DE512128C - Vorrichtung zur Behandlung und Reinigung von Gasen mittels zerstaeubter Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung und Reinigung von Gasen mittels zerstaeubter Fluessigkeiten

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DE512128C
DE512128C DEST40212D DEST040212D DE512128C DE 512128 C DE512128 C DE 512128C DE ST40212 D DEST40212 D DE ST40212D DE ST040212 D DEST040212 D DE ST040212D DE 512128 C DE512128 C DE 512128C
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liquid
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gases
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Expired
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DEST40212D
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Inventor
Karl Kuhn
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STELLAWERK AKT GES VORMALS WIL
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STELLAWERK AKT GES VORMALS WIL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung und Reinigung von Gasen mittels zerstäubter Flüssigkeiten Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine im wesentlichen turmartige Vorrichtung zur Behandlung und Reinigung sowie zur Kühlung von Gasen, besonders derwenigen der chemischen und metallurgischen Industrien, mittels zerstäubter Flüssigkeiten, bei welcher in bekannter Weise Gas und Flüssigkeit in demselben Raum in zwei aufeinanderfolgenden Stadien zunächst im Gleichstrom zueinander und alsdann im Gegenstrom zueinander fließen, um bei der Gleichstrombewegung, die gewöhnlich unter Saugwirkung g vor sich geht, den der Abwärtsbewegung des Gases entgegengesetzt wirkenden Auftrieb zur Durchmilschung der beiden Agentien ausnutzen zu können. Um nun die bei der bisherigen Ausführung dieser Methode in getrennten Behältern sich ergebende bedeutende und schroffe Abkühlung sowie das getrennte Nebeneinanderfließen des unter der Saugwirkung stehenden, häufig heißen Gasstroms und des Flüssigkeitsstroms und die dadurch bedingte schlechte Durchmischung zu vermeiden und die natürliche Zentrifugalbewegung erhitzter Gase für das Durchmischen und Kühlen auszunutzen und gleichzeitig unter Vermeidung schroffer Abkühlung eine Regelung des Wärmeaustausches zwischen Gleichstromraum und Gegenstromraum zu erzielen, werden gemäß vorliegender Erfindung diese Räume konzentrisch zueinander ähnlich den mit einer ungefähr zentrisch angeordneten kombinierten Gas- und Flüssigkeitszuführungsdüse versehenen Luftentstäubun. gskesseln ausgebilldet, und zwar in der Weise, daß die Eintrittsstelle des zu behandelnden heißen Gases in den mit Fliissigkeitszerstäubung versehenen Gleichstromraum außerhalb des den Gleichstromraum sonst umgebenden Gegenstromraums zu liegen kommt, so daß diese Stelle nur der Luftkühlung ausgesetzt ist und schroffer Temperaturerniedrigung entzogen ist. Dabei wird weiterhin dafür gesorgt, daß im übrigen der Gleichstromraum auf seiner ganzen übrigen Länge vom Gegenstromraum umgeben wird und die am Fuße des Gleidistromraums ausströmenden Gase durch das sich ansammelnde Kondensat durchtreten und gereinigt werden und in dem an Volumen größeren Gegenstromraum ihre Bewegung trotz des Ventilatorzugs etwas verlangsamen können, so daß dieser Raum als eine Art Luftkissen wirkt und den Wasch- und Kondensations-und Abkühlungsvorgang in den beiden Räumen Iderart regelt, daß keine Schwierigkeiten durch übermäßige Dampfmengen entstehen können, die bei anderen Vorschlägen sehr oft zur Entstehung von Rissen in den Ävandungen führen. Dabei ist die Berieselung in dem umgebenden Gegenstromraum derart angebracht, daß der zerstäubte Flüssigkeitsstrahl nach verschiedenen Richtungen arbeitet und auch gegen die Außenseite der Wandung des inneren Gteichstromraums gerichtet ist, so daß er einesteils zusammen mit der Verlangsamung der Gasbewegung zur kräftigen Durchm.ilschung beiträgt und d andererseits die Wandung des Gleichstromraums selbst an verschiedenen Stellen, gegebenenfalls regelbar, kühlt. Um den dadurch bedingten besonderen Expansions- und den bei den gewöhnlichen chemischen und metallurgischen Gasen auftretenden Korrosionserscheinungen entgegenzuwirken, besteht zweckmäßigerweise die Wandung des inneren Gleichstromraums aus einer besonders zweckmäßigen kittartigen Ton-Quarz-Mörtel-Masse oder einem entsprechenden Überzug, und zur Auskleidung der Innenwandung des Gegenstromraums, besonders in der Nähe der Eintrittsstellen der Flüssigkeit, wo ein etwaiger Säuregehalt besonders gefährlich ist, wird zweckmäßigerweise eine Metallbelegung, insbesondere aus dem bekanntermaßen widerstandsfähigen Gußeisen, verwendet, um nach Möglichkeit Rissebilffldung auszuschließen.
