DE953217C - Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus SulfitzellstoffablaugeInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/06—Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds
- D21C11/063—Treatment of gas streams comprising solid matter, e.g. the ashes resulting from the combustion of black liquor
- D21C11/066—Separation of solid compounds from these gases; further treatment of recovered products
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1956
T 431 IVa 155b
Es ist bekannt, die bei der Zellstoffherstellung im Soda- oder Sulfatverfahren anfallenden Chemikalien
der Ablaugen dadurch zurückzugewinnen, daß zur Verbrennung der Ablaugen Temperaturen
im Verbrennungsofen angewendet werden, die oberhalb des Schmelzpunktes der Chemikalien
liegen, so daß diese geschmolzenen Chemikalien durch eine am Herdboden des Ofens vorgesehene
Ablaufrinne abfließen können.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien
aus Sulfitzellstoffablauge unter Verbrennen der
eingedickten Ablauge bei einer unter der Schmelztemperatur der Chemikalien liegenden Temperatur.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ist so vorgegangen worden, daß die Ablauge verascht
wird. Die Veraschung erfolgt durch Verbrennung der kohlenstoffhaltigen, in der Flüssigkeit befindlichen
Stoffe bei einer Temperatur, die unter der Schmelztemperatur der Ascherückstände liegt, wobei
die rückständige Asche aus dem Ofen entfernt und vermutlich zwecks Wiederverwendung beim
Aufbereitungsverfahren durch Auslaugen behandelt wird. Der Hauptteil der Asche wird also am Feuer-
bett abgezogen und nur die Flugasche mit den Feuergasen, abgeführt und von letzteren getrennt.
Gegenüber diesem Bekannten geht die Erfindung von einem Verfahren der vorerwähnten Art zur
Rückgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge
aus und besteht darin, daß im wesentlichen die gesamte pulverförmige Asche mit den
Verbrennungsgasen abgeführt und hierauf in an sich bekannter Weise durch Flotation abgeschieden
ίο wird. Es wird dadurch erreicht, daß die gesamten
anorganischen Chemikalien, die zum größten Teil aus leicht wiederverwendbaren chemischen Verbindungen,
wie CaSO4 und CaCO3 mit kleinen
Beimischungen von CaO und CaS, bestehen, als ungesinterte, trockene, pulverförmige Asche in Luft
oder Gas suspendiert aus dem Ofen entfernt und anschließend außerhalb des Ofens von den Gasen
getrennt werden. Dabei ist es möglich, den Prozentsatz an Gas durch Veränderung des Sauerstoffgehaltes
der Verbrennungsluft zu erhöhen. Die Rückgewinnung der Chemikalien in Form von trockener Asche ist durch das erfindungsgemäße
Verfahren wesentlich einfacher, bequemer und wirtschaftlicher als das bekannte Schmelz verfahren
und das bekannte Verfahren, bei dem die rückständige Asche am Feuerbett abgezogen wird, wie
ohne weiteres verständlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand einer beispielweisen Anlage beschrieben, die in der
Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig. ι die Gesamtanlage im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt teils nach Linie 2-2 und teils nach Linie 2a-2a der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Die Sulfitablauge wird, nachdem sie den Kocher verlassen hat, stufenweise in abdampfbeheizten Behältern
konzentriert, bis die Flüssigkeit auf einen Konzentrationsgrad von 45 bis 60% verdichtet ist.
Die obere Grenze der anwendbaren Konzentration ist dadurch bestimmt, das es noch möglich sein
muß, die eingedickte Flüssigkeit in den Ofen einzuspritzen, wobei im Verdampfofen störende
Schlackenablagerungen nicht eintreten dürfen.
Beispielsweise kann eine Flüssigkeit von folgender Zusammensetzung zur Einspritzung gelangen:
Dichte 30,8° Be bei i6°
Flüssigkeit 51,1 °/o
Kohlenstoff 22,1 °/o
Wasserstoff 2,3 %
Schwefel 2,4%
Asche 8,0%
Sauerstoff und Stickstoff .. . 14,1%
Eine solche Flüssigkeit hat einen Heizwert von etwa 2100 Kai.
Die konzentrierte Flüssigkeit wird in die Wiedergewinnungsanlage eingeführt. Die Anlage
besteht im wesentlichen aus einem wassergekühlten Verbrennungsraum 10, einem Dampfkessel 11,
einem Luftvorwärmer 12 und einem Aschenabscheider 13 mit den für diese Zwecke bekannten
Ventilatoren, Pumpen, Kontrollvorrichtungen u.. dgl. Hilfsmitteln. Der Verbrennungsofen kann
vertikalen Schachttyp mit rechteckigem Querschnitt und mit zum Boden hin geneigten Seitenwänden
aufweisen. Am oberen Teil der Ofenhinterwand 16 ist eine Auslaßöffnung 15 für die Heizgase
vorgesehen, die unterhalb der abwärts geneigten Decke 17 des Ofens 10 angeordnet ist. Die
Decke 17 ist ebenso wie die senkrechten Wände 16 des Ofens 10 durch Eckröhren gesichert, die ganz
oder teilweise mit einer feuerfesten Schutzschicht überzogen sind.
