DE966646C - Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien

Info

Publication number
DE966646C
DE966646C DEST923D DEST000923D DE966646C DE 966646 C DE966646 C DE 966646C DE ST923 D DEST923 D DE ST923D DE ST000923 D DEST000923 D DE ST000923D DE 966646 C DE966646 C DE 966646C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antechamber
drum
waste liquor
combustion chamber
chemicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST923D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter F Schmidt
Dipl-Ing Eduard Weissgerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
Priority to DEST923D priority Critical patent/DE966646C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966646C publication Critical patent/DE966646C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/10Concentrating spent liquor by evaporation

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1957
St 923 IVa/55b
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rückgewinnung der-in den Ablaugen enthaltenen Chemikalien.
Das Verfahren und die Einrichtung zu seiner Ausführung sollen insbesondere zur Verbrennung der Ablaugen der Sulfatzellstoff-Fabrikation dienen. Bekannt ist es bereits, die Ablaugen in Feuerungen zu verbrennen und hierbei die wertvollen Chemikalien zurückzugewinnen. Dieses geschah bisher in der Weise, daß die Ablauge quer durch den oberen Teil des Verbrennungsraumes eines Dampfkessels auf die der Einspritzstelle gegenüberliegende Wand gespritzt wurde. Hierbei mußten die Wände des Feuerraumes besonders ausgekleidet oder als sogenannte Baily-Wände, deren wesentliches Merkmal es ist, daß die auf der Feuerseite der Kühlrohre vorgesehene Metallschicht, gegen welche von der äußeren Rohrseite eine Metallplatte geklemmt ist, mit feuerfestem Stoff bekleidet ist, ausgebildet werden. Außerdem
709 652/53
wurden von den Feuergasen Salze in die Züge de; Dampfkessels mitgerissen, in welche sie sich ablagerten und zu Ansinterungen führten.
Bei einer anderen Einrichtung zur Verbrennung von Ablauge aus der Zellstoffherstellung ist am oberen Ende eines sich nach oben verjüngenden Schmelzraumes, der mit Dampferzeugungselementen ausgekleidet ist, eine rotierende Trommel angeordnet, die die vorgetrocknete Zellstoffablauge ίο in den Ofen befördert, wobei die aus dem Ofen aufsteigenden Gase durch diese rotierende Trommel geführt sind und hier mit der Ablauge in Berührung kommen, wodurch eine Trocknung stattfindet. Bei derartigen Einrichtungen erfolgt also die Trocknung der auf die Wand der Trommel aufgebrachten Lauge durch Berührung mit den Abgasen (Konvektions-Trocknung). Infolge der Uneinheitlichkeit der Laugenoberfläche und des schlechten Wärmeübergangs bei dieser Art der Trocknung ist der Abfall der Lauge zum eigentlichen Verbrennungsofen sowohl in der Menge als auch im Feuchtigkeitsgehalt unkonstant. Dies hat einen ungleichmäßigen Herdgang sowohl durch Bedeckung als auch durch Zusammensetzung des Laugenkokses zur Folge, was letztlich den Reduktionsgrad der zu regenerierenden anorganischen Substanz ungünstig beeinflußt. Ganz abgesehen davon wird es bei den vorbeschriebenen Anlagen nicht zu vermeiden sein, daß in gewissen Betriebszuständen bereits eine Verbrennung innerhalb der rotierenden Trommel stattfindet, was zweifellos unerwünscht ist, da sie sich nachteilig z. B. auf den Werkstoff der Trommel auswirken wird.
Ferner ist es bekannt, die Lauge der Feuerung ■ einer Vorkammer zuzuführen, in der hauptsächlich eine Trocknung der Ablauge erzielt werden soll, wobei es jedoch nicht zu vermeiden ist, daß daneben auch eine teilweise Verbrennung der Ablauge bereits in dieser Vorkammer stattfindet. Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden. Sie besteht darin, daß die Ablauge in eine der Strahlung des Verbrennungsraumes ausgesetzte Vorkammer derart eingeführt wird, daß die gesamte eingeführte Lauge dort unter Vermeidung einer Verbrennung getrocknet anfällt, worauf sie in den Verbrennungsraum eingebracht wird. Das Einführen der Lauge kann hierbei durch einfache Rohre oder mittels an . sich bekannter Verteilerdüsen erfolgen. Zum Einbringen der zu einer erdigen Masse getrockneten Laugenrückstände in den Verbrennungsraum können besondere Transporteinrichtungen, z. B. hin- und herbewegte Stempel od. dgl., verwandt werden. Zweckmäßig wird man hierbei den Boden der Vorkammer nach dem Verbrennungsraum zu neigen und ihn so anordnen, daß das getrocknete Gut unmittelbar in die Schmelze des Verbrennungsraumes herabfällt.
Besonders vorteilhaft ist es, als Vorkammer eine oder mehrere drehbare Trommeln von konischer Gestalt zu verwenden, die man so anordnet, daß der größte Durchmesser der Trommel an den Verbrennungsraum anschließt, um dadurch eine gute Einstrahlung aus dem Verbrennungsraum in die Trommel, zu erhalten. Die Lauge wird bei einer derartigen Ausführung der Trommel an dem kleinsten Kegelumfang zugeführt, so daß der Vortransport der langsam zu einer erdigen Masse eintrocknenden Lauge durch die Neigung der Trommel und deren Drehbewegung erfolgt. Die Achse der Trommel kann hierbei waagerecht oder auch schräg angeordnet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schrägrohrkessel mit fest eingebauter Vorkammer, während
Abb. 2 in schematischer Darstellung eine Trommel von konischer Gestalt wiedergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 wird die Lauge in eine Vorkammer α des Feuerraumes b mittels der Düsen c eingebracht. Der Feuerraum b kann durch Wasserrohre gekühlt sein. Von den Düsen c können hierbei mehrere nebeneinander oder hintereinander angeordnet sein. Die Lauge wird durch die Düsen auf den 'schrägen Boden der Kammer α oder deren Wände aufgebracht und breitet sich hierauf aus. Durch die Strahlungswärme des Feuerraumes wird eine gute Ausdampfung des in der Lauge enthaltenen Wassers erreicht. Die Förderung der getrockneten erdigen Masse aus der Kammer α in den Feuerraum b wird bei dem Ausführungsbeispiel mittels eines hin- und herbewegten Stempels d vorgenommen. Um eine möglichst restlose Austrocknung der auf den Boden und die Wände der Kammer eingebrachten Lauge durch die Einstrahlung vom Feuerraum aus zu erreichen, wird zweckmäßig nicht ununterbrochen frische Lauge an die gleiche Stelle der Vorkammer gebracht. Die Einspritz- oder Verteilereinrichtungen können zu diesem Zweck beweglich ausgebildet sein.
