DE4104334A1 - Antriebskraft-steuervorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebskraft-steuervorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60W2710/0616—Position of fuel or air injector
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebskraft-Steuer
vorrichtung zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, und
insbesondere mit einer solchen Antriebskraft-Steuervorrich
tung, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß die An
triebskräfte, die an den Antriebsrädern anliegen, herabge
setzt werden, wenn ein Schlupf an einem Teil der Antriebs
räder auftritt.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai)
No. 63-12 842 ist eine Antriebskraft-Steuervorrichtung ange
geben, die an einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb vorgese
hen ist, um eine Antriebskraft-Reduktionssteuerung (Trak
tionssteuerung) vorzunehmen, und um die Antriebskräfte,
die an den Vorderrädern (Antriebsrädern) anliegen, zu redu
zieren, wenn ein Schlupf an diesem Teil der Vorderräder auf
tritt. Für eine solche Antriebskraft-Reduktionssteuerung
werden Bedingungen, wie Drehzahl der Vorder- und Hinterräder,
überwacht, wenn das Fahrzeug fährt, um einen Parameter zu
ermitteln, der das Ausmaß des Antriebsschlupfes der Vorder
räder darstellt. Der Parameter umfaßt das Schlupfverhält
nis der Vorderräder, die Schlupfverhältnis-Änderungsrate der
Vorderräder, usw. Wenn der ermittelte Parameter einen vorbe
stimmten Schwellwert überschreitet, werden die an den Vor
derrädern anliegenden Antriebskräfte herabgesetzt, um den
Antriebsschlupf der Vorderräder zu unterdrücken.
Bei der üblichen Antriebskraft-Steuervorrichtung wird je
doch die Antriebskraft-Reduktionssteuerung nicht nur ausge
führt, wenn ein Schlupf nur an einem Teil der Vorderräder
auftritt, sondern auch dann, wenn ein Schlupf sowohl an
den Vorder- als auch an den Hinterrädern auftritt. Eine
Herabsetzung der Antriebskräfte, die an den Vorderrädern an
liegen für eine Reduktion des Schlupfes an beiden Teilen der
Vorder- und Hinterräder führt zu einer Vergrößerung der Greif
kräfte der Vorderräder bezüglich der Fahrbahnoberfläche. Hier
durch wird andererseits die Seitenkraft und das Drehmoment
vergrößert, das von dem Kreis nach innen gerichtet ist, auf
dem sich das Fahrzeug dreht, so daß bewirkt wird, daß das
Fahrzeug sich um die Vorderräder dreht. Dies trifft insbeson
dere zu, wenn ein Querschlupf an den Hinterrädern auftritt.
Die Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, eine verbesser
te Antriebskraft-Steuervorrichtung zur Verwendung bei einem
Krattfahrzeug bereitzustellen, welche das am Fahrzeug wir
kende Drehmoment herabsetzen kann, so daß die Tendenz des
Fahrzeuges so weit wie möglich herabgesetzt wird, daß sich
dieses dreht, wenn eine Querkraft an den getriebenen Rädern
auftritt.
Nach der Erfindung wird eine Antriebskraft-Steuervorrichtung
zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, das
auf Antriebsrädern und getriebenen Rädern ruht. Das Fahr
zeug umfaßt eine Brennkraftmaschine zum Aufbringen der An
triebskräfte auf die Antriebsräder. Die Antriebskraft-Steu
ervorrichtung weist eine erste, auf den Antriebsschlupf der
Antriebsräder ansprechende Einrichtung auf, um ein erstes
Signal zu erzeugen, wenn ein Antriebsschlupf ermittelt wird,
weist ferner eine zweite Einrichtung auf, die auf das erste
Signal anspricht, um eine Antriebskraft-Reduktionssteuerung
vorzunehmen und die Antriebskräfte, die auf die Antriebsräder
wirken, herabzusetzen, so daß der Antriebsschlupf der An
triebsräder herabgesetzt wird, ferner eine dritte Einrich
tung auf, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder zum
Erzeugen eines zweiten Signales anspricht, wenn ein Quer
schlupf ermittelt wird, und sie weist ferner eine vierte
Einrichtung auf, die auf das zweite Signal anspricht, um
zu verhindern, daß die zweite Einrichtung eine Antriebs
kraft-Reduktionssteuerung vornimmt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung weist die Antriebskraft-Steuervorrichtung eine
erste Einrichtung auf, die auf den Antriebsschlupf der An
triebsräder zur Erzeugung eines ersten Signales anspricht,
wenn der Antriebsschlupf ermittelt wird, weist eine zweite
Einrichtung auf, die auf das erste Signal zur Herabsetzung
der Antriebskräfte anspricht, die an den Antriebsrädern an
liegen, so daß der Antriebsschlupf der Antriebsräder herab
gesetzt wird, weist eine dritte Einrichtung auf, die auf
den Querschlupf der getriebenen Räder zum Erzeugen eines
zweiten Signales anspricht, wenn der Querschlupf erfaßt wird,
und weist ferner eine vierte Einrichtung auf, die auf das
zweite Signal anspricht, um zu verhindern, daß die erste Ein
richtung das erste Signal erzeugt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung weist die Antriebskraft-Steuervorrichtung eine erste
Einrichtung zum Erfassen der Zustände der treibenden und ge
triebenen Räder, eine zweite Einrichtung zum Ermitteln eines
Parameters, basierend auf den ermittelten Zuständen, wobei
der Parameter ein Maß des Antriebsschlupfes der Antriebsräder
wiedergibt, eine dritte Einrichtung zum Erzeugen eines ersten
Signales, wenn der ermittelte Parameter einen Schwellwert über
schreitet, eine vierte Einrichtung, die auf das erste Signal
zum Herabsetzen der Antriebskräfte, die an den Antriebsrädern
anliegen, anspricht, um den Antriebsschlupf der Antriebsräder
herabzusetzen, eine fünfte Einrichtung, die auf den Querschlupf
der getriebenen Räder zum Erzeugen eines zweiten Signales an
spricht, wenn ein Querschlupf ermittelt wird, und eine sechste
Einrichtung aufweist, die auf das zweite Signal zum Erhö
hen des Schwellwertes anspricht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg
te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Antriebskraft-
Steuervorrichtung gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Pro
grammierung des Digitalrechners, der bei der
Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Fig. 1
zum Einsatz kommt,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Antriebskraft-Steuervorrichtung nach der
Erfindung, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer mo
difizierten Ausführungsform der Programmierung
des Digitalrechners, der bei der Antriebskraft-
Steuervorrichtung nach Fig. 1 zum Einsatz kommt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1
ist eine schematische Ansicht einer Antriebskraft-Steuervor
richtung gezeigt, welche nach der Erfindung ausgelegt ist.
