DE627305C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Sulfit- oder Sulfat-Zellstoffablauge zwecks Rueckgewinnung der zur Aufschliessung des Zellstoffes benutzten Chemikalien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Sulfit- oder Sulfat-Zellstoffablauge zwecks Rueckgewinnung der zur Aufschliessung des Zellstoffes benutzten ChemikalienInfo
- Publication number
- DE627305C DE627305C DES111764D DES0111764D DE627305C DE 627305 C DE627305 C DE 627305C DE S111764 D DES111764 D DE S111764D DE S0111764 D DES0111764 D DE S0111764D DE 627305 C DE627305 C DE 627305C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- waste liquor
- gas
- dry
- pulp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/12—Combustion of pulp liquors
- D21C11/125—Decomposition of the pulp liquors in reducing atmosphere or in the absence of oxidants, i.e. gasification or pyrolysis
- D21C11/127—Decomposition of the pulp liquors in reducing atmosphere or in the absence of oxidants, i.e. gasification or pyrolysis with post-combustion of the gases
Description
Zur Aufarbeitung von in den Cellulosefabriken
anfallenden Ablaugen ist es bereits bekannt, diese zur Trockne einzudampfen und die dabei erhaltene Trockensubstanz zu verbrennen:
Dies geschieht bei den bekannten Einrichtungen unter Nutzbarmachung ihres Wärmeinhaltes zur Eindampfung frischer Ablauge
und gegebenenfalls unter gleichzeitiger Nutzbarmachung der Schmelzsoda in Schmelzöfen,
rotierenden Sodaöfen oder auf dem Rost. Zur Aufbereitung schmelzender Schlacke sind
Sodaschmelzöfen bekannt, in denen die Verbrennungsluft durch eine wassergekühlte Gebläsedüse
zugeführt wird und bei denen jegliehe Rostanordnung fehlt. Es gibt auch Anlagen,
die die lediglich bis zur Sirupkonsistenz mit 30 bis 50% Wassergehalt eingedampfte
Ablauge in solchen Verbrennungsdüsen verbrennen', die bei der Verbrennung
so flüssiger Brennstoffe benutzt werden.
In den bekannten Verbrennungsöfen werden
die brennbaren Stoffe der Ablaugen unter Luftüberschuß völlig verbrannt. Hierbei ergeben
sich Rauchgase von hoher Temperatur, deren Wärmeinhalt dann in bekannter Weise,
z. B. in Dampfkesseln, Verdampf ern oder ähnlichen Vorrichtungen ausgenutzt wird. Derartige
Anlagen arbeiten bei der Ausnutzung des Wärmeinhalts der Ablauge mit einem
Wirkungsgrad von etwa 30 bis 40%·
Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Trockensubstanz fortlaufend durch einen Generator
hindurchgeleitet, in dem aus den organischen Bestandteilen der Trockensubstanz
brennbare Gase erzeugt werden, die nach Reinigung in Vorrichtungen zur Überführung
frischer Ablauge in Trockensubstanz verbrannt werden, während die anorganischen
Bestandteile der Trockensubstanz in Form von Schlacke durch die Roststäbe des Generators
hindurch in ein Auflösegefäß hinabfallen. Ein Teil des Generatorgases wird einem unterhalb
der Roststäbe des Generators vorgesehenen Räume zugeführt. , ·
Zur Durchführung des Verfahrens dient ein
Generator mit einem Rost aus runden, beweglichen, wassergekühlten Rohren sowie einem
unter diesem angeordneten Auflösegefäß, in das oberhalb seines Flüssigkeitsspiegels eine
oder mehrere, mit einem Frischluftgebläse 5»
und einem Gebläse für Generatorgas in Verbindung stehende Leitungen münden, welch,
letzterer das Gas vom Generator über Waschgefäße
durch eine Leitung zugeführt wird, die ihrerseits mit einer Einrichtung zur Verbrennung
der Gase zwecks Trocknung frischer Ablauge in Verbindung steht.
An sich ist es bereits bekannt, bewegliche, gekühlte Roststäbe zu verwenden, ferner ein
Auflösegefäß unterhalb der Feuerung anzu-
ordnen sowie derartige feuerungen mit Luftzufuhrleitungen
auszustatten, ohne daß diese Mittel jedoch, in Verbindung mit Generatoren
zur Erzeugung von brennbaren Gasen ver-S wendet worden wären.
