DE968652C - Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der Zellstoffabrikation - Google Patents
Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der ZellstoffabrikationInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/04—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste liquors, e.g. sulfite liquors
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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Description
(WiGBl. S. 175)
M 7584IV aj 55b
AUSGEGEBEN AM 13. MÄRZ 1958
BIBLIOTHEK
DES DEUTSCHE»
PATENTAMTES
und
Lenzing (Österreich)
Ablaugen der Natronzellstoff-, der Sulfitzellstoffherstellung und anderer Verfahren, die leicht
schmelzende Verbrennungsrückstände ergeben, z. B. Melasse, wurden zwecks Wiedergewinnung der darin
enthaltenen wertvollen Stoffe und zwecks Wärmegewinnung schon in stehenden Kammern verbrannt,
in die die Ablaugen entweder von oben oder seitlich unter Zerstäubung eingeführt wurden und aus denen
das Gemisch von A^erbrennungsgasen und Wasserdampf, das der zerstäubten Lauge entgegenströmte,
oben abgeleitet wurde. Aus den eingestäubten Ablaugen wurde zunächst das Wasser verdampft und
andere, leichter flüchtige Stoffe abdestilliert. Die getrockneten Rückstände gelangten zum Boden der
Verbrennungskammer, Hier erfolgte die Verbrennung der brennbaren Bestandteile auf einem
Schmelzbad, das von den geschmolzenen Verbrennungsrückständen gebildet war. Die Verbrennungsluft
wurde durch Düsen eingeführt, die auf die Seitenwände der Kammern verteilt und auf das
Schmelzbad gerichtet waren. Bei Verbrennungskammern, denen die Ablaugen durch in der Decke
der Kammer liegende Düsen aufgegeben wurden, konnte Zusatzluft durch ebenfalls in der Kammerdecke
angeordnete Zuführungen eingeleitet werden. Die Verbrennungs rückstände wurden schmelz-
709 902/40
flüssig entweder kontinuierlich oder zeitweise aus dem Schmelzbad, das sich am Boden der Kammer
bildete, abgeführt.
Nach ähnlichen Prinzipien sind Anlagen zumEindampfen
von Sulfit- und Sulfatablaugen ausgeführt worden. Die Laugen wurden in einen stehenden
Trockenturm durch Düsen von der Decke aus in feiner Verteilung in den Trockner eingestäubt. An
mehreren übereinanderliegenden Stellen wurden ίο durch die Seitenwände des Trockenraumes Rauchgase
eingeführt, so daß in dem Trockenraum Temperaturen von mindestens I2o° C sich ergaben.
Wenn die Rauchgase nicht genügend Sauerstoff enthielten, konnte noch vorgewärmte Luft, durch öffnungen
im Boden des Trockenturmes aufsteigend, zugegeben werden. Das Verfahren hatte zum Ziel,
die Ligninsubstanz aus der Lauge auszufällen und das Eindampfen der Lauge größtenteils zu ersparen.
Aus dem Trockenturm wurde das Gemisch von Wasser und ausgefälltem Lignin abgeleitet und
außerhalb des Turmes durch Filter Wasser und Lignin voneinander getrennt. Die Rauchgase wurden
oben aus der Kammer abgeleitet.
Die bekannten Verbrennungsverfahren waren für
Sulfitzellstoffablaugen nicht geeignet, weil bei diesen ein Verbrennungsrückstand mit nicht oder nur
sehr schwer schmelzbarer Asche anfällt. Man hat deshalb versucht, Sulfitzellstoffablaugen mit der
Verbrennungsluft auf einer Rostfeuerung oder in eine ausgemauerte Brennkammer einzustäuben, oder
es wurde die Lauge in Dampfkesselfeuerungen hinein zerstäubt. Hierbei zeigte sich indessen, wenn Zusatzbrennstoffe
nicht verwendet wurden, daß die Temperatur in der Verbrennungskammer zeitweise stark absinken konnte, so daß zur Schaffung geordneter
Verbrennungsvorgänge die Hilfsfeuerung wieder in Betrieb genommen werden mußte, die man
zur Aufheizung der Anlage bei der Inbetriebnahme benötigte.
