DE8424935U1 - Verschlusstuer fuer hohlmast - Google Patents

Verschlusstuer fuer hohlmast

Info

Publication number
DE8424935U1
DE8424935U1 DE19848424935U DE8424935U DE8424935U1 DE 8424935 U1 DE8424935 U1 DE 8424935U1 DE 19848424935 U DE19848424935 U DE 19848424935U DE 8424935 U DE8424935 U DE 8424935U DE 8424935 U1 DE8424935 U1 DE 8424935U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
opening
closure
cap
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848424935U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WUCHERPFENNIG KURT 8530 NEUSTADT DE
Original Assignee
WUCHERPFENNIG KURT 8530 NEUSTADT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WUCHERPFENNIG KURT 8530 NEUSTADT DE filed Critical WUCHERPFENNIG KURT 8530 NEUSTADT DE
Priority to DE19848424935U priority Critical patent/DE8424935U1/de
Publication of DE8424935U1 publication Critical patent/DE8424935U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/003Access covers or locks therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G2200/00Indexing scheme relating to installation of electric cables or lines covered by H02G
    • H02G2200/10Prevention of theft of valuable metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Verschlußtür für Hohlmast
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußtür für oie Wandausnehmung zum Einsetzen und Warten von Kabelendverschlüssen od.dgl. von Hohlmasten, insbesondere Stahlbeton oder Stahlrohrmasten.. mit einem in einer Verschlußöffnung bündig oder nach innen versetzt angeordneten Schließbolzen.
Bei den üblichen Verschlußtüren der vorstehend genannten Art sind die Verschlüsse einfache Drehriegel, welche die benachbarte Wandung des Masts hintergreifen können, wobei zur Verhinderung eines allzu leichten Betätigens durch Unbefugte der Schließbolzen bevorzugt als Dreikantbolzen ausgebildet ist. Diese Maßnahme in Verbindung mit der bündigen Anordnung des vorderen Stirnendes dieses Schließbolzen, oder seiner Zurückversetzung nach innen, erschwert das Ansetzen eines Werkzeugs, macht as aber immer noch nicht unmöglich, insbesondere nachdem die Art der Betätigungsmöglichkeit für einen Unbefugten ja unschwer erkennbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußtür der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Betätigung des Verschlußgliedes durch Unbefugte erschwert und insbesondere sichergestellt ist, daß eine Manipulation mit einem Blick von außen erkennbar ist.
-Z-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine die Verschlußöffnung überdeckende, nur unter Zerstörung wieder lösbare Abdeckkappe vorgesehen.
Eine derartige Abdeckkappe, die sowohl aus Metall, als auch aus Kunststoff bestehen kann, wobei die letztere Ausbildung eine sehr viel einfachere Spritzgießherstellung ermöglicht, verhindert zwar nicht mit absoluter Sicherheit einen Zugang zu dem an sich leicht betätigbaren Schließbolzen. Sie macht es aber wesentlich schwerer und unwahrscheinlicher, daß solche Manipulationen vorkommen, da von vorneherein überhaupt nicht erkennbar ist, wie und durch welche Mittel die Tür überhaupt verschlossen ist. Durch die besondere Art der Verbindung, die eine Zerstörung der Abdeckkappe, zumindest aber eine Zerstörung ihrer Verbindung mit der Verschlußtür erforderlich macht, ist es wiederum unwahrscheinlich, daß Unbefugte, insbesondere Kinder, von sich aus darauf kommen oder das notwendige Werkzeug zur Verfugung haben, um durch Heraushabein der Verschlußkappe erst einmal den
Schließbolzen freizulegen.
Zur Verbindung der Abdeckkappe mit der Verschlußtür kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der die Verschlußöffnung umgebende Rand der Verschlußtür mit Ausnehmungen zum Einsprengen von Einsprengzapfen der Abdeckkappe mit verdickten RastköDfen versehen ist. Die am Stirnende keilförmig ausgebildeten, und somit ein Einsprengen in die Ausnehmungen ermöglichenden Rastköpfe lassen eine extrem einfache Verbindung der Abdeckkappe mit der Verschlußtür zu, indem die Abdeckkappen einfach auf die Tür aufgedrückt werden. Umgekehrt aber ist ein Abnehmen - dies gilt selbstverständlich auch für die befugten Monteure, die dies immer wieder bei Wartungsarbeiten tun müssen - nur durch Zerstö-
I I
rung der Kappe bzw. ihrer Verbindung mit der Tür möglich, ■ indem beispielsweise mit einem Schraubendreher unter den Rand
