DE722282C - Verfahren zur Gewinnung eines wasserfreien oder wasserarmen Gutes aus Salzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines wasserfreien oder wasserarmen Gutes aus Salzen

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DE722282C
DE722282C DEM138774D DEM0138774D DE722282C DE 722282 C DE722282 C DE 722282C DE M138774 D DEM138774 D DE M138774D DE M0138774 D DEM0138774 D DE M0138774D DE 722282 C DE722282 C DE 722282C
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DE
Germany
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gases
countercurrent
salts
heating medium
water
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Expired
Application number
DEM138774D
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English (en)
Inventor
Karl Ebner
Dr Wilhelm Gensecke
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/14Evaporating with heated gases or vapours or liquids in contact with the liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines wasserfreien oder wasserarmen Gutes aus Salzen Bei der Zerstäubungstrocknung mittels Schleuderscheiben hat man schon auf die Schleier des zerstäubten Gutes, die sich vom Rande der Schleuderscheibe radial nach den Wandungen des Trockenraums ausbreiten, mehrere Gas ströme zur Einwirkung gebracht.
  • Das geschah in der Weise, daß geringere Mengen des Verdampfungsmittels parallel zu den Schleiern geführt wurden und die Hauptmenge des Verdampfungsmittels derart im Winkel auf die Schleier gerichtet wurde, daß diese Gase die Gutschleier durchdrangen. Das fein verteilte getrocknete Gut wurde zusammen mit den Gasen oben aus dem Trockenraum abgeleitet. Dieses Verfahren läßt sich indessen für die Gewinnung von wasserarmen oder wasserfreien Salzen, die kristallwasserhaltige Kristalle bilden können, aus ihren Lösungen oder wasserhaltigen Schmelzen nicht gut verwenden, da die Wasserverdampfung nicht gleichmäßig genug geschieht und ein Teil der Lösung oder Schmelze an die Wandungen des Trockenraums geschleudert wird, bevor die Entwässerung beendet ist. Das Gut, das an die Wandungen des Trockenraums gelangt, bildet hier Ansätze, die zu ständigen Betriebsstörungen führen. Auch sind derartige Anlagen in der Anschaffung und im Betrieb verhältnismäßig teuer, so daß ihre Anwendung für die Kalzination von Salzen oft auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist.
  • Dagegen gelingt die Herstellung wasserarmen oder wasserfreien Magnesiumsulfats mit gutem Erfolg durch Zerstäuben einer heißen konzentrierten Lösung dieses Salzes und Behandeln des zerstäubten Gutes mit hochüberhitztem Wasserdampf. Die Zerstäubung er folgte z. B. mittels Düsen in einem Turm, durch den der hochüberhitzte Wasserdampf im Gegenstrom zu der zerstäubten: Lösung geführt wurde. An Stelle des Wasserdampfes kann auch ein anderes gasförmiges Heizmittel, z. B. Verbrennungsgase, verwendet werden, und es ist das Verfahren auch für die Behandlung einer Reihe anderer Salze geeignet, die kristallwasserhaltige Kristalle bilden können und die in wasserarmer oder wasserfreier Form aus ihren konzentrierten Lösungen oder wasserhaltigen Schmelzen gewonnen werden sollen, z. B. Magnesiumchlorid, Chloride oder Sulfate des Eisens, Zinks Kupfers, Magnesiums, Calciums, Natriums usw.
  • Um die Kalzination weitgehend und gleichmäßig zu machen, muß bei diesem Verfahren die Zerstäubung sehr fein gestaltet werden.
  • Deshalb läßt es sich nicht vermeiden, daß die feinsten Teilchen des zerstäubten Gutes von dem im Gegenstrom geführten Heizgas besonders aus den äußeren Schichten des Zerstäubungskegels schon sehr schnell hinweggeführt werden. Die feinsten Teilchen können also schon kurz unterhalb der Zerstäubungseinrichtung ihre Strömungsrichtung ändern und mit den Abgasen sehr schnell aus dem Turm fortgeführt werden. Sie sind dann gerade erst zu einem Salz mit noch sehr hohem Wassergehalt erstarrt oder überhaupt noch flüssig. Deshalb setzen sie den gewünschten Trocknungsgrad des übrigen aus dem Turm fortgeführten und außerhalb des Turms abgeschiedenen Salzes stark herab, und es läßt sich der gewünschte Trocknungsgrad dieses Anteils nur dadurch erzielen, daß die Temperaturen der den Turm verlassenden Gase noch im Bereich der für die gewünschte Entwässerung notwendigen Temperatur liegen.
