DE3434866C2 - Tauchkühler zum Kühlen und Waschen von strömenden staubbeladenen, heißen Gasen - Google Patents
Tauchkühler zum Kühlen und Waschen von strömenden staubbeladenen, heißen GasenInfo
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Abstract
Bei einem Tauchkühler zum Kühlen und Waschen von strömenden staubbeladenen, heißen Gasen, der einen Venturikanal aufweist, welcher in einem Behälter mit Waschflüssigkeit mündet, ist vorgesehen, den Rand 9 des Zurührungsstutzens 8 für das Gas 2 und den Rand 12 eines den Zuführungsstutzen umgebenden Schutzrohres 11 sowie den oberen Rand 10 des Einlaufs 3 des Venturikanals derart auszubilden und anzuordnen, daß der Durchmesser des Schutzrohres 11 zwischen dem Durchmesser des Gaszuführungsrohres 8 und dem der Eintrittsöffnung des Venturikanals liegt und der untere Begrenzungsrand 12 des Schutzrohres 11 unterhalb des unteren Randes des Gaszuführungsrohres 8 und unterhalb des oberen Randes 10 des Venturikanals endet. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß Tropfen der Benetzungsflüssigkeit und Staubteilchen des heißen Gases in einem Bereich 22 einander berühren, der weit genug entfernt ist von den Wandungen der Einbauten des Tauchkühlers. Auf diese Weise verlieren Staub und Flüssigkeitsteilchen ihre Fähigkeit, innerhalb der Tauchkühlers 1 Anbackungen zu bilden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchkühler zum Kühlen und Waschen von gegebenenfalls unter erhöhtem
Druck strömenden staubbeladenen, heißen Gasen mit einem einen von Flüssigkeit benetzten, koaxialen Venturikanal
aufweisenden, vertikal in einen Behälter mit Waschflüssigkeit hineingeführtem Tauchrohr und einem
koaxialen Gaszuführungsrohr am Einlauf des Venturikanals und einem das Gaszuführungsrohr im Bereich
des Einlaufs konzentrisch umgebenden Schutzrohr.
Ein Tauchkühler der genannten Art ist beispielsweise aus der DE-AS11 57 585 bekannt. Diese Schrift hat eine
Überlaufrinne für die Zugabe der Waschflüssigkeit zu einem Venturirohr zum Gegenstand. Der Einlaufteil des
bekannten Venturirohres entspricht einem nach oben offenen Trichter. Die Wandungen dieses Einlaufteiles
werden von einem dünnen, von der Waschflüssigkeit lückenlos gebildeten Film benetzt. Für die Zuführung
der Waschflüssigkeit ist der Rand des bekannten Einlaufteiles von der Überlaufrinne umgeben, in welcher
die Waschflüssigkeit, im vorliegenden Falle Wasser, drucklos strömt. Sie tritt als dünne Schicht über den
Rand in den Einlaufteil ein. Das bekannte Venturirohr ist vertikal angeordnet und wird von oben nach unten
von dem Gas durchströmt. Die Mündung (Diffusor) des Venturirohres endet in einer Abscheidekarnmer, die mit
der Waschflüssigkeit gefüllt ist. Das durch das Venturirohr in die Waschflüssigkeit einströmende Gas verteilt
sich in der Flüssigkeit und tritt aus ihr aus, um im oberen Teil der Abscheidekammer über Gasauslaßstutzen abeesauEt
zu werden. Beim Durchtritt durch die Waschflüssigkeit wird das Gas entstaubt und gleichzeitig gekühlt
Der Staub setzt sich auf dem Boden der Abscheidekammer ab und wird von dort entfernt
Die Einlaßöffnung für das Gas des bekannten Gerätes ist als Rohrstutzen ausgebildet, der auf der axialen Höhe
des oberen Randes des Einlaufteiles des Venturirohres endet Dieser Rohrstutzen wird gleichzeitig von einem
Schutzrohr konzentrisch umgeben, welches i.i seinem Durchmesser dem Durchmesser des oberen Randes des
ίο Einlaufs des Venturirohres entspricht und mit seinem
Rand von diesem Rand nur spaltbreit entfernt ist so daß die Benetzungsflüssigkeit durch diesen Spalt hindurchtreten
und den Einlauf teil des Venturiwäscher bedekken kann. Die kegel- oder trichterförmige Ausbildung
des Einlaufteiles des Venturirohres sorgt gleichzeitig dafür, daß die Wand von der Waschflüssigkeit, die, da
