DE19735044C2 - Kennzeichnungsträger bzw. Diebstahlsicherung für Brillen oder dergleichen - Google Patents

Kennzeichnungsträger bzw. Diebstahlsicherung für Brillen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf Kennzeichnungsträger bzw. Diebstahlsiche­ rung für Brillen oder dergleichen mit einer zur Aufnahme einer Beschrif­ tung oder eines beschrifteten Etiketts geeigneten Grundplatte und einem mit der Grundplatte unter Einschluß eines Brillenteils verbindbaren plat­ tenartigen Gegenstücks, wobei die Verbindung mittels eines schlüsselarti­ gen Werkzeugs lösbar ist. Gleichzeitig erfüllen diese Kennzeichnungsträger auch noch eine Funktion als Diebstahlsicherung, indem sie sich nur mit einem Spezialwerkzeug entfernen lassen und deshalb den Diebstahl einer so gekennzeichneten Brille für den Dieb uninteressant machen, weil er ei­ nen erheblichen Aufwand erbringen müßte, um den Kennzeichnungsträger zu entfernen. Derartige Kennzeichnungsträger sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
Beispielsweise ist es aus EP-A-0 615 041 bekannt, eine Platte mit einer Kunststoffschlaufe zu versehen, wobei die Kunststoffschlaufe um ein Bril­ lenteil geschlungen und dann mit einer Schließeinrichtung mit der Platte verbunden wird. Durch eine schloßartige Anordnung wird die Schlaufe im Bedarfsfall wieder gelöst.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Grundplatte und eine Gegen­ platte über ein Schwenkgelenk miteinander verbunden sind, so daß sie zum Anbringen an einer Brille aufgeklappt, um das entsprechende Brillenteil, also zum Beispiel den Bügel, gelegt und dann im Bereich der dem Schwenkgelenk gegenüberliegenden Seite miteinander lösbar verbunden werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derar­ tigen Auszeichnungsträger so an einer Brille festzulegen, daß eine miß­ bräuchliche Entfernung durch nichtautorisierte Personen zuverlässig ver­ hindert wird, daß sich die Festlegung einfach und ohne Werkzeug bewerk­ stelligen läßt, und daß andererseits das Lösen zuverlässig nur mit einem entsprechenden Werkzeug durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Grund­ platte wenigstens ein, vorzugsweise zwei, Zapfen angeordnet sind und die Gegenplatte mit den Zapfen korrespondierende Ausnehmungen derart auf­ weist, daß die Gegenplatte mit den Zapfen manuell nicht lösbar verrastbar ist, wobei an der Oberseite der Zapfen Ausnehmungen zum Eingriff eines korrespondierenden Werkzeugs ausgebildet sind, und wobei die Zapfen an ihrer Unterseite eine als Sollbruchstelle dienende Verjüngung derart auf­ weisen, daß sie mittels des Werkzeugs abdrehbar sind.
Es ist dementsprechend möglich, den Kennzeichnungsträger in einfachster Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an der Brille, insbesondere an einem Brillenbügel, zu befestigen, wobei die Anbringung sowohl her­ stellungsseitig als auch durch den jeweiligen Vertreiber durch Personal er­ folgen kann, welches keine einschlägige fachliche Qualifikation benötigt. Es wird also eine sehr gute Diebstahlsicherheit, eine einfache Montage und ein leichtes Lösen erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen, daß die Außen­ seite der Zapfen eine sägezahnartige Struktur aufweist, wobei die säge­ zahnartige Struktur sich mit den korrespondierenden Ausnehmungen des Gegenstück verhakt.
Um eine besonders wirkungsvolle Verhakung zu erzielen, können die Be­ grenzungen der Ausnehmungen durch elastische Zungen gebildet sein, wel­ che zwar beim Aufrasten elastisch nachgeben und dementsprechend ein Verrasten ermöglichen, sich einem Lösen aber widersetzen.
Um eine besonders zuverlässige Festlegung zu erzielen, kann vorgesehen sein, daß die Vorderkanten der elastischen Zungen im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und die Sägezahnstruktur der Zapfen durch im wesentli­ chen parallel zur Grundplatte und auf die Grundplatte zu verlaufende Ring­ schultern gebildet ist. Die auf die Grundplatte zu verlaufenden Ringschul­ tern ermöglichen ein elastisches Aufgleiten und Aufrasten, wohingegen die parallel zur Grundplatte verlaufenden Ringschultern sich einem Lösen nach oben widersetzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Grundplatte,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Grundplatte längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gegenstück von oben,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gegenstück längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstücks von unten,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gegenstück längs der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 3, und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen der beiden Rast-Zapfen.
Ein in der Zeichnung dargestellter Kennzeichnungsträger umfaßt eine Grundplatte 1, deren Außenseite 2 zur Aufbringung eines Aufdrucks oder eines Etiketts geeignet ist. Im Abstand zur Außenkante 3 ist an der Grund­ platte 1 ein kastenartiger, umlaufender Steg 4 vorgesehen. Innerhalb des Stegs 4 sind zwei Rastzapfen 5 angeordnet, wie jeweils aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist.
Das Gegenstück 6 ist in Fig. 3 bis 7 dargestellt. Es umfaßt eine Grundplatte 7, welche von sich gegenüberliegenden Seitenwänden 8, 9 begrenzt wird, wobei an den Schmalseiten gegenüber den Wänden 8, 9 höhere Begren­ zungswände 10, 11 und zu diesen parallel laufende Zwischenwände 12, 13 ausgebildet sind. An der Unterseite sind Ausnehmungen 14, 15 vorgesehen und an der Oberseite mit diesen Ausnehmungen fluchtend Federzungen 16 mit keilförmigen Innenkanten 17, welche eine Ausnehmung 18 für die Zap­ fen 5 begrenzen.
In Fig. 8 ist ein Zapfen 5 im Schnitt vergrößert dargestellt, wobei an der Oberseite Ausnehmungen 19 erkennbar sind, die zum Einsetzen eines Spe­ zialwerkzeugs zum Verdrehen des Bolzens vorgesehen sind, so daß der Bolzen an einer durch eine Verjüngung gebildeten Soll-Bruchstelle 20 re­ lativ zu Grundplatte 1 abgedreht werden kann.
Die Mantelfläche 21 des Bolzens weist eine Sägezahnstruktur auf mit einer Folge von Ringschultern 22, welche nach unten auf die Grundplatte 1 ge­ neigt sind und von Ringschultern 23, welche parallel zur Grundplatte ver­ laufen.
Beim Aufsetzen des Gegenstücks 6 auf die Grundplatte 1 gleiten die keil­ förmigen Kanten 17 der Zungen 16 an dieser Sägezahnstruktur der Mantel­ fläche 21 entlang und verhaken sich in der Endposition an den waagrechten Ringschultern 23, so daß das Gegenstück 6 von der Grundplatte 3 nicht mehr lösbar ist. Zwischen Grundplatte 1 und Gegenstück 6 wird zur Kenn­ zeichnung einer Brille im Bereich 24 ein Brillenbügel eingeschlossen und dort festgelegt. Um Beschädigungen des Brillenbügels zu vermeiden, kön­ nen dort in der Zeichnung nicht dargestellte Polsteranlagen an der Grund­ platte und am Gegenstück vorgesehen sein.
Soll eine so gekennzeichnete Brille verkauft werden, führt ein autorisierter Verkäufer durch die Ausnehmung 15 ein Spezialwerkzeug in die Ausneh­ mungen 19 der Zapfen 5 ein und dreht zunächst den einen und dann den anderen Zapfen ab, so daß Grundplatte 1 und Gegenstück 6 wieder mitein­ ander entfernt werden können. Aufgrund der Ausgestaltung der Mantelflä­ che 21, der Zapfen 5 und der Zungen 16 ist eine solche Drehbewegung trotz der axialen Verrastung problemlos möglich.