gefaßt und die Kappe mit Gewalt herausgerissen wird. Noch
schwieriger gestaltet sich das Abnehmen der Abdeckkappe und fi damit noch sicherer ist deren Schutzfunktion, wenn - bevor- i zugt zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Einspreng- 1 zapfen - ein verrastend in die Verschlußöffnung eingreifender
zylindrischer Zentrier- und Dichtbund vorgesehen ist. ;
Bei dieser Ausbildung dienen also die im Bereich des äußeren
Randes der Abdeckkappe angeordneten Einsprengzapfen nur dazu, zu verhindern
den Rand selbst hochzubiegen, wobei mit dem Hochbiegen dieses
Randes ja die Abdeckkappe immer noch nicht gelöst ist, da die ;;, eigentliche Halterung, oder aber eine Zusatzhalterung, durch ;
1D den mit Hilfe eines nach außen weisenden Wulstes od.dgl. in
die Verschlußöffnung rastend eingreifenden zylindrischen
Zentrier- und Dichtbund bewirkt wird. Die Dichtfunktion ist
dabei ebenfalls in ihrer Funktion nicht zu vernachlässigen, ■:, da auf diese Weise quantitativ jedes Eindringen von Regen- ^ wasser oder Schmutz durch die Verschlußöffnung in den Mast
verhindert wird. :
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er- _| geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stahlrohrmasts mit einer Verschlußtür, ,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des unteren Abschnitts | der Verschlußtür mit dem Schließglied bei abgenommener % Abdeckkappe, j
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 bei | aufgesetzter Abdeckkappe, |
. 4-Fig. 4 eine vergrößerte Rückansicht einer Abdeckkappe und
Hg. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Hohlmast 1,insbesondere ein Stahlrohrmast oder ein Stahlbetonmast, ist mit einer durch eine Verschlußtür 2 abdeckbaren Wandausnehmung versehen, durch welche das Einsetzen und Warten von Kabelendverschlüssen od. dgl. erfolgen kann. Die Verxhlußtür 2 weist im Bereich des oberen Endes einen Haken auf, der unter den Rand der Wandausnehmung gehakt werden kann, während im unteren Bereich ein Schließriegel 3 vorgesehen ist, der mit Hilfe eines als Dreikantbolzen ausgebildeten Schließbolzens 4 wahlweise in eine Stellung verdreht werden kann, in der er den unteren Rand der Wandausnehmung des Hohlmasts 1 hintergreift (Stellung gemäß Fig. 2) oder aber in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 2 verschoben ist, in der die Verschlußtür 2 geöffnet werden kann. Um das unbefugte öffnen eines solchen relativ einfachen Verschlusses zu erschweren und insbesondere gar nicht erst erkennen zu lassen, wie der Verschluß beschaffen ist und andererseits auch infolge Fehlens dieser Sicherung mit einem Blick von weitem erkennen zu lassen, daß an einer Verschlußtür manipuliert worden ist, ist erfindungsgemäß eine die Verschlußöffnung 5, in die der Dreikantschlüssel eingesetzt werden kann, um den Schließbolzen zu betätigen, überdeckende Abdeckkappe 6 vorgesehen, welche so mit der Schließtür verbunden ist, daß sie nur unter Zerstörung der Kappe oder zumindest unter Zerstörung ihrer Halterung an der Schließtür wieder abgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Verschlußkappe 6 rückseitig mit vier Einsprengzapfen 7 mit verdickten Rastköpfen 8 versehen, wobei die Schlitzung in
Verbindung mit dem konischen Zulaufen der Rastköpfe 8 ein
I I I I Il
einfaches Eindrücken dieser Einsprengzapfen in Ausnehmungen in dem die Verschlußöffnung 5 umgebenden Rand 10 der Verschlußtür 2 ermöglichen. Ein Wiederlösen ist nur durch Abreissen der Köpfe hinter ihrer Rastschulter 11 und damit letztend· lieh in der Praxis auch nur durch eine Zerstörung der gesamten Abdeckkappe 6 möglich, wobei hierzu in jedem Fall ein Werkzeug zur Verfügung stehen muß, um den äußeren Rand der Abdeckkappe 6 zu untergreifen. Dies wird dadurch erschwert, daß - wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt - der die Verschlußöffnung 5 umgebende Rand vertieft angeordnet ist, so daß die ganze Abdeckkappe 6 quasi bündig mit der Außenfläche der Verschlußtür 2 liegt. Für den Monteur ist eine solche Abdeckkappe kein Hindernis, da er zum einen ja ihre Funktion kennt und das nötige Werkzeug dabei hat, um die Kappe untergreifen und unter Zerstörung herausnehmen zu können. Nach erfolgter Wartung setzt er eine neue Abeckkappe auf. Eine zusätzliche Sicherung und darüber hinaus auch eine Abdichtung des Inneren des Mastes 1 ergibt sich durch einen zylindrischen Zentrier- und Dichtbund 