  • Eine zur Ausführung der Erfindung geeignete Vorrichtung ist auf der beifolgenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in Abb. I in senkrechtem Längsschnitt nach der Ebene I-I von Abb. 2 und in Abb. 2 im waagerechten Schnitt nach der Ebene 2-2 von Abb. I dargestellt.
  • Die hier beispielsweise turmartige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei ineinander angeordneten Kammern oder konzentrisch im Abstand voneinander befindlichen Turmwänden, wobei der Gaseintritt oben bei a in den Turminnenraum b und der Gasaustritt ebenfalls zweelim, äßigerweise oben aus dem Turmaußenraum h bei d erfolgt. Der innere Turmraum b wird d bei et und der ihn umgebende äußere Turmringraum h teils von oben bei e2, teils von der Seite bei e8 her berieselt. Der Gasdurchtritt von dem inneren nach dem äußeren Raum findet am unteren Teile der Scheidewand b durch die öffnungen c statt, und die sich am Boden des Außen- bzw. Innenraums ansammelnde Flüssigkeit kann durch ein oder mehrere Rohre g abfließen. Mit ft und f sind in der Außen- bzw. der Innenwand angebrachte Reinigungsstutzen bezeichnet, die von außen verschlossen werden können.
  • Die durch das plötzliche Zusammentreffen mit der aus einer oder mehreren Zerstäuberdüsen zugeführten Flüssigkeit sehr stark abgekühlten und ihrem ursprünglichen Auftriebe entgegen abwärts gedrückten Gase entweichen am Boden des Innenraums durch die Öffnungen c in den Außenraum, der zweckmäßigerweise einen größeren Raumquer schnitt besitzt als der Innenraum, so daß die Gase sich im Außenraum ausbreiten und, da sie noch einen genügenden Auftrieb besitzen, aufsteigen und im Gegen strom mit der seitlich von oben ihnen entgegenströmenden Flüssigkeit durchmischen können, so daß sie durch den Stutzen d in der : Nähe des sie noch kurz vor ihrem Abströmen durchsetzenden Sprühregens aus der Düse e2 entweichen können, wobei gegebenenfalls noch irgendein beliebiger Zugerreger die Bewegung der Gase unterstützen kann. Teils durch die eingespritzte Flüssigkeit, teils durch das Entlangfließen der vorgekühlten Gase an der Wandung b des Innenraums wird dieser von außen gekühlt.
  • Da die Gase mit sehr hoher Temperatur bei i a einströmen und eine plötzliche Abkühlung erleiden, ist es notwendig, das Werfen der Bestandteile der Winde und Rissebildung derart zu verhindern, daß weder die Kühiwirkung und die asVaschung beeinträchtigt wird, noch Anfressen des Materials eintreten kann. Zu diesem Zwecke ist besonders die Innenwandung des äußeren Turmmantels h zweckmäßigerweise mit einer Schicht säurefester Platten belegt, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Beanspruchungen durch Temperaturschwankungen ausgeglichen sind. Des weiteren versieht man die oberen Abschlüsse des Innenraums und Außenraums, besonders an ! den Stellen, wo die Spritzdüsen einmünden, zweckmäß igerweise mit Metalihauben aus Gußeisen oder einem anderen geeigneten widerstandsfähigen Metall. Außer anderen Ausführungsmöglichkeiten kann beispielsweise dabei die Einrichtung derart sein, daß sich an der Gasaustrittsstelle der Außenkammer ein leicht auswechselbares Futter stück aus Metall befindet, welches die eigentliche, gegebenenfalls ebenfalls aus Metall bestehende Turmhaube der Außenkammer gegen Zerstörung schützt.
  • Auch die Turmhaube der Innenkammer kann in ähnlicher Weise ausgeführt sein. Dadurch wird an denjenigen Stellen, an welchen die schärfsten Temperaturunterschiede vorhanden sind, die freie Aus dehnungsmöglichkeit des Materials bewahrt, ohne daß Sprünge und Risse in den eigentlichen Turmwänden und der Scheidewand d eintreten können. Dem gleichen Zweck dient die beispielsweise Ausführungsform der Scheidewand b aus verzahnten Radialsteinen.
