DE2950754A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE2950754A1 DE19792950754 DE2950754A DE2950754A1 DE 2950754 A1 DE2950754 A1 DE 2950754A1 DE 19792950754 DE19792950754 DE 19792950754 DE 2950754 A DE2950754 A DE 2950754A DE 2950754 A1 DE2950754 A1 DE 2950754A1
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Description

Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, speziell auf die Ausgestaltung des Verbrennungsraumes bei einer solchen Brennkraftmaschine.
Es ist bekannt, dass bei Brennkraftmaschinen die Gestalt der Brennkammer einen großen Einfluß auf den Verbrennungsvorgang im Gasgemisch hat und daß man durch geeignete Gestaltung der Brennkammer die Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise die abgegebene Leistung, den Kraftstoffverbrauch, die Geräuschentwicklung, die Abgaszusammensetzuni] usw. sehr beeinflussen kann. Besondere Ziele, die durch spezielle Brennkammergestaltungen angestrebt werden, sind: Verkürzung des Flammfortpflanzungsweges, Steigerung der Verbrennungsgeschwindigkeit durch Hervorrufen einer gewünschten Turbulenz im Gasgemisch während der zweiten Hälfte des Verdichtungstaktes, Herabsetzung der Temperatursteigerung im Gas, um ein Klopfen zu verhindern usw.
Um die Verbrennungsgeschwindigkeit zu erhöhen, wird in vielen Brennkraftmaschinen eine Gasquetschung durchgeführt. Durch sie wird eine Wirbelbewegung im Gasgemisch hervorgerufen, und zwar hauptsächlich in radialer Richtung der Zylinderbohrung. Dabei wird zwischen einem ebenen oberen Teil des Kolbens und einem ebenen unteren Teil des Zylinderkopfes bei Annäherung dieser beiden Teile gegeneinander in OT-Stellung des Kolbens ein enger Quetschspalt gebildet. Aus diesem Spalt wird das Gasgemisch in die Brennkammer gequetscht, wenn ,ich der Kolben im oberen Totpunkt befindet. Die Stärke und die Richtung dieser aus dem Spalt austretenden Gasströmung werden von der Lage der Quetschzone bestimmt.
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Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, solche Quetschströmungen mit voller Wirksamkeit zu erzielen.
Der Erfindunq liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine anzugeben, die eine verbesserte Quetschströmung au fweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weil bei der Erfindung im Kolben eine Vertiefung ausgebildet ist, kann die Vertiefung im Zylinderkopf kleiner, d.h. weniger tief im Vergleich zu bekannten Maschinen gemacht werden, bei denen die Vertiefung im Zylinderkopf keilförmig oder wannenförmig ist. Diese Verringerung entspricht dem Volumen der Vertiefung im Kolben. Der Wirkungsgrad beim EinlaGtakt ist somit verbessert. Da sich in OT-Stellung des Kolbens die Brennkammer zu beiden Seiten derjenigen Ebene erstreckt, in welcher die Quetschströmung vorherrscht, kann die Elektrodenstrecke der Zündkerze in dieser Quetschströmungsebene angeordnet werden und die Quetschströmung kann direkt auf die Zündkerzenelektroden gerichtet werden. Diese Ebene liegt etwa in Höhe der ebenen Flächen von Kolben und Zylinderkopf. Durch die getroffenen Maßnahmen wird die Flammousbreitung verbessert, die Ausbreitungsdistanz der Flamme wird verkürzt, Klopferscheinungen werden verringert und gleichzeitig wird der thermodynamische Wirkungsgrad verbessert. Darüber hinaus ergibt sich eine erhebliche Geräuschverminderung der Maschine.
Weil die Umrisse der ebenen Bereiche von Kolben und Zylinderkopf in Achsrichtung des Zylinders nesehen sich überdecken, was besonders deutlich ist, wenn sich der Kolben in OT-Stellung be findet,wird die Quetschströmung direkt in den zentralen
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Bereich der Brennkammer gerichtet, ohne dass er am Kolbenboden oder am Boden des Zylinderkopfes entlangstreicht. Auf diese Weise sind Reibungseffekte und Strömungsstörungen aufgrund von Oberflächenwiderständen ausgeschlossen.
