DE3322177C2 - Schachtabdeckung für Schächte, insbes. Kabelschächte od. dgl. - Google Patents

Schachtabdeckung für Schächte, insbes. Kabelschächte od. dgl.

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DE3322177C2
DE3322177C2 DE19833322177 DE3322177A DE3322177C2 DE 3322177 C2 DE3322177 C2 DE 3322177C2 DE 19833322177 DE19833322177 DE 19833322177 DE 3322177 A DE3322177 A DE 3322177A DE 3322177 C2 DE3322177 C2 DE 3322177C2
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Abstract

Es handelt sich um eine Schachtabdeckung mit einem Schachthalsrahmen und einem auf dem Schachthalsrahmen angeordneten Deckelrahmen zur Aufnahme eines Schachtdeckels. In dem Schachthalsrahmen ist ein Rinnenrahmen für einen Zwischendeckel mit einer Schmutzfangschale befestigt. Der Zwischendeckel und die Schmutzfangschale sind mittels Verriegelungsmittel an dem Rinnenrahmen verriegelbar. Die Verriegelungsmittel sind mittels eines Schlosses in Verriegelungsstellung verschließbar, so daß unbefugter Schachteinstieg und das Einschütten von Flüssigkeiten in den Schacht trotz vorhandener Entlüftung unterbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für Schächte, insbes. Kabelschächte od. dgl., mit einem Schachthalsrahmen und einem auf dem Schachthalsrahmen angeordneten Deckelrahmen zur Aufnahme eines Schachtdeckels, und mit einer Schmutzfangschale sowie mit einem in dem Schachthalsrahmen befestigten Lagerrahmen für einen Zwischendeckel, der mit Belüftungseinrichtungen versehen ist und der mittels Verriegelungsgliedern an dem Lagerrahmen verriegelbar ist.
  • Es ist eine derartige Schachtabdeckung bekannt, bei welcher der Zwischendeckel als Wasserauffangschale und die Verriegelungsglieder als Vorreiber ausgebildet sind. Folglich kann der Zwischendeckel bzw. die Wasserauffangschale jederzeit von Unbefugten entfernt werden, ist also unbefugter Schachteinstieg möglich (vgl. DE-AS 28 25 950). Tatsächlich besteht ein ständiges Problem darin, unbefugten Schachteinstieg zu verhindern, zumal sich der eigentliche Schachtdeckel verhältnismäßig leicht aufheben läßt. Aus diesem Grunde ist bei einer Schachtabdeckung anderer Ausführungsform, nämlich ohne Schmutzfangschale und Belüftungseinrichtungen, der Zwischendeckel mittels eines Vorhängeschlosses und einer Sicherungskappe gegen unbefugtes Entfernen gesichert (vgl. DE-GM 75 20 019). Ferner ist die unmittelbare Verriegelung und Verschließbarkeit eines Schachtdeckels selbst bekannt, und zwar mit Hilfe eines Vorreibers und eines als Steckschloß ausgebildeten Sicherheitsschlosses (vgl. DE-GM 79 02 991).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung für Schächte, insbes. Kabelschächte od. dgl., der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche unbefugten Schachteinstieg durch das gleichzeitige Abschließen von Zwischendeckel und Schmutzfangschale unterbindet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schachtabdeckung dadurch, daß die Schmutzfangschale in einer entsprechenden Ausnehmung in dem Zwischendeckel gelagert und mittels über ihren Umfang verteilter Bajonettverschlüsse darin fixierbar ist, daß für die Verriegelung des Zwischendeckels und die Blockierung der Schmutzfangschale gegen Drehbewegung gemeinsam betätigbare Verriegelungsmittel vorgesehen sind und daß die Verriegelungsmittel mittels eines Schlosses in Verriegelungsstellung verschließbar sind. - Nach Lehre der Erfindung wird eine Schachtabdeckung verwirklicht, bei der - ohne auf eine Schmutzfangschale verzichten zu müssen - unbefugter Schachteinstieg verhindert und Entlüftung gewährleistet wird. Das gelingt mit Hilfe des Zwischendeckels und der darin einsetzbaren Schmutzfangschale, die beide mittels eines gemeinsamen Verschlusses in Verriegelungsstellung gesichert werden. Die Entlüftung wird dabei zwischen dem Zwischendeckel und dem Lagerrahmen erreicht. Ein solcher Zwischendeckel und sein Lagerrahmen sind zugleich für nachträglichen Einbau geeignet. Es bleibt jedenfalls ein mit einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung abgedeckter Schacht selbst nach Entfernen des eigentlichen Schachtdeckels unzugänglich. Unbefugter Schachteinstieg ist durch das gleichzeitige Abschließen von Zwischendeckel und Schmutzfangschale ausgeschlossen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So ist vorgesehen, daß die Verriegelungsmittel aus Vorreibern bestehen, die jeweils einen Betätigungsarm und einen Reibriegel mit einer gemeinsamen Schwenkachse auf dem Zwischendeckel aufweisen, wobei die Betätigungsarme in getrennten oder in einer gemeinsamen Führungsschiene geführt sind und diese Führungsschiene zumindest ein Schloß mit Sperre für den betreffenden Betätigungsarm in Verriegelungsstellung aufweist. Auf diese Weise wird die Verriegelung des Zwischendeckels mit Hilfe lediglich eines Schlosses sichergestellt. Da der Zwischendeckel nicht ausgehoben werden kann, wird auf diese Weise zugleich die Verriegelung der Schmutzfangschale sichergestellt, weil deren zugeordneter Vorreiber unzugänglich bleibt. Aus Gewichts- und Manipulationsgründen kann es erforderlich sein, auf eine einteilige Schachtabdeckung zu verzichten und eine Sicherheitsabdeckung mit zweiteiligem Zwischendeckel zu verwirklichen. Denn dann ist gewährleistet, daß von lediglich einer Person die Sicherheitsabdeckung aufgenommen werden kann. Für diesen Fall ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß sich die beiden Zwischendeckelhälften übergreifen und die übergreifende Zwischendeckelhälfte sowie die in diese Zwischendeckelhälfte eingesetzte und mittels Bajonettverschlüsse fixierte Schmutzfangschale mittels eines gemeinsamen Verriegelungsmittels verriegelbar sind. Da die Zwischendeckelhälften wie auch bei der einteiligen