DE519694C - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung

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DE519694C DEW74483D DEW0074483D DE519694C DE 519694 C DE519694 C DE 519694C DE W74483 D DEW74483 D DE W74483D DE W0074483 D DEW0074483 D DE W0074483D DE 519694 C DE519694 C DE 519694C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/12Combustion of pulp liquors

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Einrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Abläugen der Zellstoffherstellung unter Zerstäubung der Lauge und nachfolgender Destillation und Verbrennung, bei dem die Lauge mit einem Teil der Luft in den oberen Teil einer senkrechten Kammer entgegen dem aufsteigenden Strom der Verbrennungsgase und Destillationsprodukte eingespritzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine bestimmte Menge sekundärer Luft in den oberen Teil der Kammer eingeführt. Der Ofen zur Ausführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus zwei Teilen; der obere Teil ist erweitert und besitzt schräg nach unten führende Düsen zum Einspritzen der Lauge sowie eine Anzahl getrennter Luftzuführungen, wie sie auch im unteren Teil des Ofens vorhanden sind. Die Kammer hat zweckmäßig einen oberen und unteren doppelwandigen Teil, wodurch Luftkammern für die Erwärmung der in den Ofen eingeführten Luft gebildet werden. In der oberen Luftkammer kann eine in N ebenschluß mit der Hauptluftleitung liegende Heizschlange für die Erwärmung der den Düsen zugeführten Luft angeordnet sein. Die Decke des Ofens ist zweckmäßig gewölbt und hat eine Hilfsöffnung für die Abführung der Gase während der Vorwärmung der Kammer vor dem Einspritzen der Lauge. Die in der unteren Reduktionszone zur Verbrennung gelangenden Laugeteilchen erzeugen genug Wärme, so daß die nach oben durch die Destillationszone hindurchgehenden Verbrennungsgase eine Aufrechterhaltung der Destillation bei fortlaufendem Arbeitsgang und ohne Zuführung von zusätzlichem Brennstoff ermöglichen. Außerdem werden die festen, nach unten fallenden Bestandteile durch die erzeugte Wärme geschmolzen und in geschmolzenem Zustand abgelassen.
  • Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Ofen.
  • Die äußere Hülle i des Ofens ist luftdicht und mit hitzebeständigem Materiale ausgefüttert, so daß Luftkammern 3, 3' entstehen, die zur Erwärmung der eintretenden Luft benutzt werden. In Raum 3 befindet sich eine Schlange 2o, die durch die Leitung 2i mit Luft gespeist wird. Die Luft wird vorgewärmt und den Düsen 6 über das Rohr 26 zugeführt, wenn eine zusätzliche Erhitzung der eintretenden Luft wünschenswert ist. Ein Dreiwegha;hn 23 sitzt in der Hauptluftleitung 24, um die Luft in unmittelbare Nähe der Düsen 6 durch Leitung 22, 26 zu führen, wenn die Vorwärmung nicht wünschenswert ist. Die Düsen 6 sind feststehend und nach unten gerichtet, doch kann die Winkellage geändert werden und können die Düsen drehbar angeordnet sein.
  • Der Kammer i' und den Luftkammern 3, 3' kann Luft in gewissen Zonen durch Röhren 14, 1d.' mittels eines Gebläses 15 zugeführt werden. Das Gebläse saugt Luft unmittelbar aus der Atmosphäre an, wenn die Klappe 18 geschlossen und die Klappe 27 offen ist, oder die Luft wird durch den Vorwärmer 16 gesaugt, der in der Leitung 12 für die Abführung der Verbrennungsgase liegt. in welchem Falle die Klappe 18 offen und die Klappe 27 geschlossen ist. Die Kammer i' wird durch ein gewölbtes Dach 4 abgedeckt, das eine Öffnung 8 für den Ein- und Austritt der Gase während der Vorwärinung aufweist. Öffnungen 5 dienen zur Unterbringung der Düsen 6 zum Einspritzen der Lauge oder als Kanäle für die Verteilung der Luft in der oberen Zone A oder unteren Zone B der Kammer. Um die vorgewärmte Flüssigkeit zu zerstäuben, wird in bekannter Weise Luft unter Druck benutzt. Gegebenenfalls kann sowohl Luft als auch die Lauge in der Luftkammer 3 v orgewärrnt werden. Durch die Leitung 7 wird die Lauge dem oberen Teil der Kammer zugeführt. Obgleich hauptsächlich Luft zur Zerstäubung dieser Flüssigkeit benutzt wird, können auch Dämpfe oder Gase demselben Zweck dienen. Wie bereits erwähnt, bestellt das Luftfördersvstem für die Vorwärmungskammern 3, 3' aus dem Gebläse 15, das Luft von der Atmosphäre durch die Leitung 19 einsaugt, wenn die Klappe 27 in der Leitung i9 offen und die Klappe 18 in der Leitung 17 geschlossen ist, oder die Luft wird durch die Leitung 17 und einen Vorwärmer 16 in die Leitung 12 gesaugt, wenn die Klappe 18 offen und die Klappe 27 geschlossen ist. Die Luft wird von dein Gebläse 15 über die Hauptleitung z8, die Leitungen 14, 14' sowie durch die Öffnungen 13 des äußeren Mantels i den Kammern 3, 3' zugeführt.
