DE2331390C3 - Vorrichtung zum Ablöschen von durch diese gesaugten Verbrennungsgasen aus einem Abfallverbrennungsofen - Google Patents
Vorrichtung zum Ablöschen von durch diese gesaugten Verbrennungsgasen aus einem AbfallverbrennungsofenInfo
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Description
55
Aufnahmeteils des Kühlkörpers (1) unter Bildung
eines Ringspaltes lose umgibt, daö die Umfangswand (14) der Wassersenke (5) nach oben über die
Kopfwand des Abdeckteils (3) vorsteht und im in die Wassersenke (5) eingetauchten Teil der Ringwand
(11) des Abdeckteils (3) wenigstens ein Wasserdurchgang (12) vorgesehen ist und daß eine weitere
Wassersprüheinrichtung (20) um den Außenumfang des Einleitendteils des Gaseinleitrohres (2) mit
Abstand oberhalb der Kopfwand des Abdeckteils (3) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Kopfwand des Abdeckteils (3) von ihrem äußeren zu ihrem inneren Umfang hin nach unten zum offenen
Aufnahmeteil des Kühlkörpers (1) hin konisch ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Umfangskante des Kühlkörpers (1) eine Vielzahl von Kerben
aufweist, durch die ein gleichmäßiger Filmfluß entlang und über der inneren Umfangswand des
Kühlkörpers (1) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleitendteil des
Gaseinleitrohres (2) aus Siliziumnitrid, Keramik oder Kohlenstoff besteht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (1) aus
einem synthetischen Harz besteht
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (1) mit
einem synthetischen Gummi auf der inneren Umfangswand ausgekleidet ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einleitendteil
des Gaseinleitrohres (2) angeordnete Wassersprüheinrichtung (4) oberhalb des Abdeckteils (3) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Brennbare Abfallstoffe enthalten häufig eine Vielzahl von synthetischen Harzen, chlorhaltigen Materialien
und/oder schwefelhaltigen Stoffen. Wenn solch ein Abfall verbrannt wird, wird giftiges Gas erzeugt, das
HCI, HCN, NO», SO2 usw. zusammen mit feinen Stäuben
enthält. Es ist notwendig, daß diese Bestandteile des Gases wirksam daraus entfernt werden, da ein solches
Gas nicht nur die in dem Verbrennungssystem verwendeten metallischen Materialien korrodiert, sondern auch zu einer Verunreinigung der Atmosphäre
führt.
Dies ist besonders der Fall, wenn das Gas HCI enthält. Aus diesem Grunde ist es notwendig, säurebeständige
Materialien in dem Gasabsorptionsteil eines Verbrennungssystems zu verwenden, in dem Chlorwasserstoffsäure auftritt Typische Beispiele solcher brauchbaren
säurebeständigen Materialien sind Siliziumnitrid, Graphit, Porzellan usw. Diese Materialien sind jedoch nicht
nur kostspielig, sondern bringen auch in der Unterhaltung Probleme mit sich. Sie sind daher vor allem vom
wirtschaftlichen Standpunkt aus für die praktische Anwendung nicht geeignet, da solch ein Verbrennungssystem seiner Natur nach nicht zu einer Erhöhung der
Produktivität beiträgt. Andererseits sind jedoch synthe-
tische Harze sehr beständig gegenüber Säuren und nicht
teuer. Sie weisen dagegen den Nachteil auf, daß sie nur
eine geringe Wärmebeständigkeit haben,
Dementsprechend besteht ein Bedarf for einen
Löschturm mit einem Kühlkörper aus einem synthetisehen
Harz oder einem ähnlichen säurebeständigen Material, wobei jedoch das Problem der niedrigen
Wärmebeständigkeit bzw, geringen Temperaturbeständigkeit gelöst ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung (US-PS
33 53 803, Fig. 1) taucht das Gaseinleitrohr selber, welches mit einem größeren Durchmesser als der offene
Aufnahmeteil des Kühlkörpers ausgebildet ist, in die
Wassersenke ein. Auf der Innenwandung des Gaseinleitrohres
ist eine eine Venturi-Öffnung bildende Prallblechanordnung, deren Durchmesser kleiner als
der Durchmesser des Aufnahmeteils des Kühlkörpers ist mittels eines ringförmig geschlossen ausgebildeten
Abstandshalters angebracht Die Prallblechanordnung bildet zusammen mit der ringförmigen Halterung eine
weitere Wassersenke, aus der Wasser entlang der Prallblechanordnung abfließt
Bei einer Variante (Fig. 3) dieser bekannten Vorrichtung taucht das Gaseinleitrohr ebenfalls in die um den
Außenumfang des Kühlkörpers umlaufende Wassersenke ein, während in dem offenen Aufnahmeteil des
Kühlkörpers selber eine vom Gaseinleitrohr getrennte Prallblechanordnung als Einleitendteil vorgesehen ist
Hierdurch wird das entlang der inneren Oberfläche des Kühlkörpers abfließende Wasser bereits ein kurzes
Stück unterhalb von der Oberfläche des Kühlkörpers abgeleitet, so daß sich eine unzureichende Kühlung des
Kühlkörpers ergibt.