nach unten gerichtet von der Schwerkraft beschleunigt wird, den Einlaufteil lückenlos benetzen kann, da infolge
der kegeligen Ausbildung des Einlaufs die jeweils zu benetzenden Flächenteile immer kleiner werden, je tiefer
die Benetzungsflüssigkeit in den Einlaufteil eindringt
Der bekannte Venturiwäscher eignet sich jedoch
nicht zum Waschen und Kühlen von staubbeladenen Gasen unter erhöhter Temperatur. Solche heißen Gase
neigen dazu, wie tfje Betriebserfahrung lehrt, Anbakkungen
an den Wänden des Tauchrohres bzw. des Venturirohres dort zu bilden, wo sie mit der Wasch- oder
Benetzungsflüssigkeit in Berührung kommen. Die Anbackungen wachsen sehr rasch, so daß der bekannte
Apparat jeweils nach kurzer Dauer aus dem Betrieb genommen und gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tauchkühler der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten,
daß er auch zum Kühlen und Waschen von staubbeladenen heißen Gasen geeignet ist. Da staubbeladenes
Gas und Flüssigkeit innerhalb des Gerätes zwangsläufig miteinander in Berührung kommen müssen,
ist dafür zu sorgen, daß diese 'Berührung nicht in unmittelbarer Nähe einer Wandung des Tauchrohres
stattfindet, so daß das Risiko der Bildung von Anbakkungen bereits im Entstehen verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Durchmesser des Schutzrohres an seinem dem
Venturikanal zugekehrten Ende zwischen dem Mündungsdurchmesser des Gaszuführungsrohres und dem
Durchmesser der Eintrittsöffnung des Venturikanals und der untere Begrenzungsrand des Schutzrohres unterhalb
des unteren Randes des Gaszuführungsrohres und unterhalb des oberen Randes des Venturikanals liegen.
Die Erfindung sieht demnach eine derartige relative Anordnung von Schutzrohr, Gaszuführungsrohr und
Venturikanal vor, daß Gas und Flüssigkeit sich an Stellen treffen, die weit genug von einer Wandung, insbesondere
der des Venturikanals, entfernt sind, um das Entstehen von Anbackungen zu verhindern. Im einzelnen
kann die Anordnung dabei so getroffen sein, daß bei schlankem Einlaufteil des Venturikanals der Rand des
Gaszuführungsstutzens mit dem Rand des Schutzrohres sowie der Rand des Schutzrohres mit dem Rand des
Einlaufs den Mantel eines jeweils zugehörigen gedachten Kegels umschreiben derart, daß die dabei entstehenden
Kegelwinkel eine annähernd gleiche Größe aufweisen, die ungefähr doppelt so groß ist wie der Kegelwinkel
des Einlaufteils.
Beim Austritt aus dem Zuführungsstutzen expandiert das unter Druck herangeführte Gas und verläßt den
Stutzen unter einem Winkel von etwa 45°. Durch das
Schutzrohr wird verhindert,daß Gas, aber insbesondere
die mitgeführten Stäube, in den Raum des Tauchrohres eintreten, der für die Zufuhr der Waschflüssigkeit vorgesehen
ist Das Gas strömt jedoch nicht gleichmäßig zu. Vielmehr kann der Druck des Gases kurzzeitig
schwanken, so daß es zur Ausbildung von Druckspitzen kommt. Derartige Druckspitzen aber führen dazu, daß
die Waschflüssigkeit nicht gleichmäßig über den Rand des Einlaufs des Venturirohres überströmt, sondern
Spritzer austreten. Treffen nun Staubpartikel des heißen Gases und Spritzer der Waschflüssigkeit an der
Wandung des Venturirohres aufeinander, so bilden sie dort Anbackungen, die sehr schnell anwachsen.
Das Entstehen der AnbackuDgen kann wirksam dadurch verhindert werden, daß der Rand des Schutzrohres
eine ganz bestimmte axiale Strecke weit in den Einlauf des Venturis hineingezogen wird. Die axiale Strecke
läßt siel-, durch einen gedachten Kegel definieren, den
man über den Rand des Zuführungsstutzens des Gases und den Rand des Schutzrohres umschreibt, und dessen
Spitzenwinkel etwa 100 bis 110°, vorzugsweise 108° beträgt
Einen gleichen, umgekehrten Kegel kann man über den Rand des Schutzrohres und den oberen -Rand des
Einlaufteils des Venturirohres legen. Dieser Kegel ist so groß wie der vorgenannte KegeL Sein Spitzwinkel beträgt
vorzugsweise 102°.
