DE3546530A1 - Vorrichtung zur sicherung eines schachtdeckels - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung eines schachtdeckels

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DE3546530A1
DE3546530A1 DE19853546530 DE3546530A DE3546530A1 DE 3546530 A1 DE3546530 A1 DE 3546530A1 DE 19853546530 DE19853546530 DE 19853546530 DE 3546530 A DE3546530 A DE 3546530A DE 3546530 A1 DE3546530 A1 DE 3546530A1
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Albert Stewing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Schacht­ deckels, mit einem an dem Schachtdeckel befestigten Schloßgehäuse und einem in das Schloßgehäuse einsetzbaren Sicherheitsschloß und durch das Sicherheitsschloß gesicherten Verriegelungsmechanismus mit einem Vorreiber zum Untergreifen eines Deckelrahmens und mit einer in das Schloßgehäuse einsetzbaren Schutzabdeckung für das Sicherheits­ schloß.
Bei Schächten und insbes. Kabelschächten besteht ein ständiges Problem darin, den unbefugten Einstieg zu verhindern und ferner das Einschütten von Abfällen und Flüssigkeiten in die Schächte zu unterbinden. Denn die eigentlichen Schachtdeckel lassen sich regelmäßig verhältnis­ mäßig leicht von Hand ausheben. Zur Sicherung von Schachtdeckeln gegen unbefugtes Ausheben ist die eingangs beschriebene Sicherungs­ vorrichtung bekannt geworden. Jedoch fluchtet das Sicherheitsschloß mit der Deckeloberfläche und ist lediglich von einer Schutzkappe abge­ deckt. Insoweit sind alsbald zufällige oder mutwillige Beschädigungen des Sicherheitsschlosses und schließlich des Verriegelungsmechanismus zu befürchten. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Siche­ rung eines Schachtdeckels der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher das Sicherheitsschloß und folglich der Verriegelungsmechanis­ mus nicht ohne weiteres von außen zugänglich sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Sicherungs­ vorrichtung dadurch, daß die Schutzabdeckung als Verschlußdeckel mit einer umlaufenden Dichtung und einer Aushebeöffnung für einen Be­ tätigungsschlüssel ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise weist der Be­ tätigungsschlüssel an seinem einen Ende einen Steckkonus mit radial vorkragenden Innendornen auf, während ein Betätigungskopf am Lager­ bolzen für den Vorreiber als entsprechender Kegelstumpf mit Eingriffs­ nuten für die Innendorne ausgebildet ist. Insoweit wird eine besondere Sicherheit für den Verriegelungsmechanismus erreicht, weil sich der kegelförmige Betätigungskopf mit normalen Werkzeugen nicht be­ tätigen läßt. Ferner kann der Betätigungsschlüssel an seinem anderen Ende als mehrkantiger Steckschlüssel ausgebildet sein, um den Ver­ schlußdeckel aus dem Schloßgehäuse ausheben zu können. Ferner lehrt die Erfindung, daß der Schachtdeckel auf seiner Unterseite eine Stütz­ kufe aufweist, die über den entriegelten Vorreiber vorkragt. Diese Stützkufe verhindert, daß der Verriegelungsmechanismus an einem ausge­ hobenen und seitlich abgesetzten Schachtdeckel beschädigt werden kann. Tatsächlich kommt der Verriegelungsmechanismus bzw. sein Vorreiber in einem solchen Fall mit dem Boden erst gar nicht in Berührung. - Endlich ist vorgesehen, daß für den Lagerbolzen des Vorreibers eine Lagerbuchse mit einer Entwässerungsbohrung vorgesehen ist, durch die Wasser abgeführt werden kann, welches z. B. bei geöffnetem Ver­ schlußdeckel in das Lagergehäuse einlaufen könnte.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zur Sicherung eines Schachtdeckels geschaffen wird, bei welcher für den Verriegelungsmechanismus eine echte Einbausicherung vorgesehen ist. Denn als Einbausicherung dient nicht nur das Sicherheitsschloß, sondern für das Sicherheitsschloß ist außerdem eine getrennte Abdeckung in Form des Verschlußdeckels ver­ wirklicht, so daß das Sicherheitsschloß nicht ohne weiteres von außen zugänglich ist. Sowohl das Ausheben des Verschlußdeckels als auch die Betätigung des Verriegelungsmechanismus verlangt die Verwendung eines speziell ausgebildeten Betätigungsschlüssels.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung in schematischer Auf­ sicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in teilweiser Explosivdarstellung bei angehobenem Verschlußdeckel und Sicherheitsschloß und in Verriegelungsstellung befindlichem Vorreiber.
