DE953217C - Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge

Info

Publication number
DE953217C
DE953217C DET431D DET0000431D DE953217C DE 953217 C DE953217 C DE 953217C DE T431 D DET431 D DE T431D DE T0000431 D DET0000431 D DE T0000431D DE 953217 C DE953217 C DE 953217C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chemicals
ash
waste liquor
furnace
recovery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET431D
Other languages
English (en)
Inventor
George Herbert Tomlinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE953217C publication Critical patent/DE953217C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/06Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds
    • D21C11/063Treatment of gas streams comprising solid matter, e.g. the ashes resulting from the combustion of black liquor
    • D21C11/066Separation of solid compounds from these gases; further treatment of recovered products
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S423/00Chemistry of inorganic compounds
    • Y10S423/03Papermaking liquor

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1956
T 431 IVa 155b
Es ist bekannt, die bei der Zellstoffherstellung im Soda- oder Sulfatverfahren anfallenden Chemikalien der Ablaugen dadurch zurückzugewinnen, daß zur Verbrennung der Ablaugen Temperaturen im Verbrennungsofen angewendet werden, die oberhalb des Schmelzpunktes der Chemikalien liegen, so daß diese geschmolzenen Chemikalien durch eine am Herdboden des Ofens vorgesehene Ablaufrinne abfließen können.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge unter Verbrennen der
eingedickten Ablauge bei einer unter der Schmelztemperatur der Chemikalien liegenden Temperatur. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ist so vorgegangen worden, daß die Ablauge verascht wird. Die Veraschung erfolgt durch Verbrennung der kohlenstoffhaltigen, in der Flüssigkeit befindlichen Stoffe bei einer Temperatur, die unter der Schmelztemperatur der Ascherückstände liegt, wobei die rückständige Asche aus dem Ofen entfernt und vermutlich zwecks Wiederverwendung beim Aufbereitungsverfahren durch Auslaugen behandelt wird. Der Hauptteil der Asche wird also am Feuer-
bett abgezogen und nur die Flugasche mit den Feuergasen, abgeführt und von letzteren getrennt. Gegenüber diesem Bekannten geht die Erfindung von einem Verfahren der vorerwähnten Art zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge aus und besteht darin, daß im wesentlichen die gesamte pulverförmige Asche mit den Verbrennungsgasen abgeführt und hierauf in an sich bekannter Weise durch Flotation abgeschieden
ίο wird. Es wird dadurch erreicht, daß die gesamten anorganischen Chemikalien, die zum größten Teil aus leicht wiederverwendbaren chemischen Verbindungen, wie CaSO4 und CaCO3 mit kleinen Beimischungen von CaO und CaS, bestehen, als ungesinterte, trockene, pulverförmige Asche in Luft oder Gas suspendiert aus dem Ofen entfernt und anschließend außerhalb des Ofens von den Gasen getrennt werden. Dabei ist es möglich, den Prozentsatz an Gas durch Veränderung des Sauerstoffgehaltes der Verbrennungsluft zu erhöhen. Die Rückgewinnung der Chemikalien in Form von trockener Asche ist durch das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich einfacher, bequemer und wirtschaftlicher als das bekannte Schmelz verfahren und das bekannte Verfahren, bei dem die rückständige Asche am Feuerbett abgezogen wird, wie ohne weiteres verständlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand einer beispielweisen Anlage beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig. ι die Gesamtanlage im Schnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt teils nach Linie 2-2 und teils nach Linie 2a-2a der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Die Sulfitablauge wird, nachdem sie den Kocher verlassen hat, stufenweise in abdampfbeheizten Behältern konzentriert, bis die Flüssigkeit auf einen Konzentrationsgrad von 45 bis 60% verdichtet ist.
Die obere Grenze der anwendbaren Konzentration ist dadurch bestimmt, das es noch möglich sein muß, die eingedickte Flüssigkeit in den Ofen einzuspritzen, wobei im Verdampfofen störende Schlackenablagerungen nicht eintreten dürfen.
Beispielsweise kann eine Flüssigkeit von folgender Zusammensetzung zur Einspritzung gelangen:
Dichte 30,8° Be bei i6°
Flüssigkeit 51,1 °/o
Kohlenstoff 22,1 °/o
Wasserstoff 2,3 %
Schwefel 2,4%
Asche 8,0%
Sauerstoff und Stickstoff .. . 14,1%
Eine solche Flüssigkeit hat einen Heizwert von etwa 2100 Kai.
