DE3920327A1 - Hoehenverstellbare strassenkappe - Google Patents

Hoehenverstellbare strassenkappe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Straßen­ kappe der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 ange­ gebenen Gattung.
Bei einem aus der DE-OS 24 51 746 bekannten Straßenkappe dieser Art ist die Druckspindel an einem mit dem unteren Spindelende ausgebildeten Kugelgelenk mit einem hülsenförmigen Abstützfuß verbunden, mittels welchem das Hebegerät an einem bodenseitigen Innenflansch des Gehäuseunterteils abgestützt werden kann. Die Hubplatte ist an einer zentralen Gewindebohrung mit der Gewin­ despindel verschraubt und mit einem gleichen Umriß versehen wie der hülsenförmige Abstützfuß, wobei diesem einheitlichen Umriß auch eine obere Gehäuseöffnung an einem zur Auflage des Kappendeckels vorgesehenen Ringflansch des Gehäuseoberteils an­ gepaßt ist, so daß das mit der Hubplatte und dem Abstützfuß gebildete Hebegerät über die Gehäuseöffnung zum Abstützen an dem Gehäuseunterteil eingesetzt werden kann, wenn die Straßen­ kappe zur Anpassung an eine bestimmte Nivellierung höhenver­ stellt werden soll. Zur Ermöglichung einer Höhenverstellung müssen zuerst mit dem Umriß der Hubplatte ausgebildete Vor­ sprünge in eine Eingriffstellung mit den mit der Gehäuseöffnung respektive mit dem Ringflansch des Gehäuseoberteils korrespon­ dierend ausgebildeten Innenvorsprüngen gebracht werden, bevor dann durch eine Drehung der über ihren Abstützfuß an dem Gehäu­ seunterteil abgestützten Druckspindel das Gehäuseoberteil durch eine über die Hubplatte übersetzte Mitnahme höhenverstellt wird. Die höhenverstellte Relativlage wird bei der bekannten Straßen­ kappe andererseits dadurch gesichert, daß das Gehäuseoberteil an einem äußeren Ringflansch mit Distanzringen unterlegt wird, um eine Abstützung am oberen Rand des Gehäuseunterteils zu erhal­ ten, wobei diese Abstützung noch mittels einer mit dem Gehäuse­ oberteil verschraubten Klemmschraube gegenüber dem Gehäuseunter­ teil gesichert werden kann. Mit einer Straßenkappe dieser Aus­ bildung ist jede höhenverstellte Anpassung an eine veränderte Nivellierung des Gehweges oder der Fahrbahn in der unmittel­ baren Umgebung des Einbauortes der Straßenkappe äußert auf­ wendig. Auch ist damit nicht bedingungslos gewährleistet, daß die Straßenkappe über den gesamten Verstellbereich ihrer beiden Gehäuseteile für die Verbindung des Gehäuseoberteils mit der Straßendecke derart gesichert ist, daß ihre Funktionsfähigkeit für eine Betätigungsmöglichkeit des in der Straßenkappe aufge­ nommenen Schiebergestänges erhalten bleibt.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine höhenverstellbare Straßenkappe der angege­ benen Gattung derart auszubilden, daß damit eine vereinfachte Anpassung an veränderte Nivellierungen der Straßendecke durch­ führbar ist und für jede höhenverstellte Relativlage der beiden Gehäuseteile die volle Funktionsfähigkeit der Straßenkappe nach den für ihre Funktionsprüfung bestehenden Vorschriften gewähr­ leistet werden kann.
Die mit der erfindungsgemäßen Straßenkappe erzielbaren Vorteile sind im wesentlichen darin erkennbar, daß bei einer Anwendbar­ keit des Prinzips der Höhenverstellung auf jede herkömmliche Kappenausbildung mit einem Hebegerät gearbeitet werden kann, das am Einbauort der Straßenkappe eine problemlose Verstell­ möglichkeit ihrer beiden Gehäuseteile auch dann ergibt, wenn dafür größere Kräfte benötigt werden. Da das Hebegerät nach Art der bekannten Abziehgeräte ausgebildet ist, die beispielsweise zum Abziehen von Lagern, Zahnrädern usw. von Wellen eingesetzt werden, können dafür auch alle insoweit einschlägigen Erkennt­ nisse bezüglich eines einfachen und dennoch wirkungsvollen Ein­ satzes verwertet werden, wobei sich diese Erkenntnisse insbe­ sondere auf die Ausbildung und die Anordnung der Stützarme an der Traverse und auf die mit der Druckspindel übersetzte Druck­ leistung des Hebegerätes beziehen, die somit wie bei den bekann­ ten Abziehgeräten auch eine hydraulische Übersetzung aufweisen kann. Bei der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist andererseits im Umfang der realisierten Schlitzführung und ihrer zugeordne­ ten Verzahnung eine herstellungsmäßig sehr einfache Vorkehrung für eine zuverlässige Sicherung jeder höhenverstellten Relativ­ lage der beiden Gehäuseteile