Ein wesentlicher Nachteil der erstgenannten bekannten Ausführungsform besteht darin, daß das Einleitendteil
zunächst unabhängig vom Gaseinleitrohr hergestellt werden muß und dann auf der Innenseite des
Gaseinleitrohres mittels Abstandshalter angebracht werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
bei der Auswahl der Materialien für das Gaseinleitrohr einerseits und den Einleitendteil andererseits sowie die
endgültige Verbindung dieser Teile miteinander die erheblichen Wärmespannungen zu berücksichtigen sind,
die bei einer solchen Ausbildung, nämlich eines in den inneren Querschnitt des Gaseinleitrohres eingesetzten
Einleitendteiles unvermeidlich sind. Das Ende des Gaseinleitrohres selber taucht in eine kühlende
Wassersenke ein, während ein oberhalb der Wassersenke verlaufender Abschnitt des Gaseinleitrohres und die
Prallblechanordnung selber den heißen Gasen ausgesetzt ist. Dies führt zwangsläufig zu den bei der
bekannten Vorrichtung vorgesehenen Maßnahmen weiterer Wassersenken zum einen für die Kühlung der
Prallblechanordnung; und zum anderen für die Kühlung der Außenwand des Gaseinleitrohres im Bereich
oberhalb der zur Abdichtung dienenden Wassersenke um den Außenumfang des Aufnahmeteils des Kühlkörpers.
Aus der im Zeitraum zwischen den beiden Prioritäten &o
veröffentlichten US=PS 36 96 590 ist eine ähnliche Vorrichtung zum Ablöschen von Verbrennungsgasen
bekannt, bei der ein gegen die Atmosphäre abdichtender Abdeckteil mit einer vertikalen Ringwand mit
Abstand sowohl vom Außenumfang des Kühlkörpers als von der Umfangswand der Wassersenke in diese unter
Bildung eines Wasserdurchganges eintaucht und mit einer sich von der Ringwaltd nach innen erstreckenden.
ringförmigen Kopfwand den Einleitendteil des Gaseinleitrohres
mit einem Abstand oberhalb des offenen Aufnahmeieils des Kühlkörpers umgibt Bei dieser
Vorrichtung ist jedoch die Wassersprüheinrichtung unterhalb des Aufnahmeteils des Kühlkörpers angeordnet
und die ringförmige Kopfwand des Abdeckteiles ist fest mit dem Einleitendteil des Gaseinleitrohres
verbunden.