Die Antriebskraft-Steuervorrichtung wird nachstehend in Ver
bindung mit einem Kraftfahrzeug erläutert, das auf einem
Paar Vorderräder 1L und 1R, die in Querrichtung in einem glei
chen Abstand von der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, und
einem Paar von Hinterrädern 2L und 2R, die in Querrichtung
einen gleichen Abstand von der Fahrzeuglängsachse haben, ruht.
Beim dargestellten Fall ist das Kraftfahrzeug ein vorderrad
getriebenes Fahrzeug, das eine Brennkraftmaschine 3 hat, von
dem die Antriebsleistung auf die Vorderräder (Antriebsräder)
1L und 1R übertragen wird.
Radumdrehungsgeschwindigkeitssensoren 4, 5, 6 und 7 sind in
der Nähe der zugeordneten Räder 1L, 1R, 2L und 2R angeordnet,
um die Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. Drehzahlen VFL, VFR,
VRL, VRR der zugeordneten Räder 1L, 1R, 2L und 2R zu erfas
sen. Jeder der Rad-Umdrehungsgeschwindigkeitssensoren 4, 5,
6 und 7 erzeugt eine Reihe von elektrischen Impulsen mit ei
ner Wiederholungsrate, die direkt proportional zu der Umdre
hungsgeschwindigkeit der zugeordneten Räder 1L, 1R, 2L und
2R ist.
Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein Antriebskraft-Steuerteil be
zeichnet, das einen Frequenz-zu-Spannungs (F/V)-Wandler 9, ei
nen Analog/Digital (A/D)-Wandler 10 und einen Digitalrechner
11 umfaßt. Der F/V-Wandler 9 empfängt die elektrischen Im
pulssignale, die von den Radumdrehungsgeschwindigkeitssen
soren 4, 5, 6 und 7 zugeleitet werden, und er wandelt diese
in entsprechende Spannungssignale um. Die umgewandelten Span
nungssignale werden dann an den A/D-Wandler 10 angelegt, in
dem sie in eine digitale Form zum Anlegen an den Digitalrech
ner 11 umgewandelt werden. Der Digitalrechner 11 umfaßt eine
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Random-Speicher
(RAM) und einen Festspeicher (ROM). Die zentrale Verarbeitungs
einheit steht mit dem restlichen Teil des Rechners über Daten
busleitungen in Verbindung. Der Festspeicher enthält die Pro
gramme zum Betreiben der zentralen Verarbeitungseinheit und
enthält ferner geeignete Daten, die bei der Steuerung der
Antriebskräfte genutzt werden, die auf die Vorderräder 1L und
1R übertragen werden.
Die zentrale Verarbeitungseinheit prüft das Auftreten eines
Antriebsschlupfes der Vorderräder (Antriebsräder) 1L und 1R,
basierend auf den die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Räder
1L, 1R, 2L und 2R betreffenden Daten, und sie liefert ein
Antriebskraft-Reduktionssteuersignal (Traktionssteuersignal),
um die Antriebskraft herabzusetzen, die an den Vorderrädern
1L und 1R anliegt, indem ein Brennstoffunterbrechungs-Befehls
signal FC für eine Brennstoffversorgungssteuereinheit 12 beim
Vorhandensein des Antriebsschlupfes der Vorderräder 1L und 1R
erzeugt wird. Die zentrale Verarbeitungseinheit prüft auch
den Querschlupf der Hinterräder 2L und 2R, basierend auf den
Daten betreffend die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Räder 1L,
1R, 2L und 2R und sie verhindert eine Antriebskraft-Reduktions
steuerung, indem das Brennstoffunterbrechungsbefehlssignal (FC)
unterbrochen wird, das an die Brennstoffversorgungs-Steuer
einheit 12 angelegt wird, und zwar unabhängig von dem Antriebs
schlupf der Vorderräder 1L und 1R.
Die Brennstoffversorgungs-Steuereinheit 12 erzeugt Brennstoff
einspritzimpulse Ip, um eine Brennstoffeinspritzeinrichtung
13 zu steuern, die in der Brennkraftmaschine 3 vorgesehen ist.
Die der Brennkraftmaschine zugemessene Brennstoffmenge, die
durch die Breite der Brennstoffeinspritzimpulse Ip bestimmt
ist, die an die Brennstoffeinspritzeinrichtung 13 angelegt wer
den, wird wiederholt in der Brennstoffversorgungs-Steuerein
heit 12, basierend auf der Brennkraftmaschinenbelastung und
weiterer Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine bestimmt,
die während des Arbeitens derselben erfaßt werden. Die Brenn
stoffversorgungs-Steuereinheit 12 ist derart ausgelegt, daß
die Brennstoffeinspritzimpulse Ip für die Brennstoffeinspritz
einrichtung 13 in Abhängigkeit von dem Brennstoffunterbrechungs-
Befehlssignal FC unterbrochen wird, welches von dem Rechner
11 zugeleitet wird.