Claims (4)

1. Kennzeichnungsträger bzw. Diebstahlsicherung für Brillen oder derglei­ chen mit einer zur Aufnahme einer Beschriftung oder eines beschrifteten Etiketts geeigneten Grundplatte und einem mit der Grundplatte unter Ein­ schluß eines Brillenteils verbindbaren plattenartigen Gegenstücks, wobei die Verbindung mittels eines schlüsselartigen Werkzeugs lösbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (3) wenigstens ein, vor­ zugsweise zwei Zapfen (5) angeordnet sind und die Gegenplatte (6) mit den Zapfen (5) korrespondierende Ausnehmungen (18) derart aufweist, daß die Gegenplatte (6) mit den Zapfen (5) manuell nicht lösbar verrastbar ist, wo­ bei an der Oberseite der Zapfen (5) Ausnehmungen (19) zum Eingriff eines korrespondierenden Werkzeugs ausgebildet sind, und wobei die Zapfen (5) an ihrer Unterseite eine als Soll-Bruchstelle dienende Verjüngung (20) der­ art aufweisen, daß sie mittels des Werkzeugs abdrehbar sind.
2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (21) der Zapfen (5) eine sägezahnartige Struktur aufweist, wobei die sägezahnartige Struktur sich mit den korrespondierenden Aus­ nehmungen (18) des Gegenstücks (6) verhakt.
3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen der Ausnehmungen (18) durch elastische Zungen (16) gebildet ist.
4. Kennzeichnungsträger nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderkanten (17) der elastischen Zungen (16) im Quer­ schnitt keilförmig ausgebildet sind und die Sägezahnstruktur der Zapfen (5) durch im wesentlichen parallel zur Grundplatte (3) und auf die Grundplatte (3) zu verlaufende Ringschulterflächen (23 bzw. 22) gebildet ist.
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