Gemäß der Erfindung wird nicht, wie mittels
der bekannten Verfahren und mit den bekannten Einrichtungen, Schlacke und Rauchgas
mittels eines Schmelzofens erzeugt, sondem die Erfindung ermöglicht die Herstellung
von Schlacke und Generatorgas. Letzteres gestattet es, einen hohen Gesamtwirkungsgrad
der Gesamtanlage zu erzielen, dessen Steigerung auf der Möglichkeit beruht, die Frischluftzufuhr
für die Herstellung des Generatorgases der günstigsten Luftüberschußzahl weitestgehend
anzupassen. Es wird dabei mit einem möglichst geringen Luftüberschuß gearbeitet.
Das anfallende Generatorgas ist von niedriger Temperatur, jedoch von hohem
Wärmeinhält. - Die bei der Losung der
Schmelzsoda, in Wasser gebildeten Dämpfe können bei der" Generatorgasherstellung ebenfalls noch Verwendung finden. '
Die Zeichnung veranschaulicht zur Erläuterung des Erfindüngsgegenstandes eine Anlage
als Ausführungsbeispiel. -".-"-Entsprechend der Zeichnung besteht der
Generator ι aus einem kegelförmigen Aufgabeschacht 2 und einem gleichfalls kegelför-mi
gen Generators chacht 3 mit den rotierenden wassergekühlten Rostrohren 4-. Die zwischen
den -Rostrohren herunterfallende feste oder flüssige Schlacke wird im Auflösegefäß-5 mit
seinem Rührwerk 6 auf geschlämmt oder gelöst. Das Auflösegefäß 5 ist im übrigen gänzlich
verschlossen, jedoch mit Einlaßstutzen versehen, einerseits für Primärluft, die durch
die Leitung/ vom Gebläse 8 kommt, anderseits für erzeugtes und gereinigtes Generatorgas
und/oder Halbwassergas, welches durch die Zweigleitung 9 von der Druckleitung 22
des Ventilators 11 aus zugeführt wird, drittens
für Primärluft, die durch die verstellbaren öffnungen 10 eingeführt wird, und
schließlich für Frischdampf, der durch die Leitung 12 hineinströmt.
Das im Generator erzeugte Generatorgas
und/oder Halbwassergas - wird durch die Lei-tang
13 zum Vorreinigungsapparat 14 gesaugt
oder, beim Aufeuerndes Generators, in
die freie Luft oder durch die Leitung 15 zum
Schornstein geblasen. 16 ist ein Ventil in dieser Leitung, welches beim normalen Gang
des Generators geschlossen ist.
Im Vorreinigungsapparat 14 wird das erzeugte Gas mit flüssigem Harz, Harzöl,
Schwarzlauge und/öder Sulfitablauge behandelt
und gewaschen, wobei sich Flugasche und schwerflüssige öle abscheiden. Das .Sehandlungsmaterial
wird durch die Leitung 17 und die Brause 18 in den Vorreinigungsapparat
14 hineingespritzt. Durch den Heber- -ablauf 19 wird die Behandlungsflüssigkeit mit
darin gelösten oder aufgeschlämmten Stoffen abgeführt. Die so vorgereinigten Gase werden
nun durch die Leitung 20 und den Nachreinigungs- und Trockenapparat 21 in den
Ventilator 11 weitergesaugt, der die jetzt.
zwecks Verbrennung in geeigneter Weise gereinigten Generatorgase durch die Druckleitung
22 drückt.
Durch das Rohr 22 strömt die Hauptmenge des gereinigten Generatorgases den verschiedenen
Verwendungsstellen zu, wo die Eindämpfung der Kochflüssigkeit zur Trockne
vor sich geht. In der Zeichnung werden zwei für diesen Zweck benutzte, an sich bekannte
Vorrichtungen dargestellt, und zwar ein Drehofen B und ein Verdampfer C. Das Gas ge-
langt durch einen Brenner A, in dem die Zufuhr von Sekundärluft erfolgt, in den' Ofen,
wobei es sich entzündet und eine Stichflamme erzeugt, wie in der Zeichnung dargestellt.
