DE624350C - Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung

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DE624350C
DE624350C DET42288D DET0042288D DE624350C DE 624350 C DE624350 C DE 624350C DE T42288 D DET42288 D DE T42288D DE T0042288 D DET0042288 D DE T0042288D DE 624350 C DE624350 C DE 624350C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/12Combustion of pulp liquors

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Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung, bei dem die Ablauge verbrannt und die hierbei entstehende Verbrennungswärme zur Trocknung zerstäubter, in die Verbrennungszone einzuführender Ablauge benutzt wird. , Es ist bekannt, bei der Rückgewinnung von Chemikalien aus Zellstoffablaugen diese in dem oberen Teil eines Ofens zu zerstäuben und die organischen Bestandteile des Trockenproduktes im unteren Teil des Ofens unter Luftzuführung zu verbrennen. Bei diesen bekannten Verfahren wird die Flüssigkeit in zerstäubtem Zustande während der Trocknung einer so starken Erwärmung unterworfen, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen Chemikalien zu einem großen Teil zersetzt werden, bevor sie den unteren Teil des Ofens erreichen, dabei von den Verbrennungsgasen in den Abzugskanal mitgerissen werden und damit für den Rückgewinnungsprozeß verloren sind.
  • Hier bringt nun das Verfahren gemäß der Erfindung einen Fortschritt, indem es ermöglicht, die in der Ablauge enthaltenen Chemikalien praktisch ohne Verlust wiederzugewinnen, und zwar wird der Erfindung gemäß so gearbeitet, daß die Ablauge quer durch den oberen Teil einer senkrecht angeordneten Kammer derart hindurchgestäubt wird, daß die Laugeteilchen unter Vermeidung einer Zersetzung der in ihr enthaltenen Stoffe-beim Auftreffen auf die gegenüberliegende' Kammerwand von dem in der Lauge enthaltenen Wasser zum größten Teil befreit sind und zu schwanlniförmigen Gebilden zusammenbacken, die nach weiterer Trocknung in die Verbrennungszone hinabfallen. Dadurch wird eine Überhitzung der zerstäubten Lauge und infolgedessen eine vorzeitige Zersetzung der in ihr enthaltenen Chemikalien vermieden, so daß diese den Boden der Ofenkammer in Form von größeren Klumpen erreichen und von den Verbrennungsgasen in den Abzugskanal nicht mitgerissen werden können. Die zerstäubte Lauge wird hierbei in der Trockenzone .nur so weit erhitzt, wie es für eine genügend schnelle Verdampfung des in der Lauge enthaltenen Wassers notwendig ist. , Bekannt ist ferner ein Verfahren, Ablauge zur Entziehung des Wassers in ,einer Kammer in Pulver übeiuführen und dieses Pulver gemischt mit Natriumsulfat in einer anderen Kammer reduzierend zu erhitzen. Hierbei wird das Natriumsulfat geschmolzen, in Sulfit übergeführt und die Schmelze dann abgeleitet. Dieses Verfahren ist jedoch wärmewirtschaftlich mangelhaft im Gegensatz zu dem Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem die Trocknung und die Verbrennung in ein und demselben Raum erfolgen, die Verbrennung sich also unmittelbar. an die Trocknung anschließt. Dadurch wird naturgemäß die nutzbare Wärme unmittelbar für die Trocknung ausgewertet und deshalb auch eine Verwertung der Abgase zur Heizung von wärmeverbrauchenden Vorrichtungen, z. B. Dampfkesseln, in einer praktisch zufriedenstellenden Weise ermöglicht: Bei der Durchführung der .Trocknung und Verbrennung in einem einzigen Raum läßt sich eine Zersetzung der Chemikalien bei der Trocknung nicht ohne weiteres vermeiden, wie bei einem Verfahren, bei dem Trocknung und Verbrennung in getrennten Räumen durchgeführt werden. Die Erfindung bringt nun eine Lösung, die einerseits die durch die Trennung von Trocknung und Verbrennung gegebenen Nachteile beseitigt, andererseits aber auch die durch die Vereinigung in einem gemeinsamen Raum bedingten Schwierigkeiten überwindet.
  • Der Vollständigkeit halber ist auch noch ein weiteres bekanntes Verfahren zu erwähnen, nach dem in dem oberen Teil einer Verbrennungskammer mit einem geneigten Boden konzentrierte Ablauge in Gegenwart von freiem Schwefel eingespritzt und gleichzeitig im oberen Teil der Kammer durch Einführung von Luft eine oxydierende, im unteren Teil der Kammer aber eine reduzierende Atmosphäre erzeugt wird. Das sich auf der geneigten Ofensohle anhäufende Gut wird geschmolzen und fließt dann ab. Die hohen Temperaturen haben auch hier eine Zersetzung im oberen Kammerteil zur Folge, so daB feine Zersetzungsprodukte von den abziehenden Gasen mitgenommen werden und verloren sind.
  • Schließlich hat man auch schon Ablauge waagerecht in eine Feuerung eingespritzt, ohne aber die Ablauge an einer der Einführungsstelle gegenüberliegenden Wand der Kammer auftreffen und zu schwammförmigen Gebilden zusammenbacken zu lassen, die erst nach weiterer Trocknung in die Verbrennungszone stückweise hinabfallen. Auch nach diesem bekannten Verfahren können naturgemäß die gemäß der Erfindung erzielten Vorteile nicht erreicht werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die Rückgewinnungskammer oder Feuerung ist in ihrer Gesamtheit mit.i i bezeichnet. Der untere Teil ist mit einer Mauerung 12 versehen und bildet eine Schmelzkammer 13. Der Boden 14 der Schmelzkammer ist gegen einen Ablaß 15 hin nach unten geneigt, der zu einer Ablaufrinne 16 führt, durch die die aus den rückgewonnenen Chemikalien bestehende Schmelze in einen nicht gezeigten Behälter abgezapft wird. Der obere Teil 17 der Feuerung über der Schmelzkammer 