Ausführungsform der Zwischendeckel zusätzliche die Abwinklung des Rinnenrahmens untergreifende Zungen aufweisen, genügt die Verriegelung lediglich der einen Zwischendeckelhälfte, welche die andere Zwischendeckelhälfte übergreift, um beide Zwischendeckelhälften zu sichern. In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise vorgesehen, daß an dem Lagerrahmen ein vertikales Außenrohr befestigt ist und die verriegelbare Zwischendeckelhälfte ein in das Außenrohr einführbares Innenrohr aufweist und daß beide Rohre mit deckungsgleichen Durchbrechungen zum Eingreifen eines Reibriegels versehen sind und daß die Schmutzfangschale eine umfangsseitige Einformung zum Eingreifen eines zweiten Reibriegels aufweist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Schachtabdeckung für Schächte, insbes. Kabelschächte od. dgl., verwirklicht wird, die gleichsam die Funktion einer Sicherheitsabdeckung erfüllt, weil durch das gleichzeitige Abschließen von Zwischendeckel und Schmutzfangschale unbefugter Einstieg in den Schacht ebenso verhindert wird wie das unbefugte Einschütten von Flüssigkeiten trotz vorhandener Entlüftung. Das gelingt mit in konstruktiver und funktioneller Hinsicht verhältnismäßig einfachen jedoch funktionssicheren Mitteln.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:.
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung in Ansicht von oben,
  • Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
  • Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
  • Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
  • Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Verriegelungsmittel,
  • Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Schachtabdeckung in Aufsicht,
  • Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6 und
  • Fig. 8 eine schematische Aufsicht auf die Verriegelungsmittel für Zwischendeckelhälfte und Schmutzfangschale des Gegenstandes nach Fig. 7.
  • In den Figuren ist eine Schachtabdeckung für insbes. Kabelschächte od. dgl. Schächte dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen Schachthalsrahmen 1 und einen auf dem Schachthalsrahmen angeordneten Deckelrahmen 2 zur Aufnahme eines ein- oder mehrteiligen Schachthalsdeckels 3 aufweist. In dem Schachthalsrahmen 1 ist ein Lagerrahmen 4 für einen ein- oder mehrteiligen Zwischendeckel 5 mit einer Schmutzfangschale 6 befestigt. Der Zwischendeckel 5 und die Schmutzfangschale 6 sind mittels Verriegelungsmittel 7 an dem Lagerrahmen 4 verriegelbar. Die Verriegelungsmittel 7 sind mittels zumindest eines Schlosses 8 in Verriegelungsstellung verschließbar. Der Lagerrahmen 4 ist als U-förmiger Rinnenrahmen ausgebildet und in dem als Betonrahmen ausgeführten Schachthalsrahmen 1 mittels horizontaler Schraubenbolzen 9 durch an dem Lagerrahmen 4 angeschweißte Haltelaschen 10 hindurch verschraubt. Der äußere gegen den Schachthalsrahmen 1 anliegende U-Schenkel 11 des Lagerrahmens 4 und der Schachthalsrahmen 1 weisen fluchtende gegeneinander abgedichtete Abflußbohrungen 12 auf. Der äußere U-Schenkel 11 des Lagerrahmens 4 hat eine nach innen gerichtete Abwinklung 13 zum Untergreifen durch die Verriegelungsmittel 7. Der Zwischendeckel 5 liegt unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 14 auf dem inneren Rinnenschenkel 15 des Lagerrahmens 4 auf, wodurch ein Entlüftungsspalt 16 gebildet wird. Die Entlüftung ist durch Pfeile angedeutet. Die Schmutzfangschale 6, bei der es sich auch um einen Schmutzfangeimer handeln kann, ist mittels über ihren Umfang verteilter Bajonettverschlüsse 17 in einer entsprechenden Ausnehmung in dem Zwischendeckel 5fixierbar. Die Verriegelungsmittel 7 sind als auf dem Zwischendeckel 5 drehbar gelagerte Vorreiber ausgebildet, welche in Verriegelungsstellung die Abwinklung 13 des Lagerrahmens 4 untergreifen. Zumindest einer der Vorreiber blockiert in Verriegelungsstellung die mittels der Bajonettverschlüsse 17 fixierte rotationssymmetrische Schmutzfangschale 6 gegen Drehbewegung und folglich ein Lösen der Bajonettverschlüsse. Die Vorreiber weisen jeweils einen Betätigungsarm 18 und einen Reibriegel 19 mit einer gemeinsamen Schwenkachse 20 auf dem Zwischendeckel 5 auf, wobei die Betätigungsarme 18 in einer gemeinsamen Führungsschiene 21 geführt sind und diese Führungsschiene zumindest ein Schloß 8 mit Sperre für den betreffenden Betätigungsarm 18 in Verriegelungsstellung besitzt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform mit einem zweiteiligen Zwischendeckel 5 ist vorgesehen, daß sich die beiden Zwischendeckelhälften 5 a, 5 b übergreifen und die übergreifende Zwischendeckelhälfte 5 a sowie die in diese Zwischendeckelhälfte eingesetzte und mittels Bajonettverschlüsse 17 fixierte Schmutzfangschale 6 mittels der gemeinsamen, als Vorreiber ausgebildeten Verriegelungsglieder 7 verriegelbar sind. Die Verriegelungsglieder 7 bestehen hierbei aus einem an dem Zwischendeckel 5 zwischen den Rohren 22, 23 und der Schmutzfangschale 6 gelagerten Hebeltrieb mit zwei Reibriegeln 26, 27. An dem Lagerrahmen 4 ist ein vertikales Außenrohr 22 befestigt. Die verriegelbare Zwischendeckelhälfte 5 a weist ein in das Außenrohr 22 einführbares ebenfalls vertikales Innenrohr 23 auf. Beide Rohre sind mit deckungsgleichen Durchbrechungen 24 zum Eingreifen des einen Reibriegels 26 versehen. Die Schmutzfangschale 6 weist eine umfangsseitige Einformung 25 zum Eingreifen des zweiten Reibriegels 27 auf. Die Verriegelungsglieder 7 sichern somit einerseits beide Zwischendeckelhälften 5 a, 5 b gegen Ausheben und andererseits die Schmutzfangschale 6 gegen Drehbewegung und folglich Lösen der Bajonettverschlüsse 17. Das auch in diesem Fall verwirklichte Schloß mit Sperre für den Vorreiber ist nicht dargestellt.