Die konzentrierte Flüssigkeit wird in die Wiedergewinnungsanlage eingeführt. Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem wassergekühlten Verbrennungsraum 10, einem Dampfkessel 11, einem Luftvorwärmer 12 und einem Aschenabscheider 13 mit den für diese Zwecke bekannten Ventilatoren, Pumpen, Kontrollvorrichtungen u.. dgl. Hilfsmitteln. Der Verbrennungsofen kann vertikalen Schachttyp mit rechteckigem Querschnitt und mit zum Boden hin geneigten Seitenwänden aufweisen. Am oberen Teil der Ofenhinterwand 16 ist eine Auslaßöffnung 15 für die Heizgase vorgesehen, die unterhalb der abwärts geneigten Decke 17 des Ofens 10 angeordnet ist. Die Decke 17 ist ebenso wie die senkrechten Wände 16 des Ofens 10 durch Eckröhren gesichert, die ganz oder teilweise mit einer feuerfesten Schutzschicht überzogen sind.
Die konzentrierte Flüssigkeit wird durch eine Spritzdüse 18 eingeführt; letztere ist in der vorderen Ofenwand so angeordnet, daß sie in waagerechter und senkrechter Richtung schwingen kann. Die Flüssigkeit wird im wesentlichen gegen den oberen Teil der vertikalen Begrenzungswände des Verbrennungsraumes 10 gespritzt; durch die Berührung mit den Ofengasen wird dem zugeführten Medium sein Wassergehalt zum größten Teil entzogen; die Rückstände setzen sich schichtweise an den Ofenwänden ab und bilden dort Niederschläge von einer entgasten Masse, die derjenigen ähnlich ist, die man bei der Verbrennung von Sulfatablaugen erhält. Von Zeit zu Zeit blättern die schichtenförmigen Niederschläge ab und fallen auf den Ofenherd, wo sie infolge ihrer erheblichen Reaktionsfähigkeit und Brennbarkeit sofort verbrennen.
Die dem Ofen vorzugsweise vorgewärmt zugeleitete Verbrennungsluft wird durch zwei überein^· ander angeordnete Düsensysteme in den Verbrennungsraum eingeführt. Die unteren Luftzuführungsöffnungen 20, welche sich in den Seitenwänden und der Rückwand befinden, liegen unweit des Ofenbodens und sind abwärts gegen letzteren gerichtet; die oberen Luftzuführungsöffnungen 21 liegen in einer gewissen Höhe über dem Ofenherd. Die Lufteintrittsdüsen 20, 21 sind zweckmäßigerweise mit Regulierungsvorrichtungen versehen, um die Luftmenge einstellen zu können. Auch kann man die Verbrennungsluft durch Änderung ihres Sauerstoffgehalts regeln.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Die schräg abwärts gerichteten, vorgewärmten Luftströme aus den Düsen 20 wirbeln das auf dem Ofenboden befindliche Aschenbett von drei Seiten her auf, wodurch die rasche Verbrennung der verbrennbaren organischen Bestandteile der Masse gefördert wird. Nach der Verbrennung bleiben in Form von loser, ungesinterter Asche die Rückstände zurück, in welchen sich die chemisch wertvollen Bestandteile befinden.
Die Art der sich beim Verbrennungsvorgang bildenden Schwefelgase schwankt nach der Zusammensetzung der eingespritzten Sulfitablauge, so daß es unter Umständen von wirtschaftlichem Vorteil sein kann, den Verbrennungsgasen die Schwefelgase zu entziehen. Das sich auf dem Ofenherd bildende Aschebett kann bis zur Höhe der unteren Luftzuführungsöffnungen 20 heranreichen. Die sich darüber sammelnden Ascheteilchen werden durch die aus den unteren Luftaustritts-
öffnungen 20 strömende Luft hinweggefegt, um von den Ofengasen durch den Ofen nach oben mitgenommen zu werden.
Da festgestellt wurde, daß der nicht verbrennbare Rückstand der Sulfitablauge bei Temperaturen unter 15400 unschmelzbare und zurückgewinnbare Verbindungen von alkalischen Erden enthält, soll erfindungsgemäß die Verbrennung bei verhältnismäßig niedrigen Ofentemperaturen, nämlich solchen unter 15400, vorgenommen werden, um eine trockene, ungesinterte Asche zu gewinnen. In dem beschriebenen Wiedergewinnungsofen kann die Ofentemperatur unter der Aschenschmelztemperatur gehalten werden. Die anfallende Asche wird von den Heizgasen mitgerissen, da sie in der Hauptsache aus Staubteilchen von Kugelform oder losen, hohlen, runden Teilchen oder Schuppen besteht.