13 ist ebenfalls mit einem Mauerwerk i8 aus feuerfestem Material versehen. Der obere Teil der Feuerung oder Rückgewinnungskammer wird in der Hauptsache vom Rohrsatz eines Wasserrohrkessels ausgefüllt. Die vorderen und hinteren Wasserkammern des Wasserrohrkessels sind mit i9 und 2o bezeichnet, die dieselben verbindenden Rohre mit 22 und der Dampfsammler mit 23. Dieser letztere ist durch Leitungen 24 mit den Wasserkammern i9 und 2o verbunden und ist bei der hinteren Ecke der Feuerung gestützt. Die hintere Wandkonstruktion besteht aus zwei Teilwänden 25 und 26, die gegeneinander sowohl in waagerechter wie lotrechter Richtung verschoben sind und miteinander durch einen waagerechten Wandteil 27 verbunden sind. Die lotrechte Wand 25 ragt über die waagerechte Wand 27 hinaus und bildet einen Schirm 28, der in gewissem Abstand vor dem unteren Teil der lotrechten Wand 26 steht. Von der Oberseite des Schirmes erstreckt sich ein anderer Schirm 29 schräg nach oben, durch den die Wasserrohre 22 des Dampfkessels hindurchgeführt sind. Wenn die Feuerung im Betrieb ist, werden die vom oberen Teil 17 der Feuerung ausgehenden Verbrennungsgase nach oben zwischen der Vorderwand 3o der Feuerung und den Schirmen 28 und 29 zwangsläufig geleitet, wobei ein Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und dem vorderen Teil des Wasserrohrsatzes z2 stattfindet. Die Verbrennungsgase strömen danach nach hinten über den Schirm 28 und an der .oberen Feuerungswand 3 i vorbei in den Ablaßkana132 und durch das RIO'hr 33.
  • Die zu behandelnde -Ablauge wird in den oberen Teil 17 der Feuerung durch eine Zerstäubungsdüse 34 eingeführt, die in einer Öffnung in der vorderen Feuerüngswand 30 eingebaut ist. Die Lauge verläßt die Düse in Form eines breiten Strahlenbündels, das gegen die Seitenwand 28 gerichtet ist. Die Teilchen backen auf dieser Wand zu einem mit A bezeichneten schwammförmigen Gebilde zusammen. Nach noch etwas weiter fortgeschrittener Trocknung löst sich dieses von der Wand in Form von porösen, lockeren Stücken 36. Alle oder fast alle der ursprünglich in der Lauge vorhandenen organischen Stoffe sind in diesen Stücken vorhanden und werden dem Feuerherde in trockenem und annäherungsweise unverbranntem Zustande zugeführt. Die Verbrennung der organischen Stoffe geschieht praktisch genommen augenblicklich bei ihrer Ankunft im Feuerherde und ist durch eine rasche Erzeugung oder Entwicklung von Kohle oder Kohlenstoffverbindüngen gekennzeichnet, die wegen ihrer außerordentlich großen Affinität zu Sauerstoff bewirken, daß die Reduktion äußerst rasch verläuft. Diese rasche Verbrennung einer großen Menge organischer Stoffe in der Reduktionszone bringt die günstigsten Reduktionsverhältnisse zustande, indem, wie erwähnt, die Reduktion äußerst rasch verläuft, so daß praktisch keine Möglichkeit vorhanden ist, daß sich die Sulfide zwischen dem Augenblick ihrer Bildung und dem ihrer Entfernung aus der Kammer zersetzen.
  • Die ganze auf dem von der Bodenwand 14 gebildeten Herde erzeugte Verbrennungswärme wird dazu gezwungen, die Verdampfungszone auf ihrem Wege zum Auslaßkanal 33 zu durchströmen, und die auf dem Herde erzeugte Wärme ist so groß; daß die für die Dampferzeugung zur Verfügung stehende Überschußwärme nach der Abdunstung der eintretenden Flüssigkeit sehr groß ist. Es soll immerhin hervorgehoben werden, daß die Temperatur im oberen Teil der Feuerung gegenüber der Temperatur im unteren Teil verhältnismäßig gering ist, indem eine gewisse Wärmemenge direkt von dem eintretenden Flüssigkeitsstrahle und vom Dampfkessel aufgenommen wird. DieseTemperatursenkung im oberen Teil der Feuerung ist vorteilhaft, indem das feuerfeste Mauerwerk dank dieser nicht so oft ausgetauscht zu werden braucht wie in den älteren Typen von Rückgewinnungskammern, in denen äußerst hohe Temperaturen in dem oberen Teil- der Kammet herrschten. Trotzdem haben die gegen die Wand geschleuderten, verhältnismäßig kalten Teilchen die Neigung, ein Ausbuchten der Mauer hervorzurufen. Um dieses zu vermeiden, wird in bekannter Weise eine äußere Kühlung des Feuerungsmauerteiles 17 mittels Kühlwasser oder einer anderen geeigneten Kühlflüssigkeit, die mit der Mauer in Berührung steht, angeordnet.
  • Auf der Zeichnung ist nur eine Düse 3.4. dargestellt, aber selbstverständlich kann die Anzahl und die Anordnung der verwendeten Düsen praktisch in weiten Grenzen verändert werden. Zweckmäßig werden zwei Düsen in geeignetem Winkel angebracht, so daß die Flüssigkeit auch gegen die beiden Seitenwände 35 gespritzt werden kann. Die Anzahl und Anordnung der Düsen kann auch derart sein, daß die Flüssigkeitsstrahlen sowohl gegen die Vorder- und Hinterwände wie gegen die Seitenwände gerichtet werden.
  • Es hat sich ferner erwiesen, daß die Menge des mit der Ablauge in die Feuerung einzuführenden Natriumsulfates im Vergleich mit den bisher gebräuchlichen Mengen mit Rücksicht darauf wesentlich erhöht werden kann, daß in der reduzierenden Zone ein Überschuß an reduzierenden, kohlenstoffhaitigen Stoffen vorhanden ist. Eine befriedigende Verbrennung und Reduktion wird nun im unteren Teil der Rückgewinnungskammer dadurch erhalten, daß in bekannter Weise Luft in zweclemäßigen Mengen durch Lufteinlässe 37 und 38 eingeführt wird, von denen die letztgenannten unmittelbar über dem Herd 14 liegen, während die erstgenannten derart geneigt sind, dala die aus ihnen austretende Luft nach unten gegzii den Herd gerichtet ist.

