DE4101503C2 - Verriegelbare Straßenkappe - Google Patents

Verriegelbare Straßenkappe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verriegelbare Straßenkappe für erdverlegte Absperrarmaturen von Gas- oder Wasserleitungen, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse und einem in dessen oberes Ende einsetzbaren Deckel, der eine in das Gehäuse hineinragende und von der Deckelobersei­ te her verdrehbare Spindel mit einem radial abstehenden Rie­ gel enthält, welcher durch Verdrehen der Spindel unter einen Vorsprung auf der Gehäuseinnenseite greift.
Straßenkappen werden angewendet, um Absperrarmaturen von unterirdischen Rohrleitungen, wie zum Beispiel Absperrschie­ ber von Hydranten, durch das rohrförmige Gehäuse der Straßenkappe hindurch mit einer Schlüsselstange erreichen und betätigen zu können. Der in das obere Ende des Gehäuses einsetzbare, bündig mit der Verkehrsfläche der Straße oder des Gehweges abschließende Deckel der Straßenkappe soll aus Sicherheitsgründen verriegelbar sein.
Bekannte verriegelbare Straßenkappen (Prospekt "Armaturen für Wasser und Gas" der Von Roll AG, CH-4702 Oensingen, November 1989) besitzen hierzu an dem Deckel eine von der Deckeloberseite her verdrehbare Spindel, die an dem Deckel wenigstens in Richtung nach unten axial unverschieb­ bar gehalten ist und deren in das Gehäuse der Straßenkappe hineinragender Abschnitt als Vierkant ausgebildet ist. Auf diesem Vierkant sitzt ein zweiarmiger Riegel, der auf dem Vierkant in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Zwischen dem Riegel und dem unteren Ende des Vierkants befindet sich eine schraubenförmige Schließfeder. Das Gehäuse besitzt auf seiner Innenseite zwei schraubenlinienförmig verlaufende Vorsprünge, die durch zwei diametral gegenüberliegende Lücken voneinander getrennt sind. Der zweiarmige Riegel kann durch die Lücken bis unter die Vorsprünge in das Gehäuse eingeführt werden und gleitet beim Verdrehen der Spindel in der Schließeinrichtung mit seinen beiden Enden an der Unter­ seite der schraubenlinienförmigen Vorsprünge entlang, wo­ durch der Riegel auf dem Vierkant gegen die Kraft der Schließfeder nach unten verschoben wird und also über die Schließfeder und über die Spindel den in das obere Gehäuse­ ende eingesetzten Deckel herunterzieht. Die vorgespannte Verriegelung des Deckels im oberen Ende des Gehäuses muß verhindern, daß sich auch bei stärkster Verkehrsbelastung die Deckelverriegelung nicht von selbst lockert und löst.
Bei diesen bekannten Verriegelungseinrichtungen ist die den Deckel im oberen Gehäuseende festhaltende Verriegelungs­ kraft durch die Federkraft festgelegt und begrenzt, auf die die Schließfeder beim Zusammenwirken des zweiarmigen Riegels mit den beiden schraubenlinienförmigen Vorsprüngen maximal gespannt werden kann. Für dieses Spannen der Schließfeder steht nur eine Schraubenkurvenbahn der beiden Vorsprünge und ein Schwenkwinkel des zweiarmigen Riegels von weniger als 180° zur Verfügung. Mit diesem Winkelbereich müssen außerdem unterschiedlich vorkommende Herstellungstoleranzen erfaßt werden. Von Herstellungstoleranzen ist abhängig, nach wel­ chem Schwenkwinkel der Riegel erst mit der Unterseite der schraubenlinienförmigen Vorsprünge in Berührung kommt und welcher Schwenkwinkel danach zum Vorspannen der Schließfeder noch übrig bleibt, so daß bei ungünstig zusammentreffenden Herstellungstoleranzen die Vorspannung der Schließfeder un­ zureichend sein kann oder die schraubenlinienförmigen Vor­ sprünge mit einer ausreichend großen Gewindesteigung ausge­ bildet werden müssen. Die Enden des zweiarmigen Riegels gleiten und reiben mit einem großen Radius von der Spindelachse an der Unterseite der schraubenlinienförmigen Vorsprünge, wodurch ein hohes Reibungsmoment entsteht, das mit größer werdender Steigung der Schraubenkurvenbahn der Vorsprünge und mit größer werdender Kraft der Schließfeder stark ansteigt und zum Verriegeln des Deckels in dem Gehäuse überwunden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verrie­ gelbare Straßenkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Verriegelung mit geringer Kraft betätigbar und in ihrer Zuverlässigkeit von Herstellungstoleranzen unabhängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die verriegelbare Straßen­ kappe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mit einem Schraubengewinde versehen ist, auf dem der Riegel als Mutter verdrehbar ist, und daß ein den Vorsprung auf der Gehäuseinnenseite bilden­ der ringsegmentförmiger Steg an seiner Unterseite einen An­ schlag besitzt, gegen den der Riegel in der unter den Steg geschwenkten und greifenden Verriegelungsstellung und in der seitlich von dem Steg in der Gehäuselängsrichtung aus dem Gehäuse herausziehbaren Entriegelungsschwenkstellung an­ schlägt.
Unabhängig von Herstellungstoleranzen ist der Schwenkwinkel, um den der Riegel von der Entriegelungsstellung unter den Steg bis in die Verriegelungsendstellung verschwenkbar ist, immer der gleiche und bei einem zweiarmigen Riegel immer nahezu der halbe Umfang des Gehäuses, was die Verrie­ gelungssicherheit erhöht. Für die Erfassung von Herstel­ lungstoleranzen steht ein beliebig lang ausbildbarer Schrau­ benbolzenabschnitt der Spindel zur Verfügung. Die Verriege­ lungskraft, mit der der Deckel in das obere Gehäuseende her­ untergezogen wird, kann durch beliebig mehrmalige Umdrehun­ gen der Spindel auf ein gewünschtes und von Herstellungsto­ leranzen unabhängiges Maß angezogen beziehungsweise einge­ stellt werden. Das Reibungsmoment zwischen Spindel und Rie­ gel ist wegen des wesentlich kürzeren Hebelarms zur Dreh­ achse wesentlich kleiner als bei den bekannten Verriege­ lungseinrichtungen.
Nach dem Einsetzen des Deckels in das obere Gehäuseende beziehungsweise nach dem Einführen des Riegels in das Ge­ häuse wird der Riegel zunächst beim Drehen der Spindel in der Schließrichtung von der Spindel mitgenommen und unter den Steg geschwenkt, bis der Riegel gegen den Anschlag an­ schlägt. Danach wird bei weiterem Drehen der Spindel der Riegel angehoben und gegen die Unterseite des Steges ange­ preßt. Sobald beim Drehen der Spindel in Öffnungsrichtung und nachlassender Anpressung des Riegels gegen den Steg die Reibung zwischen Riegel und Steg kleiner wird als die Rei­ bung zwischen Riegel und Spindelgewinde, wird der Riegel von der Spindel in Entriegelungsrichtung mitgenommen, bis der Riegel außer­ halb des Umfangsbereichs des Steges von außen her gegen den Anschlag anschlägt und dann aus dem Gehäuse in des­ sen Längsrichtung herausgezogen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Straßenkappe dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
Die Straßenkappe besteht aus einem rohrförmigen Ge­ häuse 1, welches zwecks teleskopartiger Höhen- bzw. Längenverstellbarkeit zweiteilig ausgebildet ist, und einem in das obere Gehäuseende bündig einsetzbaren Dec­ kel 2. Der Deckel 2 enthält eine Spindel 3, die an ihrem in einer Deckelvertiefung liegenden oberen Ende mit einem geeigneten Schlüssel verdreht werden kann und an dem Deckel in Richtung nach unten axial unverschiebbar ge­ halten ist. Die Spindel 3 ist an ihrem in das Gehäuse 1 hineinragenden Teil mit einem Schraubengewinde 4 ausge­ bildet. Auf diesem Schraubengewindeabschnitt 4 ist ein zweiarmiger Riegel 5 als Mutter verdrehbar. Die Verdreh­ barkeit des Riegels 5 auf dem Schraubengewindeabschnitt 4 ist nach unten durch einen Splint 6 oder dergleichen begrenzt. Auf der Innenseite des Gehäuses 1 sind zwei gegenüberliegende ringsegmentförmige Stege 7 angeordnet, die in einer gemeinsamen, zur Längsrichtung von Gehäuse 1 und Spindel 3 senkrechten Querschnittsebene des Gehäu­ ses verlaufen. Die beiden Stege 7 bilden an zwei diame­ tral gegenüberliegenden Stellen der Gehäuseinnenseite Lücken 8, durch die hindurch der Riegel 5 beim Aufsetzen des Deckels 2 auf das Gehäuse 1 in das Gehäuseinnere bis unter die Stege 7 eingeführt werden kann. Beide Stege 7 besitzen einen von ihrer Unterseite abstehenden Anschlag 9. Diese Anschläge 9 Liegen in der Verriegelungsschwenk­ richtung des Riegels 5 gesehen an dem hinteren Ende der Stege 7 und grenzen hierbei mit ihrer Außenfläche an die Lücken 8 zwischen den Stegen 7 an. Dadurch begrenzen die Anschläge 9 die Verschwenkbarkeit des Riegels 5 auch in der Entriegelungsrichtung, damit die beiden Hebelarme des Riegels 5 beim Entriegeln in einer Position stehen, in der sie nicht unter einen Steg 7 greifen, sondern im Be­ reich der Lücken 8 liegen und ungehindert aus dem Gehäu­ se herausgezogen werden können.