Die konzentrierte Flüssigkeit wird durch eine Spritzdüse 18 eingeführt; letztere ist in der vorderen
Ofenwand so angeordnet, daß sie in waagerechter und senkrechter Richtung schwingen kann.
Die Flüssigkeit wird im wesentlichen gegen den oberen Teil der vertikalen Begrenzungswände des
Verbrennungsraumes 10 gespritzt; durch die Berührung mit den Ofengasen wird dem zugeführten
Medium sein Wassergehalt zum größten Teil entzogen; die Rückstände setzen sich schichtweise an
den Ofenwänden ab und bilden dort Niederschläge von einer entgasten Masse, die derjenigen ähnlich
ist, die man bei der Verbrennung von Sulfatablaugen erhält. Von Zeit zu Zeit blättern die
schichtenförmigen Niederschläge ab und fallen auf den Ofenherd, wo sie infolge ihrer erheblichen
Reaktionsfähigkeit und Brennbarkeit sofort verbrennen.
Die dem Ofen vorzugsweise vorgewärmt zugeleitete Verbrennungsluft wird durch zwei überein^·
ander angeordnete Düsensysteme in den Verbrennungsraum eingeführt. Die unteren Luftzuführungsöffnungen
20, welche sich in den Seitenwänden und der Rückwand befinden, liegen unweit des Ofenbodens und sind abwärts gegen letzteren
gerichtet; die oberen Luftzuführungsöffnungen 21 liegen in einer gewissen Höhe über dem Ofenherd.
Die Lufteintrittsdüsen 20, 21 sind zweckmäßigerweise mit Regulierungsvorrichtungen versehen, um
die Luftmenge einstellen zu können. Auch kann man die Verbrennungsluft durch Änderung ihres
Sauerstoffgehalts regeln.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Die schräg abwärts gerichteten,
vorgewärmten Luftströme aus den Düsen 20 wirbeln das auf dem Ofenboden befindliche Aschenbett
von drei Seiten her auf, wodurch die rasche Verbrennung der verbrennbaren organischen Bestandteile
der Masse gefördert wird. Nach der Verbrennung bleiben in Form von loser, ungesinterter
Asche die Rückstände zurück, in welchen sich die chemisch wertvollen Bestandteile befinden.
Die Art der sich beim Verbrennungsvorgang bildenden Schwefelgase schwankt nach der Zusammensetzung
der eingespritzten Sulfitablauge, so daß es unter Umständen von wirtschaftlichem Vorteil
sein kann, den Verbrennungsgasen die Schwefelgase zu entziehen. Das sich auf dem
Ofenherd bildende Aschebett kann bis zur Höhe der unteren Luftzuführungsöffnungen 20 heranreichen.
Die sich darüber sammelnden Ascheteilchen werden durch die aus den unteren Luftaustritts-
öffnungen 20 strömende Luft hinweggefegt, um von den Ofengasen durch den Ofen nach oben mitgenommen
zu werden.
Da festgestellt wurde, daß der nicht verbrennbare Rückstand der Sulfitablauge bei Temperaturen
unter 15400 unschmelzbare und zurückgewinnbare Verbindungen von alkalischen Erden enthält, soll
erfindungsgemäß die Verbrennung bei verhältnismäßig niedrigen Ofentemperaturen, nämlich solchen
unter 15400, vorgenommen werden, um eine trockene, ungesinterte Asche zu gewinnen. In dem
beschriebenen Wiedergewinnungsofen kann die Ofentemperatur unter der Aschenschmelztemperatur
gehalten werden. Die anfallende Asche wird von den Heizgasen mitgerissen, da sie in der
Hauptsache aus Staubteilchen von Kugelform oder losen, hohlen, runden Teilchen oder Schuppen
besteht.
Die die Asche mitführenden Gase strömen durch ein von Röhren gebildetes Gitter 25 und ein
wassergekühltes Durchtrittsrohr 26 in den Dampfkessel 11. Der letztere ist vorzugsweise ein solcher
vom Dreikammersystem, bei dem zwei untere, im Abstand voneinander angeordnete Kammern 27 mit
einer gemeinsamen oberen Kammer 29 durch dicht nebeneinanderliegende gekrümmte Röhrenbündel 28
miteinander verbunden sind. Die Gase passieren nacheinander eine Gruppe von Gitterrohren 30,
dann die Überhitzerrohre 31 und schließlich die Dampferzeugungsrohre 28. Bei Verwendung eines
solchen Dampfkessels wird die Asche in den verschiedenen Teilen des Kessels abgesondert. Die
Asche, die sich im Dampfkessel von den Gasen trennt, setzt sich nicht an den Rohren fest, sondern
fällt in den unterhalb der Dampfrohre vorgesehenen Trichter 32, welcher durch Wände 33
unterteilt ist, um zu verhindern, daß die Gase unter der Kesseloberfläche vorbeistreichen. Jede Abteilung
besitzt einen Auslaßstutzen 35, der zwecks Entfernung der angesammelten Asche nach Belieben
geöffnet werden kann. Die noch Asche mit sich führenden Gase strömen, nachdem sie den
Dampfkessel passiert haben, durch die Rohre des Lufterhitzers 12 zur Auslaßöffnung 34, die ebenfalls
mit einem Stutzen 35 zum Abführen der im Lufterhitzer abgeschiedenen Asche versehen ist.
