckt sich in das Rohr 14
und ein Stahlstab als Stromsammler 50 ragt von der Scheibe
40 bei 52 hervor.
Somit wird ein Kathodenabteil 56 innerhalb des Rohres 14
gebildet und ein Anodenabteil 58 um die Außenseite des
Rohres 14, wobei deshalb im Gehäuse 12 das
beta-Aluminiumoxidrohr einen Separator zwischen dem Anoden-
und Kathodenabteil darstellt.
Die Seite des Separatorrohres 14, die zu dem Anodenabteil
58 ausgerichtet ist, ist mit einer Beschichtung oder Schicht
68 versehen. Die Beschichtung oder Schicht ist
zusammengesetzt aus Lampenrußpartikeln, die in eine
Natriumpolyphosphatglasschicht eingebettet sind, die am
Separator derart anhaftet, daß die Kohlenstoffpartikel somit
auf oder an der Separatoroberfläche sitzen. Die Schicht 68
kann auf dem Separator durch Lösen von 40 Massenanteilen
Natriumhexametaphosphat, erhältlich von BDH Limited, in 100
Massenteilen Wasser aufgetragen werden. Zur Unterstützung
der Benetzung der Ruß bzw. Carbon Black-Partikel werden ein
paar Tropfen Aceton zu der Lösung hinzugefügt. Genügend
Lampenruß, d. h. ein Carbon Black mit einer
durchschnittlichen Partikelgröße von etwa 50 nm, wird zu der
Lösung hinzugefügt, bis sie eine Konsistenz hat, die zum
Auftragen geeignet ist. Das Massenverhältnis von
Natriumhexametaphosphat zu Carbon Black ist nicht kritisch,
und typischerweise etwa 1 : 1. Zum Bezwecken einer adäquaten
Adhäsion der Schicht an den Separator sollte genügend Glas
anwesend sein, während zur Bewirkung einer adäquaten
Konduktivität genügend Lampenruß vorhanden sein sollte. Die
"Farbe" wird mittels einer Bürste auf das Rohr 14
aufgetragen, und dieses wird dann unter Luft bei 275°C
während 2 h vor der Benutzung getrocknet.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung jedoch können
andere Ruß bzw. Carbon-Black-Sorten, die üblicherweise in
Farben und Tinten benutzt werden, als auch andere
Natriumpolyphosphatsorten verwendet werden. Es wird
angenommen, daß das Natriumpolyphosphat, das ionisch leitend
ist, die Wanderung des Natriums durch die Schicht 68
unterstützt.
Die Zelle 10 umfaßt ebenso vier Befestigungselemente 70, die
angrenzend aneinander im Anodenabteil 58 sitzen. Jedes
Befestigungselement 70 wird aus einer Folie oder Stahlplatte
geformt, d. h. gebogen, und weist die Form einer Federklammer
auf, die einen gebogenen Abschnitt 72, der gegen den
Separator 14 drückt, einen gebogenen Abschnitt 74, der gegen
das Gehäuse 22 drückt und die Verbindungsabschnitte 76 hat,
die sich zwischen den Abschnitten 72, 74 erstrecken, wobei
die Klammern derart ausgebildet sind, daß die Abschnitte 72,
74 voneinander weg unter Spannung gesetzt sind, wodurch
gesichert ist, daß sie in gutem elektrischen Kontakt mit dem
Gehäuse 22 und dem Separator 14 unter Spannung stehen. In
den Figuren sind Lücken zwischen den Teilen 14, 68 und 72
gezeigt und die Teile 74, 22, zur Erleichterung der
Illustration, aber in Praxis stoßen diese natürlich zur
Bewirkung eines guten Kontakts, wie oben beschrieben,
aneinander an. Die Elemente oder Klammern 70, getrennt von
ihrer Wirkungsweise als Sekundärstromsammler im
Anodenabteil, verstärken die "Docht"-Tauglichkeit der
Schicht 68. Sie dienen ebenfalls zur Befestigung des
Separators 14 in einer Position relativ zu dem Gehäuse 22.
In das Kathodenabteil 56 wird eine elektrolytdurchlässige
Matrix aus Fe eingebracht, die Natriumchlorid in verteilter
Form darin enthält. Dann wird ausreichend
NaAlCl4-Schmelzelektrolyt in das Kathodenabteil gegeben,
so daß die Matrix mit dem Elektrolyten imprägniert wird und
der Elektrolyt den Separator oder das Rohr 14 benetzt. Das
beta-Aluminiumoxidrohr 14 bildet somit eine kontinuierliche
Sperre zwischen dem den Elektrolyten enthaltenden
Kathodenabteil 56 und dem Anodenabteil 58 im Gehäuse 12.
Anfänglich gewährleisten die Schicht 68 und die
Befestigungselemente 70 den erforderlichen elektrischen
Kontakt zwischen dem Gehäuse 12 und dem Separator 16. Wenn
jedoch das erste Natrium durch den Separator geht, benetzt
es die Schicht 68 und liefert eine Grenzfläche zwischen der
Schicht 68 und den Elementen 70, und liefert somit weiteren
elektrischen Kontakt zwischen dem Gehäuse 12 und dem
Separator.