Die Mikroturbulenzen, die durch die Quetschströmung im Gasgemisch hervorgerufen werden, breiten sich auch in einen Teilraum unter dem Auslaßventil aus, so daß ein Temperaturanstieg des Gasgemisches im Bereich um das Auslaßventil vermindert wird und das Auslaßventil kühlgehalten wird. Auf diese Weise wird ebenfalls Klopfneigungen vorgebeugt.
Im Falle, daß der Hohlraum im Zylinderkopf keilförmig gesl.iltet ist, wobei die Quetschzone auf der Seite den relativ wenig geneigten Teils des im Querschnitt dachförmigen Hohlraums liegt, während die Zündkerze auf der cjegenüberliegenden, steileren Seite liegt, entsteht die Turbulenz im Gemisch, die von der Quetschströmung hervorgerufen wird, speziell im Bereich um die Zündkerzenelektroden, so daß eine schnelle Verbrennung sichergestellt ist.
Um weiterhin die Quetschströmung zu verstärken, ist es vorteilhaft, wenn diejenige Wand der Kolbenvertiefung, die an ihrem oberen Rand an die Quetschzone anstößt, im wesentlichen senkrecht zur Quetschzone verläuft. Dies vermindert die schon erläuterte Neigung eines Entlangkriechοns der Strömung an Ober f1ächen.
Weiterhin ist es günstig, wenn der Boden der Ko lbenvertiefung geneigt ist, wenn die Vertiefung im Zylinderkopf nine etwa keilförmige Gestalt hat, und zwar so geneigt, daß der Boden der Kolbeηvertiefung im wesentlichen parallel zur weniger geneigten Seite der Iy1indrrkopfvertiefunq verläuft. Hierdurch wird der unter dem Auslaßventil vorhandene freie; Raum vergrößert, wodurch die Kühlung des Auslaßventils verbessert
wird" 030037/0582
Aufgrund der erfindungsgemäOen Maßnahmen kann Kraftstoff verminderter Oktanzahl zum Betrieb der Maschine verwendet werden. Alternativ kann bei unveränderter Oktanzahl des Kraftstoffs das Verdichtungsverhältnis der Maschine sehr vergrößert werden, ohne daß ein Klopfen auftritt. Man erreicht eine Steigerung der Maschinenleistung, eine Verminderung des Kraftstoffverbrauchs und eine Verminderung von Schadstoffanteilen in den Abgasen der Maschine. Auch ist es möglich, die Maschine mit einem relativ mageren Gemisch zu betreiben. Auch ist eine Abgasrezirkulierung möglich, ohne daß dadurch der Betrieb instabil wird.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert worden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt, längs der Linie I-I von Fig. 2 durch den oberen Bereich von Zylinderkopf, Zylinder und KoIb 13η einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der Maschine nach Fig. 1;
Fi (j. 3 eine Draufsicht auf den Kolben der Maschine nach F i (] . 1 ;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführt) ng sform der Erfindung;
F i c). 5 und 6 do η Darstellungen nach den Figuren 2 und 3 ähnliche Darstellungen einer dritten Ausführunqsform der Erfindung, und
F i f). 7 und B weitere Darstellungen oinor vierten Aus führung π form der Erfindung.
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bestehend aus einem Zylinderblock 1 mit darin ausgebildeter Zylinderbohrung 2 und einem auf dem Zylinderkopf unter Zwischenlage einer Zylinderkopfdichtung befestigten Zylinderkopf 4, der die Zylinderbohrung 2 nach oben abschließt.
In der Zylinderbohrung 2 ist ein Kolben 12 geführt, der mittels Kolbenringen 13, 14 und 15 gegen die Zylinderwandung abgedichtet ist.
Im Zylinderkopf 4 ist eine Vertiefung 5 ausgebildet, die im vorliegenden Beispiel keilförmig gestaltet ist und gegen die Achse der Zylinderbohrung 2 versetzt ist, im dargestellten Bild nach links. Die Unterseite des Zylinderkopfes, die diese Vertiefung umgibt und der Zylinderbohrung 2 gegenübersteht, liegt im wesentlichen in der oberen Ebene der Zylinderkopfdichtung 3, d.h. sie verläuft parallel und leicht versetzt zur ebenen Oberseite des Zylinderblocks 1.
