DE4100355C2 - - Google Patents

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DE4100355C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffregelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der Druckschrift "Toyota Engine 4V-EU E-VG System Troubleshooting Manual", 1978-11, ist bekannt, in einer Kraftstoffregelvorrichtung einen Luftmengensensor vorzusehen, der im Luftansaugweg der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist und der ein der angesaugten Luftmenge entsprechendes Signal abgibt. Das Signal wird zur Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge herangezogen, ebenso wie ein Sensorsignal, das der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine entspricht.
Bei einer derartigen Regelvorrichtung, bei der der Luftströmungssensor sich in der Luftansaugleitung in Strömungsrichtung vor der Drosselklappe befindet, erfaßt der Sensor bei raschem Öffnen der Drosselklappe eine in die Luftansaugleitung zwischen Drosselklappe und Verbrennungskraftmaschine einströmende Luftmenge, die größer ist als die von der Verbrennungskraftmaschine tatsächlich angesaugte Luftmenge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffregelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine zu schaffen, mit der eine exakte Kraftstoffmengenregelung auch bei derartigen störenden Einflüssen möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kraftstoffregelvorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß ausgestattet ist mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen.
Danach wird eine Schilderung auf der Grundlage der folgenden Gleichung durchgeführt:
AN(n) = K₁ × AN(n-1) + K₂ × AN(t)
Dabei ist AN(t) die Luftmenge, die von der AN-Erfassungseinrichtung aktuell bestimmt wird, AN(n-1) die angesaugte Luftmenge, die im vorangegangenen Schritt der Filterung unterzogen wurde, und AN(n) die Luftmenge, die gegenwärtig der Filterung unterzogen wird. K₁ und K₂ sind Konstanten, wobei gilt, K₁+K₂=1. Die Konstanten werden in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine geändert, um den Filterungsgrad zu verringern, wenn sich die Maschine im Leerlaufzustand befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstoffregelvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Kraftstoffregelvorrichtung nach Fig. 1 detaillierter angibt;
Fig. 3 eine bauliche Darstellung, die ein typisches Lufteinlaßsystem für eine Verbrennungskraftmaschine angibt;
Fig. 4 eine Darstellung einer Beziehung einer Lufteinlaßmenge zum Kurbelwinkel bei der vorstehend ausgeführten Ausführungsform;
Fig. 5a-5f jeweils Wellenformdarstellungen, die die Änderung der Lufteinlaßmenge in der Übergangsperiode bei der Verbrennungskraftmaschine angeben;
Fig. 6, 8, 9 jeweils Ablaufdarstellungen, die eine Ausführungsform der Betriebsvorgänge der erfindungsgemäßen Kraftstoffregelvorrichtung angeben;
Fig. 7 eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem grundlegenden Steuerzeit-Umwandlungsfaktor und der AFS-Ausgangsfrequenz in der erfindungsgemäßen Kraftstoffregelvorrichtung angibt; und
