DE410269C - Vorrichtung zum Drucken von Zahlen, die nicht addiert oder subtrahiert werden - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken von Zahlen, die nicht addiert oder subtrahiert werden

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DE410269C
DE410269C DEW59847D DEW0059847D DE410269C DE 410269 C DE410269 C DE 410269C DE W59847 D DEW59847 D DE W59847D DE W0059847 D DEW0059847 D DE W0059847D DE 410269 C DE410269 C DE 410269C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms

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  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum, Drucken von Zahlen, die nicht addiert oder subtrahiert werden. Gegenstand vorliegender Erfindung nimmt Bezug auf eine Vorrichtung an Rechenmaschinen, durch deren Betätigung Zahlen zum Abdruck gebracht werden sollen, welche keinen rechnerischen Wert haben (z. B. Jahreszahl, Datum usw.), ohne .daß diese vom Zählwerk aufgenommen werden.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, die durch Herabdrücken der sogenannten Nichtadditionstaste in Wirkung gesetzt «-erden in der Weise, daß beim Ziehen der Antriebskurbel das das Zählwerk zunächst von den sich nach den getasteten Zahlenwerlen einstellenden Zahnsektoren abhebende Gestänge beim Rückwärtsgange der Antriebskurbel von der Antriebswelle entkuppelt wird, so daß das Zählwerk auch beim Rückwärtsgange der Antriebskurbel außer Eingriff mit den nunmehr nach den getasteten Zahlenwerten eingestellten Zahnsektoren außer Eingriff bleibt. Infolgedessen gelangen hierbei die getasteten Zahlen nicht in das Zählwerk, im Gegensatz zum gewöhnlichen Addieren, wobei das Zählwerk beim Rückwärtsgange der Antriebskurbel mit den eingestellten Zahnsektoren in Eingriff tritt, um die getasteten Zahlen-,verte in das Zählwerk zu überführen.
  • Beim Summendrucken spielt sich ein dem gewöhnlichen Addieren entgegengesetzter Vorgang ab; das Zählwerk tritt sogleich mit Beginn des Kurbelzuges mit den Zahnsektoren in Eingriff, um ihre Einstellung zu bestimmen. Diese Einstellung ist am Ende des Kurbelherganges beendet, wobei die Zähl-«-eikräder auf Null zurückgeführt sind. Beim Rückwärtsgange der Kurbel muß das Zählwerk außer Eingriff mit den Zahnsektoren gebracht werden, damit das Zählwerk nach Abdruck der von ihm auf die Zahnsektoren übertragenen Summen auf Null bleibt, so daß dann eine neue Additionsreihe begonnen werden kann.
  • Demnach ergibt sich, daß das Zählwerk zum gewöhnlichen Addieren beim Kurbelhingang von den Zahnsektoren abgehoben, beim Rückgang mit ihnen in Eingriff gebracht wird, zum Nichtaddieren beim Kurbelhingang ebenfalls angehoben, beim Rückgang aber außer Eingriff bleibt, während schließlich zum Summendrucken das Zählwerk beim Kurbelhingang in Eingriff mit den Zahnsektoren bleibt, beim Rückgang aber abgehoben wird.
  • Gemäß der Erfindung wirken nun sowohl die Nichtadditionstaste wie auch der Suminenhebel auf ein und denselben Teil innerhalb des 'das Zählwerk steuernden Gestänges oder Getriebes ein, und zwar derart, daß durch Herabdrücken der Nichtadditionstaste dieser Teil am Ende ides Kurbelhinganges bewegt wird und die Verbindung zwischen dem Zählwerk und der Antriebswelle für den Kurbelrückwärtsgang unterbricht, während er von dem Summenhebel derart bewegt wird, daß er vor Beginn des Kurbelhinganges die Verbindung zwischen dem Zählwerk und der Antriebswelle unterbricht, für den Kurbelrückgang aber eine solche, jedoch entgegengesetzt wirkende Verbindung herstellt, wozu er von dein Summenhebel etwas weiter bewegt wird als von der Nichtadditionstaste aus.