Von dem Drehofen strömt das Gas, wie durch die Pfeile angedeutet, durch den Verdampfer
C hindurch; Der Verdampfer C besteht
aus einem im Mauerwerk eingebetteten Behälter D für die Kochflüssigkeit, die sich am
Boden des Behälters befindet. Querverlaufende, rotierende Wellen £ tragen schraubenförmig
ausgebildete BlecheJ7, die in die Ablauge
hineintauchen, welch letztere an den Blechen haftenbleibt und während des Teiles
der Umdrehung, bei der die Bleche in die Flüssigkeit nicht eintauchen, durch die hindurchströmenden
warmen Gase getrocknet wird: Die in dieser Weise verdickte Kochflüssigkeit,
die unter der Wirkung von schraubenförmig vorgesehenen Blechen durch die
Vorrichtung vorgeschoben wird, strömt schließlich in die Rinne G hinüber, von wo
aus sie durch die am Drehofen B vorgesehenen Schaufeln if gehoben und mittels der Rinne I
in den Drehofen eingetragen wird. Im Ofen B wird das Material mehr oder weniger vollständig
in trockne Form übergeführt und fällt am anderen Ende des Ofens in der Form von
größeren oder kleineren Ballen in den Trichter 2? hinüber, welcher das getrocknete Material
nach dem Aufgabetrichter 2 des Generators ι weiterbefördert. Es ist Mar, daß die
beschriebene Vorrichtung zwecks Überführens der Lauge in- trockne Form eine andere
sein kann. Anstatt des beschriebenen Verdampfers B kann man sonstige bekannte Vorrichtungen
benutzen, z. B. Eindampfrohrkessel, Vakuumapparate u.a.
In der ersten Abteilung des Apparates 21
wird das Generatorgas mit Schwarzlauge oder Sulfitablauge gewaschen, und in der letzteren
Abteilung desselben wird es dadurch
^getrocknet, daß es durch ein geeignetes Filtermaterial,
Koks oder Hobelspäne, hindurchgeführt wird. Die Schwarzlauge oder Sulfitabfallauge
wird durch die Leitung 24 und die Brause 25 eingespritzt.
Zur Reinigung und Trocknung des Generatorgases können übrigens allgemein bekannte
Reinigungsapparate, jedoch unter Behandlung des Gases mit den oben angeführten Waschmitteln benutzt werden.
Die Anordnungen 26 und 27 in der Zeichnung stellen Gasabsperrvorrichtungen mit
Heberablauf für die Sperrflüssigkeit dar. Der Heberablauf 28 des Reinigungsapparates 21
entfernt die eingespritzte Waschflüssigkeit, die Schwarzlauge oder die Sulfitablauge.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Zerlegung und Verbrennung der Trockensubstanz in Ablaugen der Cellulosefabxiken führt
ao im Vergleich mit älteren Verfahren zu einer besseren Ausnutzung des Heizwertes der
Trockensubstanz besonders deshalb:
1. weil die Verbrennung und Zerlegung über einem Rost mit einer kontrollierbaren
Zufuhr derjenigen möglichst geringen Menge
Primärluft und/oder Wasserdampf erfolgt, die zur Überführung der organischen Stoffe
der Trockensubstanz in ein brennbares wasser stoff reiches Gas, Generatorgas und/oder
Halbwassergas und zur Bildung von Schlacke und zu ihrer kontinuierlichen Abscheidung
erforderlich ist,
2. weil es durch die neue Rostbauart mit wassergekühlten rotierenden Rohren möglich
ist, auch bei schmelzenden alkalischen Schlak-
. ken, bei welchen früher lediglich Schachtofen ohne Rost und mit wassergekühlten Gebläsedüsen
zur Verwendung gekommen sind, die gebildete Schlacke abzutrennen,
. 3. weil durch den geschlossenen Schlackenraum mit dem Auflösungs- oder Aufschlämmungsgefäß
für die Schlacke der Heizwert derjenigen Dämpfe, die beim Herunterfallen
der glühenden Schlacke in die im Gefäß" befindliche wässerige Flüssigkeit entstehen, in
der Verbrennungszone des Generators ausgenutzt wird,
4. weil durch das Zuführen von Wasserdampf in der Verbrennungszone des Generators
die entstandene Schlacke, fest oder fms- ■ sig, eine für die etwaigenfalls nachfolgende
Aufarbeitung der Schlacke in der Cellulosefabrik vorteilhaftere chemische Zusammensetzung
erhält,
S- weil durch eine vergrößerte Rostfläche
die Gasgeschwindigkeit sowohl in der Verbrennungszone als im darüberliegenden Trokkenlaugenmaterial
herabgesetzt wird, wobei unerwünschte örtliche Überhitzungen vermieden
werden, sowie deshalb, weil die entstandenen Gase durch die geringere Gasgeschwindigkeit
das Laugenmaterial besser trocknen und durch dieses besser filtriert werden, ehe
-sie zu den eigentlichen Reinigungsapparaten ■ gelangen,
6. weil man bei der Reinigung der erzeugten Gase Flugasche zurückgewinnt, die, wenn
sie alkalisch ist, für die billige Herstellung der Cellulose von großem wirtschaftlichen
Wert ist,
7. weil man durch die Herstellung eines gereinigten Generatorgases aus der Trockensubstanz
der Celluloseablauge sowie durch zweckentsprechende Verbrennung dieses Generatorgases
die Möglichkeit erhält, die Rauchgasmenge auf ein Mindestmaß bei höchstmöglicher Verbrennungstemperatur herunterzubringen
und dadurch auch einen geringeren Wärmeverlust durch abziehende Rauchgase erzielt.