12, der - wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist - zusätzlich mit einem nach außen gerichteten Wulst 13 versehen sein kann, der den Rand 10 der Verschlußtür innen hintergreift und damit eine zusätzliche Verrastung bewirkt. Selbst beim Hochbieg-'rn des Randes der Abdeckkappe 6 unter Zerstörung der Einsprengzapfen 7 überdeckt die Abdeckkappe immer noch die Verschlußöffnung und verhindert damit den Zugang zum Schließbolzen. Um auch diese Sicherung zu überwinden kann ggf. vorgesehen sein, daß in einer bestimmten Winkelposition zu aen ja festliegenden Ausnehmungen 9 eine Ausnehmung im Zentrierbund vorgesehen ist, durch die das Werkzeug zum Heraushebeln der Abdeckkappe innen eingeführt werden kann, um die Verriegelung über den Wulst 13 aufzuheben. Während der Monteur die Winkellage dieser Öffnung kennt, ist sie für einen Unbefugten nicht erkennbar, so daß dieser nur unter großen Schwierig-
keiten unter mühsamer Zerstörung der Kappe den Zugang zum Schließbolzen freilegen kann. In Fig. 5 erkennt man zusätzlich eine Ringnut 14, die den Zentrier- und Dichtbund 12 umgibt und eine Sollbruchstelle für den Außenrandbereich 15 der Abdeckkappe 6 darstellt. Schiebt jemand beispielsweise einen Schraubendreher unter diesen Randabschnitt 15 und hebelt ihn nach außen, so reißt er allenfalls den Rand 14 ab, hat aber immer noch nicht die Möglichkeit, die Verriegelung über den Zentrier- und Dichtbund 12 aufzuheben.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben dem Vorsehen einer anderen Anzahl von Einsprengzapfen als der dargestellten Zahl von vier um 90° versetzten Einsprengzapfen 7 könnte selbstverständlich auch eine noch andere Art der Ausbildung der Rasthalterung der Abdeckkappe an der Verschlußtür gewählt werden. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, die Abdeckkappe sowohl aus Metall als auch Kunststoff auszubilden.
-6a-
Die erfindungsgemäße Abdeckkappe, die eine Ve-rschlußtür für Hohlmasten wie eine Plombe sichert, kann auch noch weitergehend gegen Manipulation abgesichert werden, indem nämlich beispielsweise die den Rand 10 um die Verschlußöffnung 5 umgebende, in Figur 3 als zur Öffnungsachse konzentrische Schulter ausgebildete Fläche hinterschnitten ausgebildet ist, derart, daß der Rand 15 der Abdeckkappe 6 in diese Hinterschneidung eingreift. Bei einer solchen Ausbildung ist ein Ansetzen eines Schraubendrehers zum Heraushebeln des Randes 15 (die Hinterschneidung ist selbstverständlich nur so groß, daß der Rand 15 in sie eingesprengt werden kann) völlig ausgeschlossen. Ein Abnehmen der als Plombe fungierenden Abdeckung 6 ist also nur durch Durchschlagen eines Werkzeuges durch die Plombe und ihre völlige Zerstörung möglich.
Darüber hinaus wäre es auch möglich anstelle der Einspreng- ■ zapfen zur Verbindung der Abdeckkappe mit der Verschlußtür, \ äne Schraubverbindung vorzusehen, etwa in der Weise, daß der \
Dichtbund 12 an den Außenseiten mit einem Gewinde versehen I
I ist, um in die öffnung 5 eingeschraubt werden zu können.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verschlußtür für die Wandausnehmung zum Einsetzen und Warten von Kabelendverschlüssen od.dgl .von Hohlmasten,insb. Stahl beton- oder Stahlrohrmasten, mit einem in einer Verschlußöffnung bündig oder nach innen versetzt angeordneten Schließbolzen, gekennzeichnet durch eine die Verschlußöffnung (5) überdeckende, nur unter Zerstörung wieder lösbare Abdeckkappe (6).
2. Verschlußtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschlußöffnung (5) umgebende Rand (10) mit Ausnehmungen (9) zum Einsprengen von Einsprengzapfen (7) der Abdeckkappe (6) mit verdickten Rastköpfen (8) versehen ist.
3. Verschlußtijr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprengzapfen mit axialen Längsschlitzen (16) versehen sind.
4. Verschlußtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen, vorzugsweise verrastend in die Verschlußöffnung (5) eingreifenden, zylindrischen Zentrier- und Dichtbund (12).
5. Verschlußtür nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine den Zentrier- und Dichtbund (12) umgebende, eine Sollbruchstelle bildende innere Ringnut (14).
DE19848424935U 1984-08-23 1984-08-23 Verschlusstuer fuer hohlmast Expired DE8424935U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848424935U DE8424935U1 (de) 1984-08-23 1984-08-23 Verschlusstuer fuer hohlmast

