DE404768C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk

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DE404768C
DE404768C DEB107680D DEB0107680D DE404768C DE 404768 C DE404768 C DE 404768C DE B107680 D DEB107680 D DE B107680D DE B0107680 D DEB0107680 D DE B0107680D DE 404768 C DE404768 C DE 404768C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/04Hypochlorous acid
    • C01B11/06Hypochlorites
    • C01B11/064Hypochlorites of alkaline-earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk. Es ist mehrfach vorgeschlagen worden, die Handarbeit bei der Chlorkalkherstellung durch Benutzung von Apparaten mit mechanischen Antrieb zu ersetzen. Für gewöhnlich wurden Turmapparate mit mehreren übereinandergelegenen Zwischenböden, über welche der Kalk in Gegenstrom zu dem von unten nach oben strömenden Chlorgas durch Rührarme gefördert wird, vorgeschlagen. Soweit bekannt, haben sich diese Apparate nicht in der Praxis bewährt. Der einzige mechanische Chlorkalkapparat, welcher sich in der Technik eingebürgert hat, ist der von Hasenclever. Auch bei diesem Apparat treten indessen gewisse Übelstände auf. Die Entfernung der bei der Reaktion entwickelten Wärme geschieht einerseits durch die natürliche Wärmeabgabe an die umgebende Luft und anderseits durch Verdünnung des Chlorgases mit einem mehrfachen Volumen von Luft. Hierdurch wird aber die Kontrolle über die Aufrechterhaltung der für die Reaktion günstigsten Temperaturen in den verschiedenen Teilen des Apparates erschwert, die Cberw achung des Betriebes erfordert eine besondere Sorgfalt und ferner werden die Chlorverluste in den Abgasen verhältnismäßig groß. Der Apparat muß zudem in kurzen Zwischenzeiten geöffnet und gereinigt werden, um seine vollständige Verstopfung durch Ablagerungen zu vermeiden.
  • Außer der Benutzung reinen Chlorgases und eines guten Kalkes ist die lnnehaltung bestimmter Temperaturen während des Chlorierens für die Erreichung eines hochprozentigen und haltbaren Chlorkalkes von der größten Bedeutung. Bei mechanischen Apparaten sind außerdem die besonderen Schwierigkeiten zu beseitigen, welche durch die Bildung von harten oder schmierigen Klumpen und Ablagerungen von Kalkverbindungen im Innern des Apparates entstehen.
  • Der Einfluß der Temperatur auf den Chlorkall<prozeß äußert sich derart, daß einerseits die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur vergrößert wird, anderseits rler schon gebildete Chlorkalk einen Teil seines Gehaltes an aktivem Sauerstoff bei hoher Temperatur wieder verliert und zum Teil auch in Kalziumchlorat ül:ergefiihrt wird, das bleichende Eigenschaften bekanntlich nicht hesitzt. Die Gefahr der Zersetzung und ]Umwandlung des Chlorkalkes wird in dem Maße vergrößert, wie der Kalk an Chlor gesättigt wird. Infolge dieser entgegengesetzten Wirkungen der Temperaturen wurde bis jetzt angenommen, daß es für die Wirkung am vorteilhaftesten sei, wenn die Temperatur der Reaktionsprodukte im ganzen Apparat praktisch konstant, und zwar bei etwa d.o bis 5o° C gehalten wird, und nach dieser Regel erfolgt immer die praktische Herstellung von Chlorkalk.
  • Eine nähere Prüfung der theoretischen Verhältnisse zeigt aber, daß eine höhere Temperatur die Reaktion beschleunigt und daher in dieser Hinsicht günstig ist, während anderseits die Zersetzung und Umwandlung des gebildeten Chlorkalkes infolge zu hoher Temperatur erst in dem Maße, wie der Kalk mit Chlor gesättigt wird, sich bemerkbar macht. Unter Zugrundelegung dieser Erkenntnis besteht die Erfindung ini wesentlichen darin, <laß die Herstellung des Chlorkalkes in einem Etagenapparat unter Bewegung des Chlorgases und des Kalkes in Gegenstrom derart ausgeführt wird, daß die Temperatur der Reaktionsmasse durch eine geregelte Kühlung der einzelnen Etagen allmählich gesenkt wird, in dem Maße, wie sich die Reaktionsmasse an Chlor anreichert. Das beinahe gesättigte Reaktionsprodukt wird somit bei -verhältnismäßig niedriger Temperatur der Wirkung des reichsten Chlorgases ausgesetzt und kann sich bis zur Sättigung anreichern, ohne daß eine wesentliche Zersetzung oder Umwandlung des Reaktionsproduktes infolge der niedrigen Temperatur eintritt. Die zweckmäßigste Endtemperatur liegt zwischen 15 bis 25" C. Wird diese Temperatur bei dein Austrittsende innegehalten, so kann man ohne Schwierigkeit ein hochprozentiges Chlorgas benutze:i und dadurch ein an wirksamem Chlor sehr reiches Produkt herstellen. Anderseits kann die erste Chlorierungsstufe, wo der frisch zugeführte Kalk dem nunmehr infolge der Absorption verdünnten Chlorgasstrome entgegenströmt, ohne Nachteil bei verhältnismäßig hoher Temperatur, z. B. 50° C, ausgeführt werden, ohne daß Verlust infolge Zersetzung oder Umwandlung stattfindet, wohei das übrige Chlor schnell und beinahe vollständig absorbiert wird, so daß auch die Chlorverluste sehr klein werden.