Ferner werden weitere Vorteile durch die Verbrennung der Trockensubstanz entsprechend
dem oben angegebenen Verfahren erzielt, die sich in dem oben Gesagten nicht zusammenfassen
lassen. Unter anderem sei erwähnt, daß durch die Herstellung eines gereinigten
brennbaren Gases aus der Trockensubstanz mit einem Heizwert von 1200 bis
1500 Kalorien pro Kubikmeter Gas die Verbrennung
dieses Gases, welches z. B. bei der Sulfatcelluloseherstellung mehr oder weniger
übelriechend ist, so durchgeführt werden kann, daß geruchlose Rauchgase entstehen.
Auch können durch die Gaserzeugung laut vorliegender Erfindung sowie durch die Verbrennumg
des Gases Ofenkonstruktionen und wärmeaufnehmende Vorrichtungen zweckmäßiger ausgeführt werden, wobei die thermische
Ausbeute des Heizwertes der Trockensubstanz höher wird und die Unterhaltungs- kosten der Verbrennungsanlagen niedriger
werden.
Es sei ferner erwähnt, daß durch die Verbrennung der Cellulosetrockenlauge nach diesem
neuen Verfahren die übrigen wärmeverbrauchenden oder dampferzeugenden Anlagen
der Cellulosefabrik zweckmäßig und wirtschaftlich mit der Abteilung für die Eindampfung,
Zerlegung oder Verbrennung der Celluloseablauge kombiniert "werden können.
So kann z. B. die Trockensubstanz der Celluloseablauge mit sonstigem Brennstoff, Torf,
Holz, Kohle o. dgl. vermischt werden, oder es können auch brennbare Gase aus diesen
letzteren Stoffen mit den aus der Cellulosetrockensubstanz
erhaltenen brennbaren Gasen vermischt und das somit erhaltene Mischungsgas verbrannt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Aufarbeitung von Sulfit- öder Sülfatzellstoffablauge zwecksRückgewinnung der; zur Auf Schließung des Zellstoffes benutzten Chemikalien durch Eindampfen zur; Trockne und Verbrennen der Trockensubstanz unter Ausnutzung ihres Wärmeinhaltes zur Eindampfung frischer Ablauge* dadurch gekennzeichnet, daß die Trockensubstanz fortlaufend durch- einen Generator hindurchgeleitet wird, in dem aus den organischen Bestandteilen der Trockensubstanz brennbare Gase erzeugt werden, die nach Reinigung in Vorrichtungen zur Überführung frischer Ablauge in Trockensubstanz verbrannt werden, während die anorganisehen -Bestandteile der Trockensubstanz in Form von Schlacke durch die Roststäbe des/ Generators hindurch in e.in Auflösegefäß hinabfallen.. - .