Bei einer anderen bekannten Gasbehandlungseinrichtung (US-PS 3218 047) sind Gaseinleitrohr und
Einleitendteil mit gleichem Durchmesser ausgebildet Der Einleitendteil taucht dabei in den oberen breiteren
Teil eines trichterförmig ausgebildeten Aufnahmeteils eines Kühlkörpers ein. Der obere trichterförmige
Randteil des Aufnahmeteils des Kühlkörpers geht dabei einstückig in eine domförmige Abdeckung über, die
ihrerseits mit dem Einleitendteil des Gaseinleitrohres fest verbunden ist Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind Wassersprüheinrichtungen nicht innerhalb des Einleitendit·ils des Gaseinleitrohres, sondern außerhalb
von diesem in der domförmigen Abiackung angeordnet
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Einleitendteil des Gaseinleitrohres
mit sehr heißen Gasen in Berührung kommt, während der trichterförmige Aufnahmeteil und die
domförmige Abdeckung des Kühlkörpers mit bereits erheblich abgekühlten Gasen in Berührung treten. Es
kommt somit zwangsläufig zu erheblichen Wärmespannungen zwischen der domförmigen Abdeckung einerseits
und dem Einleitendteil andererseits, die zu Rissen und Undichtigkeiten an dieser Stelle führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß in Verbindung mit einem einfacheren und kostengünstigeren Aufbau lediglich der
Einleitendteil des Gaseinleitrohres aus einem hochwertigen, zugleich hitze- und säurebeständigen Material
hergestellt zu sein braucht während der Kühlkörper selber nur aus einem wesentlich kostengünstigeren
säurebeständigen, aber hitzeempfindlichen Material bestehen kann, ohne daß eine Gefahr für die Entstehung
von gasundichten Stellen zwischen Gaseinleitrohr und Kühlkörper auftritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei eine
alternative Lösung im Anspruch 3 und eine besonders bevorzugte Weiterbildung beider Lösungen im Anspruch
4 angegeben sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das GaseinleitroVir mit dem gleichen Durchmesser
wie das in den offenen Aufnahmeteil des Kühlkörpers eintauchende Einleitendteil ausgebildet, somit aus einem
St'ick iiii: diesem bestehen oder auf einfache Weise mit
diesem verbunden sein kann, während zugleich in diesem Bereich eine sichere Abdichtung g-.:gen die
Atmosphäre durch das erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckteil gewährleistet ist Dabei ergibt sich der
weitere Vorteil, daß das Material des Abdeckteils nicht besonders hitzebeständig zu sein braucht, weil das
Abdeckteil selber in seinen Wärmedehnungen unabhängig von den Wärmedehnungen des Einleitendteils ist
Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß eine einzige Wassersenke ausreicht, sowohl für die Abdichtung
gegen die Atmosphäre als auch für eine optimale Kühlung nicht nur der gesamten Innenwandung des
Kühlkörpers, sondern auch des Abdeckteils und des Einleitendteils, und zwar sowohl auf der Innenseite als
auch der Außenseite des Einleitendteils.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläuterten dieser zeigt
F i g. 1 ein schematisches Fließdiagramm einer Abfallverbrennungsanlage
mit einer erfindungsgemäßen Verrichtung zum Ablöschen von Verbrennungsgasen,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig.3 eine Querschnittsansicht einßr zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein
Verbrennungsofen A, ein Kühlkörper B1 ein Absorptionsturm
C, ein Ventilator D und ein Neutralisationstank fdargestellt sind. Wie gezeigt, wird durch die von
dem Ventilator D erzeugte Saugwirkung das bei der Abfallverbrennung in dem Verbrennungsofen A erzeugte
Gas über den Kühlkörper B, falls erforderlich, in den Absorptionsturm Cgeleitet und dann an die Atmosphäre
abgegeben, während das in dem Kühlkörper B und falls erforderlich, in dem Absorptionsturm Cverwendete
Wasser in den Neutralisationstank E für die Rückleitung geleitet wird. In dieser Hinsicht sei
besonders bemerkt, daß die Abdichtung zwischen dem Einleitteil der Gaszuleitung und dem Kühlkörper, der
dieses Einleitteil aufnimmt, sehr schwierig zu bewerkstelligen ist, weil verschiedenartige Materialien für das
vorgenannte Einleitteil in den Kühlkörper verwendet werden müssen, und weil das im Inneren dieses
Einleitteiles geleitete Gas beträchtliche Wärme aufweist, obgleich es durch die nachfolgend im einzelnen
beschriebenen Mittel bereits beträchtlich abgekühlt ist. Die vorerwähnte Wasserabdichtung ist von außerordentlicher
Bedeutung, weil das aus dem Verbrennungsofen A kommende Gas unter der Saugwirkung des
Ventilators D transportiert wird.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen. Ein vertikaler Kühlkörper mit einer zylindrischen Gestalt
weist das Bezugszeichen 1 auf.