  • Hierdurch wird einmal erreicht, daß die lichtadditionstaste mit den dazugehörigen Teilen von den zum Summenziehen dienenden Teilen vollkommen unabhängig ist, so daß '.:einerlei Wechselwirkung zwischen diesen gesonderten Teilkomplexen eintreten kann, die durch besondere Hilfsmittel verhindert werden müßte; anderseits ergibt die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß das Summenziehen auch bei versehentlich herabgedrückter Nichtadditionstaste erfolgen kann, da durch den betätigten Summenhebel der fragliche Getriebeteil aus dem Wirkungsbereich .der von der Nichtadditionstaste in Wirkungsbereitschaft gestellten Getriebeteile gebracht ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht in der Ruhelage, Abb. 2 einen normalen Arbeitsgang, Abb.3 einen Arbeitsgang bei gedrückter Nichtadditionstaste.
  • Abb.4 einen Arbeitsgang bei umgelegtem Summenhebel und gleichzeitig gedrückter ichtadditionstaste, Abb. 5 läßt Einzelteile der Niichtadditionstaste und Abb. 6 bis 8 besondere Einzelteile des Rechenmaschinenmechanismus erkennen.
  • Auf der Welle i lagern schwingbar eine Anzahl Zahnsektoren 2. Der ebenfalls auf dieser Welle gelagerte Hebel 4., 5 (Abb. 6) greift mit seiner Verzahnung 3 in die für den Zeichendruck bestimmte, hier nicht mit dargestellte Typenstange ein, wodurch diese in die jeweilige, zum Drucken der verschiedenen Zeichen erforderliche Druckhöhe gebracht werden kann. Am linken Seitenrahmengestell der Rechenmaschine ist ein um die Schraube 6. (Abb.6) schwingbarer, sternartig geformter Hebel gelagert, an dessen Hebelarm 7 ein Kupplungsstift 8 und in entgegengesetzter Richtung auf dem lappenartigen Fortsatz 9 ein zweiter Kupplungsstift io befestigt ist. Die an dem Sternhebel vorgesehene Aussparung i i dient zur Bewegungsbegrenzung und umgreift zu diesem Zweck die Welle i, welche gleichzeitig als Anschlag dient. Die am Hebel ; aufgehängte Feder 1,2 hat das Bestreben, den Sternhebel nach abwärts zu drehen, wodurch die Fläche i ia der Aussparung bei Ruhestellung gegen die Welle i zur Anlage gelangt. Außerdem sind an dem Sternhebel zwei um die -Nieten 13, 13a schwingbare Schaltstücke 14., 15 angebracht, «-elche durch die .daran aufgehängten Zugfedern 16, 17 gegen die Anschläge 18, i9 gehalten werden (Abb. 2 und 6). Uin den Kupplungsstift 8 greift die Aussparung 2o eles Hebels 2i (Abb. 7), während die am Hebel 22 befindliche Aussparung 23 mit dem Kupplungsstift io in Eingriff gebracht «erden kann. Beide Hebel 21, 22 sind durch einen mit Umschaltstift 24 versehenen Steg 25 durch die Schrauben 26, 27 gelenkig miteinander verbunden. Außerdem sind Hebel 21 mittels Schraube 28 und der Hebel 22 mittels Schraube 29 an ein Verbindungsstück 3o angelenkt. Dieses Verbindungsstück ist wieder um eine am Rechenmaschinengestell befestigte Schraube 31 schwingbar gelagert und wird mit dem nach abwärts gekrümmten Hebel 32 durch eine als Abstand dienende -Nabe 33 fest verbunden. An dem unteren Ende dieses Hebels ist eine Gleitrolle 34 vorgesehen, welche in die zum Anheben des Zählwerkes dienende Aussparung 35 des am Zählwerkstragrahmen vorgesehenen Hebelarmes 37 eingreift.
  • Dieses Seitenteil 36 ist mit einem gegenüber befindlichen, ebenfalls auf der Welle 3611 schwingbar gelagerten zweiten Seitenteil durch den Steg 38 zu einem Tragrahmen verbunden, und die an den Seitenteilen vorgesehenen Fortsätze 39 liegen, damit ein gleichmäßiges Eingreifen des Zählwerkes stattfindet, auf die am Rechenmaschinengestell befindlichen Bolzen 4.o auf. Zwischen den Tragrahmen lagert das um die Schrauben 41 schwingbare Zählwerk. Beim Rückwärtsgang der Maschine kommen sämtliche Zählrädchen _2 des Zählwerkes in Verbindung mit den Zahnsektoren. Auf der Hauptantriebswelle .43 ist ein mit Gleitrolle 44 versehener Hebel 45 sowie ein mit Abbiegung 4.6 versehener Hebel 47 befestigt.