Fig. 10 eine Timing-Aufstellung, die das Timing in den Ablaufdarstellungen der Fig. 8 und 9 angibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstoffregelvorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Modell eines Lufteinlaßsystems für eine Verbrennungskraftmaschine (1). Die Verbrennungskraftmaschine (1) hat ein Volumen (Vc) je Hub. Die Luft wird in die Verbrennungskraftmaschine (1) angesaugt über einen Luftströmungssensor (AFS) (13) eines Karman-Wirbelströmungsmessers, eine Drosselklappe (12), einen Zwischenbehälter (11) und eine Lufteinlaßleitung (15), und Brennstoff wird der Maschine mittels einer Einspritzdüse (14) zugeführt. Das Volumen des Lufteinlaßsystems von der Drosselklappe (12) zur Verbrennungskraftmaschine (1) wird durch (Vs) dargestellt. Das Bezugszeichen (16) bezeichnet eine Auslaßleitung.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Lufteinlaßmenge und einem vorgegebenen Kurbelwinkel in der Verbrennungskraftmaschine, wobei Fig. 4a ein Kurbelwinkelsignal (das anschließend mit SGT bezeichnet wird) angibt, das bei jedem vorgegebenen Kurbelwinkel der Verbrennungskraftmaschine (1) erzeugt wird, Fig. 4b zeigt eine Lufteinlaßmenge (Qa), die durch den Luftströmungssensor (13) hindurchtritt, Fig. 4c gibt eine in die Verbrennungskraftmaschine (1) angesaugte Lufteinlaßmenge (Qe) an und Fig. 4d stellt einen Ausgangsimpuls (f′) des Luftströmungssensors (13) dar. Die Zeitspanne von der (n-2)-ten Vorderkante des Kurbelwinkelsignals (SGT) bis zur (n-1)-ten Vorderkante des SGT wird durch (tn-1) angegeben, und die Zeitspanne von der (n-1)-ten Vorderkante zur n-ten Vorderkante des SGT wird durch (tn) angegeben. Eine angesaugte Luftmenge, die durch den Luftströmungssensor (13) in der Zeitspanne (tn-1) hindurchtritt und eine angesaugte Luftmenge, die durch den Luftströmungssensor (13) in der Zeitspanne (tn) hindurchtritt, sind jeweils mit [Qa(n-1)] und [Qa(n)] bezeichnet. Eine Luftmenge, die in die Verbrennungskraftmaschine (1) in der Zeitspanne (tn-1) angesaugt wird, und eine Luftmenge, die in die Maschine in der Zeitspanne (tn) angesaugt wird, werden jeweils durch [Qe(n-1)] und [Qe(n)] bezeichnet. Ein Durchschnittsdruck und eine Durchschnittseinlaßlufttemperatur im Zwischenbehälter (11) in der Zeitspanne (tn-1) und in der Zeitspanne (tn) sind jeweils durch [Ps(n-1)] und [Ps(n)] sowie [Ts(n-1)] und [Ts(n)] bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform entspricht [Qa(n-1)] der Anzahl der Ausgangsimpulse des Luftströmungssensors (13) in der Zeitspanne (Tn-1). Ferner ist, da eine Änderungsrate der Einlaßlufttemperatur klein ist, [Ts(n-1)]=[TS(n)], und die Ladeeffizienz der Verbrennungskraftmaschine (1) wird als konstant festgelegt. Damit gelten folgende Gleichungen:
Ps(n-1) × Vc = Qe(n-1) × R × Ts(n) (1)
Ps(n) × Vc = Qe(n) × R × Ts(n) (2)
wobei (R) eine Konstante ist.
Wird eine in den Zwischenbehälter (11) und die Lufteinlaßleitung (15) in der Zeitspanne (tn) eingefüllte Lufteinlaßmenge mit [Delta Qa(n)] bezeichnet, ergibt sich folgende Formel:
Aus den Formeln (1) bis (3) wird folgende Formel erhalten:
Somit kann die Luftmenge [Qe(n)], die in der Zeitspanne (tn) in die Verbrennungskraftmaschine (1) angesaugt wird, unter Verwendung der Formel (4) auf der Grundlage der durch den Luftströmungssensor (13) hindurchtretenden Luftmenge [Qa(n)] berechnet werden. Dabei ist Vc=0,5 l und Vs=2,5 l und somit wird folgende Formel erhalten:
Qe(n)=0,83×Qe(n-1)+0,17×Qa(n) (5)
Fig. 5 zeigt einen Zustand bei geöffneter Drosselklappe (12). Fig. 5a zeigt einen Öffnungsgrad der Drosselklappe (12), Fig. 5b zeigt eine überschießende Luftmenge beim Öffnen der Drosselklappe (12), Fig. 5c zeigt eine Luftmenge (Qe), die in die Verbrennungskraftmaschine (1) angesaugt ist und durch die Formel (4) korrigiert ist, Fig. 5d zeigt einen Druck (P) im Zwischenbehälter (11), Fig. 5e zeigt eine Mengenänderung (Delta Qe), die die Schwankung von (Qe) angibt, und Fig. 5f stellt eine Kraftstoffzufuhrmenge (fI) dar. In Fig. 5f ist (fI1) korrigiert auf der Grundlage von (Qe) und (fI2) ist korrigiert auf der Grundlage von (Delta Qe).