Die Oberseite des Kolbens 12 ist mit einer Vertiefung 16 versehen, im übrigen ist die Oberseite des Kolbens eben. Diese Vertiefung ist in der gleichen Weise und auf der gleichen Seite wie die Vertiefung im Zylinderkopf 4 gegen die Achse der Zylinderbohrung 2 versetzt. Wenn sich der Kolben in der Zylinderbohrung 2 in üblicher Weise unter der Wirkung einer Pleuelstange (nicht dargestellt) bewegt, dann gelangt er im oberen Totpunkt der Bewegung so weit nach oben, daß er im wesentlichen die untere Ebene der Zylinderkopfdichtung 3 erreicht und daher bis dicht an die Unterseite des Zylindcrkopfes 4 herankommt. Wenn sich der Kolben in dieser Stellung befindet, wie sie in Fig. 1 eingezeichnet ist, dann wird die Brennkammer, d.h. der Raum, in welchem das Luft/Kraftstoffgemisch eingeschlossen ist, im wesentlichen von den zwei Ver-
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tiefungen 5 und 16 gebildet, während der Raum, der zuvor zwischen den ebenen Bereichen von Kolbenoberseite und Zylinderkopfunterseite begrenzt wurde, im wesentlichen verschwunden ist, er wurde "zerquetscht", woraus der bekannte Quetschströmungseffekt resultiert.
Auf ihrer einen Seite (der rechten Seite in Fig. 1) ist die Vertiefung 5 von einer Dachschräge begrenzt, die eine ziemlich geringe Neigung 5a gegen die ebene Unterseite des Zylinderkopfes aufweist. Auf ihrer anderen Seite ist die Vertiefung 5 von einer relativ steilen Dachschräge 5b begrenzt. In der ersten, gering geneigten Schräge 5a sind eine Einlaßöffnung 6 und eine Auslaßöffnung 7 angeordnet, die durch entsprechende Ventile 8 bzw. 9 gesteuert werden. In der steileren Schräge 5b ist die Bohrung 10 für eine Zündkerze ausgebildet. Die Achse dieser Bohrung 10 schneidet die Achse der Zylinderbohrung 2.
In diese Bohrung 10 ist eine Zündkerze 11 eingeschraubt, deren Γ lektrodenstrecke 11', d.h. der Bereich, in welchem die Funken auftreten, in die Brennkammer vorsteht. In der gezeigten Ausführungsform der Erfindung liegt diese Elektrodenstrecke 11' im wesentlichen in der Ebene der Zylinderkopfdichtung 3, d.h. in der Ebene, die von der Unterseite des Zylinderkopfes 4 und der Oberseite des Kolbens 12 in OT-Stellung desselben angegeben wird. Diese Ebene wird nachfolgend Quetschebene genannt.
Wenn sich der Kolben 12 während seines Bewegungsablaufes in der oberen Totpunktstellung befindet, dann wird die Brennkammer, die im wesentlichen von den Vertiefungen 5 und 16 gebildet wird, durch die Quetschebene geteilt. In der gezeigten Ausführungsform sind die Volumina dieser Vertiefungen
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im wesentlichen einander gleich. Auf jeden Fall ist es erwünscht, daß die größere der beiden Vertiefungen nicht um mehr als 50 % größer ist als die kleinere Vertiefung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel fluchten die Umrißlinien von Zylinderkopfvertiefung 5 und Kolbenvertiefung 16 in axialer Richtung der Zylinderbohrung miteinander. Wie man aus den Figuren 2 und 3 erkennt, entsprechen die Gestalten der ebenen Bereiche von Zylinderkopf und Kolben im wesentlichen einander und decken sich.
