DE3537956C2 - - Google Patents

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Albert 4270 Dorsten De Stewing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Schachtdeckels mit einem an dem Schachtdeckel befestigten Schloßgehäuse, einem in das Schloßgehäuse einsetzbaren Sicherheitsschloß, einem durch das Sicherheitsschloß gesicherten Verriegelungsmechanismus, der ein in dem Schloßgehäuse ausgebildetes Lager und einen in dem Lager drehbar gelagerten Lagerbolzen aufweist, an dessen unteres aus dem Schloßgehäuse austretendes Bolzenende ein Vorreiber zum Untergreifen eines Deckelrahmens angeschlossen und dessen oberes Bolzenende als Betätigungskopf füreinen Betätigungs­ schlüssel ausgebildet ist und mit einer in das Schloß­ gehäuse einsetzbaren Schutzabdeckung für das Sicherheitsschloß.
Bei Schächten besteht ein ständiges Problem darin, den unbe­ fugten Einstieg zu verhindern und ferner das Einschütten von Abfällen und Flüssigkeiten zu unterbinden, denn die eigent­ lichen Schachtdeckel lassen sich im allgemeinen verhältnismäßig leicht von Hand ausheben. Aus diesem Grunde ist eine Vorrich­ tung zur Sicherung eines Schachtdeckels der eingangs beschrie­ benen Art verwirklicht worden. Bei dieser durch das DE-GM 84 13 382 bekannten Siche­ rungsvorrichtung ist ein verhältnismäßig kompliziertes Schloß­ gehäuse angebracht, welches eine zentrische Bohrung für den Lagerbolzen mit dem Vorreiber aufweist. Zur Sicherung der Vor­ reiberzunge in Schließstellung ist an der Unterseite des Schloßgehäuses eine Keilfläche und an der Vorreiberzunge eine entsprechende Gegenfläche vorgesehen, die sich beim Schwenken gegeneinander verspannen. Da die Keilflächen in einer be­ stimmten Stellung zum Deckelrand liegen müssen, muß das Schloß­ gehäuse stets in einer ausgerichteten Lage eingesetzt werden. Hierzu ist an der Unterseite eines Stützflansches eine Nase angebracht, die in eine entsprechende Vertiefung in der Deckel­ schale eingreift. Über dem Lagerbolzen weist das Schloßgehäuse noch eine sechseckige Bohrung mit Hinterstich für ein Zylinder­ steckschloß auf. - Bei einer abgewandelten Ausführungsform weist das Schloßgehäuse zum Verriegeln zwei sich gegenüberliegende Zapfen aus, die durch in der Deckelschale vorgesehene Rück­ sprünge eingeschoben werden können. Bei einer anschließenden Drehung gleiten die Zapfen auf ansteigende Schrägflächen und schnappen dann in Vertiefungen ein, denen Endanschläge benach­ bart sind. Diese Hub- und Senkbewegung wird durch einen elastischen Dichtungsring ermöglicht. Die Vorreiberzunge weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Nocken auf, der sowohl als Drehbegrenzer als auch als Rückdrehsicherung dient. An der Unterseite des Schloßgehäuses sind dazu zwei Gegenanschläge und in der Schließstellung eine Vertiefung vorgesehen. Der Hub­ weg der Vorreiberzunge ist durch einen Stift so begrenzt, daß der Nocken die Gegenanschläge nicht unterfahren kann. - Insoweit ist die bekannte Sicherungsvorrichtung auch in montagetech­ nischer Hinsicht aufwendig. Hinzukommt, daß eine bloße Bohrung zur Lagerung des Lagerbolzens mit dem Vorreiber ein schwer­ gängiges Primitivlager bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung eines Schachtdeckels der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich in fertigungs- und mon­ tagetechnischer Hinsicht durch einfache Bauweise und darüber hinaus durch Leichtgängigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Sicherungsvorrichtung dadurch, daß das Schloßgehäuse aus einem Rohr­ stutzen mit Außengewinde und einer auf den Rohrstutzen auf­ schraubbaren Muffe mit Innengewinde besteht, wobei der Rohr­ stutzen in eine Deckelschale des Schachtdeckels eingesetzt und mittels Schraubmanschetten im Boden der Deckelschale gesichert ist, und daß in dem Rohrstutzen eine Lagerbuchse für den Lager­ bolzen befestigt ist und in der aufgeschraubten Muffe das Sicherheitsschloß und die Schutzabdeckung angeordnet sind, wobei das obere Ende des Rohrstutzens in der Muffe ein Auflager für das Sicherheitsschloß ist und die Muffe einerseits einen Anschlag für einen den Anschlag in Schließstellung untergrei­ fenden Riegel des Sicherheitsschlosses und andererseits eine Schulter als Auflager für die Schutzabdeckung aufweist.