Beim Beladen der Zelle 10 laufen die folgende Reaktion im
Kathodenabteil ab:
2NaCl + Fe → 2Na + FeCl2 (2)
Das durch Reaktion (2) erzeugte Natrium geht durch das
beta-Aluminiumoxid in das Anodenabteil 58.
Versuche mit Zelle 10 haben kein Abspalten der Schicht 68
nach 60 Zyklen gezeigt.
Claims (16)
1. Wiederaufladbare elektrochemische Hochtemperatur-Energiespeicherzelle,
umfassend
- a) ein Anodenabteil, das eine geschmolzene Alkalimetallanode enthält,
- b) ein Kathodenabteil, das einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salz schmelzelektrolyten und eine Kathode enthält, die eine elektronisch leitfähige, elektrolytdurchlässige poröse Matrix umfaßt, die darin eine aktive Kathodensubstanz THal2 verteilt enthält, worin Hal das Halogen des Elektrolyten ist und T ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus der Gruppe der Übergangsmetalle, bestehend aus Fe, Ni, Co, Cr, Mn und Mischungen davon, wobei die Matrix mit diesem Schmelzelektrolyten imprägniert ist, und
- c) einen das Anodenabteil vom Elektrolyten trennenden Separator,
2. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse
umfaßt, wobei der Separator derart im Gehäuse sitzt, daß das Anodenabteil
zwischen dem Gehäuse und dem Separator abgegrenzt ist, und wobei das
Befestigungsteil die Lücke zwischen dem Gehäuse und dem Separator
derart überspannt, daß es ebenfalls in Kontakt mit dem Gehäuse ist.
3. Zelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder
die Ummantelung zylindrisch und aus Metall ist, so daß es bzw. sie den
primären Anodenstromsammler darstellt, wobei der Separator ebenfalls
zylindrisch ist und wobei sich das Befestigungsteil sich zwischen dem
Separator und dem Gehäuse erstreckt und in elektrischem Kontakt mit
beiden ist, so daß das Befestigungsteil einen sekundären Stromsammler für
das Anodenabteil darstellt.
4. Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil
eine Vielzahl von Befestigungselementen umfaßt, die angrenzend anein
ander in dem ringförmigen Raum zwischen dem Separator und dem zylin
drischen Gehäuse sitzen und die Lücke von dem Separator zu dem
Gehäuse überspannen, wobei die Befestigungselemente so gestaltet sind,
daß sie eine Natriumwanderung in das Anodenabteil erlauben und
angrenzende Befestigungselemente derart aneinanderstoßen, daß sie in
elektrischem Kontakt miteinander sind.
5. Zelle gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungs
element einen bogenförmig ausgestalteten, primären Abschnitt, der an den
Separator stößt, sekundäre Abschnitte, die sich von dem primären Abschnitt
zu dem Gehäuse erstrecken, und tertiäre Abschnitte, die an das Gehäuse
stoßen, umfaßt.
6. Zelle gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungs
element eine Metallplatte oder -folie umfaßt, die in den primären, sekundä
ren und tertiären Abschnitten passend ausgestaltet sind.
7. Zelle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs
elemente aus Stahl und derart ausgebildet sind, daß sie als Federklammern
gegenüber den primären und tertiären Abschnitten wirken, die somit gegen
den Separator und das Gehäuse unter Spannung gesetzt werden, um zu
sichern, daß sie einen guten elektrischen Kontakt mit dem Separator und
dem Gehäuse bewirken, und wobei die Oberflächen der Folie, des Separators
und des Gehäuses, die miteinander in Kontakt stehen, mit Natrium
benetzt werden.
8. Zelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Alkalimetall M Natrium ist, der Separator Nasicon, β-Aluminiumoxid oder
β"-Aluminiumoxid ist, die als Leiter für Natriumionen bekannt sind, und Hal
Chlor ist, so daß der Elektrolyt NaAlCl4 ist, wobei die Zelle somit als ihre
Zellreaktion hat:
worin T Ni, Fe oder Mischungen davon ist.
worin T Ni, Fe oder Mischungen davon ist.
9. Zelle gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel am
Separator fixiert sind.
10. Zelle gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in eine
an den Separator gebundene Glasschicht eingebettet sind.
11. Zelle gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht aus
einem wasserlöslichen Glas zusammengesetzt ist.
12. Zelle gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche
Glas Natriumpolyphosphat ist.
13. Zelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel Kohlenstoffpulverpartikel sind.
14. Verfahren zur Herstellung einer wiederaufladbaren elektrochemischen
Hochtemperaturzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren das Auftragen einer Schicht aus Metall- oder
Kohlepartikeln auf die Separatoroberfläche im Anodenabteil umfaßt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen
der Partikelschicht auf die Separatoroberfläche bewirkt wird durch
Zumischen der Partikel in eine Glaslösung, Beschichten des Separators mit
der Mischung, und Trocknung der Beschichtung zum Ausbilden einer Glas
schicht, in die die Partikel eingebettet sind, auf dem Separator.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel
Kohlenstoffpulverpartikel sind und das Glas wasserlöslich ist, wobei die
Aufbringung des Zusatzes auf den Separator durch Aufbürsten des Zusatzes
auf den Separator bewerkstelligt wird.
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