DE4092668C2 - Kapsel zur Zündunterstützung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kapsel zur Zündunterstützung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kapsel zur Zündunterstützung für Brenn
kraftmaschinen.
Es ist bereits bekannt, eine Kapsel zur Zündunterstützung einer Brennkraft
maschine derart auszustatten, daß die Innenoberflächen einer Zündkammer
der Kapsel oberhalb einer ersten Ebene senkrecht zur Zündkammer-Mittellinie
und auch oberhalb einer zweiten derartigen Ebene, die über der ersten Ebene
liegt, konvergieren. Vergleiche dazu DE 35 44 176 C1,
DE 31 45 339 A1 (Fig. 1), DE 30 17 948 C2, GB 442 421 (Fig. 1 und 3) und
US 28 26 187 (Fig. 1, 2, 4, 5). Anfangs divergierende Innenoberflächen gehen
aus der DE 31 45 339 A1 (Fig. 1), der GB 442 421 und aus der GB 464 179
(Fig. 1 bis 3) hervor. Ferner sind anfangs vertikale Innenoberflächen aus der
DE 35 44 176 C1 (Fig. 4) und aus der DE 30 17 948 C2 bekannt. Schließlich
zeigt die DE 31 45 339 eine Kapsel zur Zündunterstützung, bei der Öffnungen
zum einen dazu dienen, die Strömungsgeschwindigkeit des Gemischs in einer
Zündfunkenzone soweit herabzusetzen, daß eine durch elektrische Zündung
erzeugte Flamme nicht ausgeblasen wird, wobei diese Öffnungen anderer
seits dazu dienen, möglichst viel Gemisch durch die Massenelektrode zu lei
ten, damit eine intensive Kühlwirkung zustande kommt.
Kapseln zur Zündunterstützung einer Brennkraftmaschine, die mit einer Zünd
kerze verbunden sind und die den Elektrodenspalt der Zündkerze einkapseln,
sind bekannt. Solche Kapseln sehen eine zuverlässige gleichförmige und
schnelle Einleitung der Verbrennung und eine schnelle Fortpflanzung der
Flammenfront in die Hauptverbrennungskammer des Kolbenzylinders vor, wo
durch eine schnelle Verbrennung der Hauptladung erzeugt wird. Zündkerzen
dieser Bauart sind im US-Patent 2 127 512, US-Patent 2 153 598 und US-
Patent 4 513 708 gezeigt. Diese Kapseln haben typischerweise tangentiale
und Bodenzumeßöffnungen, welche die Verbindung zwischen dem Innenvolumen
der Kapseln und der Hauptverbrennungskammer des Kolbenzylinders
gestatten; dieses Innenvolumen der Kapsel wird im folgenden auch als Zünd
kammer bezeichnet. Die US-Patente 2 127 512 und 2 153 598 beschreiben
Zündkerzen, die als mittelzündend bezeichnet werden können, weil der Elek
trodenspalt und infolgedessen der Funke im wesentlichen in der Mitte der
Zündkammer angeordnet ist. Die Zündkerze gemäß US-Patent 4 513 708
kann als seitenzündend bezeichnet werden, weil der Elektrodenspalt und in
folgedessen auch der Funke nahe der Innenoberfläche der Kapsel angeordnet
ist.
Die Schnelligkeit der Zündung der Brennstoffmischung in dem Verbren
nungsmotor ist einer der Faktoren, der die Leistungsabgabe pro Brennstoff
einheit und auch die Glätte des Betriebs beeinflußt. Für den zufriedenstel
lendsten Betrieb des Motors sollte die Zündung der gesamten Brennstoffla
dung so weit wie möglich augenblicklich erfolgen. Bei Motoren, die mit Zu
meßöffnungen versehene Kapseln verwenden, wird während des Kompres
sionshubs des Kolbens die verbrennbare Mischung aus der Hauptverbren
nungskammer des Kolbenzylinders durch die Zumeßöffnungen der Kapsel
und in die Zündkammer gedrückt. Die Orientierung der Zumeßöffnungen be
wirkt ein Verwirbeln der Mischung in der Zündkammer. Dieser Verwirbelungs
effekt der Verbrennungsmischung ist ein durch die Kapsel erreichter Vorteil.
