DE408217C - Kraftfahrzeug mit anzutreibenden Laufketten und einem seitlich von den Laufketten angeordneten Rade - Google Patents

Kraftfahrzeug mit anzutreibenden Laufketten und einem seitlich von den Laufketten angeordneten Rade

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DE408217C
DE408217C DEM76300D DEM0076300D DE408217C DE 408217 C DE408217 C DE 408217C DE M76300 D DEM76300 D DE M76300D DE M0076300 D DEM0076300 D DE M0076300D DE 408217 C DE408217 C DE 408217C
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DEM76300D
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LUDWIG MAURER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit anzutreibenden Laufketten und einem seitlich von den Laufketten angeordneten Rade. Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge mit Laufkettenantrieb und bezweckt, die Lenkung solcher Fahrzeuge in neuartiger Weise zu ermöglichen.
  • Der Erfindung gemäß dient zur Lenkung des Fahrzeuges ein seitlich von den Laufketten angeordnetes Rad, welches mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden kann, (lie von der der Laufketten verschieden ist.
  • Hierdurch werden die bei den bekannten Fahrzeugen mit Laufkettenantrieb und einem oder zwei vorn angebrachten Lenkrädern auftretenden Nachteile eines Zugkraftverlustes beim Lenken und einer unerwünscht langen Bauart des Fahrzeuges, «-elche rotwendig ist, damit die durch die Schrägstellung der Lenkräder erzeugte, die Lenkung des Fahrzeugeis bewirkende Seitenkraft an einem genügend langen Hebelarm angreift, vermieden.
  • Das Fehlen vorn angebrachter Lenkräder hat der Erfindungsgegenstand mit bekannten, durch Laufketten bewegten Fahrzeugen gemeinsam. Auch sind bereits Fahrzeuge mit Laufkettenantrieb bekannt, 1-ei .denen seitlich von den Laufketten ein Rad angeordnet ist. Die letztgenannten Fahrzeuge besitzen aber vordere Lenkräder, während bei ihnen das seitliche Rad nur als Stützrad dient bzw. den Zweck hat, einen Widerstand gegen Drehmomente zu bieten, welche von einem Anhängefahrzeug ausgehen. Bei den bekannten Fahrzeugen kann auch das seitliche Rad nicht mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die von der der Laufketten verschieden ist.
  • Abb. i der Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand schematisch in einem Ausführungsbeispiele dar und gibt das Fahrzeug im Grundriß wieder.
  • Das Fahrzeug besitzt auf der einen Seite eine Laufkette i, welche von dem Motor 2 unter Vermittlung der üblichen Zwischengetriebe, die in dem Gehäuse 3 untergebracht sind, angetrieben wird.
  • Auf der Welle d. sitzt lose das Rad 5, welches am Umfange zum Schutz gegen Gleiten mit greiferartigen Wulsten G versehen ist und sowohl als Stützrad wie auch als Lenkrad dient.
  • An dem Radc 5 sitzt fest das Kettenrad 7, welches durch die Kette 8 mit dem Kettenrade 9 verbunden ist. Das Kettenrad 9 läuft lose auf der durch den Klotor a angetriebenen Welle io, welche so angeordnet ist, daß sie an allen durch die Wechsel- und Wendegetriebe des Fahrzeuges erzeugten Bewegungsänderungen teilnimmt.
  • Das Kettenrad 9 ist auf beiden Seiten als Teil einer Reibungskupplung ausgebildet. Der mit dem Rad 9 fest zusammenhängende Kupplungsteil i i wirkt mit der auf der Welle 10 verschiebbaren, aber an ihrer Drehung teilnehmenden Kupplungshälfte 12, der in gleicher Weise auf der anderen Seite des Rades angebrachte Kupplungsteil 13 mit einem an der Lagerung der Welle i o achsial verschiebbar angeordneten, nicht drehbaren Bremsring 14 zusarntnen. Zur Verstellung der Kupplungshälfte 12 dient der Hebel 15, zur Verstellung des Bretnisringes 14 der mit einem Handgriff 16 versehene Hebel 17. Die Hebel 15 und 17 sind .durch eine Gelenkstange i 8 miteinander gekuppelt.