  • Diese bisher beschriebenen Teile gehören nicht zum eigentlichen Erfindungsgegenstand und sind nur des Zusammenhanges wegen mit angeführt.
  • An der linken Außenseite des Recheninaschinengestelles ist ein besonders langer, um die Schraube 48 schwingbarer Hebel 49 (Abb. 6 und i) gelagert und führt sich außerdem noch finit seiner daran vorgesehenen schlitzartigen Aussparung 5o um den ebenfalls am Rechenmaschinengestell befestigten Schraubenbolzen 51. Das freie Ende dieses Hebels ist mit der am Tastenbrett befindlichen Nichtadditionstaste 52 durch Schraube 53 gelenkig verbunden. Um die am Hebel 49 befestigte Schraube 54. lagern schwingbar drei ineinandergesteckte U-färmi f; abgebogene Hebel (Abb.5).
  • Der äußere Hebel reicht mit seinem nach innen gebogenen Hebelarm 55 bis an den -Umschaltstift 2d., während an dem umgebogenen zweiten Hebelarm 56 ein nach abwärts; gerichteter Fortsatz 57 vorgesehen ist, an welchem sich die als Mitnehmer dienende Abbiegung 58 befindet.
  • In dem durch die U-förmige Biegung entstandenen Zwischenraum dieses Hebels wird der finit umgebogenen Lappen 59 versehene, nach abwärts gerichtete Auslösehebel6o eingeschoben, und die zwischen den Fortsatz 61 und den Hebelarm 56 aufgehängte Feder 62 bringt die am Hebelfortsatz 57 angebrachte, als Mitnehmer dienende Abbiegung 58 stets zur Anlage gegen die vordere Kante 63 des Auslösehebels.
  • Auf dem Auslösehebel6o (Abb. 5) ist ferner noch ein mittels Nieten 6d. befestigtes Gleitstück 65 so befestigt, daß bei Ruhestellung der Nichtadditionstaste sich der mit Abbiegung d6 versehene Hebel .I7 während des Ganges der Maschine unterhalb des Gleitstückes v orüberbewegen kann. In den durch Abbiegen des Lappens 59 entstandenen "Zwischenraum des Auslösehebels ist nun ein dritter Hebel (Abb. 5) eingeschoben, welcher aus dem wagerechten Hebelarm 66 und dem nach abwärts gerichtete, mit Rast 67 versebenen Klinkenhebel68 besteht, an welchem außerdem noch eine zur Auslösung für letzteren bestimmte Abbiegung 69 vorgesehen ist. Zwischen dem Hebelarm 66 und dem am Auslöseliebel mittels Schraube 7o angelenkten Schaltstängelchen 71 ist eine Zugfeder 72 aufgehängt, welche bewirkt, daß bei gedrückter N ichtadditionsstaste die Rast 67 der Klinke 68 in den am Schraubenkopf 51 befindlichen Arretierstift 73 einschnappt, während bei Ruhestellung der Nichtadditionstaste die Klinkennase 74 gegen den Arretierstift zur Anlage gelangt. Die Nichtadditionstaste ist noch zwecks Vornahme von Korrektur, wenn diese versehentlich gedrückt sein sollte, mit einer Auslösevorrichtung versehen.
  • An dem Schaft der Nichtadditionstaste ist ein Fortsatz 75 vorgesehen, an welchem das eine Ende des Stößels 76 mittels Schraube 77 angelenkt ist. Das andere Ende ist mit einer .schräg gerichteten Abbiegung 78 versehen. Eine vorgesehene Aussparung 79 uni die am Hebel 49 befestigte Schraube 8o dient zur Führung.
  • Damit die N ichtadditionstaste stets angehoben wird, sind an einem gemeinsamen, am Rechenmaschinengestell befestigten Stift 81 zwischen dieseln und dem Hebelarm 56 sowie dem Hebel d.9 die Federn 8-2, 83 aufgehängt.