Obgleich die in Fig. 1 gezeigte Brennkraftmaschine 3 nur eine
Brennstoffeinspritzeinrichtung 13 hat, ist es selbstver
ständlich, daß die Antriebskraft-Steuervorrichtung, die
hierin beschrieben ist, derart beschaffen und ausgelegt
ist, daß sie bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine Ver
wendung finden kann. Daher ist es zu verstehen, daß die
Brennstoffversorgungs-Steuereinheit derart ausgelegt ist,
daß eine Mehrzahl von Einspritzeinrichtungen betrieben wer
den kann. Die Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
ist gleich der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine.
Natürlich läßt sich die Erfindung auch bei Brennkraftmaschi
nen mit einer solchen Bauart anwenden, bei denen eine ein
zige Brennstoffeinspritzeinrichtung nur zur Versorgung einer
Mehrzahl von Zylindern mit Brennstoff eingesetzt wird.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Program
mierung des Digitalrechners. Das Rechnerprogramm wird an der
Stelle 102 in gleichmäßigen Zeitintervallen eingegeben. An
der Stelle 104 im Programm erfolgt eine Bestimmung, ob dieser
Ausführungszyklus dieses Programmes nach der Neueinschaltung
des Digitalrechners der erste ist oder nicht. Wenn die Ant
wort auf diese Abfrage "Ja" ist, dann wird bei dem Programm
mit der Stelle 106 fortgefahren, in der eine Initialisie
rung für den Random-Speicher vorgenommen wird. Ansonsten
springt der programmatische Ablauf von der Stelle 106 auf die
Stelle 108.
An der Stelle 108 im Programm werden die vorhandenen Radumdre
hungsgeschwindigkeitswerte VFL, VFR, VRL und VRR in den Ran
dom-Speicher eingelesen. Zu diesem Zweck werden die Radumdre
hungsgeschwindigkeitsimpulssignale einzeln durch die F/V und
A/D-Wandler 9 und 10 umgewandelt und in den Random-Speicher
eingelesen. An der Stelle 110 im Programm ermittelt die zen
trale Verarbeitungseinheit einen mittleren Umdrehungsgeschwin
digkeitswert VF der Vorderräder 1L und 1R nach Maßgabe fol
gender Gleichung VF=(VFL+VFR)/2 und auch einen mittleren
Umdrehungsgeschwindigkeitswert VR der Hinterräder 2L und
2R gemäß der folgenden Gleichung VR=(VRL+VRR)/2. Die
ermittelten, mittleren Umdrehungsgeschwindigkeitswerte VF
und VR werden in dem Random-Speicher gespeichert. An der
Stelle 112 im Programm wird ein Schlupfverhältnis S mit
S=(VF-VR)/VF ermittelt.
Das Programm schreitet dann mit einer Stelle 114 fort, in
der die zentrale Verarbeitungseinheit eine Differenz VF′
des letzten Wertes VF(t-1) der mittleren Vorderradumdrehungs
geschwindigkeit von dem neuen Wert VF(t) des Mittelwerts der
Vorderradumdrehungsgeschwindigkeit ermittelt wird, und sie
ermittelt eine Differenz VR′ des letzten Wertes VR(t-1) der
mittleren Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit von dem neuen
Wert VR(t) der mittleren Hinterradgeschwindigkeit. Die neuen
Werte VF(t) und VR(t) werden ermittelt und im vorliegenden
Ausführungszyklus des Programms gespeichert,und die letzten
Werte VF(t-1) und VR(t-1) werden ermittelt und im letzten
Ausführungszyklus des Programms gespeichert. Somit bedeutet
die ermittelte Differenz VF′ die Änderungsrate der mittle
ren Vorderrad-Umdrehungsgeschwindigkeit VF, und die ermittel
te Differenz VR′ bedeutet die Änderungsrate der mittleren
Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit VR.
An der Stelle 116 im Programm erfolgte eine Bestimmung dahin
gehend, ob die ermittelte, mittlere Vorderradumdrehungsge
schwindigkeitsänderungsrate VF′ größer als ein vorbestimmter
negativer Schwellwert ist oder nicht (dieser beträgt bei
spielsweise -5 km/h/500 ms). Wenn die Antwort auf diese Ab
frage "Ja" ist, dann wird das Programm an der Stelle 118
fortgesetzt. Ansonsten wird das Programm an der Stelle 120
fortgesetzt. An der Stelle 118 im Programm erfolgt eine Be
stimmung dahingehend, ob die ermittelte, mittlere Hinterrad
umdrehungsgeschwindigkeitsänderungsrate VR′ kleiner als ein
zweiter, vorbestimmter negativer Schwellwert β (beispiels
weise 5 km/h/500 ms) ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die
se Abfrage "Ja" ist, dann bedeutet dies, daß die Abnahmerate
der mittleren Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit VF größer
als die Abnahmerate der mittleren Vorderradumdrehungsgeschwin
digkeit VR ist, da die ersten und zweiten Schwellwerte α und
β gleich sind. Dies bedeutet, daß ein Querschlupf an den Hin
terrädern (getriebenen Rädern) auftritt, und das Programm wird
an der Stelle 124 fortgesetzt, an der die zentrale Verarbei
tungseinheit verhindert, daß ein Brennstoffunterbrechungs-
Befehlssignal FC an die Brennstoffversorgungs-Steuereinheit
12 angelegt wird. Ansonsten schreitet das Programm mit der
Stelle 120 fort.