  • Wird der Hebel 17 nach links verstellt, so wird der Bremsring 14. an die Kiipplungshälfte 13 angepreßt und hierdurch das Lenkrad 5 entweder vollständig gebremst oder seine Umdrehungsgeschwindigkeit verringert. Hierdurch wird bei Vorwärtsfahrt eine Lenkungdes Fahrzeuges nach links bewirkt.
  • Bei einer Verstellung des. Hebels 1 7 in entgegengesetzter Richtung wird durch den Hebel 15 die Kupplungshälfte 1a an die Kupplungshälfte i z angepreßt, so daß das Kettenrad 9 durch die Welle io angetrieben wird und seine Bewegung auf das Lenkrad 5 überträgt. Die Umfangsgeschwindigkeit, welche das Rad 5 auf diese Weise erhält, ist größer als die der Laufkette i, so daß bei Vorwärtsfahrt eine Rechtslenkung bewirkt wird.
  • Da die Welle io die gleichen Bewegungsänderungen empfängt wie die Laufkette i, so ist ein besonderes Wechsel- und Wendegetriebe für den i'@ntrieb des Lenkrades 5 nicht erforderlich.
  • Die beschriebene Anordnung des Lenkrades 5 eignet sich auch für solche Fahrzeuge, die mit zwei Laufketten ausgerüstet sind. Sie bietet in diesem Falle den Vorteil, daß das Differentialgetriebe in der Antriebswelle für die Laufkette fortfallen kann.
  • Bei Fahrzeugen mit einer Laufkette gewährt die seitliche Anordnung des Lenkrades außer der Verkürzung des Fahrzeuges den Vorteil, claß ein bzw. zwei Räder in Fortfall kommen, also eine Vereinfachung der Bauart erzielt wird. Bei Fahrzeugen dieser Art kann, wenn sie zum Betriebe eines Motorpfluges benutzt werden, die die Verbindung der Antriebsmaschine mit dem Pflug vermittelnde Zugvorrichtung rechts von der Mittellinie der Laufkette angreifen, wie in der Zeichnung durch Einzeichnen von Löchern zum Einhängen eines Zughakens schematisch angedeutet ist. Auf diese Weise können die bei der genannten Antriebsweise des Fahrzeuges etwa auftretenden, auf Ablenkung von der Fahrtrichtung wirkenden Kräfte durch die Gegenwirkung des von dem angehängten Pflug ausgeübten Widerstandes ausgeglichen werden. " Auch kann die Zugmaschine in größerer Entfernung von der gezogenen Furche, also mit geringer Gefahr, claß der Boden, auf dem die Laufkette sich bewegt, nachgibt, fahren.
  • Abb. 2 bis 4. zeigen eine zweckmäßige Ausbildung der zur Beeinflussung des Rades 5 zum Zwecke der Lenkung des Fahrzeuge dienenden Einrichtung.
  • Der Antrieb des Kettenrades 9 wird durch eine Reibungskupplung vermittelt, die iin Inneren des Gehäuses 23 angebracht ist, welches das die Bewegung des Motors auf die Laufkette und das Lenkrad übertragende Getriebe einschließt. Der fest mit dem Kettenrad 9 veri,undene Teil 2.4 der Kupplung ist außen als Bremsscheibe ausgebildet, auf die ein Bremsband 25 wirkt, welches durch :den Hebel 26 (Abb. 5) angezogen wird.
  • Der Teil 27 der Reibungskupplung, welcher auf der durch den 'Motor des Fahrzeuges angetrie' enen Welle io verschiebbar ist, wird durch einen Arm 28 (Abb. .I) verstellt, welcher fest auf der in Führungen am Gehäuse 23 beweglichen Schubstange 29 sitzt. Auf den zum Anziehen (los Bremsbandes 25 dienenden Hebel 26 wirkt der Winkelhebel 30, dessen eines Ende sich zwischen zwei fest auf der Schubstange 29 sitzenden Ringen 31 befindet.