Wenn die Verbrennungsmischung in der Zündkammer gezündet ist, expan
diert sie und wird dadurch zwangsweise durch die Zumeßöffnungen der Kap
set in die Hauptverbrennungskammer zur Zündung der Hauptladung ausge
stoßen. Die in die Verbrennungskammer ausgestoßene gezündete Mischung
wird während ihres Durchgangs durch die Zumeßöffnungen beschleunigt und
tritt in die Hauptverbrennungskammer mit hohen Geschwindigkeiten ein, wo
durch die Zündung der Hauptladung verbessert wird. Diese Flammenstrahlen,
die aus Mehrfachzumeßöffnungen der Kapsel feuern, erhöhen auch die Tur
bulenz der Gas/Luft-Mischung in der Hauptverbrennungskammer und stellen
eine vollständigere und schnellere Verbrennung sicher.
Obwohl die bekannten Kapseln einen Vorteil gegenüber Maschinen oder Mo
toren ohne solche Kapseln vorsahen, wurde theoretisch angenommen und
später bestätigend getestet, daß durch die Manipulation der turbulenten oder
wirbelnden Wirkung der Verbrennungsmischung innerhalb der Zündkammer
eine noch vollständigere und noch augenblicklichere Verbrennung der Ver
brennungsmischung in der Zündkammer und darauffolgend der Hauptver
brennungskammer erreicht werden konnte.
Erfindungsgemäß wird eine Kapsel nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels einer Zündkerze und Kapsel entlang der Längs
mittellinie;
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels einer Kapsel entlang der Längsmittellinie;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des Kapselquerschnitts A-A
der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht des Kapselquerschnitts B-B der
Fig. 2;
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht einer weiteren Kapsel ge
mäß der Erfindung, und zwar entlang der Längsmittellinie;
Fig. 6 ist eine schematische Schnittansicht einer weiteren erfindungs
gemäßen Kapsel entlang der Längsmittellinie.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kapsel zur Zündunterstützung einer
Brennkraftmaschine mit speziell geformten Innenoberflächen, wobei das In
nenvolumen der Kapsel eine Zündkammer bildet.
Solche Kapseln werden typischerweise bei funkengezündeten Maschinen
verwandt, obwohl sie auch in anderen Maschinen, beispielsweise Dieselmaschinen,
eingesetzt werden könnten. Die Kapseln sind typischerweise mit ei
ner Zündkerze verbunden, obwohl sie auch mit anderen Zündmitteln verbun
den sein könnten.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer mit einer Zündkerze 16
verbundenen Kapsel 10. Eine bevorzugte Zündkerze 16 weist ein Gehäuse
18, einen Isolator 20, eine Mittelelektrode 22 und eine Erdelektrode 24 auf.
Das Gehäuse 18 sieht eine Halterung und Versiegelung gegenüber dem Iso
lator 20 der Zündkerze 16 vor. Das Gehäuse 18 ist mit einem Gewinde 26
versehen, um ohne weiteres in ein Gewindeloch in einem Motorkopf einge
schraubt werden zu können. Der Isolator 20 umgibt und hält die Mittelelektro
de 22 und verhindert einen Funkenübergang vom oberen Ende 29 der Mittel
elektrode 22 zum Gehäuse 18. Die Mittelelektrode 22 und die Erdelektrode 24
sind derart positioniert, daß ein Elektrodenspalt 28 dazwischen gebildet wird.
