DE1016113B - Verfahren zum Verbrennen von Sulfitablauge - Google Patents
Verfahren zum Verbrennen von SulfitablaugeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/12—Combustion of pulp liquors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von Sulfitlauge in Verbindung mit einem
Hilfsbrennstoff in einer feuerfesten Muffel und besteht darin, daß die Ablauge vor der Zuführung zur Muffel
in pulverig-trockene Form übergeführt und dort mit so viel Hilfsbrennstoff verbrannt wird, daß das Unverbrennliche
in flüssigem Zustande anfällt.
Die Verbrennung der Ablaugen bei der Zellstoffgewinnung hat den Zweck, gesundheitsschädliche
Stoffe zu zerstören und ihre Verbrennungsprodukte durch den Kamin abzuführen sowie in der Lauge enthaltene
unverbrennliche Stoffe zurückzugewinnen oder in einfacher Weise abzuführen. Die Rückgewinnung
erfolgt gewöhnlich in Sulfidform, wobei die Sulfite oder Sulfate unter dem Einfluß von Kohlenstoff oder
Kohlenoxyd reduziert werden. Diese Reduktion erleichtert auch das Abführen der michtorganischen
Stoffe, da die Sulfide bei etwa 900° C schmelzen und daher flüssig abgezogen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist, die Verbrennungsrückstände möglichst vollständig im Brennraum abzuscheiden,
um die Verschmutzung nachgeschalteter Berührungsheizflächen zu verhindern. Die Verbrennung
der Lauge in einer feuerfesten Muffel gibt einerseits die Möglichkeit, die Rückstände in flüssigem
Zustande zu gewinnen, andererseits auch die Möglichkeit, sie durch Fliehkraftwirkung sehr weitgehend von
den Feuergasen zu trennen. Die Sulfitlauge ist jedoch auch in eingedicktem Zustande zu heizwertarm, um
bei der Verbrennung den hohen Schmelzpunkt der kalkreichen Schlacke mit Sicherheit zu erreichen.
Wenn sie unter Beigabe eines heizwertreichen Hilfsbrennstoffes
verfeuert wird, ist es wenig wirtschaftlich,, die Trocknung im Verbrennungsräume vorzunehmen,
da sie nicht nur Wärme verbraucht, sondern die verschiedenen Übergangsstadien der Lauge auch
von recht lästigen Eigenschaften, beispielsweise Klebrigkeit, begleitet sind, welche dazu zwingen, die
Lauge nicht mit den Feuerraumwänden in Berührung zu bringen, und dadurch die Ausscheidung der Rückstände
erschweren.
Gemäß der Erfindung wird die Lauge auf dem billigsten Wege aufbereitet und in eine Form gebracht,
in welcher sie die höchstmögliche Verbrennungstemperatur erzeugen kann. Die trotzdem noch erforderliche
Zugabe des Hilfsbrennstoffes kann dann so abgestimmt werden, daß einerseits die gewünschte
Schmelztemperatur gehalten, andererseits jedoch deren Höhe entscheidend beeinflußt werden kann durch die
Zuschlagwirkung des Unverbrennlichen des Hilfsbrennstoffes. Zu dem kalkreichen Trockenstaub der
Sulfitlauge wird Steinkohlenstaub gegeben, dessen Schlacke infolge des Ouarzüberschusses sauer reagiert.
Es ist bekannt, Zellstoffablaugen im Schwebe-
Verfahren zum Verbrennen
von Sulfitablauge
von Sulfitablauge
Anmelder:
Deutsche Babcock & Wilcox-Dampfkessel-
Deutsche Babcock & Wilcox-Dampfkessel-
Werke Aktien-Gesellschaft,
Oberhausen (RhId.), Duisburger Str. 375
Oberhausen (RhId.), Duisburger Str. 375
Dr. Viktor Roßmaier, Redenfelden bei Rosenheim,
und Alfred Strecker Ϊ, Oberhausen (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
trocknungsverfahren zu Pulver zu trocknen. Es ist ferner bekannt, Zellstoffablauge allein oder unter Zusatz
von Hilfsbrennstoff in einer feuerfesten Muffel zu verbrennen. Bisher ist jedoch kein Versuch unternommen
worden, die unverbrennlichen Rückstände der Sulfitlauge flüssig in der Muffel abzuscheiden. Dies ist
verständlich, weil der Schmelzpunkt des Unverbrennlichen so hoch und der Heizwert der Lauge so gering
sind, daß eine betriebssichere Schmelzung schwer erzielbar ist.
Die Verbrennung der Sulfitablauge ist ein Notbehelf einfachster Art von geringer Wirtschaftlichkeit.