Die innere umlaufende Wand ist so ausgebildet, daß
darauf ein Wasserfilm erzeugt werden kann. Die
k"rxnf;rr,,filier, Jo„»IU„- ;,. :_ U :,n...ln. C~U_:··
Umfangsrand des Kühlkörpers 1 hinausragt. Der Boden der Wassersenke 5 umschließt die Umfangswand des
oberen Teils des Kühlkörpers 1.
In der vertikalen Umfangswand 14 der Wassersenke 5 ί ist ein sich nach außen erstreckender Einlaß 13 für die
Wasserzufuhr angeordnet. Die Umfangswand 14 umgibt also die vertikale Wand 11 des Abdeckteils 3 und den
oberen Teil des Kühlkörpers 1, wobei jeweils ein Abstand zwischen der Wand 14 und der Wand 11 sowie
to zwischen der Wand 11 und dem oberen Teil des Kühlkörpers 1 verbleibt. Wenn über den Einlaß 13
Wasser in die Wassersenke 5 gegeben wird, und dadurch Wasser von der oberen umlaufenden Kante des
Kühlkörpers 1 fließt, dann gelangt das Wasser in das Innere des Kühlkörpers 1 und bedeckt die Kopfwand
des Abdeckteils 3 zum Zwecke der Wasserabdichtung, indem die Fließgeschwindigkeit des Wassers, das durch
den Einlaß 13 sowie die Durchtrittsfläche des Durchlasses 12 eingeführt wird, entsprechend eingestellt wird;
und der Filmfluß entlang und über der inneren Umfangswand des Kühlkörpers 1 kann auf diese Weise
geregelt werden. Unter dem Boden des Kühlkörpers 1 ist ein Reservoir 6 für das Absorptionswasser
vorgesehen, das Wasseraustrittsöffnungen 7 und 8 und einen Gasauslaß 9 und einen Wassereinlaß 10 aufweist,
durch welchen frisches Wasser zugeführt wird.
Der Kühlkörper 1 kann aus einem synthetischen Harz gefertigt sein, um eine Korrosion durch Säuren zu
vermeiden, die in dem bei der Verbrennung des Abfalls
3Γ, erzeugten Gas enthalten sind. Der Kühlkörper kann aus
einem synthetischen Harz allein gefertigt sein, er kann jedoch auch eine zusammengesetzte Konstruktion
aufweisen, bei der ein metallisches Material mit einem synthetischen Harz oder Gummi auf seiner inneren
>5 Umfangswandung überzogen oder beschichtet ist.
Als Beispiele für Materialien, die für den Kühlkörper nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden
können, sind verschiedene Arten von synthetischem Harz 7i nennen, z. B. Polyvinylchlorid. Polyvinyliden-
■»·>
fluorid. Polyäthylen usw. oder synthetische Gummis.
Andererseits kann das Opsrohr für das Verbrennungsg
js von dem Verbrennungsofen (A) zu dem
\J ' - l 11 ■' Λ — — — _ — — ti A fl_ f
IC 1 I r\ J ν *~ϊ F ηα t* · α 1 τ\ ^Λ Γέ *r I IF *J m m ^»n it ^>
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kreisförmig oder von einer beliebigen anderen unregelmäßigen Gestalt, beispielsweise gewellter Gestalt, um
so die Kontaktzone mit dem im Inneren durchfließenden Gas zu erhöhen. Mit 2 ist das Einleitrohr einer
Einführungsleitung für das Verbrennungsgas bezeichnet, dessen Einleitteil von dem oberen Teil des
Kühlkörpers 1 aufgenommen wird, und das in seinem Inneren eine Wassersprüheinrichtung 4 aufweist.