  • Das Schaltstängelchen 74 welches mit dem einen Ende an dem Auslösehebel angelenkt ist, führt sich mit der am anderen Ende vorgesehenen Aussparung 84 um die am Recbenniaschinengestell befestigte Schraube 85 und besitzt eine zwecks Ausführung von Einstellungen nach abwärts gerichtete, mit schräger Anlauffläche 86 versehene Ablappung 87. Auf derselben Schraube 85 führt sich noch ein zweites mit Aussparung 88 und mit einer Gleitrolle 89 versehenes, nach abwärts gerichtetes Stängelchen 9o, welches mit dem unteren Ende an einem auf der Welle 9i befestigten Hebel o2 mittels Schraube 93 angelenkt ist.
  • Die Welle 9i erstreckt sich über die ganze Breite der Rechenmaschine und lagert drehbar in den Seitenwänden. Außerdem ist um die Schraube 85 noch ein aus den Hebelarmen 94 und 95 bestehender Hebel schwingbar gelagert (Abb. d.). Der Hebelarm 94 ist nach aufwärts gekrümmt und reicht mit der daran befindlichen Anhebefläche 96 bis an den Umschaltestift 24, während das untere Ende des Hebelarmes 95 mit einem Stift 97 versehen ist, welcher in die Bahn der am Zugstängelchen 98 befindlichen Nase 99 hineinragt. An dem Zugstängelchen 98, welches mit dem hier nicht dargestellten Summenhebel in Verbindung steht, ist noch eine zweite Nase ioo angebracht, vor welche ein Stift ioi des auf der Welle 9i befestigten Hebels io2 zu liegen kommt. Zwischen den Rechenmaschinenseitenwänden ist noch ein auf der Welle 9i mit verschiedenen Rasten 103 versehener, nach aufwärts gekrümmter Hebelarm 104 befestigt, dessen kurzer Hebelarm io5 infolge der am Hebel io2 aufgehängten Feder io6 auf den an der Rechentnaschi.nenseitenwand befestigten Anschlagstift 107 zur Auflage gelangt.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Bei normalem Arbeitsgang der Rechenmaschine, d. i. beim Postenschreiben, muß bekanntlich Glas Zählwerk gleich beim Beginn des Vorwärtskurbelzuges außer Eingriff mit den sich einstellenden Zahnsektoren 2 gebracht werden und gelangt erst auf dem Rückwärtskurbelzug, und zwar ffi u -inn #desselben, wieder in Eineich beim Be-, (Yriff mit ersterem, damit die eingestellte Zahl im Zählwerk aufgenommen werden kann. Es wird deshalb auf dem Vorwärtskurbelzug der auf Welle .I3 befestigte Hebel :I5 aus seiner in Abb. i dargestellten Ruhelage in die durch Pfeil angedeutete Richtung verschwenkt (A@bb. 2). Die am Hebel 45 befindliche Rolle 44 gleitet daher an dem in ihrer Bahn befindlichen, durch Foderzug 16 gehaltenen Schaltstück 14 entlang und verschwenkt hierdurch den um Schraube 6 gelagerten Sternhebel sowie den auf Hebelarm 7 befestigten Kupplungsstift 8 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers (nach aufwärts-), während der ebenfalls auf dieser Welle befindliche, mit Abbiegung :16 versehene Hebel 47 sich wirkungslos mit verschwenkt. i Der mit dem Kupplungsstift in Eingriff befindliche Hebel 21 erhält daher eine anhebende Bewegung und verschwenkt das durch Schraube 28 daran angelenkte, um Schraube 3i schwingbare Verbindungsstück 30 in gleicher Richtung, wodurch dem am Verbindungsstück befestigten, nach abwärts gerichteten Hebel 3:2 eine nach rechts ausschwingende Bewegung (Abb. 2) erteilt wird Die an diesem Hebel befindliche Gleitrolle 311. (Abb. 7 und 8) gelangt hierbei aus der linken Hälfte der Aussparung 35 in die rechte. Da nun die rechte Hälfte dieser Aussparung etwas tiefer liegt und die Gleitrolle des Hebels 32 beim Verschwenken desselben einen Kreisbogen beschreibt, wird auf den Hebelarm 37, welcher sich an dem Zählwerktragrahmen 36 befindet, eine Verschwenkung im Sinne des Uhrzeigers übertragen, und es heben sich daher die zu beiden Seiten des Tragrahmens befindlichen Fortsätze 39 von dem am Rechenmaschinengestell befestigten Auflagestifte 40 um ein bestimmtes Stück ab, und das zwischen dem Zählwerktragrahmen um die Schrauben 41 (Abb. 8) gelagerte Zählwerk gelangt infolgedessen mit seinen Zählrädchen .I2 außer Eingriff mit den Zahnsektoren, so @daß sich die letzteren hierauf frei versohwenken können.