getroffen, wobei durch die Verzah­ nung auch eine Voraussetzung dafür geschaffen ist, daß der gesamte Verstellbereich eine Unterteilung in Übereinstimmung mit der dafür vorgegebenen Zahnteilung erfahren kann und somit eine optimale Anpassung an jede veränderte Nivellierung der Straßendecke möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Straßenkappe ist in der Zeichnung mit einem Längsschnitt und einer Draufsicht schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Die beispielsweise für Unterflurhydranten in Gehwegen oder Fahr­ bahnen vorgesehene Straßenkappe ist mit einem zylindrischen Gehäuseunterteil 1 und einem in dieses verschiebbar eingesetzten Gehäuseoberteil 2 gebildet, die beide an ihrem oberen Ende mit einem auskragenden Rand 1′ bzw. 2′ versehen sind. Die zueinan­ der korrespondierende Kontur der beiden Gehäuseteile und ins­ besondere ihres oberen Randes kann ohne weiteres von der Kreisform abweichen und somit auch oval oder auch eckig ausgebildet sein, um damit eine Anpassung an die vielfach genormten Ausführungs­ formen solcher Straßenkappen zu erhalten. In der Zeichnung ist die eingeschobene Relativlage der beiden Gehäuseteile gezeigt, die somit gleich lang ausgebildet sind und in einem äußeren Ring­ flansch 1′′ bzw. einem inneren Ringflasch 2′′ enden, um damit für ihren Einbau im Bereich eines mittels eines Steckschlüssels 3 bedienbaren Schiebergestänges 4 eine anfänglich entsprechend breite Auflagefläche zu erhalten. Die Straßenkappe wird im übrigen noch durch einen in der Zeichnung nicht gezeigten Kap­ pendeckel vervollständigt, der an einem Schwenkzapfen mit dem Gehäuseoberteil 2 unverlierbar verbunden ist und in die mit dem auskragenden Rand 2′ gebildete Gehäuseöffnung für eine Ab­ stützung durch einen inneren Ringflansch 5 eingesetzt wird. Der Kontur des Kappendeckels ist der auskragende Rand 2′ des Gehäuseoberteils 2 eng angepaßt, so daß dafür eine auch mit dem auskragenden Rand 1′ des Gehäuseunterteils 1 nivellierte Anordnung erhalten werden kann.
Die beiden Gehäuseteile 1, 2 sind mittels zweier Druckbolzen 6 und 7 gegen Drehung gesichert. Die Druckbolzen sind dafür in zwei Gewindelöcher 6′ und 7′ des Gehäuseunterteils 1 einge­ schraubt und durchgreifen je einen zu der Gehäuselängsachse 8 parallelen Führungsschlitz 9 bzw. 10 des Gehäuseoberteils. Die Führungsbreite dieser an dem Gehäuseoberteil 2 diametral gegen­ überliegend ausgebildeten Schlitze 9, 10 ist an den Schaftdurch­ messer der Druckbolzen 6, 7 angepaßt. Die Schlitze reichen bis zu dem Ringflansch 2′′ am unteren Ende des Gehäuseoberteils, wo­ mit für das Gehäuseoberteil eine Verschiebeführung an den Druck bolzen 6, 7 erhalten wird.
Die bezüglich der Druckbolzen 6, 7 realisierte Verschiebeführung der beiden Gehäuseteile 1, 2 ist durch eine Verzahnung gesichert die mit zwei längs der Schlitze 9, 10 an dem Gehäuseoberteil 2 einstückig ausgebildeten Zahnreihen 11, 12 und je einer zugeord­ neten Zahnscheibe 13 und 14 ausgebildet ist. Die Zahnscheiben 13, 14 sind auf den Druckbolzen 6, 7 gelagert und können im Zu­ sammenwirken mit je einem Ringbund 15 bzw. 16 der beiden Druck­ bolzen in den Zahneingriff mit den Zahnreihen 11, 12 gebracht werden, sobald die Druckbolzen in ihren Gewindelöchern gegen das Gehäuseunterteil 1 angezogen werden. Wenn die Druckbolzen gelöst und die Zahnscheiben von den Zahnreihen abgehoben sind, dann ist es andererseits möglich, das Gehäuseoberteil 2 relativ zu dem Gehäuseunterteil 1 zu verschieben, wobei diese Verschie­ bung dann mittels der Schlitze 9, 10 an den Druckbolzen 6, 7 ge­ führt wird.
Diese für eine Höhenverstellung der Straßenkappe benötigte Ver­ schiebung des Gehäuseoberteils 2 relativ zu dem Gehäuseunter­ teil 1 wird unter Verwendung eines Hebegerätes 17 durchgeführt, das mit einer Druckspindel 18, einer Traverse 19 und zwei Stütz­ armen 20 nach Art eines Abziehgerätes ausgebildet ist. Die Druck­ spindel 18 durchsetzt eine mittlere Gewindebohrung der Traverse, an welcher die beiden zu der Spindel parallel ausgerichteten Stützarme verstellbar angeordnet sind, um damit für die über diese Stützarme realisierte Abstützung des Hebegerätes an dem oberen Rand 1′ des Gehäuseunterteils 1 eine Anpassung an unter­ schiedliche Abmessungen der Straßenkappe und damit eine ent­ sprechend mehrfache Verwendungsmöglichkeit des Hebegerätes zu erhalten.