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Kraftstoffregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (10) einen Luftfilter, der an der Einströmseite des Luftströmungssensors (13) angeordnet ist. Der Luftströmungssensor (13) gibt Impulse gemäß Fig. 4d ab, entsprechend einer in die Verbrennungskraftmaschine (1) angesaugten Luftmenge. Ein Kurbelwinkelsensor (17) gibt Impulse gemäß Fig. 4a ab (beispielsweise bei einem Kurbelwinkel von 180° von der Vorderkante eines Impulses zur nächsten Vorderkante desselben), entsprechend der Umdrehung der Verbrennungskraftmaschine.
Ein Bezugszeichen (20) bezeichnet eine AN-Erfassungsvorrichtung, die die vom Luftströmungssensor (13) ausgegebene Anzahl Impulse zählt, die zwischen vorgegebenen Kurbelwinkeln der Verbrennungskraftmaschine liegen. Das Bezugszeichen (21) bezeichnet eine AN-Betriebseinrichtung, die die Berechnung bei Empfang eines Ausgangssignals von der AN-Erfassungsvorrichtung (20) entsprechend der Formel (5) durchführt und die die Anzahl Impulse entsprechend dem Ausgangssignal des Luftströmungssensors (13) berechnet, was einer Luftmenge entspricht, die als in die Verbrennungskraftmaschine (1) angesaugt betrachtet wird.
Das Bezugszeichen (12a) bezeichnet einen Leerlaufschalter, der in der Lage ist, die vollständig geschlossene Position der Drosselklappe (12) zu erfassen. Befindet sich der Leerlaufschalter (12a) in einem EIN-Zustand (bei vollständig geschlossener Drosselklappe (12)), so wird der Filterfaktor klein gemacht. Beispielsweise wird der Wert von 0,83 in der Formel (5) auf etwa 0,7-0,8 berichtigt.
Eine Regeleinrichtung (22) erhält ein Ausgangssignal der AN-Betriebseinrichtung (21) und ein Ausgangssignal eines Wassertemperatursensors (beispielsweise eines Thermistors), der die Temperatur des Kühlwassers in der Brennkraftmaschine erfaßt, so daß eine Steuerzeit zur Steuerung einer Einspritzdüse (14) derart reguliert wird, daß sie einer in die Verbrennungskraftmaschine anzusaugenden Luftmenge entspricht, wodurch die der Verbrennungskraftmaschine (1) zuzuführende Kraftstoffmenge geregelt wird.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines detaillierten Aufbaus der vorstehend aufgeführten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen (30) ein Regelsystem, das die Ausgangssignale des Wassertemperatursensors (18) und des Kurbelwinkelsensors (17) aufnimmt, und vier Einspritzdüsen (14) reguliert, die an den Zylindern der Verbrennungskraftmaschine angebracht sind. Das Regelsystem (30) entspricht der AN-Erfassungsvorrichtung (20) bis zur Regelvorrichtung (22) gemäß Fig. 1 und wird durch einen Mikrocomputer realisiert (der nachstehend als Zentraleinheit bezeichnet wird) und ein ROM (41) und ein RAM (42) aufweist.
Das Bezugszeichen (31) bezeichnet eine Wellenformerschaltung, die mit der Ausgangsseite des Luftströmungssensors (13) verbunden ist und die eine Ausgangsklemme aufweist, die mit der Zentraleinheit (40) über einen Zähler (33) verbunden und unmittelbar an den Eingangsanschluß (P3) der Zentraleinheit (40) angeschlossen ist.
Eine Schnittstelle (45) kann EIN- und AUS-Signale des Leerlaufschalters (12) in eine Spannungsänderung umsetzen und ist an einen Eingangsanschluß (P6) der Zentraleinheit (40) angeschlossen. Das Bezugszeichen (34) bezeichnet eine Schnittstelle, die zwischen dem Wassertemperatursensor (18) und einem A/D-Umsetzer (35) angeschlossen ist, der seinerseits mit der Zentraleinheit (40) verbunden ist. Das Bezugszeichen (36) bezeichnet eine Wellenformerschaltung, die das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors (17) aufnehmen kann und ein Ausgangssignal an einen Unterbrechungs-Eingangsanschluß (P4) der Zentraleinheit (40) und einen mit dieser verbundenen Zähler (37) liefert.