  • Im übrigen benützt man am besten säurefestes und möglichst auch feuerfestes Material für die Wandungen. Es hat sich beispielsweise für die Innenwandung b die Ausführung aus sogenannter Türkscher Masse als zweckmäßig erwiesen, welche aus einem mit Wasserglas versetzen Ton-Quarz-Mörtel besteht. Die äußere Turmwandung besteht zweckmäßigerweise aus Mauersteinen, Beton oder Eisenbeton bzw. säure- oder feuerfesten Steinen, gegebenenfalls mit einer äußeren Schutzschicht aus beliebigem, evtl. dieWärmeausstrahlung unterstützendem Stoff, während die Innenseite mit einer säurefesten Auskleidung beliebiger Art versehen sein kann.
  • Der Querschnitt des Außenraums kann zwechmäßigerweise so groß sein, daß ein Arbeiter darin Nachfugen und Reparaturen vornehmen kann.
  • Der Flüssigkeitsablauf g kann sich den Gasdurchlässen c gegenüber befinden, aber geringere Höhe als diese besitzen, um die Gasdurchlässe gegebenenfalls von außen leicht von Flugstaub reinigen zu können.
  • Sämtliche Düsen können mit einem besonderen Wasserverschluß versehen sein, der eine leichte Überwachung der Arbeit der Düsen gestattet, ohne daß diese aus ihren Fassungen herausgenommen zu werden brauchen. Die Düsen bzw. die sie aufnehmende Haube können noch mit tellerförmigen Ansätzen für die Führung der Flüssigkeit versehen sein.
  • Bei der beispielsweisen Anwendung für die Herstellung von Schwefelsäure oder in der Zellstoffabrikation u. dgl. können die Gase durch die plötzliche Abkühlung beispielsweise mit kaltem Wasser unter Idie für die SO,-Bildung günstige Temperatur von 200 bis I.ooO gebracht werden. Ebenso ergibt sich die Anwendung der Türme für verschiedene andere Spezialindustrien der Säureindustrie und für andere chemische Industrien. Durch die bei der vorliegenden Erfindung leicht auszuführende Änderung der Wassermenge, der Wassertemperatur oder überhaupt durch Änderung der Beschaffenheit der Berieselungsflüssigkeit oder auch Änderung der Gasdurchströmungsrichtung kann fdie Erfindung den verschiedensten Zwecken der Schwefelsäure-, Salzsäure- und Salpetersäurefabrikation sowie anderen Gewerbezweigen dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Behandlung und Reinigung von Gasen mittels zerstäubter Flüssigkeiten und mit einem Gas und Flüssigkeit innerhalb eines verhältnismäßig weiten Außenrohrs im Gleichstrom zu führenden Innenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr bis auf den Boden des Außenrohrs reicht und d am unteren Ende zum Durchtritt der Gase in das Außenrohr Öffnungen (c) besitzt, an seinem oberen, den Gaseintritt (a) und einer Flüssigkeitszerstäubervorrichtung aufnehmenden Ende aber über das bis auf den Gasaustritt (d) einen geschlossenen Isoliermantel darstellende Außenrohr herausragt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruchs mit in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Flüssigkeitszerstäubungsdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitszerstäuber (e2, e3) besonders im oberen Teil und in der Mitte des Außenmantels derart angeordnet sind, daß die zerstäubte Flüssigkeit auch an die Wandung des Innenrohrs (b) gelangen kann.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Gegenstrom von Gas und Flüssigkeit bestimmte äußere Raum einen größeren Gesamtflächenquerschnitt besitzt als der für den Gleichstrom von Gas und Flüssigkeit bestimmte Innenraum.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Innen- und Außenraums, besonders an den zur Anbringung der Einspritz- oder Waschdiisen (e2) bestimmten Stellen, aus Metall, beispielsweise aus Gußeisen besteht.
  5. 5. Ausführungs form der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand des für den Gleichstrom bestimmten Raums aus verzahnten Radialsteinen besteht und beispielsweise aus einem mit Wasserglas versetzten Ton-Quarz-Mörtel o. dgl. ausgeführt sein kann.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden des Außenraums befindliche Austrittsöffnung (g) für die Flüssigkeit bzw. das Kondensat sich den Durchgangsöffnungen (c) für den Gasdurchtritt gegenüber befindet.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Berieselungsdüsen (el, e2, e9) mit Wasserverschlüssen versehen sind.
DEST40212D 1925-10-20 1925-10-20 Vorrichtung zur Behandlung und Reinigung von Gasen mittels zerstaeubter Fluessigkeiten Expired DE512128C (de)

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DE (1) DE512128C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105394B (de) * 1954-02-11 1961-04-27 Henry J Kaiser Company Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus heissen Gasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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