Durch die Druckspindel 18, die mittels eines am oberen Spindel­ ende angeordneten Griffhebels 21 drehbar ist, kann eine auf das untere Spindelende aufgesteckte Hubplatte 22 bewegt werden. Die Hubplatte ist durch eine auf das untere Spindelende aufgeschraub­ te Stellmutter 23 abgestützt und dafür vorgesehen, zwei radiale Innenvorsprünge 24 und 25 des Gehäuseoberteils 2 zu untergreifen. Die Hubplatte 22 weist eine dem Innendurchmesser des Gehäuse­ oberteils angepaßte Länge auf und kann durch ihre auf das un­ tere Spindelende aufgesteckte Anordnung somit auch gegen eine längere oder eine kürzere Hubplatte ausgetauscht werden, so daß auch damit eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der Straßenkappe möglich ist. Weil die Vorsprünge knapp unterhalb des für die Auflage des Kappendeckels vorgesehenen Ringflansches 5 ausgebildet sind, ist es damit andererseits auch möglich, die Hubplatte für die Eingriffstellung mit den Vorsprüngen ohne be­ sondere Hilfsmittel zu drehen und damit eine entsprechend rasche Arbeitsbereitschaft des Hebegerätes zu erhalten. Dabei versteht sich, daß das Hebegerät mit einer anderen Ausbildung der Traverse auch mit mehr als zwei Stützarmen ausgebildet sein kann. Auch kann die Hubplatte eine Ausbildung aufweisen, die für eine Eingriff­ stellung mit mehr als zwei Vorsprüngen des Gehäuseoberteils für den Zweck geeignet ist, damit höhere Kräfte mittels des Hebegerä­ tes übertragen zu können.

Claims (8)

1. Höhenverstellbare Straßenkappe für Unterflurhydranten, Wasser­ absperrarmaturen u.dgl. in Gehwegen und Fahrbahnen, bei der die Höhenverstellung durch ein in einem Gehäuseunterteil ge­ führtes und mittels eines Hebegerätes verschiebbares, den Kappendeckel tragendes Gehäuseoberteil erreichbar ist und das Hebegerät eine zur Abstützung an dem Gehäuseunterteil vorgesehene und zur Verstellung einer Hubplatte angeordnete Druckspindel umfasst, wobei die Hubplatte radiale Innenvor­ sprünge des Gehäuseoberteils untergreifen kann und wobei Mit­ tel vorgesehen sind, welche die höhenverstellte Relativlage der beiden Gehäuseteile sichern, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegerät mit einer für eine obere Lagerung der Druckspindel in einer mittleren Gewindebohrung vorgesehene Traverse gebildet ist, die mittels zweier parallel zu der Druckspindel ausgerichte­ ter Stützarme an dem oberen Rand des Gehäuseunterteils ab­ stützbar ist, daß die Hubplatte eine für die Eingriffstellung mit den radialen Innenvorsprüngen des Gehäuseoberteils frei drehbare Anordnung an dem unteren Spindelende aufweist, und daß das Gehäuseoberteil wenigstens eine achsparallele Schlitz­ führung für einen mit dem Gehäuseunterteil verschraubten Druckbolzen aufweist, mit dem eine die Relativlage der beiden Gehäuseteile im Bereich der Schlitzführung sichernde Verzahnung beeinflußbar ist.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehause­ teile durch zwei diametral gegenüberliegend vorgesehene Schlitz­ führungen für je einen Druckbolzen und eine damit beeinfluß­ bare Verzahnung gesichert sind.
3. Straßenkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitz­ führungen eine zu den radialen Innenvorsprüngen in Umfangs­ richtung versetzte und von dem oberen Rand des Gehäuseober­ teils axial beabstandete Ausbildung aufweisen.
4. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Innen­ vorsprünge unterhalb eines an dem Gehäuseoberteil zur Auflage des Kappendeckels ausgebildeten Ringflansches vorgesehen sind.
5. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Ver­ zahnung mit wenigstens einer längs der zugeordneten Schlitz­ führung an dem Gehäuseoberteil einstückig ausgebildeten Zahn­ reihe und einer auf dem zugeordneten Druckbolzen gelagerten Zahnscheibe gebildet ist, deren lösbarer Zahneingriff mit der Zahnreihe durch den Druckbolzen beeinflussbar ist.
6. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stütz­ arme des Hebegerätes eine relativ zu der mittleren Gewinde­ bohrung verstellbare Anordnung an der Traverse aufweisen.
7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte durch eine auf das Spindelende verstellbar aufgeschraubte Stell­ mutter abgestützt ist.
8. Straßenkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte an einem mittleren Steckschlitz auf das Spindelende aufsteckbar ist.
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