Betrachtet man Fig. 1, dann sieht man, daß die Oberseite des Kolbens 12 einen Bereich 18 auf der Seite fern von der Zündkerze 11 aufweist, die einem Bereich 19 der Unterseite des Zylinderkopfes 4 gegenübersteht. Zwischen diesen beiden einander gegenüberstehenden Bereichen 18 und 19 wird eine erste Quetschzone 20 auf jener Seite der Zylinderbohrung eingeschlossen, die fern von der Zündkerze 11 liegt, d.h. auf jener Seite, auf der die geringer geneigte Schräge 5a der Zylinderkopfvertiefung 5 liegt. Die Oberseite des Kolbnns 12 weist einen weiteren Bereich 21 auf der gleichen Seite der Zylinderachse, auf der die Zündkerze 11 liegt, auf, d.h. auf jener Seite, auf der die steilere Schräge 5b der Zylinderkopfvertiefung 5 liegt. Dieser Bereich 21 liegt einem Bereich 22 der Unterseite des Zylinderkopfes 4 gegenüber und bildet mit diesem eine zweite Quetschzone 23, die kleiner ist als die erste Quetschzone 20. Das Verhältnis der Flächen der beiden Quetschzonen beträgt etwa 4.
Ein spezielles Merkmal der Erfindung ist es, daß sich die Umrißlinien von Kolbenvertiefung 16 und Zylinderkopfvertiefung 5 decken, was besonders in OT-Stellung des Kolbens erkennbar ist. Diese Deckung sollte zumindest im Bereich der ersten Quetschzone 20 vorhanden sein. Dies stellt sicher, daß die aus der Quetschzone austretende Gasströmung gerade in die
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Brennkammer gerichtet wird, ohne daß sie an der Oberfläche von Kolben oder Brennkammer entlangstreicht, um einen Geschwindigkeitsverlust in der Gasströmung durch Wandreibung hinnehmen zu müssen. Die Seitenwand 17 der Kolbenvertiefung 16 verläuft vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Quetschebene im Bereich des Übergangs von Vertiefung 16 und erster Quetschzone 20. Dies stellt weiterhin die erwähnte gute Trennung der Quetschströmung vom Kolbenrand sicher.
Im Betrieb der so ausgestalteten Brennkraftmaschine, beispielsweise einer normalen Otto-Maschine, wird während des Verdichtungstaktes, wenn sich der Kolben 12 nach oben in Richtung auf den oberen Totpunkt bewegt, das Gasgemisch in der Brennkammer verdichtet. Wenn der Kolben in den Bereich seiner OT-Stellung kommt, dann wird das Gasgemisch in erster und zweiter Quetschzone weit mehr komprimiert als im übrigen Zylinderraum, weil diese Quetschzonen in ihren vertikalen Abmessungen sehr klein werden. Daher wird das Gasgemisch seitlich aus den Quetschzonen heraus in den Hauptverbrennungsraum gedrückt, der, wie schon erwähnt, in OT-Stellung des Kolbens im wesentlichen von den beiden Vertiefungen 16 und in Kolben und Zylinderkopf gebildet wird. Auf diese Weise werden die erwähnten Quetschströmungen erzeugt. Diese rufen im Haupt verbrennungsraum Turbulenzen hervor.
Weil bei dieser Ausführungsfοrm der Erfindung die erste Quetschzone 20 größer ist als die zweite Quetschzone 23, und weil das Verhältnis der Quetschzonenflächen ungefähr 4 beträgt, ist der Hervorspritzeffekt der Gasmischung aus der ersten Quetschzone 20 sehr viel stärker als der aus der zweiten Quetschzone 23. Diese zwei Strömungen treffen daher etwa im Bereich der Elektrodenstrecke II1 der Zündkerze 11 aufeinander. In diesem Aufprallbereich der zwei Strömunqiη entsteht daher großteils in einer Ebene, die parallel zur Zylinderachse und senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 ver-
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läuft, eine Mikroturbulenz, in welcher der Elektrodenbereich 11' der Zündkerze 11 liegt. Dies ist sehr nützlich zur Erzielung einer guten Zündung und Verbrennung.
Bei dieser Brennkraftmaschine ist der Zündzeitpunkt vorzugsweise in einen Kurbelwinkelbereich von 40 bis 10 vor OT-Stellung des Kolbens gelegt, bevorzugt in den Bereich von 25° bis 15° vor OT-Stellung des Kolbens.