  • Eine Verschiebung der Schubstange 29 in der Richtung des in Abb.4 eingezeichneten Pfeiles bewirkt das Einrücken der durch die Teile 24 und 27 gebildeten Reibungskupplung, also den Antrieb des Kettenrades 9 und des Lenkrades 5 durch die Welle io. Bei einer Verschiebung ,der Schubstange 29 in entgegengesetzter Richtung drückt der Winkelhebel 30 so auf den Hebel 26, daß die auf das Rad 5 wirkende Bandbremse angezogen wird.
  • Die Verstellung der Schubstange 29 wird mittels der ein Handrad 32 tragenden Steuerwelle 33 bewirkt. Diese ist hohl ausgebildet und uin einen zvlindrischen Teil des Hebels 34 drehbar, welcher zum Ein- und Ausrücken der (las Getriebe im Inneren des Gehäuses 23 mit dein 'Motor des Fahrzeuges verbindenden Kupplung 35 dient.
  • Auf der hohlen Welle 33 sitzt ein Nocken 36 (Abb.3), welcher in einen gabelförmigeil Teil des Hebels 37 eingreift, der zur Verstellung der Schubstange 29 dient. Wenn die Welle 33 bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung der Hebel 3-. mittels des Handrades 32 gedreht wird, so wird durch den Daumen 36 je nach der Richtung der Drehung des Hebels 37 und durch ihn die Schubstange 29 in der einen oder der anderen Richtung verstellt.
  • Die Unterbringung der den Antrieb des Kettenrades 9 vermittelnden Kupplung und der auf (las Lenkrad wirkenden Bremsvorrichtung ini Inneren des Getriebegehäuses 23 bietet den Vorteil, (Maß das Gehäuse zugleich als Lagerung für das Gestänge, welches auf die Kupplung und die Bandbremse wirkt, benutzt werden kann. Auf diese Weise wird eine Lagerung von Gestängeteilen am Rahnien (los. Fahrzeuges unnötig und ein Getriebeblock gebildet, welcher den gesamten Steuerungsmechanismus fertig zusammengebaut enthält. Auch bedeutet der Fortfall eines besonderen Gehäuses für die Bremse und die Kupplung eine Vereinfachung der Bauart.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug mit anzutreibenden Laufketten und einem seitlich von den Laufketten angeordneten Ra@.de, dadurch gekennzeichnet, (Maß (las seitliche Rad (5). finit einer Geschwindigkeit angetrieben werden kann, die von der der Laufketten (i ) verschieden ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenrad (5) mit einer Feststellvorrichtung (13, 14.) und einem ausrückbaren Getriebe (7, 8, 9, 11, 12) verbunden ist, durch welches (las Seitenra(l mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden kann die größer als die der Laufketten (i) ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenrad (5) durch ein Vorgelege (7, 8) mit einem auf einer anzutreibenden Welle (io) lose laufenden Rade (9) verbunden ist, das zwei Reibungskupplungsteile (11, 13) trägt, voll denen der eine (13) an einen nicht drehbaren Bremsring (1:I), der andere (i i ) all einen auf der Antriebswelle (io) umdrehbaren Kupplungsteil (12) angepreßt werden kann.
  4. Kraftfahrzeug nach den Anspr ücheil i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antriel) des Seitenrades (;) vermittelnde Kupplung (2d., 27) und die auf die Antriebsglieder des Seitenrades (5) wirkende Bremsvorrichtung (24, 26) im Gehäuse (23) des zum Antriebe der Kupplung dienenden Getriebes angeordnet sind, an dessen Wandung außen das zur Verstellung der Kupplung (2d., 27) und der Bremsvorrichtung (2d., 25) dienende Gestänge (29, 30, 27) gelagert ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und .I, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Antriebswelle lösbare Kupplungsteil (2.I) außen als Bremsscheibe ausgebildet ist, deren zugehöriges Bremsband (25) durch Verschiebung einer das Ein- und Ausrücken der Kupplung (24, 27) bewirkenden Stange (29) in ihrer Längsrichtung beim Ausrücken (ler Kupplung (2d., 27) angezogen wird.
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