DE409207C - Laufkatze fuer Haengebahnen - Google Patents

Laufkatze fuer Haengebahnen

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DE409207C
DE409207C DEA41347D DEA0041347D DE409207C DE 409207 C DE409207 C DE 409207C DE A41347 D DEA41347 D DE A41347D DE A0041347 D DEA0041347 D DE A0041347D DE 409207 C DE409207 C DE 409207C
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DE
Germany
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gripper
rope
trolley
extension
hoist
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Expired
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DEA41347D
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English (en)
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Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/014Devices for trolleys running on monorails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

(A 41347
Um ein einfaches und schnelles Auswechseln von Greifern und Kranhaken ο. dgl. an Hebezeugen zu ermöglichen, werden die allgemein bekannten Seilschlösser verwendet. Dieselben haben den Nachteil, daß sie auf in gewöhnlicher Weise ausgebildete Seiltrommeln gleichzeitig mit dem Seil, in das sie unter Zwischenschaltung von Kauschen und Kettengliedern eingespleißt sind, nicht aufgewickelt werden können. Die Trommeln müßten zur Vermeidung von unzulässigen Biegungsspannungen in den Kettengliedern und Verbindungsschäkeln sehr große Durchmesser erhalten, die zu vermeiden sind.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Seilschlösser nicht über die Seilrollen des Greiferflaschenzuges bewegt werden können, da eine zweckentsprechende Bemessung dieser Rollen zu große und daher unbrauchbare Außenmaße der Greiferquerträger ergeben würde.
Aus den vorerwähnten Gründen kommen, deshalb Seilschlösser in der Regel nur bei; solchen Hebezeugen in Anwendung, die mit j einem Ausleget versehen sind, so daß in \ diesem die für das öffnen und Schließen desf Greifers bedingte Seillänge so untergebracht j werden kann, daß bei hochgezogenem ge-j schlosisenen Greifer das Seilschloß nicht auf die Trommel aufläuft, während es bei hochgezogenem offenen Greifer über dem oberen Querträger stehenbleibt und nicht auf die Greiferrollen gelangt.
Wollte man bei Greifer-Hängebahnkatzen einen solchen Ausleger verwenden, so müßte er, namentlich bei Greifern, die eine große
Schließkraft besitzen müssen und demzufolge mit mehrrolligen Flaschen ausgerüstet sind, eine solche Länge erhalten, daß die Ausführung einer derartigen Katze nicht in Frage kommen kann.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Führung des Hubseiles bei Hängebahnkatzen, die ohne die Benutzung eines sehr langen Auslegers die Verwendung von Seilschlössern
ίο gestattet.
Zu diesem Zwecke sind an dem äußeren Ende der für die Aufhängung des Führerkorbes an und für sich notwendigen Verlängerung des Hubwerkrahmens sowie zwi-
sehen den Gehängen desselben entsprechend ausgebildete Umlenkrollen derart angeordnet, daß die für den Schließhub des Greifers erforderliche Seillänge zwischen der Hubtrommel und diesen Umlenkrollen unter-
gebracht wird.
Durch diese Rollenanordnung ist es möglich, die eingangs erwähnten Nachteile bezüglich der Auslegerlänge zu beseitigen und letztere beispielsweise auf die halbe Länge des
erforderlichen Greiferschließhubes zu beschränken. Das Seilschloß nimmt dann bei geschlossenem oder geöffnetem Greifer die in der Einleitung der Beschreibung erwähnten Stellungen vor der Hubtrommel oder über
dem oberen Greiferquerträger ein.
Die Halteseile des Greifers sind in üblicher Weise an dem oberen Greiferquerträger mittels Kauschen befestigt.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt, und Abb. ι in Seitenansicht mit in hochgezogener Stellung befindlichem geschlossenen Greifer und in
Abb. 2 in Seitenansicht mit in hochgezogener Stellung befindlichem offenen Greifer.
Die für die Aufhängung des Führerkorbes erforderliche Verlängerung b des Hubwerkrahmens α trägt an ihrem äußeren Ende die Umlenkrolle c. Außerdem ist am Hubwerkrahmen α die Umlenkrolle d angeordnet, die zweckmäßig zwischen den Hängearmen e, f liegt.
Das von der Hubtrommel g ablaufende Seil h wird zunächst über die am Ausleger b gelagerte Umlenkrolle c und von hier über die Umlenkrolle d zum Flaschenzug des Greifers i geführt. In dem Seil h ist das ,Seilschloß k so angeordnet, daß es bei hochgehobenem geschlossenen Greifer kurz vor der Hubtrommel g liegt, während es bei hochgehobenem geöffneten Greifer über dem oberen Greif er quer träger steht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    zwar in
    Laufkatze für Hängebahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließseil (A) um die am Hubwerkrahmen (α) und dessen Verlängerung (6) gelagerten Umlenkrollen (c, d) derart geführt wird, daß die für den Greiferschließhub erforderliche Seillänge ungefähr zur Hälfte zwischen der Hubtrommel (g) und der an der Rahmenverlängerung angeordneten Umlenkrolle (c) und zur anderen Hälfte zwischen den beiden Umlenkrollen (c, d) zu liegen kommt.
    Abb. i. ·
    Abb. 2.
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