Durch die Erfindung gelingt es, auch die Verbrennung von Sulfitzellstoffablaugen so zu leiten,
daß ein störungsfreier gleichmäßiger Betrieb gewährleistet ist und daß ferner sehr hohe Verbrennungsleistungen
erzielt werden. Nach der Erfindung wird die Verbrennung eingedickter Ablaugen der
Zellstoffabrikation, insbesondere von Sulfitablaugen, ohne Anwendung zusätzlichen Brennstoffes
durch Einsprühung der Lauge in vertikale Verbrennungskammern so geleitet, daß die Verbrennungsluft
im wesentlichen an einem z. B. unteren Ende der Verbrennungskammer in vertikaler Richtung
eingeblasen, die vom entgegengesetzten Ende der Kammer aus in diese hinein zerstäubte eingedickte
Zellstoffablauge entgegengeführt wird und die Verbrennung der feinen Laugeteilchen in der Schwebe
erfolgt.
Die Verbrennungsgase, in denen die Verbren nungsrückstände sich in feinverteiltem Zustand in
der Schwebe befinden, werden aus der Verbrennungskammer durch Auslässe am Eintrittsende der
zerstäubten Lauge abgeführt. Zweckmäßig werden sie, wie bei der Trocknung von Zellstoffablaugen an
sich bekannt, außen um die Wandung der Verbrennungskammer geleitet. Dadurch entsteht der weitere
Vorteil, daß die hohe Temperatur, die die Wände der Verbrennungskammer bei dem Verfahren
gemäß der Erfindung annehmen, in allen Teilen der Wände gleichmäßig bleibt und noch erhöht wird.
Zur Ingangsetzung des Verfahrens wird, wie an sich bekannt, zweckmäßig eine Zusatzheizung verwendet,
durch die die Verbrennungskammer zunächst auf eine ausreichende Zündtemperatur von etwa 600
bis 1000, z. B. 800 bis 9000 C gebracht wird. Darauf
wird die zerstäubte Lauge eingeführt, und die Zusatzheizung kann dann abgestellt werden.
Vorteilhaft benutzt man für die Zerstäubung der Lauge eine Einrichtung, durch die die zerstäubte
Lauge mit hoher Geschwindigkeit und in einem schlanken Strahl möglichst weit in die Verbrennungskammer
hineingeführt wird.
Besonders bewährt haben sich für die Zerstäubung an sich bekannte Düsenaggregate nach der
deutschen Patentschrift 717 489, die mit Dampf betrieben
werden. Der Dampf wird durch eine Düse eingeführt, vor deren Mündung ein Mischraum
liegt, in den die zu zerstäubende Ablauge eingeleitet wird. Das Gemisch von Dampf und Ablauge strömt
durch eine zweite Düse, die in der Strömungsrichtung konisch erweitert ist. Beide Düsen liegen
zweckmäßig konaxial. Die zerstäubte Lauge tritt dann mit hoher Geschwindigkeit und sehr fein verteilt
aus der zweiten Düse aus, und es strömt der Strahl von Dampf und zerstäubter Lauge in einen
durch die Konizität der zweiten Düse bedingten schlanken Kegel in die Verbrennungskammer. In
dieser findet zunächst eine scharfe und gleichmäßige Trocknung der einzelnen Laugenteilchen unter dem
Einfluß der Strahlungswärme und der entgegenströmenden Verbrennungsgase statt. Dann setzt die
Verbrennung ein, und es werden die einzelnen Teildien
allmählich umgelenkt. Die entstehenden Verbrennungsgase strömen den eintretenden Strahlen
der zerstäubten Lauge entgegen und nehmen zum Teil die bei der Verbrennung entstehende Asche mit,
während ein anderer Teil sich zum entgegengesetzten Ende der Verbrennungskammer bewegt, aus der
die Asche in bekannter Weise ausgetragen werden kann.
Der praktische Betrieb hat ergeben, daß auf diese Weise eine außerordentlich gleichmäßige Erhitzung
der ganzen Verbrennungskammer erreicht wird, deren Temperatur zwischen 1000 und 12000 C beträgt.