Das Bezugszeichen (38) bezeichnet einen Zeitgeber, der mit einem Unterbrechungs-Eingangsanschluß (P5) verbunden ist; das Bezugszeichen (39) bezeichnet einen A/D-Umsetzer, der die A/D-Umsetzung der Spannung einer (nicht dargestellten) Batterie durchführt und die A/D-umgesetzte Spannung der Zentraleinheit (40) zuführt, und das Bezugszeichen (43) bezeichnet einen Zeitgeber, der zwischen der Zentraleinheit (40) und einem Einsteller (44) liegt, dessen Ausgang mit jeder der Einspritzdüsen (14) verbunden ist. Der Betrieb der erfindungsgemäßen Kraftstoffregelvorrichtung wird nunmehr beschrieben. Das Ausgangssignal des Luftströmungssensors (13) wird in der Wellenformerschaltung (30) einer Wellenformung unterzogen und das so geformte Ausgangssignal wird dem Zähler (33) eingegeben. Der Zähler (33) mißt die Zeitspanne zwischen den Hinterkanten im Ausgangssignal der Wellenformerschaltung (31). Die Zentraleinheit (40) empfängt die Signale der Hinterkanten des Ausgangssignals aus der Wellenformerschaltung (31) am Unterbrechungs-Eingabeanschluß (P3) und gleichzeitig wird die Zeitspanne zwischen den Hinterkanten durch den Zähler (33) gemessen. Das Ausgangssignal des Wassertemperatursensors (18) wird an der Schnittstelle (34) in eine Spannung umgesetzt. Anschließend wird das Spannungssignal in jedem vorgegebenen Zeitpunkt mittels des A/D-Umsetzers (35) in einen digitalen Wert umgesetzt, und die digitalen Werte werden der Zentraleinheit (40) zugeführt.
Das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors (17) wird dem Unterbrechungs-Eingabeanschluß (P4) der Zentraleinheit (40) und dem Zähler (37) über die Wellenformerschaltung (36) zugeführt. Die Zentraleinheit (40) führt eine Unterbrechung an jeder Vorderkante des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors (17) durch, um dadurch die Zeitspanne zwischen den Vorderkanten des Ausgangssignals aus dem Kurbelwinkelsensor (17) aus dem Ausgang des Zählers (37) zu erfassen. Der Zeitgeber (38) erzeugt ein Unterbrechungssignal an jedem vorgegebenen Zeitpunkt für den Unterbrechungs-Eingabeanschluß (P5) der Zentraleinheit (40).
Der A/D-Umsetzer (39) führt eine A/D-Umsetzung der Spannung einer (nicht dargestellten) Batterie durch, und die Daten der Batteriespannung werden an jedem vorgegebenen Zeitpunkt in der Zentraleinheit (40) aufgenommen. Der Zeitgeber (43) wird durch die Zentraleinheit (40) voreingestellt und wird am Ausgangsanschluß (P2) der Zentraleinheit (40) getriggert, um dadurch Ausgangsimpulse mit einer vorgegebenen Breite zu erzeugen. Somit steuert das Ausgangssignal aus dem Zeitgeber (43) die Einspritzdüsen (14) über den Einsteller (44).
Der Betrieb der Zentraleinheit (40) wird unter Bezugnahme auf die Ablaufdarstellungen in Verbindung mit den Fig. 6 und 8 bis 9 beschrieben.