  • In dieser Stellung verbleibt das Zählwerk so lange, bis der Hebel 45 seine Endstellung erreicht hat. Auf dem Wege dahin stößt die Gleitrolle gegen das Schaltstück 15 an, «-elches infolge der vorhergegangenen Bewegung des Sternhebels in die Bahn der Gleitrolle gelangt ist, verschwenkt dieses so weit wirkungslos, bis es schließlich abschnappt und durch den Federzug 16 in die -Normalstellung zurückgelangt.
  • Inzwischen hat die Gleitrolle @dde :gestrichelt gezeichnete Endstellung des Vorwärtskurbelzuges (Abb. 2) erreicht, und der Rückwärtskurbelgang kann beginnen.
  • Hierbei gleitet Tann die Rolle 44 an dem zurückgeschnappten Schaltstück entlang und v erschwenkt dadurch den Sternhebel mit dem am Hebelarm 7 befestigten Kupplungsstift 8 sowie den eingekuppelten Hebel 21 nach abwärts, also zuriick in die Anfangsstellung.
  • Die gleiche Bewegung überträgt der Hebel 21 auch auf das daran angelenkte VerbinclungsstÜck 30 sowie auf den am letzteren befestigten Hebel 32 (Abb. 7 und 8). Die am @diesem befindliche Gleitrolle 34. gelangt ebenfalls in die Normalstellung zurück, nämlich in die Linksstellung der Aussparung 35. Dadurch senkt sich der Zählwerktragrah.men 36 mit ,dem Zählwerk, und die Zählrädchen gelangen kurz vorher, ehe die auf .den Vorwärtsgang bereits eingestellten Zahnsektoren den Rückwärtsgang beginnen, in Eingriff mit .denselben. Die am Tastenbrett eingestellte Zahl gelangt somit zur Aufnahme in das Zählwerk.
  • Soll nun eine Zahl gedruckt, aber nicht im Zählwerk aufgenommen werden, ist es erforderlich, daß das Zählwerk, welches auf dem V orwärtskurbelzug bereits ausgehoben ist, auch auf dem Rückwärtskurbelzug in dieser Stellung verbleiben muß, damit die Zählrädchen nicht mit den sich zurückverschwenkenden Zahnsektoren in Berührung gelangen können. Um dieses zu erreichen, drückt man die am Tastenbrett befindliche Nichtadditionstaste 52 nieder. Der mittels Schraube 53 angelenkte Hebel 49 wird daher so weit nach abwärts bewegt, bis die am Hebelarm 66 befindliche Klinke 68 mit ihrer Rast 67 infolge Federzuges 72 in :den am Schraubenkopf 51 befindlichen Arretierstift 73 zum Einschnappen gelangt (Abb.3) und die Taste in dieser Stellung festhält.