Mit dem Gehäuse 18 der Zündkerze 16 ist die Kapsel 10 verbunden. Der hier
verwendete Ausdruck "verbunden" umfaßt Konfigurationen, wodurch die Kap
sel 10 direkt mit der Zündkerze 16 verbunden ist und Konfigurationen, wo die
Kapsel 10 indirekt mit der Zündkerze 16 dadurch verbunden ist, daß die Kap
sel 10 mit Zwischengliedern verbunden ist, die ihrerseits mit der Zündkerze 16
verbunden sind. Im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist
die Kapsel 10 einteilig mit dem Gehäuse 18 der Zündkerze 16 ausgebildet,
was bedeutet, daß das Gehäuse 18 und die Kapsel 10 aus dem gleichen Ma
terial integral einteilig hergestellt sind. In alternativen Ausführungsbeispielen
braucht die Kapsel 10 nicht einteilig mit dem Gehäuse 18 ausgebildet zu sein,
sondern ist statt dessen integral mit dem Gehäuse 18 ausgebildet, was be
deutet, daß das Gehäuse 18 und die Kapsel 10 gesonderte Elemente sind, die
aus den gleichen oder unterschiedlichen Materialien hergestellt und direkt
oder indirekt miteinander verbunden sind.
Wenn die Zündkerze 16 und die Kapsel 10 verbunden sind, so ist die Kapsel
10 im allgemeinen Teil der Anordnung benachbart zu und unterhalb des Bo
denendes 30 der Mittelelektrode 22. Gemäß Fig. 2 besitzt eine bevorzugte
Kapsel 10 eine Zündkammer 14, eine Oberkante 32, einen Boden 34, der der
unterste Punkt (Punkte) der Zündkammer 14 ist, Innenoberflächen 12, die sich
zwischen Oberkante 32 und dem Boden 34 erstrecken und eine Zumeßöff
nung (Zumeßöffnungen) 36 mit einer Öffnung 52 in der Zündkammer 14. Die
Zündkammer 14 ist durch Innenoberflächen 12 und den Boden 34 der Kapsel
10 definiert. In anderen Worten gilt folgendes: Die Zündkammer 14 ist das
Innenvolumen der Kapsel 10. Wenn die Verbindung zu einer Zündkerze 16
vorliegt, weist die Zündkammer 14 auch jeden benachbarten Raum oberhalb
der Kapsel 10 auf, wie dies durch das Bezugszeichen 60 in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Zündkammer 14 besitzt eine Mittellinie 38, einen ersten Endteil 40, der
der Teil der Zündkammer 14 ist, der unterhalb der Ebene liegt, die halbwegs
zwischen der oberen Kante 32 und dem Boden 34 der Kapsel 10 sich befin
det, und einen zweiten Endteil 42, wobei es sich hier um den Teil der Zünd
kammer 14 handelt, der oberhalb der gleichen Ebene liegt. Im allgemeinen
öffnet sich die Zumeßöffnung(en) 36 in den ersten Endteil 40 der Zündkam
mer 14 und der Elektrodenspalt 28 befindet sich am zweiten Endteil 42 der
Zündkammer 14.
Erfindungsgemäß ist die Ausbildung oder Konturierung der Innenoberflächen
12 der Kapsel 10 derart, daß die Zündung verbessert wird. Die Kapseln 10 der
vorliegenden Erfindung haben Innenoberflächen 12, die in der Weise kontu
riert sind, daß dann, wenn man vom Boden 34 zur oberen Kante 32 der Kap
sel 10 entlang der Mittellinie 38 der Zündkammer 14 fortschreitet, an einer
ersten Ebene 44, die senkrecht zur Mittellinie 38 verläuft, die Innenoberflä
chen 12 der Kapsel 10 anfangen zu konvergieren, was bedeutet, daß die
Querschnittsfläche der Zündkammer 14 an der ersten Ebene 44 kleiner ist als
die Querschnittsfläche der Zündkammer 14 an der zweiten Ebene 46, wobei
die zweite Ebene 46 ebenfalls senkrecht zur Mittellinie 38 verläuft und be
nachbart zu und unmittelbar vorausschreitend zur ersten Ebene 44 angeord
net ist (d. h. die zweite Ebene 46 ist dichter zum Boden 34 der Kapsel 10 an
geordnet, weil die Ebenen 44 und 46 infinitesimal dicht liegen, sieht man in
den Figuren das Bezugszeichen 44 auf das obere der imaginären Ebene und
das Bezugszeichen 46 auf den Boden bezugnehmend). Wenn somit ein Querschnitt
gefunden werden kann, beispielsweise der Querschnitt 3-3 der Fig. 2,
der in Fig. 3 gezeigt ist, so muß ein weiterer Querschnitt existieren, und zwar
unmittelbar dem Querschnitt 3-3 vorausgehend (unterhalb), beispielsweise
der Querschnitt 4-4 der Fig. 2, der auch in Fig. 4 gezeigt ist und der eine grö
ßere Querschnittsfläche der Zündkammer 14 besitzt als der Querschnitt 3-3.