Es wird daher angestrebt, die Ablauge einem wirtschaftlicheren Verwendungszweck zuzuführen, beispielsweise
als Klebstoff oder als Binder für Gießerei-Kernsand. Diese Absatzmöglichkeiten sind beschränkt
und benötigen nicht die gesamte Menge der anfallenden Ablauge. Sie erschweren jedoch die Verbrennung
der restlichen Ablauge, weil nun auch unregelmäßige Mengenveränderungen der verfügbaren Ablauge berücksichtigt
werden müssen. Auch diese können bei dem Verfahren gemäß der Erfindung durch entsprechende
Zugabe von Hilfsbrennstoff ausgeglichen werden, doch ist die Kenntnis des Schlackenverhaltens
für die betriebssichere Verbrennung wichtig.
In den Abb. 1 und 2 ist eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, geeignete Feuerung in
zwei lotrechten, zueinander senkrechten Schnitten dargestellt.
Die feuerfeste Muffel 1 besteht aus einer kreiszylindrischen Wand 2, welche von einem Mantel 3 aus
feuerfestem Isolierstoff und einem weiteren, wärmedichten Mantel 4 umgeben ist. Die Muffel ist durch
eine in der Stirnwand 6 angebrachte Öffnung 7 mit
709 697/228
dem Strahlungsraum 8 des Dampferzeugers 9 verbunden.
Nach außen ist die Muffel durch eine feuerfeste Stirnwand 10 abgeschlossen. Durch diese wird
mit Hilfe einer brennerartigen Vorrichtung 11 der feste pulverförmige Laugenbrennstoff mit der als
Trägerluft dienenden Erstluft mit starkem Drall in die Muffel 1 eingeblasen. Durch mehrere nebeneinanderliegende
Öffnungen; 12 wird am Mantel der Muffel Zweitluft mit hoher Geschwindigkeit tangential im
Drallsinne des Brennstoffes eingeblasen. Aus einem in der Stirnwand 6 befindlichen Ringkanal 13 wird den
aus der Muffel austretenden Feuergasen durch Düsen 14 Drittluft zugemischt. Eine an der tiefsten Stelle im
Mantel der Muffel 1 befindliche Öffnung 15 mit anschließendem Kanal leitet die flüssigen Rückstände der
Verbrennung zur weiteren Verwertung nach außen ab. In einer ausgeführten Betriebsmuffel ist ein Gemisch
von getrockneter Sulfitablauge, kurz als Zellpulver bezeichnet, und gemahlener Steinkohle verfeuert
worden. Die Zusammensetzung dieser Brennstoffe war im Mittel:
Zellpulver | Steinkohle | |
Wasser | 2,2Vo 19,0% 78,8% |
0,6% 15,6% 83,8% |
Asche | ||
Brennbares |
Die Zusammensetzung ihrer Aschen betrug:
Zellpulver | Steinkohle | |
Si O2 | 5,6% 4,3% 2,0% 54,6% 1,4% 29,3% 0,3% 2,5% |
47,3% 31,1% 8,9% 4,5% 2,2% 3,7% 0,7% 1,6% |
Cab 3 | ||
MgO | ||
SO, | ||
Rest (nicht bestimmt) |
Aus verschiedenen Gemischanteilen dieser Aschen wurden die Schmelzpunkte bestimmt. Sie ergaben das
Kurvenbild der Abb. 3. Die voll gezogene Linie gilt für oxydierende, die gestrichelte für leicht reduzierende
Atmosphäre. Diese Kurven lassen erkennen, daß für ein Mischungsverhältnis von 0 bis 20 % Zellpulver
mit 80 bis 100% Kohle und von 50 bis 75%
Zellpulver mit 50 bis 25% Kohle zwischen reduzierender und oxydierender Atmosphäre kein nennenswerter
Unterschied bezüglich des Schmelzpunktes besteht. Bei 30% Zellpulver mit 70% Kohle liegt der
Schmelzpunkt bei reduzierender Atmosphäre um etwa 50° tiefer. Über 80% Zellpulver gehen die Kurven
sehr stark auseinander. Ein Schmelzbetrieb mit reduzierender
Atmosphäre ist wegen des hohen Schmelzpunktes, verursacht durch Ca-Anreicherung, nicht
mehr möglich. Eine oxydierende Atmosphäre ist jedoch bei Schmelzbetrieb schwer zu halten, da der geringe
Heizwert des Zellpulvers einen Luftüberschuß kaum zuläßt.