Aus der Kammer α fällt das getrocknete Gut auf den Boden des Feuerraumes b, der als Schmelze für die Wiedergewinnung der in der Ablauge enthaltenen wertvollen Chemikalien dient. Der Boden e des Feuerraumes b ist nach einer Seite geneigt und besitzt eine Ablaufrinne /, durch welche die flüssige Schmelze abgelassen werden kann. ■
Um eine bessere Einstrahlung aus dem Feuerraum b zu erhalten und ein besseres Abziehen der Dämpfe und Gase nach oben zu 'erreichen, könnte die Decke der Kammer α schräg nach oben verlaufen. Ferner wäre es vorteilhaft, auf der der Seitenkammer gegenüberliegenden Wand oder auch an den Seitenwänden des Feuerraumes Blasdüsen zum Einblasen von Luft anzubringen, die so gerichtet sind, daß Feuergase in die Vorkammer gedrückt werden und diese durchstreichen.
In Abb. 2 ist eine drehbare Trommel gezeichnet, wie sie ebenfalls als Aufbereitungskammer für die Schwarzlauge Verwendung finden kann. Die Trommel g ist konisch ausgebildet und nach dem Feuerraum h zu offen. Sie dreht sich um ihre Längsachse und läuft mittels der Lauf ringe i und k auf den Laufrollen / und m. Zum Antrieb der Trommel g dient ein Zahnrad n. Die Lauge wird der
Trommel g durch eine Düse ο zugeführt. Durch die Drehung der Trommel g wird die Lauge auf verschiedene Stellen ihres Umfanges aufgegeben. Während der Drehung der Trommel erfolgt die Trocknung der Lauge durch die Strahlungswärme des Feuerraumes. Die Lauge erstarrt langsam zu einer erdigen Masse, die von der Trommelwandung abfällt und nach dem Verbrennungsraum zu abrutscht und in den Schmelzherd des Verbrennungsraumes herabfällt.
Die Lauge braucht man nicht senkrecht nach unten in die Trommel einlaufen zu lassen, sondern die Einführung oder das Einspritzen der Lauge kann auch nach der Seite zu auf die Trommelwand erfolgen. Die Einspritzstelle und die Einspritzrichtung wird sich je nach dem Grad der Einstrahlung aus dem Feuerraum richten. Auch die Schräge der Trommelwand und die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel wird je nach den vor-
ao liegenden Verhältnissen verschieden sein. Von wesentlichem Vorteil für diese neuartige Einrichtung ist es, daß man im allgemeinen mit einem einzigen festen Zufuhrungsrohr auskommt. Eine Verteilerdüse kann verwandt werden, ist jedoch nicht unbedingt wie bei bekannten Verfahren notwendig.
Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 kann die Temperatur in der Vorkammer durch die Anordnung zusätzlicher Wärmequellen, z. B. durch die Anordnung von Brennern für flüssige, gasförmige oder feste Brennstoffe erhöht werden. Die Brenner können hierbei entweder in der Vorkammer oder in dem Verbrennungsraum angeordnet sein.
Durch Anordnung der Brenner im Verbrennungsraum, z. B. an der Stelle q in Abb. 1, wird die Strahlung nach der Vorkammer wesentlich erhöht. Ferner kann der Trocknungsvorgang durch die Zuführung inerter Gase, z. B. von Rauchgasen, oder durch die Zuführung von Heißluft unterstützt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 könnte die Einführung der Rauchgase beispielsweise durch einen Kanal p an der Stirnseite der Trommel vorgenommen werden. Die Trommel wird man zweckmäßig aus Blech herstellen und mit feuerfesten Steinen auskleiden.
Durch die Erfindung werden die allen bisherigen Einspritzverfahren anhaftenden hohen Sulfatverluste durch Flugstaub und durch Oxydation des Natriumsulfats vermieden bzw. wesentlich verringert. Außerdem wird eine gute, für die Umsetzung des Na2SO4 notwendige reduzierende Atmosphäre geschaffen. Ferner wirken die Wände der Vorkammer als Rekuperator, so daß die Trocknung der Lauge bei Verwendung einer Vorkammer besser als bei bekannten Verfahren ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rückgewinnung der Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauge in eine der Strahlung des Verbrennungsraumes ausgesetzte Vorkammer derart eingeführt wird, daß die gesamte eingeführte Ablauge dort unter Vermeidung einer Verbrennung getrocknet anfällt, worauf sie in den Verbrennungsraum gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauge von oben auf den Boden der schrägen Vorkammer (α) aufgespritzt und die getrocknete Ablauge durch Schubvorrichtungen in den Feuerraum befördert wird.
3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen über den schrägen Boden einer feststehenden Vorkammer hin- und herbewegbaren Stempel (d).
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer in an sich bekannter Weise aus einer drehbaren Trommel besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel konische Gestalt hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsstellen für die Ablauge an dem dem Verbrennungsraum abgekehrten Ende der feststehenden Vorkammer bzw. der Trommel liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 375 036, 496 120, 519694, 660 161;
französische Patentschrift Nr. 714349;
britische Patentschrift Nr. 321 143;
USA.-Patentschriften Nr. 1 779 537, 1 900 320, ι 961 351, ι 972 116, 2004205;
Referat der schwedischen Patentschrift Nr. 83 854 im Chemischen Zentralblatt, 1935, Bd. II, S. 3608, 3609;
finnische Patentschrift Nr. 18 035, abgedruckt im finnischen Patentregister 1938.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 709: 652/5Ϊ 8.57
DEST923D 1938-06-25 1938-06-25 Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien Expired DE966646C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST923D DE966646C (de) 1938-06-25 1938-06-25 Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST923D DE966646C (de) 1938-06-25 1938-06-25 Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966646C true DE966646C (de) 1957-08-29