Claims (2)

1. Verriegelbare Straßenkappe für erdverlegte Absperrar­ maturen von Gas- oder Wasserleitungen, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse (1) und einem in dessen oberes Ende einsetzbaren Deckel (2), der eine in das Gehäuse hineinragende und von der Deckeloberseite her verdrehbare Spindel (3) mit einem radial abstehenden Riegel (5) enthält, welcher durch Verdrehen der Spin­ del unter einen Vorsprung (7) auf der Gehäuseinnensei­ te greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) mit einem Schraubengewinde (4) versehen ist, auf dem der Riegel (5) als Mutter verdrehbar ist, und daß ein den Vorsprung auf der Gehäuseinnenseite bildender ring­ segmentförmiger Steg (7) an seiner Unterseite einen Anschlag (9) besitzt, gegen den der Riegel (5) in der unter den Steg (7) geschwenkten Verriegelungsstellung und in der seitlich von dem Steg in der Gehäuselängs­ richtung aus dem Gehäuse herausziehbaren Entriegelungs­ schwenkstellung anschlägt.
2. Verriegelbare Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Gehäuseinnenseite zwei gegen­ überliegende Stege (7) angeordnet sind, die in einer zur Längsrichtung von Gehäuse (1) und Spindel (3) senk­ rechten Querschnittsebene des Gehäuses verlaufen und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Gehäu­ seinnenseite Lücken (8) bilden, durch die die Enden eines zweiarmigen Riegels (5) in das Gehäuse einführ­ bar sind, und daß beide Stege (7) einen von ihrer Un­ terseite abstehenden und in der Verriegelungsschwenk­ richtung des Riegels (5) an dem hinteren Ende des Ste­ ges liegenden Anschlag (9) aufweisen.
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