Die Verbrennungsgase, die aus der Verbrennungskammer
austreten, werden zweckmäßig in einem Raum zwischen der Außenwand der Verbrennungskammer
und einem diese umgebenden Mantel an der Verbrennungskammer entlang geführt, wodurch eine weitere Begünstigung der Temperaturverteilung
in der Verbrennungskammer erreicht wird. Sie gelangen dann mit hoher Temperatur zur Stelle ihrer Verwertung, z. B. in einen
Dampfkessel. Die Ablauge wird den Düsenaggregaten zweckmäßig, wie an sich bekannt, vorgewärmt
zugeführt. Vorteilhaft ist eine Vorwärmung auf über ioo° C. Die bei der Entspannung der Ablauge
im Düsenaggregat auftretende Verdampfung begünstigt die Zerstäubung noch wesentlich. Die Erhitzung
der Ablauge kann in bekannter Weise, z. B. in Vorwärmern oder durch Einleitung von Dampf
5 od.dgl., erfolgen. Die Düsenaggregate werden zweckmäßig gekühlt, um Ansatzbildungen in den Düsen
und Zuleitungsrohren zu vermeiden. Die Kühlung kann z. B. dadurch geschehen, daß um das Düsenaggregat
ein Mantel, z. B. Rohr, gelegt wird, durch ίο das Luft hindurchgeführt wird. Diese Luft kann
gleichzeitig als Zusatzluft, z. B. zur Nachverbrennung, in die aus der Verbrennungskammer austretenden
Verbrennungsgase eingeführt werden.
Die Verbrennungskammer kann innerhalb des Raumes angeordnet werden, in dem die Ausnutzung
der Verbrennungsgasse vor sich geht. Man kann sie auch nach Art einer Vorfeuerung, z. B. vor einer
Dampfkesselanlage, anwenden.
Die Verbrennungsluft wird zweckmäßig in bekannter Weise vorgewärmt in den Verbrennungsraum
eingeleitet. Zum Beispiel werden in oder an der Wandung des die Verbrennungskammer umgebenden
Mantels an sich bekannte Kanäle od. dgl. vorgesehen, durch die die Luft den Eintrittsöffnungen im
Verbrennungsraum zugeführt wird. Man kann auf diese Weise Vorwärmtemperaturen von etwa 150
bis 200° C erreichen.
Eine für die Ausführung des neuen Verfahrens geeignete Einrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise
und schematisch dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Verbrennungseinrichtung,
in
Fig. 2 ist ein Düsenaggregat in der gleichen Weise dargestellt;
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Düsenaggregates in der Brennkammerdecke.
ι ist die Wandung der Verbrennungskammer, die aus feuerfestem Material, ζ. Β Schamotte, ausgeführt
werden kann. 2 sind die Einführungen für die Verbrennungsluft in Kammer 1 und 3 die Zerstäubungseinrichtung.
Diese besteht aus einer Anzahl von Düsenaggregaten. Jedes Düsenaggregat besteht im wesentlichen aus der Dampfdüse 9, dem davorliegenden
Mischraum 11, der eigentlichen Zerstäubungsdüse 12 und der Zuführung für die Ablauge 10.
Durch die Leitungen 15 wird die Düse 9 mit Dampf beaufschlagt, während die Ablauge durch die Leitungen
16 in die Düsenaggregate gelangt, ij ist eine
Luftzuleitung, aus der durch die Verteilerleitungen 18, in denen Drosselklappen 19 vorgesehen sind, regulierbare
Mengen Luft in die Rohre 13 geleitet werden können.
Die Verbrennungskammer 1 ist von einem Mantel 6
umgeben. Zwischen diesem und der Wandung der Verbrennungskammer besteht der Ringraum 5,
durch den die Verbrennungsgase durch den Kanal 7 und weiter zu ihrer Verwertungsstelle abgeleitet
werden. Die Decke 20 schließt den Brennraum nach oben ab und kann gleichzeitig die Zerstäubungsei nrichtung
tragen.
14 ist ein Brenner, der zum Aufheizen der Kam
mer bei der Inbetriebnahme dient. 21 ist die Zuführung für die Verbrennungsluft, die in den Ringraum
mündet, von dem aus die Verbrennungsluft auf die einzelnen Düsen 2 verteilt wird. Diese Düsen
sind vorteilhaft schräg zum Umfang der Brennkammer gerichtet, wodurch eine drehende Strömung der
Verbrennungsgase in der Kammer 1 erreicht wird. ist die Aschenabführung.
