DE410395C - Ausloesevorrichtung fuer Schlepphaken - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Schlepphaken

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DE410395C
DE410395C DEK88490D DEK0088490D DE410395C DE 410395 C DE410395 C DE 410395C DE K88490 D DEK88490 D DE K88490D DE K0088490 D DEK0088490 D DE K0088490D DE 410395 C DE410395 C DE 410395C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/58Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings
    • B63B21/60Quick releases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Schlepphaken. Es sind bereits Schlepphaken bekannt geworden, die den Zweck haben, bei unzulässiger Schräglage des Schleppers das Halteseil selbsttätig auszulösen und freizugeben, um dadurch ein Kippen zu verhindern. Bekannt ist es auch, die Auslösung dabei durch ein Pendel bewirken zu lassen. Um die vom Pendel ausgehende Kraft möglichst klein und unabhängig von der auf dem Haken lastenden Kraft zu machen, wird nach der Erfindung zwischen Pendel und mechanischer Auslösev orrichtung ein Druckmittel, z. B. ein hydraulisches oder Dampf o. dgl., zwischengeschaltet. Danach wird durch ,die Pendelvorrichtung über dieses Druckmittel ein den Schlepphaken in Arbeitsstellen sperrender Riegel zurückgezogen, der mit einem am Hakenschaft angeordneten Zylinder in Verbindung steht.
  • Auf das den Riegel zurückziehende Druckmittel wirkt Dampf, der durch ein Ventil tritt, welches durch die Pendelvorrichtung in besonderer Weise gesteuert wird. Nach beendigter Auslösung des Hakens tritt das Druckmittel durch eine kleine Düse allmählich aus und schafft so den erforderlichen Druckausgleich.
  • Die Zeichnung erläutert eine Ausführungsart des Gegenstandes der Erfindung, und zwar zeigt: Abb. i den Druckmittelbehälter mit dem Pendel der Auslösevorrichtung in Vorderansicht, Abb. 2- einen Schnitt in Richtung A-B der Abb. i, Abb. 3 den gesperrten und Abb.-I den ausgelösten Schlepphaken.
  • Der rechteckige, im Querschnitt schmal rechteckige oder nach Belieben auch im Quadrat oder rund ausgebildete Behälter a wird mit den äsen b vertikal zu dem Spanten des Dampfers und quer zu der Längsrichtung desselben im Kesselraum oder einer sonst erreichbaren Stelle fest angebracht. Durch eine Füllschraube c wird (las Innere dieses Behälters bis zu drei Vierteln mit Glyzerin gefüllt. Man kann auch jedes andere Druckmittel verwenden, z. B. Ü1, Wasser o. dgl., jedoch wird man Glyzerin am meisten vorziehen, da es für diesen Zweck besonders geeignet ist und auch nicht so leicht einfriert. Den Stand des Inhaltes des Behälters kann man durch ein Schauglas d erkennen. Im Boden des Behälters ist eine Rohrleitung e angeschlossen, die das Glyzerin zu dem Schlepphaken leitet. Diese Leitung e wird bis in die Nähe des Schlepphakens als feste Leitung an der Schiffswand verlegt, inuß dann aber .in ihrem letzten Teile, um die nötige Beweglichkeit zu ergeben, aus biegsamem Rohre bestehen.
  • In ,der :Mitte des Behälters a ist außen ein Gewichtspendel g um eine Achse f schwingend angebracht. Um eine möglichst leichte Beweglichkeit dieses Pendels zu erreichen, ist die Achsbuchse h des Pendels mit einem Kugellager i. versehen. Die Buchse h des Pendels g hat nach hinten abstehende Stifte k, die, wenn die Lage des Pendels sich zum Behälter in einem bestimmten Neigungsgrade verändert, gegen Anschläge f stoßen. Diese Anschläge f bilden Ansätze eines durch die Feder p nach oben gedrückten Rahmens o, der in Lagerböcken in ,und n senkrecht verschiebbar ist.