Claims (4)

1. Schachtabdeckung für Schächte, insbes. Kabelschächte od. dgl., mit einem Schachthalsrahmen und einem auf dem Schachthalsrahmen angeordneten Deckelrahmen zur Aufnahme eines Schachtdeckels, und mit einer Schmutzfangschale sowie mit einem in dem Schachthalsrahmen befestigten Lagerrahmen für einen Zwischendeckel, der mit Belüftungseinrichtungen versehen ist und der mittels Verriegelungsgliedern an dem Lagerrahmen verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Schmutzfangschale (6) in einer entsprechenden Ausnehmung in dem Zwischendeckel (5) gelagert und mittels über ihren Umfang verteilter Bajonettverschlüsse ( 17) darin fixierbar ist, daß für die Verriegelung des Zwischendeckels (5) und die Blockierung der Schmutzfangschale (6) gegen Drehbewegung gemeinsam betätigbare Verriegelungsmittel (7) vorgesehen sind und daß die Verriegelungsmittel (7) mittels eines Schlosses (8) in Verriegelungsstellung verschließbar sind.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (7) aus Vorreibern bestehen, die jeweils einen Betätigungsarm (18) und einen Reibriegel (19) mit einer gemeinsamen Schwenkachse (20) auf dem Zwischendeckel (5) aufweisen, wobei die Betätigungsarme (18) in getrennten oder in einer gemeinsamen Führungsschiene (21) geführt sind und diese Führungsschiene zumindest ein Schloß (8) mit Sperre für den betreffenden Betätigungsarm (18) in Verriegelungsstellung aufweist.
3. Schachtabdeckung mit zweiteiligem Zwischendeckel, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Zwischendeckelhälften (5 a, 5 b) übergreifen und die übergreifende Zwischendeckelhälfte (5 a) sowie die in diese Zwischendeckelhälfte eingesetzte und mittels Bajonettverschlüsse ( 17) fixierte Schmutzfangschale (6) mittels eines gemeinsamen Verriegelungsmittels (7) verriegelbar sind.
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerrahmen (4) ein vertikales Außenrohr (22) befestigt ist und die verriegelbare Zwischendeckelhälfte (5 a) ein in das Außenrohr einführbares Innenrohr (23) aufweist und daß beide Rohre (22, 23) mit deckungsgleichen Durchbrechungen (24) zum Eingreifen eines Reibriegels (26) versehen sind und daß die Schmutzfangschale (6) eine umfangsseitige Einformung (25) zum Eingreifen eines zweiten Reibriegels (27) aufweist.
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