Bei der Ingangsetzung des Verfahrens wird die Kammer 1 zunächst mit Hilfe des Brenners 14 aufgeheizt,
dann werden die Zerstäuberdüsen angestellt, die die zerstäubte Lauge etwa in Richtung der
punktiert gezeichneten Strahlenkegel 23 in die Verbrennungskammer abgeben. Die Verbrennungsluft
und die in der Kammer gebildeten Verbrennungs gase strömen der zerstäubten Lauge entgegen, wie
durch die Pfeile 24 angedeutet. Die höchsten Verbrennungstemperaturen von etwa 1000 bis 12000 C
entwickeln sich in dem Raum 25 über der Verbrennungskammer und in dem Ringraum 5. Die Verbrennung
ist sehr vollständig verläuft sehr gleichmäßig.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verbrennung eingedickter Ablaugen der Zellstoffabrikation, insbesondere
Sulfitablaugen, ohne Anwendung zusätzlicher Brennstoffe durch Einsprühen der Ablauge in
eine vertikale Verbrennungskammer an deren einem Ende im Gegenstrom zur Verbrennungsluft
und Abführung der Verbrennungsgase am anderen Ende der Verbrennungskammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft im wesentlichen an einem z. B. unteren Ende
der Verbrennungskammer in vertikaler Richtung zugeführt wird und die Verbrennung der
feinen Laugeteilchen in der Schwebe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubung der Ablaugen mittels Düsen erfolgt, in denen Dampf als Zerstäubungsmittel
zweckmäßig in an sich bekannter Weise derart benutzt wird, daß der mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse austretende
Dampf auf die vorteilhaft z. B. über ioo° C erwärmte
Lauge vor der Mündung dieser Düse trifft und daß das Gemisch von Dampf und Lauge durch eine zweite, konisch in der Strömungsrichtung
erweiterte Düse ausströmt, die gleichachsig mit der ersten Düse liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsvorrichtung
von Luft umströmt ist, die als Zusatzluft bei der Verbrennung dienen kann.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die aus der Verbrennungskammer
austretenden Verbrennungsgase die Außenwand der Verbrennungskammer umspülen.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfallrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus
einer vertikalen Verbrennungskammer mit Ablaugezerstäubungsvorrichtungen am oberenEnde
und Luftzuführungen im unteren Teil der Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch die An-Ordnung
von in der Längsrichtung der Verbren-
nungskammer blasenden Luftzuführungen (2) am Boden der Verbrennungskammer.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit Abstand die Verbrennungskammer
umgebenden Ringraum (5), der durch einen mit Abstand um die Verbrennungskammer gelegten Mantel (6) gebildet wird, und durch
Abführungen (7) für die Verbrennungsgase aus dem Ringraum (5).
7. Zerstäubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zerstäubungsvorrichtungen (3) zweckmäßig zusammen mit ihren Zuführungen für Dampf
und Sulfitablauge in den Gehäusen (13) angeordnet sind, durch die Luft, ζ. B. Zusatzluft für die
Verbrennung, hindurchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 297 440, 375 036, 496120,519694,624350,660507,663443,717489;
französische Patentschrift Nr. 832412;
USA.-Patentschriften Nr. 2050400, 2258467, 2277946,2319399;
Beiheft zu »Angewandte Chemie«, Heft57, S. 32;
Henglein, »Grundriß der chemischen Technik«, 4. und 5. Aixflage, 1949, S. 90;
Uli mann, »Enzyklopädie der techn. Chemie?,
2. Auflage, Bd.
8, S. 148.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 902/40 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM7584A DE968652C (de) | 1950-11-21 | 1950-11-21 | Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der Zellstoffabrikation |
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DEM7584A DE968652C (de) | 1950-11-21 | 1950-11-21 | Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der Zellstoffabrikation |
Publications (1)
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DE968652C true DE968652C (de) | 1958-03-13 |
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ID=7293805
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DEM7584A Expired DE968652C (de) | 1950-11-21 | 1950-11-21 | Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der Zellstoffabrikation |
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