Die die Asche mitführenden Gase strömen durch ein von Röhren gebildetes Gitter 25 und ein wassergekühltes Durchtrittsrohr 26 in den Dampfkessel 11. Der letztere ist vorzugsweise ein solcher vom Dreikammersystem, bei dem zwei untere, im Abstand voneinander angeordnete Kammern 27 mit einer gemeinsamen oberen Kammer 29 durch dicht nebeneinanderliegende gekrümmte Röhrenbündel 28 miteinander verbunden sind. Die Gase passieren nacheinander eine Gruppe von Gitterrohren 30, dann die Überhitzerrohre 31 und schließlich die Dampferzeugungsrohre 28. Bei Verwendung eines solchen Dampfkessels wird die Asche in den verschiedenen Teilen des Kessels abgesondert. Die Asche, die sich im Dampfkessel von den Gasen trennt, setzt sich nicht an den Rohren fest, sondern fällt in den unterhalb der Dampfrohre vorgesehenen Trichter 32, welcher durch Wände 33 unterteilt ist, um zu verhindern, daß die Gase unter der Kesseloberfläche vorbeistreichen. Jede Abteilung besitzt einen Auslaßstutzen 35, der zwecks Entfernung der angesammelten Asche nach Belieben geöffnet werden kann. Die noch Asche mit sich führenden Gase strömen, nachdem sie den Dampfkessel passiert haben, durch die Rohre des Lufterhitzers 12 zur Auslaßöffnung 34, die ebenfalls mit einem Stutzen 35 zum Abführen der im Lufterhitzer abgeschiedenen Asche versehen ist.
Der Lufterhitzer 12 dient z. B. dazu, die in den Ofen 10 einzuführende Luft vorzuwärmen.
Der größte Teil der von den Gasen noch mitgeführten Asche wird schließlich in einem geeigneten Staubabscheider, z. B. dem in Fig. 1 dargestellten Fliehkraftabscheider 13, ausgeschieden.
Die Aschenteile, die vom letzteren abgeschieden werden, sinken durch ein Rohr 43 zu Boden, während die vom Staub befreiten Gase aufwärts durch ein inneres Trichterrohr 44 und durch eine Rohrleitung 45 von einem Ventilator 46 angesaugt werden, der sie in einen Kammerraum ausbläst.
Durch das beschriebene Verfahren und die beschriebene Anordnung kann man über 80% des Heizwertes der Sulfitablauge in Form von Dampf zurückgewinnen. Außerdem gewinnt man einen hohen Prozentsatz der wertvollen chemischen Bestandteile der Flüssigkeit zurück, und zwar in einer solchen Form, daß. ihre Verwertung in günstigerer Weise erfolgen kann, als es aus den Abwässern möglich ist. Infolge der Aufrechterhaltung einer sauerstoffreichen Luft im Ofen bestehen die aus den calciumhaltigen Rückständen der verarbeiteten Kochflüssigkeit anfallenden chemischen Produkte der Asche im wesentlichen aus Calciumsulfat (CaSO4) und Calciumcarbonat (CaCO3), gegebenenfalls mit kleinen Beimischungen von Calciumoxyd (CaO) und Calciumsulftd (CaS). Falls ein größerer Prozentsatz von Calciumsulfid (CaS) erwünscht ist, ist es erforderlich, den Sauerstoffgehalt der zugeführten Luft zu reduzieren.