  • Die Verbrennungsgase entweichen durch die Leitung 12, welche zu Kesseln o. dgl. bzw. einem Schornstein führen kann. Dabei kommen die Gase in Berührung mit dem erwähnten Vorwärmer 16 und erwärmen etwa dadurch gesaugte Luft.
  • An Stelle des Druckgebläses kann auch Saugwirkung für die Zirkulation der Luft Verwendung finden.
  • Der Brennstoff zum Anwärmen des Ofens wird ebenfalls durch die Leitung 7 zugeführt, zu welchem Zweck ein Dreiweghahn 7' in dieser Leitung eingeschaltet ist.
  • Der Brennstoff gelangt aus Leitung 7 in die Düsen 6, die in den Kanälen 5 sitzen.
  • Um Explosionen zu verhindern, -wenn zu viel Gas beim Vorwärmen des Ofens entwikkelt wird, namentlich beim Verbrennen von Öl, ist eine Öffnung 8 mit einem Deckel 9 in der gewölbten Decke .4 - vorgesehen. Der Deckel wird -während des Vorwärmens der Kammer offengehalten und nach der Vorwärmung, wenn die Einspritzung der Lauge beginnt, geschlossen. Die bei der Destillation entwickelten und dann verbrannten Gase werden durch die Öffnung i i in die Leitung 12 abgeführt. Am Boden ist eine Öffnung io für die Abführung der festen bzw. geschmolzenen Bestandteile vorgesehen. Der äußere Durchinesser der Leitung i o ist bei 25 angedeutet. Der Arbeitsvorgang ist wie folgt: Öl wird durch die Düse 6 zerstäubt und in die Kammer i' eingeführt, wobei der Deckel g offen ist. Die Verbrennung wird so lange fortgesetzt, bis die Temperatur zwischen 65o'und 1 37o° liegt. Dann wird die Ölzufuhr unterbrochen und die Lauge durch die Düsen 6 zerstäubt und in die- Kammer i' eingeführt, wo sie sich entzündet. Die Düsen 6 richten die zerstäubte Lauge nach unten in der Nähe der Seitenwandungen nach einem gemeinsamen Mittelpunkt. Wenn die Lauge von der Natronzellstoffkochung herstammt, enthält sie Carbonate und alle organischen Stoffe des Rohmaterials, wie Lignin, Zucker, Salze usw., in Lösung mit gewissen Methy 1-derivaten, welch letztere teilweise während der Konzentration der Lauge gebildet und abdestilliert werden.
  • Die in vorgewärmter Luft zerstäubte Lauge wird in Zone A der Destillation unterworfen. Die entstehenden Stoffe sind dieselben, die auch bei der Trockendestillation von Holz gebildet werden, wie z. B. Methylalkohol Terpene, Teere oder Gase, wie Methan, Äthan, Wasserstoff, Kohlenoxyd usw. Die Zone muß ungefähr eine Höhe von 3 bis 5 m aufweisen. Der Rückstand, welcher in die Zone B fällt, besteht aus Kohlenstoff und nicht flüchtigen Salzen. Bei weiterer Verbrennung mit Hilfe von Luft, die zweckmäßig vorgewärmt und in bekannter Weise durch die Öffnung 13 eingeleitet wird, verbrennt der Kohlenstoff zu CO und CO., und Soda bleibt zurück. Die geschmolzene Soda fließt durch die Öffnung i o aus fällt in Wasser und geht unter Erzeugung beträchtlicher Wärme in Lösung. Die eingeführte, vorgewärmte Luft befindet sich unter Druck und dient daher zur Herausbewegung des geschmolzenen Carbonats aus der Öffnung io. Die Temperatur im Ofen soll -während des Vorganges ungefähr wie folgt sein: In Zone A zwischen 1 37o bis 925' C, in Zone B zwischen 1 oq.o bis 65o° C, und die an den Kessel abgeführten Verbrennungsgase sollen eine Temperatur von i i oo bis 1 370° C haben.