An der Stelle 120 im Programm erfolgt eine Bestimmung dahinge
hend, ob das ermittelte Schlupfverhältnis S gleich oder grö
ßer als ein vorbestimmter Schwellwert So ist. Wenn die Ant
wort auf diese Abfrage "Ja" ist, dann bedeutet dies, daß ein
Antriebsschlupf an den Vorderrädern 1L und 1R auftritt, und
das Programm wird mit der Stelle 122 fortgesetzt, an der die
zentrale Verarbeitungseinheit das Brennstoffunterbrechungs-
Befehlssignal FC an die Brennstoffversorgungs-Steuereinheit
12 abgibt, so daß die Brennstoffeinspritzimpulse Ip zu der
Brennstoffeinspritzeinrichtung 13 unterbrochen werden und die
Antriebskraft herabgesetzt wird, die auf die Vorderräder 1L
und 1R übertragen wird. Im Anschluß daran wird das Programm
mit der Endstelle 126 fortgesetzt.
Wenn S < So ist, dann bedeutet dies, daß kein Antriebsschlupf
auftritt, und das Programm wird von der Stelle 120 mit der
Stelle 124 fortgesetzt, an der die zentrale Verarbeitungsein
heit verhindert, daß ein Brennstoffunterbrechungs-Befehls
signal FC an die Brennstoffversorgungs-Steuereinheit 12 an
gelegt wird. Im Anschluß daran wird das Programm mit der
Endstelle 126 fortgesetzt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Antriebskraft-Steuer
vorrichtung unter Bezugnahme auf das Diagramm nach Fig. 3
näher erläutert. Wenn das Gaspedal bzw. Fahrpedal niederge
drückt wird, nehmen die mittleren Vorder- und Hinterradum
drehungsgeschwindigkeiten VF und VR mit der Zeit zu. Diese
mittlere Umdrehungsgeschwindigkeit steigt weiter an, nach
dem das Fahrpedal losgelassen wurde, um die Brennkraftma
schine in den Laufzustand bis zum Zeitpunkt t1 auf dem Dia
gramm nach Fig. 3 zu bringen, an dem die mittleren Vorder-
und Hinterradumdrehungsgeschwindigkeiten VF und VR ausge
glichen sind. Vor dem Zeitpunkt t1 ist die mittlere Vorder
radumdrehungsgeschwindigkeitsänderungsrate VF′ positiv und
größer als der negative Schwellwert α, und die mittlere
Hinterradumdrehungsgeschwindigkeitsänderungsrate VR′ ist po
sitiv und größer als der negative Schwellwert β. Folglich
wird das Brennstoffunterbrechungs-Befehlssignal FC unterbro
chen, wenn das Schlupfverhältnis S gleich oder größer als
der Schwellwert So ist, während das Brennstoffunterbrechungs-
Befehlssignal FC angelegt wird, um die Brennstoffzufuhr zu
der Brennkraftmaschine zu unterbrechen, wenn das Schlupfver
hältnis S kleiner als der Schwellwert So ist. Dies bedeutet,
daß die Antriebskraft-Steuervorrichtung die Antriebskraft-
Reduktionssteuerung (Traktionssteuerung) vor dem Zeitpunkt
t1 ausführt.
Nach dem Zeitpunkt t1 nehmen beide mittleren Vorderrad- und
Hinterradgeschwindigkeiten VF und VR ab. Wenn das Fahrpe
dal wiederum niedergedrückt wird, steigt die mittlere Vorder
radgeschwindigkeit VF bis zum Zeitpunkt t2 auf dem Diagramm
nach Fig. 3 an und erreicht dann einen Spitzenwert. Es wird
nunmehr angenommen, daß während des Zeitraums zwischen dem
Zeitpunkt t1 und t2 die mittlere Vorderradumdrehungsge
schwindigkeitsänderungsrate VF′ größer als der negative Schwell
wert α ist und die mittlere Hinterradumdrehungsgeschwindig
keitsänderungsrate VR′ kleiner als der negative Schwellwert
β ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der angenommene Zu
stand tritt auf, wenn die Hinterräder 2L und 2R in eine an
dere Richtung zu der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges sich
bewegen und sich von dem Kreis nach außen bewegen, auf dem
sich das Fahrzeug bei Geschwindigkeiten dreht, die größer
als jene der Vorderräder 1L und 1R ist; das heißt wenn die
Hinterräder 2L und 2R einen Querschlupf haben. Folglich
wird das Brennstoffunterbrechungs-Befehlssignal FC unabhän
gig von dem Schlupfverhältnis S unterbrochen. Dies bedeutet,
daß die Antriebskraft-Steuervorrichtung eine Herabsetzungs
steuerung für die Antriebskraft unterbindet. Dies ist zweck
mäßig, um das Ausmaß des Antriebsschlupfes der Vorderräder
(treibenden Räder) 1L und 1R zu erhöhen, so daß die Tendenz
der Vorderräder 1L und 1R zunimmt, da sie durchdrehen. Da
her ist es möglich, die Seitenkraft um das Drehmoment zu ver
kleinern, so daß die Tendenz sehr stark verringert wird, daß
sich das Fahrzeug drehen kann.
Nach dem Zeitpunkt t2 nimmt die mittlere Vorderradumdrehungs
geschwindigkeit VF schnell derart ab, daß die mittlere Vor
derradumdrehungsgeschwindigkeitsänderungsrate VF′ kleiner als
der negative Schwellwert α ist. Folglich wird das Brennstoff
unterbrechungs-Befehlssignal FC unterbrochen, wenn das Schlupf
verhältnis S gleich oder größer als der Schwellwert So ist,
und das Brennstoffunterbrechungs-Befehlssignal FC wird ange
legt, um die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine zu un
terbrechen, wenn das Schlupfverhältnis S kleiner als der
Schwellwert So ist. - Dies bedeutet, daß die Antriebskraft-
Reduktionssteuerung nach dem Zeitpunkt t2 wieder aufgenom
men wird.