Da in dieser Kegelgeometrie selbstverständlich auch der Kegelwinkel des Einlaufteils des Venturirohres eine
Rolle spielt, kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die Winkel, die durch die Ränder der benachbarten Teile umschrieben werden, nämlich des Zuführungsstutzens
des Gases, dessen Schutzrohr und des Einlaufs des Venturirohres etwa doppelt so groß ist wie der Kegelwinkel
des schlanken Venturirohres, der beispielsweise in einem ausgeführten Tauchkühler 52° beträgt Durch die
so getroffene Maßnahme können Staub, Gas und Wasser nur noch an solchen Stellen miteinander in Berührung
kommen, die ihnen keine Möglichkeit zur Bildung von Anbackungen bieten. Der Berührungsbereich wird
dadurch in ein Gebiet in der Nähe des Randes des Schutzrohres verlagert Spritzer der Benetzungsflüssigkeit
für das Venturirohr, die infolge von Druckschwankungen des Gases am Überlaufrand des Einlaufs des
Venturirohres austreten und in das Venturirohr hir.abfallen, treffen auf das Gas und damit auf den mitgeführten
Staub in einem Ringbereich, der etwa unterhalb des unteren Randes des Schutzrohres gelegen und von der
Wandung des Einlaufteils des Venturirohres selbst ausreichend weit entfernt iss. Nachdem Staub und Wasser
einmal einander ohne gleichzeitigen Kontakt mit einer Wandung berührt haben, bilden sie keine Anbackungen
mehr.
Schließlich ist vorgesehen, den Überlaufrand des Einlaufteils des Venturirohres abzurunden, um eine möglichst
gleichmäßige, laminare Strömung im Einlaufteil des Venturirohres zu erreichen. Eine ausreichende Abrundung
des Randes wirkt gleichzeitig der Bildung von Spritzern entgegen, die bei der Überströmung über den
Rand infolge der Druckschwankungen des Gases aus der Flüssigkeit austreten können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt vereinfacht dargestellten
Ausfuhrungsbeispiels näher beschrieben, welches den oberen Teil des Tauchrohres eines Tauchkühlers zeigt
Innerhalb eines vertikal verlaufenden Tauchrohres 1 ist der Einlaufteil 3 είηΛ Venturirohres koaxial angeordnet.
Die mittlere Bohrung 4 in einem Flansch 5 bildet die engste Stelle des Venturirohres. Daran schließt sich
ein Diffusor 6 an, der im unteren Teil 7 des Tauchrohres angeordnet ist
In das Tauchrohr 1 mündet von oben her ein Zuführungsrohr
8 für das Gas 2. Der untere Rand 9 des Zuführungsrohres 8 endet auf gleicher axialer Höhe wie der
obere Rand 10 des Einlaufs 3 des Venturirohres. Der Zuführungsstutzen 8 wird von einem koaxialen Schutzrohr
11 umgeben, dessen unterer Rand 12 in axialer Richtung bis unterhalb des oberen Randes 10 in den
Einlauf 3 des Venturirohres hineinragt.
Das Tauchrohr 1 ist außen von einer Ringleitung 13 umgeben, die über einen Flanschanschluß 14 mit einer
Wasch- bzw. Benetzungsflüssigkeit versorgt wird. Die
is Ringleitung 13 hat Mündungen 15 für die Flüssigkeit, die
an mehreren Stellen auf dem Umfang des Tauchrohres 1 verteilt sind. Diesen Mündungen 15 sind jeweils Prallbleche
16 zugeordnet, die ihrerseits mit der äußeren Wandung des Einlaufs 3 des Venturis fest, beispielsweise
durch Schweißen, verbunden sind und daifür sorgen, daß
die Strömung der in den äußeren tikhterraum 17 eintretenden
Flüssigkeit beruhigt wird und ausschließlich eine Bewegung in Umfangsrichtung, also um den Trichter
des Einlaufs 3 des Venturirohres herum, ausführt.