In den Figuren ist eine Schachtabdeckung für insbes. Kabelschächte dargestellt, mit einem Deckelrahmen 1 und einem in den Deckelrahmen einsetzbaren Schachtdeckel 2. An dem Schachtdeckel 2 ist ein Schloß­ gehäuse 3 befestigt. ln das Schloßgehäuse 3 ist ein Sicherheitsschloß 4 und ein durch das Sicherheitsschloß 4 gesicherter Verriegelungsmecha­ nismus 5 mit einem Verriegelungsglied 6 zum Untergreifen eines lnnen­ flansches 7 am Deckelrahmen 1 einsetzbar. Ferner ist in das Schloßge­ häuse 3 eine Schutzabdeckung 8 für das Sicherheitsschloß 4 einsetzbar. Der Verriegelungsmechanismus 5 weist eine in dem Schloßgehäuse 3 be­ festigte Lagerbuchse 9 und einen in der Lagerbuchse 9 drehbar gelager­ ten Lagerbolzen 10 auf. An das untere aus dem Schloßgehäuse 3 aus­ tretende Bolzenende ist als Verriegelungsglied ein Vorreiber 6 ange­ schlossen, beispielsweise aufgesteckt und mittels eines Spannstiftes ge­ sichert. Das obere Bolzenende des Lagerbolzens 10 ist als Betätigungs­ kopf 11 für einen Betätigungsschlüssel 12 ausgebildet. In einem Rohr­ stutzen 13 ist die Lagerbuchse 9 für den Lagerbolzen 10 drehfest an­ geordnet. In einer aufgeschraubten Muffe 14 sind das Sicherheitsschloß 4 und die Schutzabdeckung 8 angeordnet, wobei die Muffe 14 eine Schulter 20 als Auflager für die Schutzabdeckung 8 aufweist. Die Schutzabdeckung ist als Verschlußdeckel 8 mit einer umlaufenden Dichtung 21 und einer Aushebeöffnung 22 für den Betätigungsschlüssel 12 ausgebildet. Dem Vor­ reiber 6 ist zumindest in Verriegelungsstellung eine Rastausnehmung 24 am Deckelrahmen 1 zugeordnet, in welche er aufgrund von Federwirkung einrastet. Die Lagerbuchse 9 weist eine axiale Entwässerungsbohrung 25 auf. Der Schachtdeckel 2 weist auf seiner Unterseite eine Stützkufe 26 auf, die an dem Deckelboden angeschweißt und über den entriegelten Vorreiber 6 vorkragt. - Der Betätigungsschlüssel 12 weist an seinem einen Ende einen Steckkonus 27 mit radial vorkragenden Innendornen 28 auf. Der Betätigungskopf 11 des Lagerbolzens 10 ist dementsprechend als Kegelstumpf mit Eingriffsnuten 29 für die Innendorne 28 ausgebildet. An seinem anderen Ende ist der Betätigungsschlüssel 12 als Steck­ schlüssel für die Aushebeöffnung 22 in dem Verschlußdeckel 8 ausge­ bildet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Schachtdeckels, mit einem an dem Schachtdeckel befestigten Schloßgehäuse und einem in das Schloßgehäuse einsetzbaren Sicherheitsschloß und durch das Sicherheitsschloß ge­ sicherten Verriegelungsmechanismus mit einem Vorreiber zum Untergreifen eines Deckelrahmens und mit einer in das Schloßgehäuse einsetzbaren Schutzabdeckung für das Sicherheitsschloß, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzabdeckung als Verschlußdeckel (8) mit einer umlaufenden Dichtung (21) und einer Aushebeöffnung (22) für einen Betätigungsschlüssel (12) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ tätigungsschlüssel (12) an seinem einen Ende einen Steckkonus (27) mit radial vorkragenden lnnendornen (28) aufweist und ein Betätigungs­ kopf (11) am Lagerbolzen (10) für den Vorreiber (6) als entsprechender Kegelstumpf mit Eingriffsnuten (29) für die Innendorne (28) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtdeckel (2) auf seiner Unterseite eine Stützkufe (26) aufweist, die über den entriegelten Vorreiber (6) vorkragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Lagerbolzen (10) des Vorreibers (6) eine Lager­ buchse (9) mit einer Entwässerungsbohrung (25) vorgesehen ist.
DE19853546530 1985-10-25 1985-10-25 Vorrichtung zur sicherung eines schachtdeckels Granted DE3546530A1 (de)

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EP0383374A1 (de) * 1989-02-16 1990-08-22 Ocra B.V. Werbeschachtdeckel
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FR2799775A1 (fr) * 1999-10-19 2001-04-20 Claux & Fils & Cie Ets Systeme de protection anti-vandalisme pour caisson enterre affleurant servant a loger un appareillage, notamment un projecteur d'eclairage

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DE2756511A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-06 Robert Dumortier Verriegelungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen von strasseneinsteigschaechten, bestehend aus einem fortnehmbaren deckel und einer feststehenden basis
DE7806556U1 (de) * 1978-03-04 1978-07-06 Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen Schachtabdeckung
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