Mit 3 ist ein Abdeckteil bezeichnet, das mit Abstand über dem oberen Umfangsrand des Kühlkörpers 1
angeordnet ist. während sich das Einleitteil des Rohres 2 durch dieses Abdeckteil hindurch erstreckt Die
Wassersprüheinrichtung 4 ist oberhalb des Abdeckteils 3 angeordnet. Das Abdeckteil hat eine sich in vertikaler
Richtung erstreckende Ringwand 11, die wenigstens einen Durchlaß 12 an einer relativ tiefen Stelle besitzt,
wobei die Wand 11 den oberen Teil des Kühlkörpers 1 mit Abstand von der äußeren Umfangswand des
Kühlkörpers 1 umgibt
Mit 5 ist eine ringförmige Wassersenke bezeichnet die sich radial nach außen erstreckt und von einer
vertikalen Umfangswand 14 begrenzt wird und die Wand 11 des Abdeckteils 3 umgibt, wobei das obere
Ende der vertikalen Umfangswand 14 der Wassersenke 5 über das Abdeckteil 3 und daher über den oberen
sen. bei dem das Rohr auf seiner Innenwandung mit
4^ Ziegelsteinen oder feuerfesten Materialien. «i>: Aluminiumoxyd,
Siliziumoxyd. Eisenoxyd. Kalziumoxyd oder Magnesiumoxyd usw., ausgekleidet ist.
Da jedoch solche Materialien eine schlechte Wasserbeständigkeit besitzen, sollte der Einleitteil dieses
Vi Rohres, der in den Kühlkörper ragt und durch den das
Verbrennungsgas zusammen mit dem eingesprühten Wasser eingeleitet wird, aus hitzebeständigem, korrosionsbeständigem
und wasserbeständigem Material wie Siliziumnitrid, Keramik, Kohlenstoff usw. hergestellt
sein.
Die kombinierte Verwendung von zwei unterschiedlichen Materialien, d. h. Siliziumnitrid oder Keramik im
Einleitteil des Rohres für das Verbrennungsgas und andersartigen Materialien, wie synthetischem Harz oder
so synthetischem Gummi, im Kühlkörper verursacht
Schwierigkeiten hinsichtlich der vollständigen Abdichtung des Umfangsspaltes zwischen dem Einleitteil für
das Verbrennungsgas des Rohres 2 und dem Abdeckteil 3 des Kühlkörpers 1. Offensichtlich ist eine Schweißverbindung
nicht anwendbar, und es ist auch nicht möglich, eine pastenartige Abdichtung zu verwenden, weil das
durch das Einieitteil des Rohres hindurchtretende Verbrennungsgas noch nicht vollständig abgekühlt
worden ist.
Andererseits ist die vorstehend beschriebene Abdichtung jedoch notwendig, weil das Verbrennungsgas unter
der Saugwirk'.ing des Ventilators D sich von dem
Verbrennungsofen A über den Kühlkörper ö und den Absorptionsturm C, falls dieser erforderlich ist, in die
Atmosphäre bewegt, so daß das Vorhandensein eines umlaufenden Spaltes zwischen dem Einleitteil des
Einleitrohres für das Verbrennungsgas und dem Abdeckteil 3 des Kühlkörpers vermieden werden sollte, ι η
weil die Möglichkeit bestehen würde, da3 dadurch Luft aus der Atmosphäre eingeführt wird.
Zu diesem Zweck ragt, wie vorstehend bereits beschrieben wurde, der obere Umfangsrand der
äußeren Wand 14 der Wassersenke 5 in der Weise über ι ^ die obere Oberfläche des Abdeckteils 3 hinaus, daß
Wasser, das über den Einlaß 13 zugeführt wird, innerhalb der Senke die obeic Oberfläche des
Abdeckteils 3 bedeckt und auf diese Weise eine Wasserabdichtung gegenüber dem vorgenannten möglicherweise
entstehenden umlaufenden Spalt schafft.