  • Der untere Ansatz des Rahmens, um welchen die Feder p liegt, verlängert sich über das Lager ii hinaus zu einem kurzen Stiftansatz o'. Drückt nun einer der Stifte k gegen einen der Ansätze f, so wird, unter Überwindung bzw. Zusammendrückung der Feder p, der Rahmen o bzw. der Stiftansatz o' nach unten geführt, und der Stiftansatz o1 drückt auf einen Ventilstift q, welcher ein Dampfventil i- abschließt. Wird der Ventilstift q heruntergedrückt, so öffnet sich dieses Ventil, und die Leitung s wird frei. Diese Leitung steht mit dem Dampfd ruckraum in Verbindung, und durch Auslösen des Ventilstiftes q und Öffnen des Ventils wird der Weg dieses unter Druck stehenden Dampfes nach dem Rohre t frei. Dieses Rohr t führt im Innern des Behälters a bis ziemlich nach oben, also in den Raum, der vom Glyzerin frei ist. Der Dampfdruck wirkt auf .die Glyzerinoberfläche, und dieser Druck wird in der Leitung e weitergegeben, die zum Schlepphaken führt.
  • Dieser Schlepphaken, welcher in Abb.3 und q. gezeigt ist, liegt auf der ihn stützenden Unterlage y und wird an dem in einem Schäkel v liegenden Zugseil, welches durch den Balzen is gesichert ist, gehalten. Das Gehäuse des Schlepphakens besteht aus dem Zylinder w, welcher nach vorn -durch den Deckel -- verschlossen ist und einen Durchgang für den Hakenschaft 2 hat. Um den Hakenschaft 2 liegt in dein Innern des Zylinders eine starke Feder 3, die nach vorn gegen den Deckel und nach hinten gegen einen auf dem Bolzen 2 aufgeschraubten Federteller ,4 drückt. Diese Federung, welche in -der üblichen, bekannten Weise vorgenommen ist, gibt dem Haken die erforderliche N achgiebigkeit. Der Haken selbst besteht aus dem am Schaft sitzenden, gerade verlaufenden Teile 5 und einem .um den in Teil 5 gelagerten Bolzen 6 schwingen-,den Teil ;. Dieser schwingende Teil 7 hat nach hinten eine Nase 8, die sich gegen einen Riegel g legt, der durch eine hinter ihm gelagerte Feder io nach vorn geidrückt wird und der sich nach hinten meine Stange i i verlängert. Am Ende dieser Stange i i ist mittels der Schraube 13 eine Kappe 12 befestigt, welche fest abdichtend über den nach hinten gehenden Ansatz 1q. des Hakenschaftes greift. Zur erforderlichen Abdichtung ist dieser Ansatz 1q. außen und innen im Durchgange für die Stange i i mit Kolbenringen 15 versehen, so #laß zwischen der Stirnfläche des Ansatzes i.1. und der Kappe ein abgeschlossener Raum entsteht. Aus diesem Raum führt ein Kanal 17, welcher, von der Stirnfläche des Ansatzes rd. aus, in Längsrichtung in dieser verläuft und dann rechtwinklig in .den Federteller 4 eindringt. Dieses Stück 18 des Kanals mündet in das Rohr e.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist also wie folgt: Wenn der Schleppdampfer in schräger Lage gezogen wird, so wird auch der Kasten a diese Schrägrichtung annehmen. Der Pendel g wird aber stets in senkrechter Richtung hängen bleiben, und infolgedessen werden sich die Stifte 1z immer mehr den Anschlägen f nähern. Hat nun der Schleppdampfer eine ihm gefährliche Schräge erreicht, so trifft einer ,der Stifte k auf den Anschlag f, und es wird ein Herunterbewegen des Rahmens o bewirkt. Durch Einsetzen der Stifte k ,an verschiedenen Stellen kann man, je nach Art des Schleppdampfers, den Anschlag der Stifte an die Anschläge f eher oder später herbeiführen. Sobald nun diese Stifte durch Druck auf -die Anschläge f den Rahmen o so weit heruntergedrückt haben, daß der Bolzen o1 genügend auf den Ventilstift q drückt, um :das Dampfventil r zu öffnen, strömt der Dampf aus der Leitung s, -die mit dem Dampfkessel in Verbindung steht und ständig unter starkem Druck ist, in die Röhre t, und der obere, nicht