Wenn sämtliche Querschnittsflächen der Zündkammer 14 unterhalb des
Querschnitts 3-3 entweder gleich sind, anders ausgedrückt, wenn die In
nenoberflächen 12 der Kapsel 10 vertikal sind oder wenn sie eine kleinere
Querschnittsfläche haben, anders ausgedrückt, wenn die Innenoberflächen 12
der Kapsel 10 divergieren, dann gehört die Kapsel 10 nicht zur vorliegenden
Erfindung. Wenn die Innenoberflächen 12 der Kapsel 10 benachbart zum Bo
den 34 der Kapsel 10 anfangen zu konvergieren, dann ist die erste Ebene 44
benachbart und unmittelbar oberhalb des Bodens 34 der Kapsel 10 und die
zweite Ebene 46 ist am Boden 34 der Kapsel 10. Wenn die Innenoberflächen
anfangs vertikal sind oder vom Boden 34 der Kapsel 10 divergieren, dann wird
die erste Ebene 44 irgendwo oberhalb des Bodens 34 der Ebene angeordnet
sein, wo die Innenoberflächen 12 anfangen zu konvergieren.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kapsel 10 gemäß den Fig. 1 und 2
divergieren bei der Bewegung vom Boden 34 zur oberen Kante 32 der Kapsel
10 hin längs der Mittellinie 38 der Zündkammer 14 anfangs die Innenoberflä
chen 12 (d. h. an Ebenen senkrecht zur Mittellinie 38 steigt die Querschnitts
fläche der Zündkammer 14 an). Einen kurzen Abstand oberhalb der Zumeß
öffnungen 36 an der ersten Ebene 44 beginnen jedoch die Innenoberflächen
12 zu konvergieren (d. h. die Querschnittsfläche der Zündkammer 14 fängt an
abzunehmen) und die Innenoberflächen 12 setzen das Konvergieren fort, bis
die Zündkammer 14 nahe dem Elektrodenspalt 28 am meisten eingeschränkt
ist. Oberhalb der Ebene, wo die Zündkammer am meisten eingeschränkt ist,
erweitert sich die Zündkammer 14, d. h. öffnet sich wieder.
Gemäß alternativen Ausführungsbeispielen kann die Zündkammer 14 nicht
benachbart zum Elektrodenspalt 28 am meisten eingeschränkt sein, sondern
stattdessen kann sie am meisten nahe dem Elektrodenspalt 28 eingeschränkt
sein, entweder oberhalb oder unterhalb des Elektrodenspalts 28. Es ist jedoch
wichtig, daß die Ebene, in der die Zündkammer 14 am meisten eingeschränkt
ist, nicht zu weit unterhalb des Elektrodenspalts 28 liegt. Wenn die Zündkam
mer 14 an einer Ebene am meisten eingeschränkt ist, die zu weit unterhalb
des Elektrodenspalts 28 liegt, dann wird oberhalb dieser Ebene die Verwirbe
lung der Verbrennungsmischung im Durchmesser ansteigen und ein großer
Teil des funktionellen Vorteils, nämlich des kontinuierlich abnehmenden
Durchmessers des Wirbels, wenn er sich zum Elektrodenspalt 28 hin bewegt,
um sein Moment zu bewahren, die Geschwindigkeit zu erhöhen und eine fette
Mischung am Punkt der Zündung zu erreichen, geht verloren. Vorzugsweise
ist die Zündkammer 14 am meisten oberhalb einer in der Mitte des Wegs ge
legenen Ebene 48 eingeschränkt, wobei die in der Mitte des Wegs gelegene
Ebene 48 eine Bezugsebene ist, die halbwegs zwischen der oberen Kante 32
der Kapsel 10 und der ersten Ebene 44 liegt. Am bevorzugtesten ist es, wenn
die Zündkammer 14 oberhalb einer Drittelwegsebene 50 am meisten einge
schränkt ist, wobei die Drittelwegsebene 50 eine Bezugsebene ist, die nach
unten gegenüber der oberen Kante 32 der Kapsel 10 angeordnet ist, und zwar