Eine solche Wasserabdichtung kann in anderer Weise gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die in Fi g. 3 gezeigt ist, erzielt werden. Wie aus dieser F i g. 3 ersichtlich ist, ist außerhalb des .">
Einleitteiles des Einleitrohres für das Verbrennungsgas, jedoch noch in dessen Umgebung innerhalb des
Einwirkungsbereichs, eine andere Wassersprüheinrichtung 20 vorgesehen, während der in F i g. 2 dargestellte
Einlaß 13 entfallen ist. Der übrige Aufbau der Vorrichtung ist ähnlich dem in F i g. 2 gezeigten, und aus
diesem Grunde weisen auch die einzelnen Teile keine Bezugszeichen auf.
Zur Verbesserung der Wasserabdichtung ist die Kopfwand des Abdeckteils nach innen und unten hin
konisch ausgebildet, wobei der innere Teil tiefer als der äußere liegt. Auf diese Weise kühlt das von der
Wassersprüheinrichtung 20 versprühte Wasser Hie äußere Umfangswand des Einleitteils des Einleitrohres,
wobei ein Teil des Wassers in der in der oberen *o Oberfläche der Abdeckung gebildeten Vertiefung
aufgesammelt wird und durch den Spalt im Inneren des Einieitteiis des Einieitrohres tiieüt, und der restliche 1 en
fließt entlang der äußeren Oberfläche des Abdeckteiis und wird in der Wassersenke gesammelt und fließt dann *">
durch den oben beschriebenen Durchlaß über den oberen Umfangsrand des Kühlkörpers in dessen
Inneres. Das so überfließende Wasser erzeugt auf der Innenwand des Kühlkörpers einen Film. Der obere
umlaufende Rand des Kühlkörpers kann mit einer Vielzahl von Kerben versehen sein, durch welche das
Wasser ins Innere gelangt und auf diese Weise einen gleichmäßigen Wasserfilm erzeugt.
Beim Betrieb wird das in dem Verbrennungsofen A erzeugte Verbrennungsgas, welches giftige Gasbestandteile
enthält, in den Einleitteil des Verbrennungsgasrohres 2 mit einer Temperatur im Bereich von 700 bis
900°C geleitet. Dieses heiße Gas wird durch Einsprühen von Wasser durch die Sprüheinrichtung 4 abgekühlt,
wobei die giftigen gasförmigen Bestandteile absorbiert und die feinen Staubteilchen durch Stöße mit den
Wasserteilchen oder durch Einfangen entfernt werden. Die Staubarten, die in dem Verbrennungsgas enthalten
sind, hängen von der Art und den Verbrennungsbedinßungen der Abfallstoffe ab. Sie können jedoch im
wesentlichen vollständig durch das Einsprühen von Wasser, durch das Einstellen der Wassermenge in der
Sprühvorrichtung, und die Größe der Tropfen entfernt werden.
Deshalb ist die Wassersprüheinrichtung 4 oberhalb des Abdeckteils 3 im Inneren des Einleitteils des Rohres
2 angeordnet. An dieser Stelle kann dann die Temperatur des Verbrennungsgases bis auf unter 100° C
am Ausgang des Einleitteils des Rohres 2 gesenkt werden.
Wahlweise kann ein Teil des Wassers oder der Lösung, die in dem Wasserreservoir 6 aufgesammelt
wird, zurückgeleitet werden, indem dasselbe dem Einlaß 13 (Fig. 2) oder der Wassersenke (Fig. 3) zugeführt
wird. Der restliche Teil des Wassers oder der Lösung wird über den Auslaß 8 entnommen und einem
Neutralisationstank zugeführt und dann abgegeben.
Über den Einlaß 10 wird frisches Wasser nach Bedarf zugesetzt.