Nach Lehre der Erfindung sorgt die Lagerung des Lagerbolzens in einer eigenen Lagerbuchse für Leichtgängigkeit und stete Funk­ tionsbereitschaft. Das Schloßgehäuse aus Rohrstutzen und Muffe ist sowohl in fertigungstechnischer als auch montagetech­ nischer Hinsicht verhältnismäßig einfach und unproblematisch aufgebaut. Tatsächlich wird ein gleichsam rohrförmiges Schloß­ gehäuse für den Verriegelungsmechanismus, das Sicherheitsschloß und die Schutzabdeckung verwirklicht, wobei eine einwandfreie Sicherung dieses Schloßgehäuses selbst in dem Schachtdeckel erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufge­ führt. So kann die Muffe mit dem eingesetzten Verschlußdeckel mit der Deckeloberfläche fluchten. Vorzugsweise ist zwischen dem Betätigungskopf des Lagerbolzens und der Lagerbuchse ein Federring angeordnet und dem Vorreiber zumindest in Verriege­ lungsstellung eine Rastausnehmung am Deckelrahmen zugeordnet. Der Federring hält den Lagerbolzen stets unter Vorspannung, so daß der Vorreiber jeweils in Offenstellung und Verriege­ lungsstellung, zumindest aber in Verriegelungsstellung in eine Vertiefung einrasten kann.
Im folgenden wird ein Aus­ führungsbeispiel nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung in schematischer Auf­ sicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in teilweiser Explosivdarstellung bei angehobenem Verschlußdeckel und Sicherheitsschloß und in Verriegelungsstellung befindlichem Vorreiber.
In den Figuren ist eine Schachtabdeckung für insbes. Kabelschächte dargestellt, mit einem Deckelrahmen 1 und einem in den Deckelrahmen einsetzbaren Schachtdeckel 2. An dem Schachtdeckel 2 ist ein Schloß­ gehäuse 3 befestigt. In das Schloßgehäuse 3 ist ein Sicherheitsschloß 4 und ein durch das Sicherheitsschloß 4 gesicherter Verriegelungsmecha­ nismus 5 mit einem Verriegelungsglied 6 zum Untergreifen eines Innen­ flansches 7 am Deckelrahmen 1 einsetzbar. Ferner ist in das Schloßge­ häuse 3 eine Schutzabdeckung 8 für das Sicherheitsschloß 4 einsetzbar. Der Verriegelungsmechanismus 5 weist eine in dem Schloßgehäuse 3 be­ festigte Lagerbuchse 9 und einen in der Lagerbuchse 9 drehbar gelager­ ten Lagerbolzen 10 auf. An das untere aus dem Schloßgehäuse 3 aus­ tretende Bolzenende ist als Verriegelungsglied ein Vorreiber 6 ange­ schlossen, beispielsweise aufgesteckt und mittels eines Spannstiftes ge­ sichert. Das obere Bolzenende des Lagerbolzens 10 ist als Betätigungs­ kopf 11 für einen Betätigungsschlüssel 12 ausgebildet. Das Schloßge­ häuse 3 besteht aus einem Rohrstutzen 13 mit Außengewinde und einer auf den Rohrstutzen 13 aufschraubbaren Muffe 14 mit Innengewinde, wo­ bei der Rohrstutzen 13 in eine Deckelschale 15 des Schachtdeckels 2 eingesetzt und mittels Schraubmanschetten 16 bzw. Gegenmuttern im Boden der Deckelschale 15 gesichert ist. In dem Rohrstutzen 13 ist die Lager­ buchse 9 für den Lagerbolzen 10 drehfest angeordnet. In der aufge­ schraubten Muffe 14 sind das Sicherheitsschloß 4 und die Schutzab­ deckung 8 angeordnet, wobei das obere Ende des Rohrstutzens 13 in der Muffe 14 ein Auflager 17 für das Sicherheitsschloß 4 ist und die Muffe 14 einerseits einen Anschlag 18 für einen den Anschlag in Schließ­ stellung untergreifenden Riegel 19 des Sicherheitsschlosses 4 und ande­ rerseits eine Schulter 20 als Auflager