Bemerkt sei noch, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugte Dampfmenge völlig genügt, um das Verfahren in technisch wirtschaftlicher und einwandfreier Weise durchzuführen und die wertvollen Chemikalien aus Sulfitablauge zu gewinnen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Rückgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge durch Verbrennen der eingedickten Ablauge bei einer unter der Schmelztemperatur der Chemikalien liegenden Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte pulverförmig angefallene Asche mit den Verbrennungsgasen abgeführt und hierauf in an sich bekannter Weise durch Flotation abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im Ofen bildende Aschenbett durch die auf dieses Bett gerichtete Verbrennungsluft aufgewirbelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 496 120, 624350; britische Patentschrift Nr, 321 413;
USA.-Patentschrift Nr. 1 970 258;
Der Papierfabrikant, 22. Jahrgang, 1924, S. 112, 114, 517 bis 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 695 11.56
DET431D 1936-10-27 1937-10-23 Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge Expired DE953217C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US107784A US2179456A (en) 1936-10-27 1936-10-27 Method of and apparatus for treating pulp residual liquor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953217C true DE953217C (de) 1956-11-29

Family

ID=22318454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET431D Expired DE953217C (de) 1936-10-27 1937-10-23 Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2179456A (de)
DE (1) DE953217C (de)
GB (1) GB485525A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542060A (en) * 1945-01-02 1951-02-20 Herman N Simpson Method of recovering chemicals from liquor produced by pulping of cellulosic materials
BE485189A (de) * 1947-10-08
US2619411A (en) * 1948-09-29 1952-11-25 Babcock & Wilcox Co Apparatus for the recovery of chemicals and heat from residual liquor
US2739039A (en) * 1951-08-24 1956-03-20 Allied Chem & Dye Corp Treatment of waste ammonium sulfite pulping liquors
DE1074965B (de) * 1956-05-24 1960-02-04 Esso Research And Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.) Verfahren zum Trocknen von Zellstoffablaugen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB321413A (en) * 1928-08-07 1929-11-07 Charles Linden Wagner An improved method of and apparatus for treating waste liquors from the making of paper pulp and similar liquors to generate heat and recover chemicals therefrom
DE496120C (de) * 1927-10-11 1930-04-15 Henry Archibald Kingcome Einrichtung zur Ausnutzung des Heizwertes der organischen Bestandteile von Natronzellstoff-Ablauge
US1970258A (en) * 1929-10-18 1934-08-14 Northwest Paper Company Manufacture of pulp
DE624350C (de) * 1933-03-13 1936-01-18 George Herbert Tomlinson Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496120C (de) * 1927-10-11 1930-04-15 Henry Archibald Kingcome Einrichtung zur Ausnutzung des Heizwertes der organischen Bestandteile von Natronzellstoff-Ablauge
GB321413A (en) * 1928-08-07 1929-11-07 Charles Linden Wagner An improved method of and apparatus for treating waste liquors from the making of paper pulp and similar liquors to generate heat and recover chemicals therefrom
US1970258A (en) * 1929-10-18 1934-08-14 Northwest Paper Company Manufacture of pulp
DE624350C (de) * 1933-03-13 1936-01-18 George Herbert Tomlinson Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US2179456A (en) 1939-11-07
GB485525A (en) 1938-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216865T2 (de) Verfahren zur verbrennung von ablauge
DE2929056A1 (de) Verbrennungsverfahren und dafuer geeignetes fliessbett
EP0862019B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen
DE3715394C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verringern von Staubansätzen, die sich an Heizflächen bilden, welche von Schwefeldioxid enthaltenden Rauchgasen beaufschlagt werden
DE953217C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Sulfitzellstoffablauge
DE19640497A1 (de) Koksbeheizter Kreislaufgaskupolofen zur stofflichen und/oder energetischen Verwertung von Abfallmaterialien
DD266836A5 (de) Ofen
DE945127C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Waerme und zur Rueckgewinnung von Chemikalien aus Ablaugen, insbesondere aus Zellstoffablaugen oder Melasseschlempen
DE1551878A1 (de) Verfahren zur Verringerung der Luftverunreinigung durch Verbrennungsprodukte
DE3727218A1 (de) Verfahren und anlage zur calcinierung von kalkstein
WO2009129762A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung des feinstaubes im abgas bei der thermischen vergasung von halmförmiger oder stückiger biomasse
DE10051648A1 (de) Verfahren und Schacht-Schmelz-Vergaser zur thermischen Behandlung und Verwertung von Abfallstoffen
DE971242C (de) Schmelzfeuerung mit Gewinnung von fluessigem Eisen aus der Brennstoffschlacke
DE627305C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Sulfit- oder Sulfat-Zellstoffablauge zwecks Rueckgewinnung der zur Aufschliessung des Zellstoffes benutzten Chemikalien
DE907736C (de) Vorrichtung zur Verbrennung von Zellstoffablauge
DE2027094A1 (de) Verfahren und Einrichtung für Wiedergewinnung von Chemikalien in Ablauge
DE2620063A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen aufarbeitung der beim kraft- oder soda-verfahren anfallenden schwarzen ablauge
DE447627C (de) Verfahren zur Verbrennung von Muell
DE10305968B3 (de) Verfahren zur Verbrennung von Asche und Schlacke bildenden Brennstoffen und Rückständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE624350C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung
DE1007934B (de) Verfahren zum Betrieb der Zyklonfeuerungen fuer eine Dampfkesselanlage
DE10316597B3 (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm
CH640336A5 (en) Method for the melting of slag from an incineration plant, in particular a refuse incineration plant, with grate firing and melt chamber firing for carrying out the method
DE1213772B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung silikatischer Baustoffe
DE102004059360A1 (de) Verfahren zur Verbrennung von fossilen Brennstoff in nach dem Oxyfuel-Prozess arbeitenden Kraftwerken