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848424935U DE8424935U1 (de) 1984-08-23 1984-08-23 Verschlusstuer fuer hohlmast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8424935U1 true DE8424935U1 (de) 1984-11-15

Family

ID=6770039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848424935U Expired DE8424935U1 (de) 1984-08-23 1984-08-23 Verschlusstuer fuer hohlmast

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8424935U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1748513A1 (de) Dachantenne mit gesichertem Zugang durch die Haube zu einem Befestigungselement
DE3515384C2 (de)
DE8424935U1 (de) Verschlusstuer fuer hohlmast
EP1143088A2 (de) Schliessvorrichtung
DE19943497A1 (de) Abdeckvorrichtung für einen in einer Griffplatte o. dgl. eines Türgriffs angeordneten Schliesszylinders eines Kraftfahrzeugtürverschlusses
DE3010115A1 (de) Arretierungsvorrichtung fuer vorreiberverschluesse, stangenverschluesse u.dgl.
DE19603679C5 (de) Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen
EP1624738B1 (de) Schutzvorrichtung für Verteilerschränke
DE9210795U1 (de) Sicherheitsbeschlag für mit einem Profilschließzylinder versehene Türschlösser
EP0270951A2 (de) Abschliessbarer Fenstergriff
DE3537956C2 (de)
DE3146647C2 (de) Sicherung eines Verschlusses zur Verriegelung einer Abdeckung von Brunnen-, Entlüftungs- und Beobachtungsöffnungen
DE19852122A1 (de) Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand
DE2945540A1 (de) Abschliessbarer verschluss fuer oeltankfuellrohre
DE9208797U1 (de) Einsteckschloß mit zusätzlich blockierender Sperreinrichtung für den Schließriegel
DE2930954A1 (de) Tankschraubverschluss, insbesondere fuer heizoeltanks
EP0861955B1 (de) Verschliessbarer Fenstergriff
DE19949697B4 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Rohrenden
DE202022104688U1 (de) Vorrichtung zur Erkennung und/oder Verhinderung einer nicht autorisierten Betätigung eines Hydranten
DE3546530A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines schachtdeckels
DE4305623C1 (de) Einbruchsicherung
DE3530861A1 (de) Einbruchssicherung fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE29901962U1 (de) Verschluß für Rohre
DE19710177C1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kunststoffgehäuse
CH654372A5 (de) Einbruchgesicherte metalltuer.