  • Während des nun wieder stattfindenden Vorwärtskurbelzuges vollzieht sich im wesentlichen der gleiche, bereits beschriebene Arbeitsgang, nur kommt noch hinzu, daß diesmal der auf derWelle 43 befestigte Hebel .I7 mit der daran angebrachten Abbiegung 11.6 gegen das infolge Niederdrückens der Nichtadditionstaste in die Bahn gesenkte, am Auslösehebel 6o befestigte Gleitstück 65 (Abb.3) anstößt, wodurch letzterem sowie dem durch Federzug 62 in Verbindung stehenden Hebel 55, 56 eine Bewegung im Sinne des Uhrzeigers erteilt wind. Somit gelangt der Hebelarm 55 an den am Steg 25 befestigten Umschaltstift 211. (Abb. 3 und 7) zur Anlage und hebt diesen, noch ehe der Vorwärtskurbelzug zu Ende geführt ist, aus der inzwischen stattgefundenen normalen Stellung (Abb. 2) in die nach Abb. 3 dargestellte. Die durch Steg 25 (Abb. 7) verbundenen, mittels Schrauben 28, 29 an dem Verbincl1ungsstück 3o angelenkten Hebel 21, 22 verschwenken sich dadurch im ,Sinne des Uhrzeigers (nach links). Dabei gelangt die Aussparung 2o außer Eingriff mit dem Kupplungsstift 8, und der um Schraube 6 schwinbar e Sternhebel wird infolge des am Hebelarm 7 aufgehängten Federzuges 12 in die Anfangsstellung zurückverschwenkt. Es wird daher der Kupplungsstift aus dem Bereich der Aussparung 2o gebracht. Durch diese stattgefun:dene Entkupplung verbleibt das auf dem Vorwärtsgang bereits verschwenkte Verbindungsstück 30 sowie der daran befestigte, mit Rolle 34 versehene Hebel 32 in dieser vorher eingenommenen, das Zählwerk außer Eingriff haltenden Stellung stehen.
  • Inzwischen ist der Auslösehebel 6o so weit verschwenkt, daß sich die daran befindliche Einkerbung 6o11 an die ,als Mitnmehmer dienende Abbiegung 69 der Klinke 68 anlegt. Bei der weiteren Verschwenkung wird auch diese Klinke mitgenommen, so daß schließlich die Rast 67 von dem Arretierstift 73 abgezogen, und der Hebel 49 sowie die daran angelenkte Nichtadditionstaste schnellen infolge der daran vorgesehenen Federzüge 82, 83 in die Normalstellung zurück. Auf dem Rückwärtskurbelzug bewegt sich der Hebel 47 wieder zurück in seine Ruhestellung. Dieser Bewegung folgt auch der unter Federzug 62, 72 befindliche, an der Abbiegung 46 noch anliegende Auslösehebel 6o sowie :der damit in Verbindung stehende Hebel 55, 56. Durch die Auslösung des Hebels 21 von dem Kupplungsstift 8 verbleibt der Hebel 32 mit seiner Rolle 34 in der nach Abb. 2 dargestellten Rechtsstellung der Aussparung 35 des Hebelarmes 37 stehen. Die Zählrädchen 42 sind somit auch auf dem Rückwärtskurbelzug außer Eingriff mit den Zahnsektoren geblieben, und die am Tastenbrett eingestellte Zahl gelangt somit, ohne im Zählwerk aufgenommen zu werden, zum Abdruck.
  • Bekanntlich werden diese Zahlen, die nicht im Zählwerk aufgenommen werden, gleichzeitig mit dem Zeichen der Nichtaddition versehen. Durch das Verschwenken des Auslösehebels 6o wird auch das mittels Schraube 7o angelenkte Stängelchen 71 auf dein Vorwärtskurbelzug nach links verschoben (Abb. 3). Die daran vorgesehene Anlauffläche 86 stößt gegen die in ihrer Bahn befindliche, am Stängelchen go vorgesehene Gleitrolle 89, drückt dieses sowie den durch Schraube 93 daran angelenkten, auf der Welle gi befestigten Hebel 92 nach abwärts. Diese Welle verschwenkt den damit befestigten, mit Rasten 103 versehenen, nach aufwärts gekrümmten Hebel 104 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers. Der dreiarmige Hebel 3, 4, 5 wird mittels einer hier nicht mit dargestellten Vorrichtung freigegeben, und die am Hebelarm 5 aufgehängte, ebenfalls nicht mit dargestellte Feder verschwenkt diesen im Sinne des Uhrzeigers, so daß sich die am Hebelarm 4 vorgesehene Abbiegung 4d in die für das Zeichen der Nichtaddition bestimmte Rast des Hebels 104 anlegt. Entsprechend der stattgefundenen Bewegung hebt die am Hebel 3 vorgesehene Verzahnung den damit in Verbindung stehenden Typenträger in die erforderliche Druckhöhe, und das Zeichen ,der Nichtaddition gelangt somit neben ,der nicht addierten Zahl zum Abdruck.