um ein Drittel des Abstands von der oberen Kante 32 der Kapsel 10 zu der
ersten Ebene 44. Bevorzugt ist auch, daß die Zündkammer 14 um nicht mehr
als 10 mm unterhalb der oberen Kante 32 am meisten eingeschränkt ist, oder
bei Verbindung mit einer Zündkerze 16 nicht mehr als 10 mm unterhalb des
Elektrodenspalts. Noch bevorzugter ist es, wenn die Zündkammer 14 um nicht
mehr als 7 mm unterhalb der oberen Kante 32 oder bei Verbindung mit einer
Zündkerze 16 nicht mehr als 7 mm unterhalb des Elektrodenspalts 28, und am
meisten bevorzugt ist nicht mehr als 4 mm unterhalb der oberen Kante 32
oder bei Verbindung mit einer Zündkerze 16 nicht mehr als 4 mm unterhalb
des Elektrodenspalts 28 am meisten eingeschränkt ist. Wenn gesagt wird, daß
die Zündkammer 14 nicht mehr als einen bestimmten Abstand unterhalb der
oberen Kante 32 oder des Elektrodenspalts 28 am meisten eingeschränkt ist,
so ist dies nicht so zu verstehen, daß ausgeschlossen wird, daß die Zünd
kammer 14 am meisten benachbart zu oder oberhalb der oberen Kante 32
oder dem Elektrodenspalt 28 eingeschränkt ist.
Andere Ausführungsbeispiele der Kapsel 10 der vorliegenden Erfindung sind
schematisch in Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei diesen erfindungsgemäßen Kap
seln 10 fängt die erste Ebene 44 der Innenoberflächen 12 der Kapsel 10 an zu
konvergieren. Ferner sind die Zündkammern 14 dieser Kapseln 10 am mei
sten eingeschränkt nahe dem Elektrodenspalt 28 der Zündkerze 16 und ober
halb der mittwegs gelegenen Ebene 48 und der Drittelwegsebene 50.
In alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung dürfen die Innenoberflä
chen 12 nicht stetig konvergieren oder sie dürfen nicht gekrümmt konvergie
ren. Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Innenoberflächen 12 anfangs divergie
ren, sodann konvergieren, sodann divergieren, sodann wiederum konvergie
ren, und die Innenoberflächen 12 können gradlinig sein. Alle solchen Kombi
nationen, die die Zündung, wie hier beschrieben, verbessern, gehören zur Er
findung.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kapsel 10, wie es in Fig. 2 ge
zeigt ist, ist die Kapsel 10 aus Nickel hergestellt. Die Kapsel 10 hat eine Höhe
von 22 mm und einen Außendurchmesser von 16 mm. Die Kapsel 10 besitzt
eine Dicke am Boden von 2 mm. Der Durchmesser der Zündkammer 14 am
Querschnitt 3-3 ist 8 mm. Die Innenoberflächen 12 der Kapsel 10 konvergie
ren längs einer parabolischen Bahn. Die Innenoberflächen 12 der Kapsel 10
könnten alternativ derart ausgebildet sein, daß sie längs einer geraden Linie,
einem hyperbolischen oder zahlreichen anderen Pfaden konvergieren. Vor
zugsweise nimmt der Raum 60 oberhalb der Kapsel 10 mindestens 20% des
Raums der Zündkammer 14 ein. Die Erdelektrode 24 besteht aus Platin und
erstreckt sich seitlich über die Zündkammer 14 durch die Mittellinie 34 und ist
mit den Innenoberflächen 12 der Kapsel 10 verschweißt. Sie hat einen qua
dratischen Querschnitt mit einer Dicke von 1,5 mm. Die Mittelelektrode 22 be
steht aus Iridium und besitzt einen Durchmesser von 3,5 mm. Die Kapsel 10
hat ein Zumeßöffnungssystem, welches vier tangentiale Zumeßöffnungen 36