  • Man muß also mit verhältnismäßig hohen Abgastemperaturen arbeiten, damit noch auf dem Wege vom Kalzinationsturm zur Entstauhungsanlage und gegebenenfalls innerhalb der Entstaubungsanlage selbst eine ausreichende Nachtrocknung derjenigen feinsten Salzteiichen eintreten kann, die schon kurz unterhalb der Zerstäubungseinrichtung mit dem Gas aus dem Trockenturm abgeführt wurden.
  • Ziel der Erfindung ist die Ausnutzung der Heizgase und die Wärmewirtschaftlichkeit bei diesem Verfahren zu verbessern sowie die Herabsetzung des Kalzinationsgrades des aus den Heizgasen gewonnenen Salzes durch ungenügend entwässerte feinste Teilchen des zerstäubten Gutes zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Gewinnung eines wasserfreien oder wasserarmen Pulvers aus konzentrierten Lösungen oder wasserhaltigen Schmelzen von Salzen, die kristallwasserhaltige Kristalle bilden können, z. B. Chloriden und Sulfaten der Alkali-, Erdalkali-, Erd-oder Schwermetalle, durch Kalzination des zerstäubten Gutes dadurch, daß in einem langgestreckten Heizraum das zweckmäßig durch in der Längsrichtung des Heizraums blasende Düsen mittels Druckgas zerstäubte Gut zunächst im Gleichstrom mit einem in der Nähe der Düsen eingeführten Heizmittel und darauf im Gegenstrom zu einem zweiten, am entgegengesetzten Ende des Heizraums eingeleiteten Heizmittel geführt wird, wobei die beiden Heizmittelströme nach ihrer Vereinigung miteinander aus dem Heizraum abgeführt werden.
  • Beispielsweise wird in dem oberen Teil des Kalzinierturmes ein zylindrisches Rohr angeordnet und in diesem Rohr die Zerstäubung vorgenommen in Gegenwart heißer Gase.
  • Diese heißen Gase werden entweder mit derselben Temperatur, mit welcher die Arbeitsgase in den unteren Teil des Kalzinierturms eintreten, in das Rohr eingeführt, oder aber mit einer etwas niedrigeren oder höheren Temperatur. Im Gleichstrom wird in dem Rohr eine Vorentwässerung vorgenommen, etwa auf ein Zwischenhydrat, so daß also nach dem Verlassen des Rohres das Gut bereits als festes Pulver o. dgl. vorliegt. Dieses feste Pulver wird nun mit den im Ralzinierturm aufsteigenden Arbeitsgasen weiter behandelt und dadurch vollständig oder bis zu dem jeweils gewünschten Grad entwässert.
  • Derjenige Teil des fein zerstäubten Gutes, der von den abziehenden Gasen mitgeführt wird, wird dann ebenso gut entwässert wie der unten im Turm anfallende Teil, so daß man an den beiden verschiedenen Stellen der Abscheidung Erzeugnisse mit demselben Entwässerungsgrad gewinnt.
  • Besondere Vorteile hat die Erfindung noch bei der Behandlung von Salzen, die bei den angewendeten Heizmitteltemperaturen schon zersetzt werden können. Z. B. spaltet Magnesiumchlorid schon Salzsäure ab, wenn es mit einem dem Hexahydrat entsprechenden Wassergehalt über I500 erhitzt wird. Bei einem niedrigeren Wassergehalt liegen die Zersetzungstemperatur höher. Das Dihydrat kann z. B. noch auf 2500 erhitzt werden, ohne daß Salzsäure abgespaltet wird. In diesem Falle arbeitet man erfindungsgemäß, um gute Durchsatzleistungen zu erzielen, so, daß das Heizmittel in den Gleichstromteil mit etwa I500 eintritt und daß das in den Gegenstromteil eingeführte Heizmittel mit etwa 250° zur Anwendung gelangt. Dann sind im Gleichstromteil die Temperaturen so niedrig, daß Salzsäureentwicklung noch nicht eintreten kann. Beim Übergang vom Gleichstromteil ist nun das Magnesiumchlorid schon so weit, z. B. bis zum Tetrahydrat, entwässert, daß es höhere Trockenmitteltemperaturen ohne Zersetzung aushalten kann.