Auf diese Weise wird das Verbrennungsgas auf 70°C und tiefer abgekühlt, während der größte Teil der
giftigen Gasbestandteile, die darin enthalten sind, :n dem Wasser absorbiert werden und die feinen Stäube
uatau:> ciitici in
Wasser in Form von Tropfen und in Form eines Filmflusses mitgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung (Β)τ»νη Ablöschen yon durch diese
gesaugten Verbrennungsgasen aus einem Abfallverbrennungsofen (A) mit einem Gaseinleitrohr (2), das
mit einem Emleitendteil in den nach oben gerichteten offenen Aufnahmeteil eines vertikal angeordneten Kühlkörpers (1) eintaucht, mit einer im
Einleitendteil des Gaseinleitrohres (2) oberhalb des Aufnahmeteils des Kühlkörpers (1) angeordneten ">
Wassersprüheinrichtung (4) und mit einer zur Gasabdichtung zwischen Gaseinleitrohr (2) und
Kühlkörper (1) dienenden, um den äußeren Umfang des letzteren umlaufenden, von einem Wassereinlaß
gespeisten Wassersenke (5), aus der Wasser über '5
den oberen Rand des Kühlkörpers (1) entlang dessen innerer Oberfläche abfließt und deren äußere
Umfangswand (14) über den Aufnahmeteil des Kühlkörpers (1) nach oben vorsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gegen die Atmo-Sphäre abdichtender Abdeckteil (3) mit einer
vertikalen Ringwand (Ji) mit Abstand sowohl vom Außenumfang des Kühlkörpers (1) als von der
Umfangswand (14) der Wassersenke (5) in diese bis
zu deren Boden eintaucht und mit einer sich von der 2s
Ringwand (11) nach innen erstreckenden ringförmigen Kopfwand den Einleitendteil des Gaseinleitrohres (2) in einem Abstand oberhalb des offenen
Aufnahmeteils des Kühlkörpers (1) unter Bildung eines Ringspaltes lose umgibt und daß die Umfangswand (14) der Wassersenke (5) nach oben über die
Kopfwand d?s Abdeckteils (3) vorsteht und im in die Wassersenke (5) eingetauchten Teil der Ringwand
(11) des Abdeckteils (3) wenigstens ein Wasserdurchgang (12) mit einem derartigen Strömungs-
querschnitt vorgesehen ist, daß das der Wassersenke (S) zugeführte Wasser in dieser bis über die
Kopfwand des Abdeckteils (3) nach oben ansteigt und diese bedeckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaß (13) in der
Umfangswand (14) der Wassersenke (5) vorgesehen ist
3. Vorrichtung (B) zum Ablöschen von durch diese gesaugten Verbrennungsgasen aus einem Abfallverbrennungsofen (A) mit einem Gaseinleitrohr (2), das
mit einem Einleitendteil in den nach oben gerichteten offenen Aufnahmeteil eines vertikal angeordneten Kühlkörpers (1) eintaucht, mit einer im
Einleitendteil des Gaseinleitrohres (2) oberhalb des Aufnahmeteils des Kühlkörpers (1) angeordneten
Wassersprüheinrichtung (4) und mit einer zur Gasabdichtung zwischen Gaseinleitrohr (2) und
Kühlkörper (1), dienenden, um den äußeren Umfang des letzteren umlaufenden, durchflossenen Wasser*
senke (5), aus der Wasser über den oberen Rand des Kühlkörpers (1) entlang dessen innerer Oberfläche
abfließt und deren äußere Umfangswand (14) über den Aufnahmeteil des Kühlkörpers (1) nach oben
vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die M
Atmosphäre abdichtender Abdeckteil (3) mit einer vertikalen Ringwand (11) mit Abstand sowohl vom
Außenumfang des Kühlkörpers (1) als von der Umfangswand (14) der Wassersenke (5) in diese bis
zu deren Boden eintaucht und mit einer sich von der Ringwand (U) nach innen erstreckenden, ringförmigen Kopfwand den Einleitendteil des Gaseinleitrohres (2) in einem Abstand oberhalb des offenen
5°
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