Fig. 6 zeigt das Hauptprogramm der Zentraleinheit (40). Wird ein Rücksetzsignal in die Zentraleinheit (40) eingegeben, so initialisiert es das RAM (42), die Eingabe- und Ausgabeanschlüsse und dergleichen in der Stufe (100). In der Stufe (101) wird das Ausgangssignal des Wassertemperatursensors A/D-umgesetzt, und der A/D-umgesetzte Wert wird als (WT) im RAM (42) gespeichert. In der Stufe (102) wird die A/D-Umsetzung der Batteriespannung durchgeführt, und die A/D-umgesetzte Batteriespannung wird als (VB) im RAM (42) gespeichert. Die Berechnung von (30/TR) wird aus der Periode des Ausgangs des Kurbelwinkelsensors (17) in der Stufe (103) durchgeführt, so daß die Anzahl der Umdrehungen (Ne) erhalten wird.
In der Stufe (104) wird die Berechnung von (AN · Ne/30) auf der Basis der Lastdaten, die nachstehend beschrieben werden, sowie die Anzahl der Umdrehungen (Ne) durchgeführt, um dadurch die Ausgangsfrequenz (Fa) des Luftströmungssensors (13) zu erhalten. In der Stufe (105) wird ein grundlegender Steuerzeit-Umwandlungskoeffizient (Kp) aus einem Wert (f1) berechnet, der bezüglich der Ausgangsfrequenz (Fa) gemäß Fig. 7 eingestellt wird. In der Stufe (106a) wird der Umwandlungskoeffizient (Kp) mittels der Wassertemperaturdaten (WT) korrigiert, um den Steuerzeit-Umwandlungskoeffizienten (KI) zu erhalten, und der auf diese Weise erhaltene Umwandlungskoeffizient (KI) wird im RAM (42) gespeichert. In der Stufe (106b) wird der Grundsteuerzeit-Umwandlungskoeffizient (KPA) zum Zeitpunkt einer Beschleunigung (oder Zuwachses) durch die Wassertemperaturdaten (WT) korrigiert, um damit den Steuerzeit-Umwandlungskoeffizienten (KIA) zu erhalten, und der auf diese Weise erhaltene, korrigierte Umwandlungskoeffizient (KIA) wird im RAM gespeichert. In dem Fall, wo die Temperatur des Kühlwassers niedrig ist, haftet eine größere Kraftstoffmenge an der Innenseite der Lufteinlaßleitung (15), so daß weiterhin eine größere Brennstoffmenge für den haftenden Kraftstoff benötigt wird. Ist andererseits die Temperatur des Kühlwassers hoch, so ist die an der Lufteinlaßleitung (15) haftende Kraftstoffmenge geringer, so daß eine zuzuführende Kraftstoffmenge gering sein kann.
In der Stufe (107) wird eine Totzeit (TD) erhalten, indem eine Datentabelle (f3) abgebildet wird, die vorausgehend im ROM (41) auf der Grundlage der Batteriespannungsdaten (VB) gespeichert wurde, und die Totzeit (TD) wird in Form von Daten im RAM (42) gespeichert.
In der Stufe (108) wird festgestellt, ob der Leerlaufschalter (12a) sich in einem EIN-Zustand befindet oder nicht. Im bejahenden Fall wird der Filterkoeffizient (K1), der nachstehend beschrieben wird, als Koeffizient (C1) in der Stufe (109) gesetzt, und gleichzeitig wird der Filterkoeffizient (K2) als (1-C1) gesetzt. Andererseits, im verneinenden Fall, wird (K1) als Koeffizient (C2) gesetzt und (K2) wird als (1-C2) gesetzt, wobei (C1 < C2) ist. Ist entweder die Stufe (109, 110) beendet, so wird die Verfahrensweise der Stufe (101) erneut aufgenommen.
Fig. 8 zeigt, daß ein Unterbrechungssignal dem Unterbrechungs-Eingabeanschluß (P3) zugeführt wird, wobei die Fig. 8 einen Unterbrechungsvorgang am Ausgangssignal des Luftströmungssensors (13) darstellt.