  • In Abb. i und 2 der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des zur Ausführung des Verfahrens dienenden Apparates in senkrechtem und wagerechtem Schnitt dargestellt.
  • Die Wände i und Zwischenböden 2 des Apparates werden vorzugsweise aus Beton hergestellt und werden zum Schutz gegen die zerfressende Einwirkung des Chlorgases mit Asphalt o. dgl. bestrichen. Der Kalk wird durch den mit Schnecke o. dgl. 3 versebenen Speisetrichter 4. auf den obersten Zwischenboden gebracht. Das fertige Erzeugnis wird von dem Sammelraum 5 im unteren Teil des Apparates unmittelbar in die Versandfässer abgegeLen. Ein Elektromotor 6 dient zum Antrieb der Fi;rderschnecke 3 und der -Mittelwelle 7 mit darauf angebrachten Armen 8 und Schaufeln g. In jedem Zwischenboden sind Kühlrohre oder Kühlkasten i o eingelegt, «-elche mit je einer Zuleitung 1i und einer Ahflußleitung 12 für Kühlwasser versehen sind. In den Abflußleitungen sind Hähne 13 vorgesehen, durch welche die zugeführte Kühlwassermenge für jeden Zwischenloden einzeln geregelt werden kann. Hierdurch wird die Durchführung des Prozesses unter Aufrechterhaltung der oben angegebenen Temperaturen ermöglicht. Die Kühlwasserzufuhr wird also derart geregelt, daß der Kalk auf dem obersten Zwischenboden eine Temperatur von 3o bis 50° C annimmt, welche durch verstärkte Kühlung der nachfolgenden Zwischenböden allmählich gesenkt wird, so daß der fertige Chlorkalle auf dein untersten Zwischenboden eine Temperatur von i 5 bis 25° C erhält.
  • Uni die Kühlwasserzufuhr bequem überwachen zu können, werden zweckmäßig in den Al-flußrohren Thermometer vorgesehen und die Abflußrohre münden mit freiem Strahl in Trichtern oder Rinnen 1d., so daß Störungen in der Wasserzufuhr leicht leobachtet werden können.
  • Bei älteren Etagenapparaten zur Herstellung von Chlorkalk wurde die Höhe der einzelnen Etagen ziemlich klein gemacht, um die Abmessungen des Apparates nach Möglichkeit zu beschränken. Es hat sich indessen herausgestellt, claß es für die ungestörte Durchführung des Prozesses von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Abstand zwischen den einzelnen Zwischenböden nicht allzu klein gemacht wird, und zwar soll dieser Abstand mindestens einem Drittel des inneren Durchmessers oder der Breite des Apparates entsprechen. Die Erklärung hierfür liegt wahrscheinlich darin, daß infolge des verhältnismäßig großen freien Raumes oberhalb der Reaktionsmasse die Gasgeschwindigkeit und dadurch die Gefahr für eine zu schnelle Reaktion zwischen dem Kalke und dem Chlorgase vermindert und die geregelte Kühlung in beabsichtigter Weise gesichert wird. Ein wichtiger Vorteil bei den hohen Reaktionskammern liegt auch darin, daß sie für Überwachung und Ausbesserung leicht zugänglich werden. Der Zutritt zu den einzelnen Reaktionskammern wird durch die Türen 15 erhalten.
  • Um das Chlorgas möglichst vollständig in den obersten Reaktionskammern zu absorbieren, soll darin nicht nur eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufrechtgehalten werden, sondern es ist auch wichtig, daß der darin eingeführte Kalle möglichst schnell ausgebreitet und verteilt wird. Gemäß der Erfindung werden daher mindestens vier Rührarme in den zwei obersten Etagen benutzt, während in den übrigen Etagen zwei Rührarme genügen. Es wird hierdurch in den obersten Etagen eine verbesserte Absorption des verdünnten Chlorgases erreicht und ferner werden zufällige Überhitzungen einzelner Stellen der Kalkmasse verhindert.