Der Lufterhitzer 12 dient z. B. dazu, die in den Ofen 10 einzuführende Luft vorzuwärmen.
Der größte Teil der von den Gasen noch mitgeführten Asche wird schließlich in einem geeigneten
Staubabscheider, z. B. dem in Fig. 1 dargestellten Fliehkraftabscheider 13, ausgeschieden.
Die Aschenteile, die vom letzteren abgeschieden werden, sinken durch ein Rohr 43 zu Boden,
während die vom Staub befreiten Gase aufwärts durch ein inneres Trichterrohr 44 und durch eine
Rohrleitung 45 von einem Ventilator 46 angesaugt werden, der sie in einen Kammerraum ausbläst.
Durch das beschriebene Verfahren und die beschriebene Anordnung kann man über 80% des
Heizwertes der Sulfitablauge in Form von Dampf zurückgewinnen. Außerdem gewinnt man einen
hohen Prozentsatz der wertvollen chemischen Bestandteile der Flüssigkeit zurück, und zwar in einer
solchen Form, daß. ihre Verwertung in günstigerer Weise erfolgen kann, als es aus den Abwässern
möglich ist. Infolge der Aufrechterhaltung einer sauerstoffreichen Luft im Ofen bestehen die aus
den calciumhaltigen Rückständen der verarbeiteten Kochflüssigkeit anfallenden chemischen Produkte
der Asche im wesentlichen aus Calciumsulfat (CaSO4) und Calciumcarbonat (CaCO3), gegebenenfalls
mit kleinen Beimischungen von Calciumoxyd (CaO) und Calciumsulftd (CaS). Falls ein
größerer Prozentsatz von Calciumsulfid (CaS) erwünscht
ist, ist es erforderlich, den Sauerstoffgehalt der zugeführten Luft zu reduzieren.
Bemerkt sei noch, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugte Dampfmenge völlig genügt,
um das Verfahren in technisch wirtschaftlicher und einwandfreier Weise durchzuführen und die wertvollen
Chemikalien aus Sulfitablauge zu gewinnen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge durch Verbrennen
der eingedickten Ablauge bei einer unter der Schmelztemperatur der Chemikalien liegenden Temperatur, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen die gesamte pulverförmig angefallene Asche mit den Verbrennungsgasen
abgeführt und hierauf in an sich bekannter Weise durch Flotation abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das sich im Ofen bildende Aschenbett durch die auf dieses Bett gerichtete Verbrennungsluft aufgewirbelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 496 120, 624350; britische Patentschrift Nr, 321 413;
USA.-Patentschrift Nr. 1 970 258;
Der Papierfabrikant, 22. Jahrgang, 1924, S. 112, 114, 517 bis 519.
Deutsche Patentschriften Nr. 496 120, 624350; britische Patentschrift Nr, 321 413;
USA.-Patentschrift Nr. 1 970 258;
Der Papierfabrikant, 22. Jahrgang, 1924, S. 112, 114, 517 bis 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 695 11.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US107784A US2179456A (en) | 1936-10-27 | 1936-10-27 | Method of and apparatus for treating pulp residual liquor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE953217C true DE953217C (de) | 1956-11-29 |
Family
ID=22318454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET431D Expired DE953217C (de) | 1936-10-27 | 1937-10-23 | Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2179456A (de) |
DE (1) | DE953217C (de) |
GB (1) | GB485525A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2542060A (en) * | 1945-01-02 | 1951-02-20 | Herman N Simpson | Method of recovering chemicals from liquor produced by pulping of cellulosic materials |
BE485189A (de) * | 1947-10-08 | |||
US2619411A (en) * | 1948-09-29 | 1952-11-25 | Babcock & Wilcox Co | Apparatus for the recovery of chemicals and heat from residual liquor |
US2739039A (en) * | 1951-08-24 | 1956-03-20 | Allied Chem & Dye Corp | Treatment of waste ammonium sulfite pulping liquors |
DE1074965B (de) * | 1956-05-24 | 1960-02-04 | Esso Research And Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.) | Verfahren zum Trocknen von Zellstoffablaugen |
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1936
- 1936-10-27 US US107784A patent/US2179456A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-10-07 GB GB27237/37A patent/GB485525A/en not_active Expired
- 1937-10-23 DE DET431D patent/DE953217C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2179456A (en) | 1939-11-07 |
GB485525A (en) | 1938-05-20 |
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