Claims (1)

  1. PATIN TANSPRUCII Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung, bei dem die Ablauge verbrannt und die hierbei entstehende Verbrennungswärme zur Trocknung zerstäubter, in die Verbrennungszone einzuführender Ablauge benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauge quer durch den oberen Teil einer senkrecht angeordneten Kammer derart hindurchgestäubt wird, daß die Laugenteilchen unter Vermeidung einer Zersetzung der in ihr enthaltenen Stoffe beim Auftreffen auf die gegenüberliegende Wand der Kammer von dem in der Lauge enthaltenen Wasser zum größten Teil befreit sind und zu schwammförmigen Gebilden zusammenbacken, die nach weiterer Trocknung in die Verbrennungszone hinabfallen.
DET42288D 1933-03-13 1933-03-19 Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung Expired DE624350C (de)

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GB752033A GB397787A (en) 1933-03-13 1933-03-13 Method of treating pulp mill waste cooking liquors
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DE (1) DE624350C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953217C (de) * 1936-10-27 1956-11-29 George Herbert Tomlinson Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge
DE968652C (de) * 1950-11-21 1958-03-13 Lenzinger Zellulose Und Papier Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der Zellstoffabrikation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953217C (de) * 1936-10-27 1956-11-29 George Herbert Tomlinson Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge
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