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Generatorgases dem unterhalb der Roststäbe des Generators vorgesehenen Raum zugeführt wird. -......-".■
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Generator (1) mit einem Rost aus runden, beweglichen, wassergekühlten Rohren (4) sowie einem unter diesem angeordneten Auflösegefäß (29), in das oberhalb seines Flüssigkeitsspiegels eine oder mehrere mit einem Frischluftgebläse (8) und einem Gebläse (11) für Generatorgas in Verbindung stehende Leitungen (7, ίο bzw. 9) münden, welch letzterer das Gas vom Generator über Waschgefäße (14,21,26) durch eine Leitung (22) zugeführt wird, die ihrerseits mit einer Einrichtung (B) zur Verbrennung der Gase zwecks Trocknung frischer Ablauge in Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE764937X | 1932-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627305C true DE627305C (de) | 1936-03-12 |
Family
ID=20329979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES111764D Expired DE627305C (de) | 1932-12-07 | 1933-11-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Sulfit- oder Sulfat-Zellstoffablauge zwecks Rueckgewinnung der zur Aufschliessung des Zellstoffes benutzten Chemikalien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627305C (de) |
FR (1) | FR764937A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748863C (de) * | 1937-01-05 | 1944-11-10 | Svenska Flaektfabriken Ab | Vorrichtung zur Eindampfung von Schwarzlauge |
DE1006708B (de) * | 1954-05-12 | 1957-04-18 | Krauss Maffei Imp G M B H & Co | Verfahren zur Verwertung der bei der Gewinnung von Zellstoff aus Bagasse anfallenden Ablaugen |
DE1016113B (de) * | 1952-03-20 | 1957-09-19 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Verfahren zum Verbrennen von Sulfitablauge |
-
1933
- 1933-11-18 DE DES111764D patent/DE627305C/de not_active Expired
- 1933-11-28 FR FR764937D patent/FR764937A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748863C (de) * | 1937-01-05 | 1944-11-10 | Svenska Flaektfabriken Ab | Vorrichtung zur Eindampfung von Schwarzlauge |
DE1016113B (de) * | 1952-03-20 | 1957-09-19 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Verfahren zum Verbrennen von Sulfitablauge |
DE1006708B (de) * | 1954-05-12 | 1957-04-18 | Krauss Maffei Imp G M B H & Co | Verfahren zur Verwertung der bei der Gewinnung von Zellstoff aus Bagasse anfallenden Ablaugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR764937A (fr) | 1934-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2716769A1 (de) | Verfahren zur hygienischen beseitigung von salzhaltigem, organische substanzen aufweisendem abwasser und anlage zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE627305C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Sulfit- oder Sulfat-Zellstoffablauge zwecks Rueckgewinnung der zur Aufschliessung des Zellstoffes benutzten Chemikalien | |
DE2757783C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung flüssiger Abfälle | |
DE953217C (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge | |
DE1166964B (de) | OElbeheizter Heizungskessel mit Muellverbrennungsschacht | |
DE579524C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Eindampfen von Zellstoffablauge | |
DE2304649C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Veraschung von brennbaren Abfällen und Schlamm | |
CH643151A5 (en) | Process and plant for desulphurising flue gases and/or drying vapours | |
DE347865C (de) | Verfahren und Anlage zum Eindampfen von Abwaessern, besonders von Sulfit-und Sulfatablaugen | |
DE626481C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallschwefelsaeure | |
AT255246B (de) | Verfahren zum Entfernen von flüchtigen Säuren aus Dämpfen der Sulfatzellstoffherstellung | |
DE624350C (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung | |
DE891357C (de) | Verfahren zur Gewinnung von chemischen Substanzen aus Calciumsulfitablauge | |
DE907736C (de) | Vorrichtung zur Verbrennung von Zellstoffablauge | |
DE2620063A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen aufarbeitung der beim kraft- oder soda-verfahren anfallenden schwarzen ablauge | |
DE44284C (de) | Neuerung an Ofen zur Wiedergewinnung der Salze aus Laugen der Zellstofffabrikation | |
DE856287C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkohol aus anfallender Sulfitablauge der Zellstoffindustrie | |
DE289601C (de) | ||
DE101476C (de) | ||
DE1401871C (de) | Veraschungsanlage fur in einer oxy dationsbestandigen Flussigkeits suspen dierte oder geloste Stoffe | |
DE359483C (de) | Verfahren nebst Vorrichtung zur Trocknung von Braunkohle und aehnlichen Stoffen | |
DE971097C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Zellstoffablauge | |
AT160852B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen und Verbrennen von Ablauge. | |
DE23156C (de) | Neuerungen an Dampferzeugungsapparaten | |
DE6198C (de) | Verfahren und Apparat zur Gewinnung von schwefelsaurem Ammoniak, aus ammoniak al ischen Flüssigkeiten insbesondere aus Theerwasser |