Weil weiterhin die Volumina der beiden Vertiefungen 5 und 16 einander gleich sind, erfolgt die Ausbreitung der Flammfront, von der Elektrodenstrecke 11' der Zündkerze 11 ausgehend,annähernd symmetrisch um die Quetschebene, was zur Erzielung einer gleichmäßigen und stabilen Verbrennung beiträgt.
Weil gemäß der vorliegenden Erfindung die Begrenzungslinien der beiden Vertiefungen 5 und 16 im wesentlichen in Achsrichtung der Zylinderbohrung gesehen einander in den Randbereichen der Quetschzonen decken und weil gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Wand 17 der Vertiefung 16 im Kolben im wesentlichen senkrecht zur Quetschebene verläuft, wo die Umgrenzung auf die Quetschbereiche trifft, speziell im Bereich der ersten Quetschzone, löst sich die Quetschströmung klar vom Zylinderkopf und der oberen Kolbenfläche ab und folgt nicht einer oder beiden Begrenzungsflächen der Brennkammer. Vielmehr ergießt sich die Strömung frei in die brennkammer, ohne daß ihre Geschwindigkeit durch Wandreibung vermindert wird.
Weil die Mikroturbulenzen im Gasgemisch auch im Bereich unter dem Auslaßventil auftreten, wird eine lokale Tempemturüberhöhung im Gasgemisch aufgrund des heißen Auslaßventils vermieden. Gleichzeitig wird die Flammausbreitung von der Zündkerze ausgehend einfacher, wodurch das Auslaßventil besser gekühlt wird und Klopferscheinungen unterdrückt werden.
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Wenn sich der Kolben über seine OT-Stellung hinaus wieder nach unten bewegt und das Gasgemisch gezündet ist, dann wird Gas wieder in die Quetschzonen 20 und 23 eingesaugt. Es tritt also der umgekehrte Vorgang auf. Auch dies trägt zu einer weichen Verbrennung bei. Weil sich die Zündkerze in der Quetschebene befindet, erzeugen die umgekehrten "Quetschströme" in der Nachbarschaft der Zündkerze wiederum beachtliche Turbulenzen. Weil weiterhin die Geschwindigkeiten der Flammausbreitung gegenüber dem Gasgemisch und der umgekehrte Quetschstrom in der gleichen Richtung verlaufen, wird die scheinbare Flammfortpflanzungsgeschwindigkeit, die sich aus der Vektorsumme ergibt, höher. Als Folge davon ergibt sich eine schnelle Verbrennung.
Es ist daher möglich, eine erfindungsgemäß ausgestaltete Maschine mit einem Luft/Kraftstoffgemisch zu betreiben, das wesentlich magerer ist als bisher verwendet wurde, ohne daß giftige Abgasanteile erzeugt werden. Weiterhin kann eine Abgasrezirkulierung durchgeführt werden, ohne daß die stabile Verbrennung beeinträchtigt wird. Aufgrund der schnellen Verbrennung, die durch die Erfindung erzielbar ist, wird die Tendenz zu abnormen Verbrennungszuständen, wie sie sich im Klopfen äußern, vermindert. Als Folge daraus läßt sich das Verdichtungsverhältnis der Maschine steigern. Man erreicht hierdurch eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Leistung der Maschine und des Kraftstoffverbrauches.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur sind den Teilen der ersten Ausführungsform entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verläuft der Boden der Kolbenvertiefung 16 parallel zur
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wenig geneigten Wand 5a der Zylinderkopfvertiefung 5. Hierdurch wird unter dem Auslaßventil 8 ein größerer freier Raum erzeugt, so daß eine Temperaturüberhöhung im Gas unter dem Auslaßventil und am Ventil selbst wirkungsvoll unterdrückt werden kann. Eine Klopfneigung der Maschine ist beseitigt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen entsprechende Ansichten von Zylinderkopf und Kolben einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind wieder den vorangehenden Ausführungsformen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die ersten und zweiten Quetschzonen sind völlig voneinander getrennt. Es gibt keinen Randbereich von Zylinderkopf und Kolben, der die beiden Quetschzonen miteinander verbindet, wie es bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Fall war. Die Begrenzungslinien der Vertiefungen sind, wie die Figuren 5 und 6 erkennen lassen, geradlinig. In Zylinderachsrichtung gesehen decken sich diese Begrenzungslinien. Auf diese Weise ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei den beiden erstgenannten Ausführungsbeispielen.