In der Stufe (201) wird das Ausgangssignal (TF) des Zählers (33) erfaßt und anschließend wird der Zähler (33) gelöscht. Das Ausgangssignal (TF) des Zählers (33) entspricht der Zeitspanne zwischen den Vorderkanten im Ausgang des Luftströmungssensors (13). Die Zeitspanne (TF) wird als die Ausgangsimpulsperiode (TA) gesetzt und der Wert wird in der Stufe (202) im RAM (42) gespeichert. In der Stufe (203) werden Restimpulsdaten (PD) den integrierten Impulsdaten (PR) hinzugefügt, damit die erneuerten integrierten Impulsdaten (PR) erhalten werden. In der Stufe (204) wird ein numerischer Wert von 156 für die Restimpulsdaten (PD) eingesetzt. Somit ist die Unterbrechungsbehandlung beendet.
Fig. 9 stellt eine Unterbrechungsroutine in dem Fall dar, daß ein Unterbrechungssignal dem Unterbrechungs-Eingabeanschluß (P4) der Zentraleinheit (40) entsprechend dem Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors (17) eingegeben wird.
In der Stufe (301) wird die Zeitspanne zwischen den Flanken im Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors (17) gelesen, um die Zeitspanne (TR) zu erhalten, die im RAM (42) gespeichert wird, und anschließend wird der Zähler (37) gelöscht.
In der Stufe (302) wird ermittelt, ob der Ausgangsimpuls des Luftströmungssensors (13) innerhalb der Zeitspanne (TR) liegt oder nicht. Bejahendenfalls wird eine Zeitdifferenz Delta t=t₀₂-t₀₁ zwischen dem Zeitpunkt (t₀₁) des Ausgangsimpulses des Luftströmungssensors, der gerade vorher erzeugt wurde, und der Unterbrechungszeit (t₀₂) zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Ausgangs des Kurbelwinkelsensors (17) berechnet, und der berechnete Wert wird als Periode (TS) gesetzt. Ist andererseits kein Ausgangsimpuls des Luftströmungssensors (13) innerhalb der Zeitspanne (TR) in der Stufe (302) vorhanden, so wird die Zeitspanne (TR) als Zeitspanne (TS) gesetzt. In der Stufe (305) wird die Zeitdifferenz (Delta t) in die Ausgangsimpulsdaten (Delta P) des Luftströmungssensors (13) umgesetzt, indem die Beziehung 156×TS/TA berechnet wird. Dabei werden die Impulsdaten (Delta P) aufgrund der Annahme berechnet, daß die Zeitspanne des vorhergehenden Ausgangsimpulses des Luftströmungssensors (13) die gleiche wie die Zeitspanne des gegenwärtigen Ausgangsimpulses in der Stufe (306) ist. Es wird bestimmt, ob die Impulsdaten (Delta P) kleiner als 156 sind oder nicht. Im bejahenden Fall ist die folgende Stufe die Stufe (308). Anderenfalls werden die Impulsdaten (Delta P) gelöscht und erhalten den numerischen Wert von 156 in der Stufe (307). In der Stufe (308) wird die Subtraktion der Impulsdaten (Delta P) von den Restimpulsdaten (PD) durchgeführt, damit die erneuerten Restimpulsdaten (PD) erhalten werden. Haben die Restimpulsdaten (PD) in der Stufe (309) einen positiven Wert, so geht die folgende Stufe zur Stufe (313). Im anderen Fall werden die Impulsdaten (Delta P) in der Stufe (310) als (PD) gesetzt, da der durch die Berechnung der Impulsdaten (Delta P) erhaltene Wert größer als der Ausgangsimpuls des Luftströmungssensors (13) ist. Die Restimpulsdaten (PD) werden dann in der Stufe (312) gleich Null gemacht.
In der Stufe (313) werden die Impulsdaten (Delta P) zu den integrierten Impulsdaten (PR) addiert, um die erneuerten integrierten Impulsdaten (PR) zu erhalten. Die somit erhaltenen Daten (PR) entsprechen der Anzahl Impulse, die als Ausgang des Luftströmungssensors (13) in einer Zeitspanne zwischen den Vorderkanten des gegenwärtigen Ausgangs des Kurbelwinkelsensors (17) betrachtet werden.