für die Schutzabdeckung 8 auf­ weist. Die Schutzabdeckung ist als Verschlußdeckel 8 mit einer umlau­ fenden Dichtung 21 und einer Aushebeöffnung 22 für den Betätigungs­ schlüssel 12 ausgebildet. Die Muffe 14 und der darin eingesetzte Ver­ schlußdeckel 8 fluchten mit der Deckeloberfläche. Zwischen dem Betä­ tigungskopf 11 des Lagerbolzens 10 und der Lagerbuchse 9 ist ein Feder­ ring 23 angeordnet. Dem Vorreiber 6 ist zumindest in Verriegelungs­ stellung eine Rastausnehmung 24 am Deckelrahmen 1 zugeordnet, in wel­ che er aufgrund der Federwirkung einrastet. Die Lagerbuchse 9 weist eine axiale Entwässerungsbohrung 25 auf. Der Schachtdeckel 2 weist auf seiner Unterseite eine Stützkufe 26 auf, die an dem Deckelboden ange­ schweißt und über den entriegelten Vorreiber 6 vorkragt. Die Deckel­ schale 15 ist regelmäßig mit Beton ausgegossen. - Der Betätigungs­ schlüssel 12 weist an seinem einen Ende einen Steckkonus 27 mit radial vorkragenden Innendornen 28 auf. Der Betätigungskopf 11 des Lager­ bolzens 10 ist dementsprechend als Kegelstumpf mit Eingriffsnuten 29 für die Innendorne 28 ausgebildet. An seinem anderen Ende ist der Betätigungsschlüssel 12 als Steckschlüssel für die Aushebeöffnung 22 in dem Verschlußdeckel 8 ausgebildet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Schachtdeckels mit einem an dem Schachtdeckel befestigten Schloßgehäuse, einem in das Schloßgehäuse einsetzbaren Sicherheitsschloß, einem durch das Sicherheitsschloß gesicherten Verriegelungsmechanismus, der ein in dem Schloßgehäuse ausgebildetes Lager und einen in dem Lager drehbar gelagerten Lagerbolzen aufweist, an dessen unteres aus dem Schloßgehäuse austretendes Bolzenende ein Vorreiber zum Untergreifen eines Deckelrahmens angeschlossen und dessen oberes Bolzenende als Be­ tätigungskopf für einen Betätigungsschlüssel ausgebildet ist und mit einer in das Schloßgehäuse einsetzbaren Schutzab­ deckung für das Sicherheitsschloß, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (3) aus einem Rohrstutzen (13) mit Außengewinde und einer auf den Rohrstutzen (13) aufschraubbaren Muffe (14) mit Innengewinde besteht, wobei der Rohrstutzen (13) in eine Deckelschale (15) des Schachtdeckels (2) eingesetzt und mittels Schraubman­ schetten (16) im Boden der Deckelschale (15) gesichert ist, und daß in dem Rohrstutzen (13) eine Lagerbuchse (9) für den Lagerbolzen (10) befestigt ist und in der aufgeschraubten Muffe (14) das Sicherheitsschloß (4) und die Schutzabdeckung (8) an­ geordnet sind, wobei das obere Ende des Rohrstutzens (13) in der Muffe (14) ein Auflager (17) für das Sicherheitsschloß (4) ist und die Muffe (14) einerseits einen Anschlag (18) für einen den Anschlag (18) in Schließstellung untergreifenden Riegel (19) des Sicherheitsschlosses (4) und andererseits eine Schulter (20) als Auflager für die Schutzabdeckung (8) auf­ weist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (14) mit dem eingesetzten Verschlußdeckel (8) mit der Deckeloberfläche fluchtet.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Betätigungskopf (11) des Lagerbol­ zens (10) und der Lagerbuchse (9) ein Federring (23) angeord­ net und dem Vorreiber (6) zumindest in Verriegelungsstellung eine Rastausnehmung (24) am Deckelrahmen (1) zugeordnet ist.
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