  • Störende Ansatzbildungen im ilanggestreckten Heizraum treten bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf. Im Gleichstromteil lassen sich Ansätze ohne weiteres dadurch unterdrücken, daß man die Zerstäubungsdüsen in der Längsrichtung des Heizraums blasen läßt. Beim Aufeinandertreffen der beiden Heizmittelströme bilden sich zwar Wirbel. Diese Wirbel durchdringen aber nicht den ganzen Turmquerschnitt. Die Innenwand des Turmes wird vielmehr ausreichend durch das aufsteigende Gegenstromgas, das im oberen Teil des Turmes infolge des Gleichstromeinbaus noch dazu erhöhte Geschwindigkeit hat, geschützt. Allerdings waren Ansätze am Einbau 4 selbst zu befürchten. Hier kann man sich aber durch Klopfvorrichtungen helfen, die möglich sind, weil das untere Ende des Gleichstrom'einbaus freihängend ausgebildet sein kann. Tatsächlich hat der praktische Betrieb aber überraschenderweise gezeigt, daß auch im Gleichstromteil die Ansätze so unwesentlich sind, daß sie Betriebsstörungen bisher nicht hervorgerufen haben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. I ist der Kalzinierturm, dem bei 2 Heizgase zugeführt werden. Die Zerstäubung der Lösung oder Schmelze erfolgt durch die Düse 3, z.B. mittels Preßluft oder Dampf. In dem Kalzinierturm ist nun das Rohr 4 z. B. zentrisch angeordnet. Diesem Rohr werden durch die Rohrleitung 5 über den Kanal 6 ebenfalls Heizgase von der gleichen oder etwas niedrigeren Temperatur als bei 2 zugeführt. Durch die Leitung 7 strömen die Gase aus dem Kalzinierturm ab und werden einer Entstaubungsvorrichtung zugeführt. Ein Teil des entwässerten Gutes sammelt sich am Boden des Kalzinierturms I und wird von da aus durch den Ausräumer 8 der Schneckeg zugeleitet.
  • Ausführungsbeispiel Eine Magnesiumchloridlösung, die. 500 g Magnesiumchlorid im Liter enthält, wird z. B. bei einer Temperatur von I300 mittels Preßluft, die unter einem Druck von 4 Atm. steht, durch die Düsen 3 zerstäubt. Als Heizmittel dienen Mischgase, die mit einer Temperatur von 280° bei 2 und einer Temperatur von I500 bei 5 in den Turm eingeführt werden.
  • Das Magnesiumchlorid fiel etwa zur Hälfte in der Entstaubung und zur Hälfte unten im Turm I als feines Pulver an. Es war bis auf 25 0/o entsprechend etwa 2 Mol Kristallwasser in in -der Entstaubung und im Turm entwässert.
  • Die Zersetzung des Magnesiumchlorids zu Magnesiumoxyd und Salzsäure war sehr gering. Sie betrug nur I bis 2 O/,. Auch in dieser Beziehung ist also das Verfahren gemäß der Erfindung den bekannten Verfahren iiberlegen.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜCHE I. Verfahren zur Gewinnung eines wasserfreien oder wasserarmen fein verteilten Gutes aus Salzen, die kristallwasserhaltige Kristalle bilden können, z. B. Chlor riden und Sulfaten der Alkali-, Erdalkali-Erd- oder Schwermetalle, durch Behandlung der zerstäubten konzentrierten Lösung oder Schmelze mit im Gegenstrom geführten heißen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung eines langgestreckten, von den heißen Gasen durchströmten Raumes, in den ein zweiter Raum mündet, in diesem das zerstäubte Gas mit im Gleichsfrom geführten heißen Gasen derart vorbehandelt wird, daß Teilchen, die von den Gegenstromgasen mitgenommen werden, einen wesentlichen Teil ihres Wassergehalts verloren haben, ehe sie in die Gegenstromgase eintreten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung von Salzen, -die, wie Chloride, bei höherer Temperatur leicht zersetzt werden, die Temperatur des im Gleichtsrom geführten Heizmittels niedriger als die Temperatur des im Gegenstrom sich bewegenden Heizmittels gewählt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeidrnet, daß in einem langgestreckten Heizraum ein rohrförmiger Einbau angeordnet ist, der an seinem einen geschlossenen Ende mit in seiner Längs richtung blasenden Düsen zur Zerstäubung der Lösung oder Schmelze mittels Druckgas und einer Einrichtung zur führung eines Heizmittelstromes ,adsgp stattet ist.
    Bericht igungslDlatt zur Patentschrift 722 282 Klasse 12 b In der Patentschrift 722 282 ist auf Seite 3 Zeile 2 hinter "stromteil" einzufügen "in den Gegenstrointeilfl
DEM138774D 1937-07-28 1937-07-28 Verfahren zur Gewinnung eines wasserfreien oder wasserarmen Gutes aus Salzen Expired DE722282C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932246C (de) * 1950-09-23 1955-08-29 Ruhrchemie Ag Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung chemischer Stoffe, insbesondere von Duengemitteln
DE1142883B (de) * 1961-04-07 1963-01-31 Norddeutsche Chemische Werke G Verfahren zur Herstellung von gekoernten Duengemitteln in Kugelform
DE1154129B (de) * 1961-04-17 1963-09-12 Norddeutsche Chemische Werke G Verfahren zur Herstellung von gekoernten Duengemitteln in Kugelform

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DE1142883B (de) * 1961-04-07 1963-01-31 Norddeutsche Chemische Werke G Verfahren zur Herstellung von gekoernten Duengemitteln in Kugelform
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