In der Stufe (314) wird die Berechnung entsprechend der Gleichung (5) durchgeführt. Dabei wird die Berechnung von (K1 · AN+K2 · PR) auf der Grundlage der integrierten Impulsdaten (PR) und der Lastdaten (AN) durchgeführt, die berechnet wurden, bis das vorhergehende Impulssignal aus dem Kurbelwinkelsensor (17) ansteigt, und der somit erhaltene Wert wird als die gegenwärtigen neuen Lastdaten (AN) gesetzt.
In der Stufe (315) wird bestimmt, ob die erneuerten Lastdaten (AN) größer als ein vorgegebener Wert (alpha) sind oder nicht. Sind die Lastdaten (AN) größer als der vorgegebene Wert (alpha), so werden die Daten (AN) auf den Wert (alpha) zugeschnitten, so daß die Lastdaten (AN) daran gehindert werden, einen tatsächlichen Wert zu überschreiten, selbst wenn die Brennkraftmaschine (1) im völlig geöffneten Zustand der Drosselklappe betrieben wird. Ist andererseits (AN alpha), so springt die Folgestufe zur Stufe (317). In der Stufe (317) werden die integrierten Impulsdaten (PR) gelöscht. In der Stufe (318a) wird die Berechnung der Steuerzeitdaten (TI=AN · K1+TD) auf der Grundlage der Lastdaten (AN), des Steuerzeit-Umwandlungskoeffizienten (KI) und der Totzeit (TD) durchgeführt. In der Stufe (318b) wird die Differenz (Delta AN) zwischen den erneuerten Lastdaten (AN) und den vorausgehend erhaltenen Lastdaten (ANOLD) erhalten. In der Stufe (318c) wird entschieden, ob der Filterkoeffizient (K1) größer oder nicht größer als der Koeffizient (C1+C2)/2 ist. Ist ersterer größer als letzterer, so wird der Beschleunigung-Beurteilungswert (beta 1) in der Stufe (318d) als (B2) gesetzt. Ist er kleiner, so wird der Beschleunigung-Beurteilungswert (beta 1) in der Stufe (318e) als (B1) gesetzt. In den Stufen (318d) und (318e), B1 < B2.
In der Stufe (318f) erfolgt die Bestimmung bezüglich (Delta AN < beta 1). Gilt (Delta AN beta 1), so springt der Folgeschritt zum Schritt (381j). Gilt andererseits (Delta AN < beta 1), so erfolgt ferner eine Entscheidung bezüglich (Delta AN < beta 2) in der Stufe (318g). Gilt (Delta AN beta 2), so springt die Folgestufe zur Stufe (318i). Im anderen Fall wird (Delta AN) in der Stufe (318h) auf (beta 2) beschnitten und geht dann zur Stufe (318i). In der Stufe (318i) werden die Steuerzeitdaten (TI) auf der Grundlage von (TI), (Delta AN) und (KIA) erhalten. In der Stufe (318j) wird der Betrieb (ANOLD=AN) durchgeführt und der somit erhaltene Wert wird im RAM (42) gespeichert. In der Stufe (319) werden die Steuerzeitdaten (TI) im Zeitgeber (43) gesetzt und der Zeitgeber (43) wird in der Stufe (320) getriggert, so daß die vier Einspritzdüsen (14) gleichzeitig entsprechend den Steuerzeitdaten (TI) gesteuert werden. Somit ist die Unterbrechungsroutine beendet.