Aus dem äußeren Trichterraum 17 tritt die Flüssigkeit über den Rand 10 des Einlaufs 3 des Venturirohres über
und strömt als geschlossener, laminarer Film mit einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente (nicht gezeigt)
der engsten Stelle 4 des Veiitiirirohres zu. Die
Bildung eines geschlossenen, laminaren Fiimes wird erreicht, indem man das Wasser mit Geschwindigkeiten
von vorzugsweise > 0,4 m/sec aus dem zwischen der Wandung 1 und dem Trichterrand 10 gebildeten Ringspalt
29 austreten läßt
Das durch den Stutzen 8 zuströmende heiße, staubbeladene Gas 2 expandiert nach Passieren des Randes 9
kegelförmig nach allen Seiten. Diese Expansion wird jedoch durch den unteren Rand 12 des Schutzrohres U
und insbesondere durch dessen innere Kante 18 begrenzt Das Gas 2 strömt nicht gleichmäßig heran. Es
unterliegt vielmehr Druckstößen. Letztere haben Druckschwankungen zur Folge, die sich auch im oberen
Ringraum 19 des Tauchrohres 1 auswirken und dazu führen, daß die den Rand 10 überfließende Flüssigkeit
Spritzer bildet, die als Tropfen an der äußeren Kante 20 bzw. im Ringspalt 21 zwischen dem oberen Rand 10 des
Venturirohres. 3 und dem unteren Rand 12 des Schutzrohres 11 herabfallen. Dabei treffen sie auf das Gas 2 in
einem Ringbereich 22, der einerseits von der Wandung des Einlaufteils 3 und andererseits vom unteren Rand 12
des Schutzrohres 11 weit genug entfernt ist, um bei der
Vermischung von im Gas enthaltenen Staubteilchen mit Tröpfchen der Benetzungsflüssigkeit einen gleichzeitigen
Kontakt mit dem Rand 12 und der inneren Wand des Einlaufteils 3 zv vermeiden. So wird di^ Ausbildung
von Anbackungen am Rand 12 oder an der inneren Wand des Einlaufteils 3 verhindert.
Entlang der Längsachse 23 des Tauchrohrs 1 sind die
Ränder 9,12 und 10 des Zuführungsstutzens 8 bzw. des
Schutzrohrss 12 sowie des Einlaufs 3 des Venturirohres in bestimmten axialen Abständen zueinander angeordnet.
So bildet der Rand 9 des Zuführungs^tutzens 8 mit der inneren Kante 18 des Randes 12 des Schutzrohres
11 einen ersten gedachten Kegel 24, dessen Spitze nach
oben weist. Der Kegulwinkel 25 liegt zwischen 100 und
110°. Er beträgt vorzugsweise 108°. In gleicher Weise bildet die äußere Kante 20 des Schutzrohres 11 mit dem
Rand 10 einen zweiten Kegel 26, dessen Spitze nach
unten weist und dessen Kegelwinkel 27 annähernd gleich groß ist wie der Kegelwinkel 25 und vorzugsweise 102° beträgt Bei vorgesehener Schlankheit des Einlaufteiles 3 beträgt der halbe Kegelwinkel 28 des Einlaufteils 3 zwischen 25 und 30°, vorzugsweise 26°.
Der untere Teil 7 des Tauchrohres setzt sich weiter
nach unten fort und endet unterhalb eines Wasserspiegels in einem Waschbehälter, in den hinein das Gas 2
geleitet wird. Aus diesem Waschbehälter wird das Gas anschließend in ähnlicher Weise wie bei dem aus idem
Stande der Technik bekannte Gerät abgezogen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Ränder des Zuführungsstutzens 8, des Schutzrohres 11 und des Einlaufteiles 3 wird erreicht, daß staubbeladenes Gas und FIü<;sigkeitsteilchen einander nicht mehr in der Nähe einer der
Wandungen der Einbauten des Tauchrohres 1 berühren, so daß in der Nähe solcher Berührungsstellen keine Anbackungen mehr entstehen, die den Tauchkühler außer
Betrieb setzen.
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Claims (3)
1. Tauchkühler zum Kühlen und Waschen von ggf. unter erhöhtem Druck strömenden staubbeladenen,
heißen Gasen mit einem einen von Flüssigkeit benetzten koaxialen Venturikanal aufweisenden, vertikal
in einen Behälter mit Waschflüssigkeit hineingeführten Tauchrohr und einem koaxialen Gaszuführungsrohr
am Einlauf des Venturikanals und einem das Gaszuführungsrohr im Bereich des Einlaufs konzentrisch
umgebenden Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Schutzrohres (11) an seinem dem Venturikanal zugekehrten
Ende zwischen dem Mündungsdurchmesser des Gaszuführungsrohres (8) an seinem dem Venturikanal
zugekehrten Ende und dem Durchmesser der Eintrittsöffnung des Venturikanals liegt und der
untere Begrenzungsrand (12) des Schutzrohres (11)
unterhalb ifes unteren Randes (9) des Gaszuführungsrohres
und unterhalb des oberen Randes (10) des Venturikanals liegt
2. Tauchkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (9) des Gaszuführungsrohres (8) mit dem Rand (18) des Schutzrohres (11) sowie
der Rand (20) des Schutzrohres (11) mit dem Rand
(10) des Einlaufs (3) den Mantel eines jeweils zugehörigen, gedachten Kegels (24 bzw. 26) umschreiben
und die Kegelwinkel (25 bzw. 27) zwischen 100 und 110°, vorzugsweise 108 bzw. 102° betragen.
3. Tauchkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der <tand (10) des Einlaufteils
(3) angerundet ist
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