Wenn mit wechselndem Anfall von· Zellpulver gerechnet
werden muß, so* muß die Feuerung so gebaut werden, daß auch mit Kohle allein gefahren werden
kann. Die Feuerung ist daher für einen Schmelzpunkt von ungefähr 1350° auszulegen und arbeitet am
günstigsten in den Mischbereichen Zellpulver zu Kohle = 0 : 100 bis 20: 80 und 50 : 50 bis 75 : 25%.
Der Bereich um 30 : 70 ist ungünstig, weil dabei Verschlaekungsgefahr
für die nachgeschalteten Heizflächen besteht, der Bereich über 75 : 25 scheidet praktisch
aus wegen zu hohen Schmelzpunktes.
ίο Das beschriebene Verfahren kann in. einzelnen Maßnahmen,
noch verbessert werden, um die dargelegten Einflüsse zu mindern. Wenn sowohl die Zweitluft als
auch der Brennstoff mit der Erstluft tangential in gleichem Drallsinne in die Muffel aufgegeben werden,
ist der erforderliche Luftüberschuß gering. Wird zur Herabsetzung des Schmelzpunktes mit reduzierender
Atmosphäre gearbeitet, so wird die restliche Luft den Feuergasen nach ihrem Austritt aus der Muffel in den
Nachbrennraum zugegeben, damit die erzielte Verbrennungstemperatur durch Rückstrahlung in die
Muffel und auf die abfließende Schlacke wirken kann, sofern sie in an sich bekannter Weise durch eine öffnung
in der Stirnwand der Muffel in den Nachbrennraum abfließt. Die Schlacke kann jedoch auch durch
eine Öffnung im Mantel der Muffel abgezogen werden.
Claims (4)
1. Verfahren, zum Verbrennen, von Sulfitablauge
in Verbindung mit einem Hilfsbrennstoff in einer feuerfesten Muffel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablauge vor der Zuführung zur Muffel in pulverig-trockene Form übergeführt und dort mit
so viel Hilfsbrennstoff verbrannt wird, daß das Unverbrennliche in flüssigem Zustande anfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laugenpulver mit der Erstluft
sowie die Zweitluft in an sich bekannter Weise tangential in die Muffel eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffel reduzierende Atmosphäre
herrscht und die restliche Luft den Feuergasen nach ihrem Austritt aus der Muffel in den
Nachbrennraum zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das flüssige Unverbrennliche durch eine an sich bekannte, im Mantel oder in der Stirnwand
der Muffel befindliche öffnung getrennt von der Hauptmenge der Feuergase aus der Muffel
abgeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 572 850, 627 305,
663 443;
französische Patentschrift Nr. 832 412;
französische Patentschrift Nr. 832 412;
USA.-Patentschriften Nr. 2 542 060, 2 550 676; Das Papier, 5. Jahrgang, 1951, S. 401 bis 409;
Wochenblatt für Papierfabrikation, 79. Jahrgang, 1951, S. 128 (Referat der schwedischen Patentschrift
Nr. 129 905); S. 548 (Referat der schwedischen Patentschrift Nr. 131197);
Hans Vogel, Sulfitzellstoff-Ablaugen, Basel, 1948, S.105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11866A DE1016113B (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Verfahren zum Verbrennen von Sulfitablauge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11866A DE1016113B (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Verfahren zum Verbrennen von Sulfitablauge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016113B true DE1016113B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7033911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED11866A Pending DE1016113B (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Verfahren zum Verbrennen von Sulfitablauge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016113B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572850C (de) * | 1929-04-01 | 1933-03-24 | Edward Graham Goodell | Verfahren zum Trocknen von Ablauge |
DE627305C (de) * | 1932-12-07 | 1936-03-12 | Bror Natanael Segerfelt | Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Sulfit- oder Sulfat-Zellstoffablauge zwecks Rueckgewinnung der zur Aufschliessung des Zellstoffes benutzten Chemikalien |
DE663443C (de) * | 1936-09-16 | 1938-08-06 | Paul Knichalik | Verfahren zur Rueckgewinnung von Chemikalien aus den Ablaugen der Zellstoffherstellung |
FR832412A (fr) * | 1937-05-01 | 1938-09-27 | Central De Chauffe Rationnelle | Appareil pour améliorer la combustion des liqueurs noires provenant de la fabrication de la pâte à papier et des combustibles analogues |
US2542060A (en) * | 1945-01-02 | 1951-02-20 | Herman N Simpson | Method of recovering chemicals from liquor produced by pulping of cellulosic materials |
US2550676A (en) * | 1945-06-20 | 1951-05-01 | Dalin David | Combined waste-heat boiler and chemical recovery unit |
-
1952
- 1952-03-20 DE DED11866A patent/DE1016113B/de active Pending
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