Nach dem Zeitpunkt t2 beginnt die mittlere Vorderradumdre
hungsgeschwindigkeit VF zum Zeitpunkt t3 anzusteigen. Da
die mittlere Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit VR zum Zeit
punkt t3 ansteigt, wird das Brennstoffunterbrechungs-Befehls
signal FC unterbrochen, wenn das Schlupfverhältnis S gleich
oder größer als der Schwellwert So ist, und das Brennstoff
unterbrechungs-Befehlssignal FC wird angelegt, um die Brenn
stoffzufuhr zur Brennkraftmaschine zu unterbrechen, wenn
das Schlupfverhältnis S kleiner als der Schwellwert So ist.
Dies bedeutet, daß die Antriebskraft-Reduktionssteuerung
fortgesetzt wird.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer modifi
zierten Ausführungsform der Programmierung des Digitalrech
ners. Das Rechnerprogramm wird an der Stelle 202 mit gleich
mäßigen Zeitintervallen begonnen. An der Stelle 204 erfolgt
im Programm eine Bestimmung dahingehend, ob dieser Ausfüh
rungszyklus des Programmes nach der Neueinschaltung des Di
gitalrechners der erste ist oder nicht. Wenn die Antwort
auf diese Abfrage "Ja" ist, dann schreitet das Programm zu
der Stelle 206 fort, an der eine Initialisierung für den
Random-Speicher erfolgt. Ansonsten springt das Programm von
der Stelle 206 zu der Stelle 208.
An der Stelle 208 im Programm werden die vorhandenen Radumdre
hungsgeschwindigkeitswerte VFL, VFR, VRL und VRR in den
Random-Speicher eingelesen. Zu diesem Zweck werden die Rad
umdrehungsgeschwindigkeitsimpulssignale einzeln durch die
F/V- und A/D-Wandler 9 und 10 umgewandelt und in den Random-
Speicher eingelesen. An der Stelle 210 im Programm ermittelt
die zentrale Verarbeitungseinheit einen mittleren Umdrehungs
geschwindigkeitswert VF der Vorderräder 1L und 1R gemäß der
Gleichung VF=(VFL+VFR)/2 sowie auch einen mittleren Um
drehungsgeschwindigkeitswert VR der Hinterräder 2L und 2R
gemäß der Gleichung VR=(VRL+VRR)/2. Die ermittelten mitt
leren Umdrehungsgeschwindigkeitswerte VF und VR werden in
dem Random-Speicher gespeichert. An der Stelle 212 im Pro
gramm wird ein Schlupfverhältnis S nach S=(VR-VR)/VF
ermittelt.
Das Programm schreitet dann mit einer Stelle 214 fort, an
der die zentrale Verarbeitungseinheit eine Differenz VF′
des letzten Wertes VF(t-1) der mittleren Vorderradumdre
hungsgeschwindigkeit von dem neuen Wert VF(t) der mittleren
Vorderradumdrehungsgeschwindigkeit, und sie ermittelt eine
Differenz VF′ des letzten Wertes VR(t-1) der mittleren Hin
terradumdrehungsgeschwindigkeit von dem neuen Wert VR(t)
der mittleren Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit. Die neuen
Werte VF(t) und VR(t) werden ermittelt und werden in dem
vorliegenden Ausführungszyklus des Programms gespeichert
und die letzten Werte VF(t-1) und VR(t-1) sind ermittelt
und werden in dem letzten Ausführungszyklus des Programms
gespeichert. Somit bedeutet die ermittelte Differenz VF′
die Änderungsrate der mittleren Vorderradumdrehungsgeschwin
digkeit VF und die ermittelte Differenz VR′ bedeutet die Än
derungsrate der mittleren Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit
VR.
An der Stelle 216 im Programm erfolgt eine Bestimmung dahin
gehend, ob die ermittelte, mittlere Vorderradumdrehungsge
schwindigkeitsänderungsrate VF′ größer als ein erster vor
bestimmter, negativer Schwellwert α (beispielsweise - 5 km/
h(500 ms) ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Abfrage
"Ja" ist, wird das Programm mit der Stelle 218 fortgesetzt.
Ansonsten wird das Programm mit der Stelle 220 fortgesetzt.
An der Stelle 218 im Programm erfolgt eine Bestimmung dahin
gehend, ob die ermittelte, mittlere Hinterradumdrehungs
geschwindigkeitsänderungsrate VR′ kleiner als ein zweiter
vorbestimmter negativer Schwellwert β (beispielsweise -5 km/
h/500 ms) ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Abfrage
"Ja" ist, dann bedeutet dies, daß die Abnahmerate der mitt
leren Hinterradumdrehungsgeschwindigkeit VF größer als die
Abnahmerate der mittleren Vorderradumdrehungsgeschwindigkeit
VR ist, da die ersten und zweiten Schwellwerte α und β
gleich sind. Dies hat zur Folge, daß ein Querschlupf an den
Hinterrädern (getriebenen Rädern) auftritt, und das Pro
gramm wird mit der Stelle 222 fortgesetzt, an der ein vor
bestimmter Wert B (beispielsweise 0,5) für einen Schwell
wert So vorgegeben wird, und dann schreitet das Programm
mit der Stelle 224 fort. An der Stelle 220 im Programm wird
ein vorbestimmter Wert A (beispielsweise 0,1), der kleiner
als der vorbestimmte Wert B ist, für den Schwellwert So vor
gegeben, und dann schreitet das Programm mit dem Schritt 224
fort.
An der Stelle 224 im Programm erfolgt eine Bestimmung dahin
gehend, ob das ermittelte Schlupfverhältnis S gleich oder
größer als der Schwellwert So ist, der an der Stelle 220 oder
222 vorgegeben wurde. Wenn die Antwort auf diese Abfrage
"Ja" ist, dann bedeutet dies, daß ein Antriebsschlupf an
den Vorderrädern 1L und 1R auftritt und das Programm schrei
tet mit der Stelle 226 fort, an der die zentrale Verarbeitungs
einheit das Brennstoffunterbrechungs-Befehlssignal FC erzeugt
und dieses an die Brennstoffversorgungs-Steuereinheit 12 an
legt, die dann die Brennstoffeinspritzimpulse Ip für die
Einspritzeinrichtung 13 unterbricht, so daß die Antriebskraft
abnimmt, die auf die Vorderräder 1L und 1R übertragen wird.