Die Fig. 10a bis 10d sind Zeitsteuerabläufe bezüglich der Handhabungen gemäß den Fig. 6 und 8 bis 9, wobei Fig. 10a das Ausgangssignal der Wellenformerschaltung (31) darstellt, Fig. 10b zeigt das Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors (17), Fig. 10c zeigt die Restimpulsdaten (PD), in denen die Daten bei jeder Hinterkante des Signals der Wellenformerschaltung (31) (der Hinterkante des Ausgangsimpulses des Strömungssensors (13)) auf den numerischen Wert 156 eingestellt und in Einklang mit der Berechnung von beispielsweise PDI=PD-156×TS/TA an jeder Vorderkante des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors (17) geändert werden (was den Verarbeitungen von der Stufe (305) bis zur Stufe (312) entspricht) und Fig. 10d stellt die Änderungen der integrierten Impulsdaten (PR) dar, bei denen die Restimpulsdaten (PD) zu jedem Zeitpunkt der Hinterkante des Ausgangssignals der Wellenformerschaltung (31) multipliziert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Ausgangsimpulse des Luftströmungssensors (13) zwischen den Vorderkanten des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors (17) gezählt. Es können jedoch die Ausgangsimpulse zwischen den Hinterkanten gezählt werden, oder es können die Ausgangsimpulse des Luftströmungssensors (13) während mehrerer Perioden des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors (17) gezählt werden. Ferner kann die Anzahl von Ausgangsimpulsen, die durch die Konstante multipliziert ist, die der Ausgangsfrequenz des Luftstörmungssensors (13) entspricht, gezählt werden, anstelle des Wertes, der durch Zählen der Ausgangsimpulse des Luftströmungssensors (13) erhalten wird. Zudem kann ein Zündsignal für die Verbrennungskraftmaschine verwendet werden, um einen Kurbelwinkel zu erfassen.
Somit wird in Einklang mit der Erfindung die Entscheidung, ob eine Korrektur in einer Übergangszeit erfolgt, abhängig von einer Änderung des Filterkoeffizienten, für eine Filterbehandlung geändert. Somit wird eine korrekte Lufteinlaßmenge für eine Verbrennungskraftmaschine ordnungsgemäß erzielbar, so daß eine befriedigende Kraftstoffsteuerung erzielt werden kann.

Claims (2)

  1. Kraftstoffregelvorrichtung für eine Verbrennungs­ kraftmaschine mit
    • - einer Luftmengen-Erfassungseinrichtung (13), die im Luftansaugweg der Verbrennungskraftmaschine (1) angeordnet ist und die ein der angesaugten Luftmenge entsprechendes Signal abgibt,
    • - einer Umdrehungssignal-Erzeugungseinrichtung (17) zur Erzeugung eines der Drehung der Maschine entsprechenden Signals,
    • - einer AN-Erfassungseinrichtung (20), die das Ausgangssignal von der Luftmengen- Erfassungseinrichtung und der Umdrehungssignal- Erzeugungseinrichtung empfängt und ein Signal abgibt, das einen Wert, der einer Menge in die Maschine angesaugter Luft in einem vorbestimmten Intervall von Kurbelwinkeln entspricht, anzeigt, und
    • - einer Steuereinrichtung (22, 30) zur Steuerung einer Kraftstoffzuführmenge zu der Maschine basierend auf dem Ausgangssignal der AN-Erfassungseinrichtung,
  2. gekennzeichnet durch
    • - eine Filtereinrichtung (21, 30) zur Bestimmung eines Wertes AN(n) durch Filterung des Ausgangssignals AN(t) der AN-Erfassungseinrichtung bei jedem vorbestimmten Kurbelwinkel auf der Grundlage der folgenden Gleichung AN(n) = K₁ × AN(n-1) + K₂ × AN(t)wobei AN(n-1) ein durch Filterung bestimmter Wert zum vorangegangenen Zeitpunkt ist, An(n) ein durch Filterung bestimmter Wert zum momentanen Zeitpunkt ist und K₁ und K₂ Konstanten sind, für die K₁+K₂=1 gilt, und zur Bestimmung einer Kraftstoffzuführmenge, die von der Steuereinrichtung zu steuern ist auf der Grundlage von AN(t),
    • - eine Korrektureinrichtung zur Korrektur, um die zuzuführende Kraftstoffmenge auf der Grundlage der Feststellung zu erhöhen, daß sich die Maschine in einem Beschleunigungszustand befindet, wodurch ein Fehler des Ausgangssignals der Filtereinrichtung einen vorbestimmten Wert überschreitet, und
    • - einer Einrichtung (12a) zur Erfassung des Leerlaufzustandes der Maschine, worin durch die Korrektureinrichtung die Konstanten K₁ und K₂ der Filtereinrichtung geändert werden, um den Filterungsgrad zu verringern, wenn die Maschine sich im Leerlaufzustand befindet, und der vorbestimmte Wert des Fehlers verändert wird, um groß zu sein.
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