Fig. 7 ist eine den Figuren 3 und 6 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Fig. 8 zeigt hierzu einen Längsschnitt durch den oberen Bereich des Kolbens längs der Linie VJII-VIII von Fig. 7. Dieser Kolben arbeitet mit einem Zylinderkopf zusammen, dessen Vertiefung ι ine der Vertiefung nach Fig. 7 entsprechende Kontur aufweist.
Wie man bei dieser Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 sieht, ist die Wand 17, die den Roden 16 der Vertiefung mit dem ebenen oberen Bereich 18 des Kolbens 12 miteinander verbindet, gegen beide anqrenzenden Flächen geneigt.
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Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Vertiefung in dem Zylinderkopf jeweils keilförmig gestaltet. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei Brennkraftmaschinen, bei denen die Vertiefung im Zylinderkopf wannenförmig gestaltet ist.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche
    . Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Zylinderblock mit darin ausgebildeter Zylinderbohrung, einem darin hin- und herbeweglichen Kolben und einem die Zylinderbohrung verschließenden Zylinderkopf mit darin eingeschraubter Zündkerze, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (4) an seiner dem Zylinderblock (1) zugekehrten Seite im Bereich der Zylinderbohrung (2) eine ebene Fläche (19) aufweist, daß der Kolben (12) eine ebene Oberseite (18) mit einer Vertiefung (16) in einem Teilbereich aufweist, an der Unterseite des Zylinderkopfes (4) in einem Teilbereich eine Vertiefung (5) ausgebildet ist, die wenigstens teilweise der Vertiefung (16) im Kolben (12) gegenübersteht, daß die Elektrodenstrecke (H1) der Zündkerze (11) außermittig von der Achse der Zylinderbohrung (2) in der Zylinderkopfvertiefung (D) angeordnet ist, und daß die Ränder der Vertiefungen (5,16) von Kolben (12) und Zylinderkopf (4) in Zylinderachsrichtung gesehen koinzidieren und daß die ebenen Bereiche (19,18) von Kolben (12) und Zylinderkopf (4) in OT-Stellung des Kolbens (12) eine Quetschzone (20) begrenzen, die der Elektrodenstrecke (H') diametral in Bezug auf die Zylinderachse gegenüberliegt.
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    MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 025585 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX Ο5 34 344
    BERLIN: TELEFON !>3O) Β.Ίΐ3Ο8β KABEL: PROPINDUS ■ ' ι LEXOHU057
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) im Zylinderkopf (4) keilförmig gestaltet ist mit einer relativ gering ansteigenden Seil ο (5a) und einer relativ steil ansteigenden Seite (5b), wobei die gering ansteigende Seite (5a) eine Einlaßöffnung (6) und eine Auslaßöffnung (7) aufweist und in der steil ansteigenden Seite (5b) die Bohrung (10) für die Zündkerze (11) angeordnet ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (16) im Kolben (12) einen Boden aufweist, der im wesentlichen parallel zu der gering ansteigenden Seite (5a) der Zylinderkopfvertiefung (5) verläuft.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (17) der Kolbenvertiefung (16), die an den ebenen Bereich (18) an der Quetschzone (20) anstößt, im wesentlichen senkrecht zu besagtem ebenen Bereich (18) verläuft.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Zündkerzen-Elektrodenstrecke (II1) eine in OT-Stellung des Kolbens (12) gebildete zweite Quetschzone (23) zwischen ZylinderkopfUnterseite und Kolbenoberseite ausgebildet ist, wobei die Umrißlinien der diese zweite Quetschzone (23) begrenzenden Bereiche von Kolben (12) und Zylinderkopf (4) in Richtung der Zylinderachse gesehen koinzidieren.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der ersten Quetschzone (20) wesentlich größer üls die der zweiten Quetschzone (23) ist.
    0TOD"37TOT8T
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