  • Bei Aufarbeitung von Ablauge, die von der Sulfatzeilstoftkochung herrührt, sind die Verhältnisse etwa folgende: Die Lauge enthält ungefähr 55 bis 6o °f" NaOH, 25 bis 2711, Na. S sowie Na,, SO., 1@a" C03 und Spuren anderer Salze. Das Sulfat.verfahren wirkt so, daß nicht alle zwsichen den Zellen befindlichen Substanzen gelöst werden. Nach diesem Verfahren wird die sogenannte Kraftcellulose erhalten.
  • Die chemische Wirkung ist in diesem Fall etwas verschieden. Die abdestillierten und verbrennenden Stoffe sind den Merkaptanen ähnliche Körper, ferner Teere, leichte Öle und rase der Methan- und Äthangruppen. Die Sulfate, z. B. Na. S O,, -I- .4 C geben Na. S + .4 C O. _111e anderen Salze, «-elche Schwefel und Sauerstoff enthalten, werden in gleicher Weise zu Sulfiden reduziert. Da die Reduzierung des Nag SO., zu Na, S endothermisch verläuft, geht Wärme bei der Bildung der Sulfide verloren. Die Temperaturen sind bei normalen Verhältnissen ungefähr wie folgt: i 3 15 bis i Zoo ° C in Zone A, 1 480 - 1 3150 C - - B und i 200 - i 3i5° C für die Abgase. Wird mehr Luft am Boden zugelassen, so steigen die Temperaturen infolge Oxydation der Sulfide, die exothermisch verläuft.
  • Die flüchtigen Stoffe oder Gase entweichen durch die Leitung 12 nach den Kesseln und dem Schornstein und dienen zur Erwärmung der Kessel und zur Erzeugung von Dampf. Nach der Anfangserwärmung des Ofens wird also ein genügender Wärmeüberschuß für die Ausführung des Verfahrens selbst erzeugt.
  • Bei Verarbeitung von Monosulfitablauge nach dem vorliegenden Verfahren sind die im Ofen entstehenden flüchtigen Stoffe fast die gleichen wie die der Sulfatablaugen.
  • Durch das Verfahren kann also Natrium und Schwefel aus den Abfallaugen und weiterhin Wärme wiedergewonnen werden, und zwar wird genügend Wärme wiedergewonnen, um eine Natronzellstoffabrik vollkommen mit Heizdampf zu versorgen, mit Ausnahme der erforderlichen mechanischen Kraft. Es hat sich herausgestellt, daß 6 ooo kg Dampf durch Verbrennung von 2 ooo 1 Lauge erzeugt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung durch Zerstäubung der Lauge und nachfolgende Destillation und Verbrennung, bei dem die Lauge mit einem Teil der Verbrennungsluft in den oberen Teil einer senkrechten, vorgewärmten Kammer entgegen dem aufsteigenden Strom der Verbrennungsgase und Destillationsprodukte eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge sekundärer Luft in den oberen Teil (A) der Kammer eingeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen, aufrecht, stehenden Ofen, dessen oberer Teil (A) erweitert ist und schräg nach unten gerichtete Düsen (ö) zum Einspritzen der Lauge sowie eine Anzahl getrennter Luftzuführungsöffnungen (5) aufweist, wie sie auch im unteren engeren Teil (B) vorhanden sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen oberen und unteren doppelwandigen Teil hat, wodurch Luftkammern (3, 3') für die Erwärmung der in den Ofen eingeführten Luft gebildet werden. d..
  4. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Decke (d.) der oberen Kammer (A) eine Hilfsöffnung (8) für die Abführung der Gase während der Vorwärmung der Kammer enthält.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine im Nebenschluß mit der Hauptluftleitung (2d.) liegende Heizschlange (20) in der oberen Luftkammer (3) für die Erwärmung der den Düsen (26) zugeführten Luft.
DEW74483D 1925-01-24 1926-12-14 Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Chemikalien aus Ablaugen der Zellstoffherstellung Expired DE519694C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964653C (de) * 1947-10-08 1957-05-23 Gascogne Papeteries Verfahren zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffabrikation von Destillationsmelassen und aehnlichen fluessigen Stoffen
DE966646C (de) * 1938-06-25 1957-08-29 Steinmueller Gmbh L & C Verfahren und Einrichtung zur Verbrennung von Ablaugen der Zellstoffherstellung in Feuerungen und zur gleichzeitigen Rueckgewinnung der Chemikalien
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