  • Bei allen bekannten mechanischen Apparaten zur Herstellung von Chlorkalk bildete das Umrühren der Kalkmasse eine der größten Schwierigkeiten. Es werden leicht harte Klumpen gebildet, deren innere Teile nicht in Reaktion mit dem Chlorgas kommen. Noch schlimmer ist es, daß schmierige Verbindungen gebildet werden, welche an den Schaufeln und Armen und an den Zwischenböden selbst anhaften, wodurch das mechanische Rührwerk gänzlich außer Betrieb gesetzt werden kann. Auch wird die Wirksamkeit der Kühlung dadurch beeinflußt. U m diese Übelstände zu beseitigen, sind gemäß der Erfindung folgende Maßnahmen getroffen. Einerseits ist die mittlere Rührwelle derart ausgeführt, daß sie während des Betrie es gehoben oder gesenkt werden kann, tun die Höhe der Schaufeln oherhalb der Zwischenböden derart regeln zu können, daß die Umrührung möglichst wirksam wird, ohne daß eine Gefahr für das Zerbrechen der Schaufeln eintritt. Die Schaufeln werden dabei so nahe an den Böden wie möglich gehalten, und die zweckmäßigste Lage kann durch Beobachtung der jeweiligen Belastung des Antriebmotors beurteilt werden. Anclers#-its sind zur Wegspülung etwaiger Ablagerungen in gewissen oder sämtlichen Reaktionskammern Spülvorrichtungen vorgesehen, durch -welche die abgelagerten Kalkverbindungen mit Wasser aufgelöst und entfernt werden können, -wenn dies erforderlich wird. Diese Anordnung hat sich so wirksam erwiesen, daß eine Reinigung des Apparates durch Handarbeit nur selten in Frage kommt. Das kalk-und chlorhaltige Spülwasser ist zur Herstelhmg von sogenanntem flüssigen Chlorkalk verwendbar, der für gewöhnlich gleichzeitig tiiit derChlorkalkfabrikation durchAbsorption cles Chlorgehaltes der abziehenden Gase durch Kalkmilch hergestellt wird.
  • Die Ausführung des Apparates kann je nach den Umständen abgeändert werden. Der Querschnitt kann rund oder rechteckig sein. Der Baustoff kann aus säurefesten Klinkern, Steinen oder Ziegeln mit einer schützenden Bekleidung bestehen. Der Antriebniotor und die Überwachungsvorrichtungen können tmten statt oben vorgesehen -werden. Bei größeren Anlagen werden zweckmäßig mehrere Apparate nebeneinander gebaut, wobei der oberhalb der Apparate vorgesehene Raum mit Regelungs- und Cl:erwachungsvorrichtungen zweckmäßig für sämtliche Apparate gemeinsam ausgeführt wird. Endlich mag erwähnt werden, daß der vorliegende Apparat, welcher wesentlich größere Abmessungen als die bisher vorgeschlagenen und benutzten mechanischen Chlorkalkapparate erhält, nicht wie andere Apparate ein besonderes Gebäude erfordert, sondern selbst als ein solches dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlorkalk in Etagenapparaten mit mechanischem Rührwerk, wobei das Chlorgas in Gegenstrom zu der von oben nach unten bewegten festen Reaktionsmasse strömt, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geregelte Kühlung der einzelnen Etagen des Apparates die Temperatur der festen Reaktionsmasse zum allmählichen Sinken in dem i\Taße, wie die Chlorkalkbildung ansteigt, gebracht -wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, " daß die Reaktionsmasse durch die Kühlung im oberen Teil des Apparates zwischen 30 und 5o° C und im unteren Teil zwischen 15 und 251 C gehalten wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit übereinanderliegenden Zwischenböden, -welche je mit einem Kühlrohr oder Kühlkasten mit besonderer Zu- und Abflußleitung für Kühlwasser versehen sind, die derart eingerichtet ist, daß die Kühlwassermenge einerseits durch einen Hahn geregelt und anderseits an einem freien, in einen Trichter oder eine Rinne mündenden Abflußstutzen beobachtet werden kann, -während die Temperatur des abfließenden Wassers an Thermometern abgelesen werden kann, die an den einzelnen Abflußleitungen angebracht sind. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe cler einzelnen Etagen mindestens ein Drittel des Durchmessers oder der Breite des Apparates beträgt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und-d., dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwelle der Rührvorrichtung mit darauf befestigten Rührarmen und Schaufeln während des Betriebes gehoben und gesenkt werden kann. 6. Vorrichtung nach den Ansprächen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Etagen Spülvorrichtungen vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584384A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-09 Atochem Procede discontinu de preparation, en deux etapes de chloration, d'hypochlorite neutre de calcium hydrate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584384A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-09 Atochem Procede discontinu de preparation, en deux etapes de chloration, d'hypochlorite neutre de calcium hydrate
EP0213003A1 (de) * 1985-07-05 1987-03-04 Elf Atochem S.A. Nicht-kontinuierliches zweistufiges Chlorierungsverfahren zur Herstellung von neutralem hydratisierten Calciumhypochlorit

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