und eine Bodenzumeßöffnung 36 aufweist. Die Zumeßöffnungen 36 besitzen
einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 1,5 mm. Die tan
gentialen Zumeßöffnungen 36 sind mit gleichem Abstand um den Umfang der
Kapsel 10 herum angeordnet, und sie verlaufen tangential zur Längsmittellinie
38, und sie sind nach oben von der Außenseite zur Innenseite der Kapsel 10
ungefähr 16° abgewinkelt. Die Tangentialöffnungen 36 verlaufen parallel zu
und versetzt um ungefähr 2,36 mm gegenüber den Endansichtskoordinatach
sen.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 ist die Mittellinie 38 der
Zündkammer 14 durchgehend vertikal. In anderen Ausführungsbeispielen,
beispielsweise demjenigen gemäß Fig. 6, kann die Mittellinie 38 der Zünd
kammer 14 diskontinuierlich und/oder gekrümmt sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Kapsel 10 und die
Zündkammer 14 kreisförmige seitliche Querschnitte. In alternativen Ausfüh
rungsbeispielen jedoch könnte die Kapsel 10 oder die Zündkammer 14 ovale,
oktagonale, nicht-symmetrische usw. Querschnitte besitzen, wobei derartige
alternative Ausführungsbeispiele durch die Beschreibung und die Ansprüche
abgedeckt sind.
Die Kapsel 10 der Erfindung ist in erster Linie für die Verwendung in durch
Zündkerzen gezündeten Motoren vorgesehen, obwohl sie auch als eine Zünd
kammer 14 in anderen Maschinen, wie beispielsweise Dieselmaschinen, ver
wendet werden könnte.
Bei einer durch Funken gezündeten Brennkraftmaschine wird während des
Aufwärtshubs des Kolbens eine brennbare Mischung in die Hauptverbren
nungskammer eines Kolbenzylinders eingeführt. Wenn die Mischung kompri
miert wird, wird sie durch die Zumeßöffnungen 36, 37 der Kapsel 10 in die
Verbrennungskammer 14 gedrückt. Die Orientierung der Tangentialzumeßöff
nung 36 erzeugt einen nach oben gerichteten Wirbeleffekt der brennbaren
Mischung in der Zündkammer 14.
Nimmt man an, daß die Verbrennungsmischung aus Molekülen unterschiedli
chen Gewichts besteht, so werden die schwereren Moleküle zur Außenseite
des Wirbels gegen die Innenoberflächen 12 der Kapsel 10 zentrifugiert, wäh
rend die leichteren Moleküle sich auf der Innenseite des Wirbels befinden.
Abhängig von der Verbrennungsmischung gibt es eine reiche Zone entweder
an der Außenseite des Wirbels an den Innenoberflächen 12 der Kapsel 10
(beispielsweise Benzin) oder an der Innenseite des Wirbels an der Mittellinie
38 der Zündkammer 14 (beispielsweise Methan). Abhängig von der zu ver
wendenden Verbrennungsmischung kann der Elektrodenspalt 28 so angeord
net werden, daß er, wie zuvor beschrieben, seitenzündend oder mittenzün
dend ist, um so die fette Zone mit Vorteil auszunutzen.
In Kapseln mit vertikalen Innenoberflächen 12 oder Innenoberflächen 12, die
divergieren, gibt es, wenn sich der Wirbel aus verbrennbarer Mischung von
den Zumeßöffnungen 36 aus nach oben zum Elektrodenspalt 28 bewegt, ei
nen Momentenverlust und eine Abnahme der Geschwindigkeit des Wirbels.
Auf diese Weise werden die schwereren und leichteren Moleküle nicht so gut
getrennt, wie dies ansonsten der Fall sein könnte, und daher ist die fette Zone
nicht so fett wie dies ansonsten der Fall sein könnte.