  • Nach Beendigung des Rückwärtskurbelzuges befinden sich sämtliche um den Schraubenbolzen 54 auf dem Hebel 49 gelagerten Hebel 55, 56, 59, 6o und 66, 68 wieder in ihrer Normalstellung.
  • Sollte die Nichtadditionstaste versehentlich gedrückt sein, so kann man durch Verschwenken ihres Tastenstiels 52d in .die gestrichelt gezeichnete Stellung (Abb. 3) eine Auslösung der gedrückten Nichtadditionstaste erzielen. Durch diese Verschwenkung des Tastenstiels wird der daran vorgesehene, nach abwärts gerichtete Hebelarm75 (Abb..@) im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt. Der mittels Schraube 77 daran angelenkte, mit seiner schlitzartigen Aussparung 79 um die Schraube 8o führende Stößel 76 verschiebt sich daher in der Längsrichtung auf den Hebe149 nach links und trifft mit seiner daran vorgesehenen Abbiegung 78 gegen die Nase 74 der im Eingriff mit dem Arr etierstift 73 befindlichen Nase 68 an, wodurch diese links verschwenkt wird, bis .die Rast 67 zum Abschnappen gelangt. Die somit frei gewordene Nichiadditionstaste schnellt infolge Federzuges in ihre Normalstellung zurück.
  • Ist aber versehentlich die Nichtadditionstaste gedrückt und die Korrektur unterblieben, so kann dennoch der Summenhebel ohne Rücksicht auf die Nichtadditionstaste umgelegt und die Summe gezogen werden.
  • Bekanntlich muß, wenn eine Summe gezogen weren soll, das Zählwerk auf dem Vor-. wärtskurbelzug in Eingriff mit den Zahnsektoren sein.
  • Das am Summenhebel angelenkte Zugstängelchen 98 (Abb. 4) wird beim Umlegen des ersteren in Richtung nach rechts verschoben; der an Nase 99 anliegende Stift 97 des um die Schraube 85 sch,-,vingbar gelagerten Hebelarms 95 wird dadurch aus seiner gestrichelt angedeuteten Ruhelage (Abb.4) in .die verschwenkte Arbeitsstellung gebracht, während der andere nach aufwärts gekrümmte Hebelarm 94 mit seiner daran vorgesehenen Fläche 96 den Auslösestift 24 in Richtung nach oben bewegt, und zwar so weit, daß eine Auslösung des Hebels 21 von dem Kupplungsstift 8 erfolgt.
  • Durch diese mittels Hebels 94, 95 ausgeführte Entkupplung des Hebels 2i verbleibt diesmal das mit :den Zahnsektoren in: Eingriff befindliche Zählwerk auch auf dem Vorwärtskurbelzug in Eingriff. Die Aussparung 23 gelangt am Ende des Vorwärtskurbelzuges in Eingriff mit dem Kupplungsstift io. Der Hebel 22 bringt daher auf dem Rückwärtskurbelzu:g, nach dem die Summe gedruckt und die Zählrädchen in die Nullstellung gebracht sind, das Zählwerk außer Eingriff rnit den Zahnsektoren. Sollte, wie schon erwähnt, der Fall eintreten, daß die Nichtadditionstaste gedrückt und gleichzeitig der Summenhebel umgelegt ist, so wird der Auslösestift 24 durch den Hebel 94, 95 höhergehoben, als er von dem Hebel 55 der Nichtaddntionstaste i gebracht worden wäre. Der Hebel 47 führt hei seiner Verschwenkung nur -die bereits bekannte Auslösung der in Eingriff befindlichen Klinke 68 aus, wodurch die Nichtadditionstaste, ohne eine Betätigung ausgeführt zu haben, wieder in die Normalstellung zurückgelangt. Da -di.e Arbeitsweise des ,an der N ichtad:ditionstaste befindlichen Hebelarms 55 bereits durch die vorher stattgefundene, mittels Hebels 9.4, 95 ausgeführte Entkuppelung des Hebelarmes 21 überholt wird, gelangt die Summe ohne Sperrung oder Auslösung der N ichtadditionstaste mit Sicherheit zum Abdruck.