Anschließend wird das Programm mit der Endstelle 230 fortge
setzt.
Wenn S < So ist, dann schreitet das Programm von der Stelle
224 zu der Stelle 228 fort, an der die zentrale Verarbeitungs
einheit verhindert, daß das Brennstoffunterbrechungs-Befehls
signal FC an die Brennstoffversorgungs-Steuereinheit 12 ange
legt wird. Im Anschluß daran schreitet das Programm zu der
Endstelle 230 fort.
Bei dieser modifizierten Ausbildungsform wird der Schwell
wert S mit einem ersten Wert A vor dem Zeitpunkt t1 auf dem
Diagramm nach Fig. 3 und nach dem Zeitpunkt t2 auf dem Dia
gramm nach Fig. 3 vorgegeben, und für ihn wird ein zweiter,
größerer Wert B im Intervall zwischen den Zeitpunkten t1 und
t2 vorgegeben. Somit unterbindet die Antriebskraft-Steuer
vorrichtung die Traktionssteuerung in dem Intervall zwischen
den Zeitpunkten t1 und t2. Somit hat diese abgewandelte Aus
führungsform im wesentlichen den gleichen Effekt, der im
Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Obgleich die Erfindung angegeben wurde, um die Antriebskräf
te herabzusetzen, die an den Antriebsrädern anliegen, indem
die Brennstoffzufuhr zu der Brennkraftmaschine unterbrochen
wird, kann die Antriebskraft-Reduktionssteuerung (Traktions
steuerung) auch auf andere Weise erreicht werden, als durch
elektrische Steuerung der Drosselklappe der Brennkraftma
schine oder durch Anlegen von Bremskräften direkt an die
Radzylinder der Antriebsräder.
Obgleich die Erfindung im Hinblick auf die Überwachung eines
Querschlupfes der getriebenen Räder basierend auf der Umdre
hungsgeschwindigkeit der Vorderräder und Hinterräder beschrie
ben wurde, kann natürlich der Querschlupf der getriebenen
Räder auch erfaßt werden, wenn eine schnelle Gierratenzunahme
auftritt, wenn im wesentlichen keine Lenkwinkeländerung auf
tritt.
Nach der Erfindung wird die Antriebskraft-Reduktionssteuerung
unterdrückt, wenn ein Querschlupf an den getriebenen Rädern
festgestellt wird. Dies ist wirksam, um das Ausmaß des An
triebsschlupfes der getriebenen Räder zu erhöhen, so daß
die Tendenz des Durchlaufens der Antriebsräder erhöht wird.
Daher ist es möglich, die Seitenkraft und das Drehmoment herab
zusetzen, so daß die Tendenz des Fahrzeugs zum Drehen weit
gehend herabgesetzt wird.
Claims (22)
1. Antriebskraft-Steuervorrichtung zur Verwendung bei
einem Kraftfahrzeug, das auf Antriebsrädern und getriebenen
Rädern ruht, wobei das Fahrzeug eine Brennkraftmaschine zum
Aufbringen der Antriebskräfte auf die Antriebsräder umfaßt,
gekennzeichnet durch:
eine erste Einrichtung, die auf den Antriebsschlupf der Antriebsräder zum Erzeugen eines ersten Signales an spricht, wenn der Antriebsschlupf ermittelt wird,
eine zweite Einrichtung, die auf das erste Signal zum Ausführen einer Antriebskraft-Reduktionssteuerung anspricht, um die Antriebskräfte, die an die Antriebsräder angelegt werden, derart herabzusetzen, daß der Antriebsschlupf der Antriebsräder herabgesetzt wird,
eine dritte Einrichtung, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder zum Erzeugen eines zweiten Signales an spricht, wenn der Querschlupf ermittelt wird, und
eine vierte Einrichtung, die auf das zweite Signal anspricht, um zu verhindern, daß die zweite Einrichtung die Antriebskraft-Reduktionssteuerung vornimmt.
eine erste Einrichtung, die auf den Antriebsschlupf der Antriebsräder zum Erzeugen eines ersten Signales an spricht, wenn der Antriebsschlupf ermittelt wird,
eine zweite Einrichtung, die auf das erste Signal zum Ausführen einer Antriebskraft-Reduktionssteuerung anspricht, um die Antriebskräfte, die an die Antriebsräder angelegt werden, derart herabzusetzen, daß der Antriebsschlupf der Antriebsräder herabgesetzt wird,
eine dritte Einrichtung, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder zum Erzeugen eines zweiten Signales an spricht, wenn der Querschlupf ermittelt wird, und
eine vierte Einrichtung, die auf das zweite Signal anspricht, um zu verhindern, daß die zweite Einrichtung die Antriebskraft-Reduktionssteuerung vornimmt.
2. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung Einrich
tungen zur Erfassung von Zuständen der Antriebsräder (1L,
2L) und der getriebenen Räder (1R, 2R), eine Einrichtung
zum Ermitteln eines Parameters, basierend auf den erfaßten
Bedingungen, wobei der Parameter ein Maß für den Antriebs
schlupf der Antriebsräder darstellt, und eine Einrichtung
zum Erzeugen des ersten Signales umfaßt, wenn der er
mittelte Parameter einen Schwellwert überschreitet.
3. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung eine
Einrichtung umfaßt, die auf das zweite Signal zum Erhöhen
des Schwellwertes anspricht.
4. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung eine
Einrichtung zur Vorgabe des Schwellwertes der einem er
sten vorbestimmten Wert (A) beim Fehlen des zweiten Signa
les und eine Einrichtung umfaßt, die auf das zweite Signal
zur Vorgabe des Schwellwertes (B) mit einem zweiten vor
bestimmten Wert anspricht, der größer als der erste vor
bestimmte Wert (A) ist.
5. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Ein
richtung (4, 5, 6, 7) zum Erfassen der Umdrehungsgeschwindig
keit der Antriebsräder (1L, 2L) und der getriebenen Räder
(1R, 2R), eine Einrichtung zum Ermitteln eines Parameters,
basierend auf den erfaßten Umdrehungsgeschwindigkeiten,
wobei der Parameter ein Maß des Antriebsschlupfes an den
Antriebsrädern (1L, 2L) darstellt, und eine Einrichtung zum
Erzeugen des ersten Signales umfaßt, wenn der ermittelte
Parameter einen Schwellwert (So) überschreitet.
6. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine
Einrichtung zum Ermitteln einer Änderungsrate der Antriebs
radumdrehungsgeschwindigkeit, basierend auf den ermittelten
Umdrehungsgeschwindigkeiten der Antriebsräder und einer Än
derungsrate der Umdrehungsgeschwindigkeit der getriebenen
Räder, basierend auf den erfaßten Umdrehungsgeschwindigkei
ten der getriebenen Räder, eine Einrichtung zum Vergleichen
der ermittelten Antriebsrad-Umdrehungsgeschwindigkeitsände
rungsrate mit einem ersten vorbestimmten, negativen Schwell
wert (α) und der ermittelten Umdrehungsgeschwindigkeits
änderungsrate der getriebenen Räder mit einem zweiten,vorbe
stimmten relativen Schwellwert (β) und eine Einrichtung zum
Erzeugen des zweiten Signales umfaßt, wenn die ermittelte
Antriebsrad-Umdrehungsgeschwindigkeitsänderungsrate größer
als der erste, vorbestimmte negative Schwellwert ist, und
wenn die ermittelte Änderungsgeschwindigkeitsrate der ge
triebenen Räder kleiner als der zweite, vorbestimmte, nega
tive Schwellwert (β) ist.
7. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorbestimmte negative
Schwellwert (α) gleich dem zweiten vorbestimmten negativen
Schwellwert (β) ist.
8. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung eine Ein
richtung umfaßt, die auf das zweite Signal zur Erhöhung des
Schwellwertes (So) anspricht.
9. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung eine Ein
richtung zur Vorgabe des Schwellwertes mit einem ersten vor
bestimmten Wert (A) beim Fehlen des zweiten Signals und eine
Einrichtung umfaßt, die auf das zweite Signal anspricht,
um den Schwellwert auf einen zweiten vorbestimmten Wert (B)
zu setzen, der größer als der erste vorbestimmte Wert (A)
ist.
10. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung die An
triebskraft-Reduktionssteuerung dadurch vornimmt, daß die
Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine unterbrochen wird.
11. Antriebskraft-Steuervorrichtung zur Verwendung bei
einem Kraftfahrzeug, das auf Antriebsrädern und getriebenen
Rädern ruht, wobei das Fahrzeug eine Brennkraftmaschine zum
Aufbringen von Antriebskräften zum Antreiben der Antriebs
räder umfaßt, gekennzeichnet durch:
eine erste Einrichtung, die auf den Antriebsschlupf der angetriebenen Räder (1L, 2L) zum Erzeugen eines ersten Signales anspricht, wenn ein Antriebsschlupf ermittelt wird,
eine zweite Einrichtung, die auf das erste Signal zum Herabsetzen der Antriebskräfte, die an den Antriebsrädern (1L, 2L) anliegen, angelegt wird, so daß der Antriebsschlupf der Antriebsräder herabgesetzt wird,
eine dritte Einrichtung, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder (1R, 2R) zum Erzeugen eines zweiten Signales anspricht, wenn ein Querschlupf ermittelt wird, und
eine vierte Einrichtung, die auf das zweite Signal an spricht, um zu unterdrücken, daß die erste Einrichtung das erste Signal erzeugt.
eine erste Einrichtung, die auf den Antriebsschlupf der angetriebenen Räder (1L, 2L) zum Erzeugen eines ersten Signales anspricht, wenn ein Antriebsschlupf ermittelt wird,
eine zweite Einrichtung, die auf das erste Signal zum Herabsetzen der Antriebskräfte, die an den Antriebsrädern (1L, 2L) anliegen, angelegt wird, so daß der Antriebsschlupf der Antriebsräder herabgesetzt wird,
eine dritte Einrichtung, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder (1R, 2R) zum Erzeugen eines zweiten Signales anspricht, wenn ein Querschlupf ermittelt wird, und
eine vierte Einrichtung, die auf das zweite Signal an spricht, um zu unterdrücken, daß die erste Einrichtung das erste Signal erzeugt.
12. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Ein
richtung (4, 5, 6, 7) zum Erfassen von Zuständen der Antriebs
räder (1L, 2L) und der getriebenen Räder (1R, 2R), eine Ein
richtung zum Ermitteln eines Parameters, basierend auf den
erfaßten Zuständen, wobei der Parameter ein Maß des Antriebs
schlupfes der Antriebsräder (1L, 2L) darstellt, und eine Ein
richtung zum Erzeugen des ersten Signales umfaßt, wenn der
ermittelte Parameter einen vorbestimmten Schwellwert (So)
überschreitet.
13. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine
Einrichtung (4, 5, 6, 7) zum Erfassen der Umdrehungsgeschwin
digkeiten der Antriebsräder (1L, 2L) und der getriebenen
Räder (1R, 2R), eine Einrichtung zum Ermitteln eines Para
meters, basierend auf den ermittelten Umdrehungsgeschwindig
keiten, wobei der Parameter ein Ausmaß des Antriebsschlupfes
der Antriebsräder (1L, 2L) darstellt, und eine Einrichtung
zum Erzeugen des ersten Signales umfaßt, wenn der ermittelte
Parameter einen vorbestimmten Schwellwert (So) überschreitet.
14. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine Ein
richtung zum Ermitteln einer Änderungsrate der Antriebsrad
umdrehungsgeschwindigkeit, basierend auf den ermittelten Um
drehungsgeschwindigkeiten der Antriebsräder und einer Ände
rungsrate der Umdrehungsgeschwindigkeiten der getriebenen Rä
der, basierend auf den ermittelten Umdrehungsgeschwindigkei
ten der getriebenen Räder (1R, 2R), und eine Einrichtung zum
Erzeugen des zweiten Signales umfaßt, wenn die ermittelte An
triebsradumdrehungsgeschwindigkeitsänderungsrate größer als
ein erster, vorbestimmter, negativer Schwellwert (α) ist,
und wenn die ermittelte Umdrehungsgeschwindigkeitsänderungs
rate der getriebenen Räder kleiner als ein zweiter, vorbe
stimmter, negativer Schwellwert (β) ist.
15. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste, vorbestimmte, negative
Schwellwert (α) gleich dem zweiten, vorbestimmten, negativen
Schwellwert (β) ist.
16. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Ein
richtung umfaßt, die auf das erste Signal zur Unterbrechung
der Brennstoffzufuhr zu der Brennkraftmaschine anspricht.
17. Antriebskraft-Steuervorrichtung zur Verwendung bei
einem Kraftfahrzeug, das auf Antriebsrädern und getriebenen
Rädern ruht, wobei das Fahrzeug eine Brennkraftmaschine zum
Aufbringen von Antriebskräften zum Antreiben der Antriebs
räder umfaßt, gekennzeichnet durch:
eine erste Einrichtung (4, 5, 6, 7) zum Erfassen von Zuständen der Antriebsräder (1L, 2L) und der getriebenen Räder (1R, 2R),
eine zweite Einrichtung (8) zum Ermitteln eines Para meters, basierend auf den ermittelten Zuständen, wobei der Parameter ein Maß des Antriebsschlupfes der Antriebsräder (1L, 2L) darstellt,
eine dritte Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Signales, wenn der ermittelte Parameter einen Schwellwert (So) überschreitet,
eine vierte Einrichtung, die auf das erste Signal zum Herabsetzen der Antriebskräfte anspricht, die an den Antriebs rädern (1L, 2L) anliegen, um den Antriebsschlupf der Antriebs räder herabzusetzen,
eine fünfte Einrichtung, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder (1R, 2R) zum Erzeugen eines zweiten Signales anspricht, wenn der Querschlupf ermittelt wird, und
eine sechste Einrichtung, die auf das zweite Signal zum Erhöhen des Schwellwertes (So) anspricht.
eine erste Einrichtung (4, 5, 6, 7) zum Erfassen von Zuständen der Antriebsräder (1L, 2L) und der getriebenen Räder (1R, 2R),
eine zweite Einrichtung (8) zum Ermitteln eines Para meters, basierend auf den ermittelten Zuständen, wobei der Parameter ein Maß des Antriebsschlupfes der Antriebsräder (1L, 2L) darstellt,
eine dritte Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Signales, wenn der ermittelte Parameter einen Schwellwert (So) überschreitet,
eine vierte Einrichtung, die auf das erste Signal zum Herabsetzen der Antriebskräfte anspricht, die an den Antriebs rädern (1L, 2L) anliegen, um den Antriebsschlupf der Antriebs räder herabzusetzen,
eine fünfte Einrichtung, die auf den Querschlupf der getriebenen Räder (1R, 2R) zum Erzeugen eines zweiten Signales anspricht, wenn der Querschlupf ermittelt wird, und
eine sechste Einrichtung, die auf das zweite Signal zum Erhöhen des Schwellwertes (So) anspricht.
18. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die sechste Einrichtung eine Ein
richtung zum Vorgeben des Schwellwertes mit einem ersten vor
bestimmten Wert (A) beim Fehlen des zweiten Signales und eine
Einrichtung umfaßt, die auf das zweite Signal anspricht, um
den Schwellwert (So) auf einen zweiten, vorbestimmten Wert
(B) zu setzen, der größer als der erste vorbestimmte Wert
(A) ist.
19. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Ein
richtung (4, 5, 6, 7) zum Erfassen der Umdrehungsgeschwindig
keiten der Antriebsräder (1L, 2L) und der getriebenen Räder
(1R, 2R) umfaßt, und daß die zweite Einrichtung eine Ein
richtung zum Ermitteln des Parameters, basierend auf den
erfaßten Umdrehungsgeschwindigkeiten umfaßt.
20. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Einrichtung eine Ein
richtung zum Ermitteln einer Änderungsrate der Antriebsrad
umdrehungsgeschwindigkeit, basierend auf den ermittelten Um
drehungsgeschwindigkeiten der Antriebsräder (1L, 2L) und
einer Änderungsrate der Umdrehungsgeschwindigkeit der ge
triebenen Räder (1R, 2R), basierend auf den erfaßten Umdre
hungsgeschwindigkeiten der getriebenen Räder, und eine Ein
richtung zum Erzeugen des zweiten Signales umfaßt, wenn die
ermittelte Antriebsradumdrehungsgeschwindigkeitsänderungs
rate größer als ein erster, vorbestimmter, negativer Schwell
wert (α) ist, und wenn die ermittelte Umdrehungsgeschwin
digkeitsänderungsrate der getriebenen Räder kleiner als ein
zweiter, vorbestimmter, negativer Schwellwert (β) ist.
21. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorbestimmte, negative
Schwellwert (α) gleich dem zweiten, vorbestimmten, negativen
Schwellwert (β) ist.
22. Antriebskraft-Steuervorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung eine Ein
richtung umfaßt, die auf das erste Signal zur Unterbrechung
der Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine anspricht.
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