Family

ID=7452279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST923D Expired DE966646C (de) 1938-06-25 1938-06-25 Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966646C (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375036C (de) * 1923-05-04 Koerting A G Geb Verfahren zur Verbrennung der in der Sulfitablauge der Zellstoff-Fabriken enthaltenen schaedlichen Stoffe
GB321143A (en) * 1928-12-21 1929-10-31 William Beard Lake Improvements in or relating to trouser presses and the like
DE496120C (de) * 1927-10-11 1930-04-15 Henry Archibald Kingcome Einrichtung zur Ausnutzung des Heizwertes der organischen Bestandteile von Natronzellstoff-Ablauge
US1779537A (en) * 1929-04-01 1930-10-28 Edward G Goodell Process of regenerating black liquors
DE519694C (de) * 1925-01-24 1931-03-03 Charles Linden Wagner Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung
FR714349A (fr) * 1930-07-18 1931-11-12 Kestner App Evaporateurs Procédé de récupération des produits contenus dans les eaux résiduaires de papeteries travaillant à la soude dites eaux noires de papeteries
US1900320A (en) * 1928-03-07 1933-03-07 J O Ross Engineering Corp Method of recovering chemicals from waste liquors
US1961351A (en) * 1929-05-23 1934-06-05 Continental Paper & Bag Corp Art of manufacturing pulp
US1972116A (en) * 1932-11-12 1934-09-04 Adolph W Waern Ash smelter
US2004205A (en) * 1932-01-09 1935-06-11 Mosinee Paper Mills Company Smelting furnace for black liquor
FI18035A (fi) * 1936-04-17 1938-04-29 A Ekstroems Maskinaffaer Ab Ka Menetelmä ja laite sulfaattijätelipeän talteenottamiseksi ilman pyörivää uunia
DE660161C (de) * 1935-05-25 1938-05-20 Canada Paper Company Zerstaeuber, insbesondere zur Zerstaeubung von Zellstoffablauge in einem Verbrennungsofen