Claims (3)

  1. PATENT-AxspRÜcRE: i. Vorrichtung an Rechenmaschinen zum Drucken von Zahlen, die nicht im Zählwerk aufgenommen «=erden sollen, gekennzeichnet durch einen am Gestänge für die Bewegung des Zählwerkes vorgesehenen Teil (Schaltstift 2q.); auf den sowohl die Nichtadditionstaste mittels von ihr eingestellter Hebel am Ende des Kurbelhinganges wie auch der Summenhebel am Beginn des Kurbelzuges derart einwirkt, (laß durch seine Bewegung die Verbindung zwischen dein das Zählwerk, bewegenden Gestänge und der Antriebswelle der Maschine unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (2.1) vom Suininenliebel so weit bewegt wird, (laß er außerhalb des Wirkungsbereiches der voll der Nichtadditionstaste eingestellten Hebel liegt und gleichzeitig eine Verbindu g zwischen dem Gestänge des Zählwerks und der Antriebswelle vorbereitet, durch die das Zählwerk beim Kurbelrückgange voll den Zahnsektoren angehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sowohl von der N ichtad-ditionstaste aus wie vom Summenhebel betätigte Schaltstift (24) all einem Steg (25) sitzt; der die beiden das Zählwerk vierschwenkenden Hebel (21 und 22) verbindet, wobei durch Bewegring des Schaltstiftes (24) von der Nichtadditionstaste aus der Hebel (21) außer Eingriff mit dem an dem sternförmigen Hebel (7) befindlichen Kupplungsstift (8) gelangt, während durch Bewegung des Schaltstiftes (2.1) vom Stimmenltebel aus nicht nur der Hebel (2t) von seinemKupplungsstift (8) abgehoben, sondern außerdem der Hebel (22) zum Eingriff mit -dem auf der anderen Seite des Drehpunktes (los Sternhebels angeordneten- Kupplungsstift (io) gebracht wird. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Summenhebel mit einer Zugstange (98) verbunden ist, die beim Umlegen des Summenhebels mittels einer Nase (99) den Hebel (95) mitnimmt, so daß der mit diesem verbundene Hebelarrn (94) den Schaltstift (2q.) rund durch seinen .Steg (25) dfie Hebel (21, 22) verschwenkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßzurBewegung des Schaltstiftes (2d.) von der '-\7ichtadditionstaste aus durch Herabdrücken der letzteren ein Hebel (6o) in die Bahn .eines bei -Kurbelbewegung hin und= her geschwenkten Hebels (47) gebracht wird, der direkt oder durch \"er.mittelüng eines Hebels (55) den Hebel (2i) von dem Kupplungsstift (8) nach erfolgtem Abheben des Zählwerkes während des Kurbelvorwärtsganges abhebt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Hebel (6o) bei seiner Bewegung während des Vorwärtskurbelzuges die Sperrung der Nichtädditionstaste auslöst dadurch, daß er eine beim Herabdrücken dieser Taste unter einen, festen Stift (73) mit einer Rast (67) greifenden Klinke (68) umlegt: ;. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (6o) ein geeignet geführtes Schaltorgan (71) verbun(len ist, -das sich bei Bewegung des Hebels (6o) verschiebt und dadurch ein Anschlagstück (iod.) verschwenkt, welches die Einstellung .des '-\-ichtadclitionszeichens begrenzt. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, da= durch gekennzeichnet, daß der Hebel (6o), Hebel (55) und Klinke (68) [J-fÖrinig gebogen und ineinandergesteckt auf einer Schraube (54) an einem Hebel (q.9) gelagert sind, .der- mit der Nichtadditionstaste (52) verbunden ist und bei ihrem Herabdrücken mit ihr abwärts geht. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bzw. 8, ,dadurch gekennzeichnet, (laß an dem Stiel der am Hebel (:1.9) vierschwenkbaren Nichtadditionstaste (52) ein geeignet geführter Stößel (76) angelenkt ist, :der beim '#,`ersch-,venken der Nichta:dditionstaste die sie in der herabgedrückten Lage sperrende Klinke (68) auslöst bz-w. von dem Arretierstift (73) freimacht.
DEW59847D 1921-11-16 1921-11-16 Vorrichtung zum Drucken von Zahlen, die nicht addiert oder subtrahiert werden Expired DE410269C (de)

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