von Glyzerin ausgefüllte Raum in den Behälter a füllt sich mit Dampf und :drückt das Glyzerin in die Leitung e. Um allzu starke Schläge zu vermeiden, ist die Einmündung der Röhre e mit einer Trennwand umgeben, die nur einen schmalen Spalt offen läßt. Das in :die Leitung e hineingepreßte Glyzerin drückt durch den Kanal 18 und 17 und bewirkt, daß die durch,die Feder 1o fest auf @clem Ansatz 14 liegende Kappe 12 nach hinten bewegt wird, indem der Raum hinter der Stirnwand des Ansatzes 1:I sich mit Glyzerin füllt. Dadurch wird die Stange 11 und der Riegel 9 mit nach hinten bewegt, so daß dieser Riegel im Inneren des Schaftes 2 verschwindet und die '-#,-,7ase 8 des schwingbaren Hakens 7 frei wird. Der Haken 7 kann also, wie in Abb. .l gezeigt, abrutschen, so daß der Schleppdampfer sofort frei wird und sich wieder aufrichten kann. In die Dampfleitung s ist eine A.uslaßdü@e 1g eingesetzt, durch «-elche dann .der Dampf wieder entweichen kann, so @daß der Druck auf das Glyzerin und in der Leitung e aufhört, also auch die Kappe 12 zurückgeht und der Riegel 9 wieder aus dem Hakenschafte leer T: ortritt. Sobald also nun die Schlinge des Schleppseiles wieder eingehängt werden soll, zwingt man den Haken 7 -herauf, dieser schnappt mit der Nase 8 hinter den Riegel 9, und der Haken kann das Seil wieder festhalten. Die Düse 1g hat einen sehr geringen O_uersch.nitt und durch sie steht das Rohr t dauernd mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß das Druckmittel, nachdem die Zufuhr .-lesselben abgestellt ist, allmählich entweichen kann.
  • Der Rahmen o ist in seiner oberen Lagerung in mit einem nach oben über diese Lagerung hinausgehenden Ansatz o= versehen. Über diesen Ansatz o= ist ein Winkelhebel 21 in dem Lager 2o gelagert und wird federnd zurückgehalten. E.in über eine Rolle 22 geführtes Seil 23 faßt an dem Auge des aufrecht stehenden Winkelschenkels an, so daß beim Zug am Seile 23 der `'Winkel nach vorn kippt und der kurze, wagerechte Schenkel auf den Ansatz o= drückt, so daß der Rahmen o heruntergeht und .das Dampfventil r geöffnet wird. Diese Einrichtung ist vorgesehen, um ein Freiwerden .des Hakens bei Bedarf auch dann schon von Hand bewirken zu können, wenn der Schleppdampfer noch nicht die äußerste Schräge erreicht hat, oder wenn aus sonstigen Gründen eine Lösung erwünscht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslösev or richtung für Schlepphaken bei Schleppern, die mittels Pendelvorrichtung bei unzulässiger Schräglage des Schleppers selbsttätig wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Pendelvorrichtung über ein Druckmittel ein ,den Schlepphaken (7) in Arbeitsstellung sperrender Riegel (9) zurückgezogen wird, der mit einem am Hakenschaft angeordneten Zylinder (12) in Verbindung steht.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das den Riegel (9) zurückziehende Druckmittel Dampf oder ein anderes gepreßtes Gas wirkt, welches .durch ein Ventil (r) tritt, das durch die Pendelvorrichtung über Stifte (k) und an einem Rahmen (o) sitzende Anschläge (f) gesteuert wird.
  3. 3.Auslösevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, - daß nach. beendigter Auslösung des Schleppllakens der Dampf durch eine mit nur geringem Durchgang versehene Düse (19) selbsttätig austritt und so den Druckausgleich herstellt.
DEK88490D 1924-02-15 1924-02-15 Ausloesevorrichtung fuer Schlepphaken Expired DE410395C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2631882A (en) * 1950-06-16 1953-03-17 Berent J Satre Bale handling hook
DE1083147B (de) * 1958-04-19 1960-06-09 Johann Knief Schleppgeschirr fuer Schleppschiffe
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