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375036C (de) * 1923-05-04 Koerting A G Geb Verfahren zur Verbrennung der in der Sulfitablauge der Zellstoff-Fabriken enthaltenen schaedlichen Stoffe
DE519694C (de) * 1925-01-24 1931-03-03 Charles Linden Wagner Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung
DE496120C (de) * 1927-10-11 1930-04-15 Henry Archibald Kingcome Einrichtung zur Ausnutzung des Heizwertes der organischen Bestandteile von Natronzellstoff-Ablauge
US1900320A (en) * 1928-03-07 1933-03-07 J O Ross Engineering Corp Method of recovering chemicals from waste liquors
GB321143A (en) * 1928-12-21 1929-10-31 William Beard Lake Improvements in or relating to trouser presses and the like
US1779537A (en) * 1929-04-01 1930-10-28 Edward G Goodell Process of regenerating black liquors
US1961351A (en) * 1929-05-23 1934-06-05 Continental Paper & Bag Corp Art of manufacturing pulp
FR714349A (fr) * 1930-07-18 1931-11-12 Kestner App Evaporateurs Procédé de récupération des produits contenus dans les eaux résiduaires de papeteries travaillant à la soude dites eaux noires de papeteries
US2004205A (en) * 1932-01-09 1935-06-11 Mosinee Paper Mills Company Smelting furnace for black liquor
US1972116A (en) * 1932-11-12 1934-09-04 Adolph W Waern Ash smelter
DE660161C (de) * 1935-05-25 1938-05-20 Canada Paper Company Zerstaeuber, insbesondere zur Zerstaeubung von Zellstoffablauge in einem Verbrennungsofen
FI18035A (fi) * 1936-04-17 1938-04-29 A Ekstroems Maskinaffaer Ab Ka Menetelmä ja laite sulfaattijätelipeän talteenottamiseksi ilman pyörivää uunia

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3049250C2 (de) Einrichtung mit Schweldrehtrommel und Schachtofen
DE1178767B (de) Verfahren zur Beheizung von Brennoefen der Grobkeramik und Brennofen mit Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE966646C (de) Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien
DE2735107A1 (de) Verbrennungsofen fuer abfaelle
DE968652C (de) Verfahren zur Vorrichtung zum Verbrennen von Ablaugen der Zellstoffabrikation
DE657252C (de) Einrichtung zum Brennen von Zement
DE519694C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung
CH649274A5 (de) Kalzinierofen zum brennen von kalkstein und aehnlichen mineralischen rohstoffen.
DE2304649C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Veraschung von brennbaren Abfällen und Schlamm
DE2400938A1 (de) Drehofen
DE400235C (de) Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement
DE490556C (de) Spuelgasofen zum Schwelen von Brennstoffen
DE435573C (de) Verfahren der Beheizung ummantelter Drehrohroefen zum Entgasen oder Schwelen von Brennstoffen bei bestimmter niederer Temperatur
DE665777C (de) Drehbare Trommelfeuerung fuer minderwertige Brennstoffe
DE429650C (de) Herstellung von Zement nach dem Nassverfahren
DE476660C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschwelen von bituminoesen Stoffen
DE973593C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verschwelung von Formkoerpern aus Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material
DE843523C (de) Tunnelofen fuer keramische Zwecke
DE1571365C (de) Verfahren zum Kalzinieren von Kalk stein zu schwefelarmen Kalk und Ein richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE1517203A1 (de) Verfahren und Anlage zur Verbrennung der Schwarzlaugen und Waermeverwertung in nach dem Sodaverfahren arbeitenden Zellulosefabriken
DE1170105B (de) Verfahren und Einrichtung zur Muellverbrennung
DE966533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperaturverkoken von OElen, Pechen od. dgl.
DE293580C (de)
DE62292C (de) Ofen zum Brennen von Cement
DE2011728A1 (de) Verfahren und Drehrohrofen zum Ver brennen von Mull