Ein Vorteil der Konturierung der Innenoberflächen der Kapsel 10 der hier be
schriebenen Art besteht in der Bewahrung des Moments und der Aufrechter
haltung der Geschwindigkeit der Verbrennungsmischung von der Zeit an, wo
diese in die Zündkammer 14 eintritt bis zum Elektrodenspalt 28. Auf diese
Weise wird die fette Zone fetter gemacht, als dies ansonsten der Fall wäre.
Wenn eine elektrische Ladung in irgendeiner üblichen Art und Weise in das
obere Ende 29 der Mittelelektrode 22 eingeführt wird, so wird ein Funke am
Elektrodenspalt 28 erzeugt. Dieser Funke zündet die Verbrennungsmischung
in der Zündkammer 14. Die gezündete Mischung expandiert und zwingt die
Flammen zurück durch die Zumeßöffnungen 36, 37. Diese Flammenstrahlen
zünden die Verbrennungsmischung in der Hauptverbrennungskammer. Die
Expansion dieser gezündeten Mischung drückt den Kolben nach unten. Der
erweiterte offene Teil der Zündkammer 14 oberhalb des Elektrodenspalts 28
sieht einen Raum vor, in den die verbleibende verbrannte oder nicht-
verbrannte Mischung versetzt werden kann, um so die Aufwärtsströmung der
nächsten Ladung an hereinkommender Verbrennungsmischung nicht zu be
hindern.
Claims (10)
1. Kapsel (10) zur Zündunterstützung in einer Brennkraftmaschine (48) mit
einer Zündkammer (14) mit einem ersten eine Innenoberfläche aufwei
senden Endteil (40) und einem zweiten eine Innenoberfläche aufweisen
den Endteil (42), der an den ersten Endteil (40) anschließt,
wobei der erste Endteil (40) mindestens eine seitlich angeordnete Öff nung (36) und der zweite Endteil (42) eine Oberkante (32) und eine nicht geradlinig derart konvergierende Innenoberfläche (12) aufweist, daß die am meisten eingeschränkte Stelle der Konvergenz nahe der Oberkante (32) liegt;
wobei die Zündkammer um eine gedachte Mittellinie (38) herum ausge bildet ist und senkrecht zur Mittellinie (38) eine erste Ebene (44) besitzt, die eine Stelle definiert, an der die Innenoberfläche (12) des zweiten Endteils (42) anfängt zu konvergieren.
wobei der erste Endteil (40) mindestens eine seitlich angeordnete Öff nung (36) und der zweite Endteil (42) eine Oberkante (32) und eine nicht geradlinig derart konvergierende Innenoberfläche (12) aufweist, daß die am meisten eingeschränkte Stelle der Konvergenz nahe der Oberkante (32) liegt;
wobei die Zündkammer um eine gedachte Mittellinie (38) herum ausge bildet ist und senkrecht zur Mittellinie (38) eine erste Ebene (44) besitzt, die eine Stelle definiert, an der die Innenoberfläche (12) des zweiten Endteils (42) anfängt zu konvergieren.
2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer
Zündkerze (16) verbindbar ist, die einen Elektrodenspalt (28) aufweist,
der sich innerhalb der Zündkammer (14) oberhalb der ersten Ebene (44)
befindet.
3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünd
kammer (14) nicht mehr als 10 Millimeter unterhalb der Oberkante (32)
am meisten eingeschränkt ist.
4. Kapsel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündkammer (14) um nicht mehr als 7 Millimeter unterhalb der Ober
kante (32) am meisten eingeschränkt ist.
5. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß von einem Boden (34) der Kapsel (10) aus
gehend die Innenoberfläche (12) des ersten Endteils (40) anfänglich
divergiert.
6. Kapsel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden
(34) der Kapsel (10) ausgehend die Innenoberfläche des ersten Endteils
(40) anfangs vertikal verläuft.
7. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von seitlich angeordneten Öff
nungen (36) vorgesehen ist.
8. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Endteil (40) divergent ist.
9. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die seitlich angeordneten Öffnungen (36) ge
neigt verlaufen.
10. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (24) nahe der Oberkante (32)
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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