DE404647C - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonfarbstoffen

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DE404647C
DE404647C DEG59055D DEG0059055D DE404647C DE 404647 C DE404647 C DE 404647C DE G59055 D DEG59055 D DE G59055D DE G0059055 D DEG0059055 D DE G0059055D DE 404647 C DE404647 C DE 404647C
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BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
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    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B29/3652Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles
    • C09B29/366Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles containing hydroxy-1,2-diazoles, e.g. pyrazolone

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonfarbstoffen. Es wurde gefunden, daß man neue, wertvolle Pvrazolonfarbstoffe herstellen kann, wenn man die primären Amide aromatischer Aminosulfosäuren in die entsprechenden Hydrazinverbindungen überführt, diese dann durch Kondensieren mit geeigneten Ketonsäurederivaten in i-ArY1-5-pyrazolone verwandelt und endlich die so erhaltenen Pyrazolone mit Diazoverbindungen kuppelt.
  • Die neuen Farbstoffe, welche im Pyrazolonarylkern die Gruppe SO.NH, enth#Iten, bilden gelbe bis braunrote Pulver. Sie lösen sich in Wasser mit gelber bis orangebrauner Farbe und färben Wolle in sehr gleichmäßigen gelben bis braunen Farbtönen. Hat man a-ls Diazokomponente eine o-Oxydiazoverbindung gewählt, so bekommt man Beizenfarbstoffe, deren nachchromierte Färbungen sich nicht nur durch hervorragende Echtheitseigenschaften auszeichnen, sondern auch durch die Reinheit der erzielten Farbtöne.
  • Beispiel i.
  • 17,2 Gewichtsteile 3-Aminobenzol-i-sulfamid in 25 Teilen kochendem Wasser gelöst werden mit 28 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure versetzt und mit Eis und 7 Teilen Nitrit bei o- dia7otiert. Die Diazolösung gießt man zu einer auf ioo gekühlten wässerigen Sulfitlösung, enthaltend 25Teile Natriumbisulfit und :2o Teile konzentrierte Natronlauge. Die erste gelbe, bald fast farlilos werdende Lösung wird bis zur beginnenden Kristallisation eingedampft und noch heiß mit 2o Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt. Nach dem Abtreiben der schwefligen Säure überläßt man die Lösung der Kristallisation, wobei sich in guter Ausbeute die Hydrazinverbindung als inneres Salz abscheidet.
  • Zur Kondensation mit Acetessigester braucht die Hydrazinverbindung nicht abgeschieden zu werden, sondern man verwendet die von der schwefligen Säure befreite, abtolekühlte Lösung neutralisiert sie mit Soda bis zur eben noch kongosauren Reaktion, verdünnt sie auf i5o bis :2oo Teile und versetzt sie nach und nach mit 13 Teilen Acetessigester, wobei das m-Sulfamidophenvlh-ydrazon des Acetessigesters anfangs etwas harzig, bald aber kristallisch ausfällt. Durch allmählichen Zusatz von 26Teilen konzentrierter Natronlauge geht dieses mit leicht gelblichbräunlicher Farbe in Lösung und wird beim Erwärmen auf etwa 6o` in das 1-(3'-Sulfami#do)-phenvl-3-methyl-5-pyrazolon verwandelt, dais durch Versetzen mit 23 Teilen konzentrierter Salzsäure bis zur eben kongosauren Reaktion anfangs etwas harzig, bald aber fest werdend, gefällt wird. Durch Umkristalfisieren aus viel kochendem Wasser oder aus verdünnter Essigsäure, aus Nitrobenzol usw., kann es vollständig gereinigt werden. Es bildet leicht gelbliche Kristalle vom F. P. igg-#, ist schwer löslich in kaltem Wasser, Alkohol, verdünnter Essigsäure, Nitrobenzol, ziemlich schwer in heißem Wasser odvr Alkohol, leicht in heißer, verdünnter Essigsäure oder heißem 'Nitrobenzol, leicht löslich in wässerigen Alkalien und Mineralsäuren.
  • In ähnlicher Weise wird das I-(3'-Stllfamido -0'-iiietli##1.)-PI)envl-3 -methvl-5-pyrazoloii vorn Schmelzpunkt io# bis io8'-atis 3-Amino-1)eiizol-4-iiiethvl-i-sulfaii-lid gewonnen, las 1-(3'-Stilfaiiiirio-6'-chlor)-phenvi-3-iiiethyl-5-pyrazolon vom Schmelzpunkt 163- aus 3-Aininobenzol-4-clilor-i-sulfainid, das 1-(4'-Stilfamido) -pheavl - 3 - methyl - 5'- pyrazolon schmelzend um 244 bis 245- aus 4-Aiiiilio-1)en7o1-i--#tilfaini#d usw. Beispiel 2. Brätinung und Aufschäumen zu schmelzen. Kristallisiert man sie aus Eisessig, so erhält man sie direkt bei etwa :225' schmelzend. Sie ist in kaltem Wasser sehr schwer, in heißem ziemlich schwer, in Eisessig kalt schwer, heiß leicht, in Alkalien leicht löslich.
  • In ähnlicher Weise kann z. B. aus 3-Aminoben#zol - i - sulfamid die I - (3'- Sulfamido)-phen#-ii-5-pyrazolOn-3-karbonsätire, welche aus Wasser umgelöst unter Zersetzung oberhalb 250' schmilzt, hergestellt werden, aus 3-Aminobenz01-4-chlOr-l-sulfanlid die 1-(3'-Sulfainido-6'-chlor) -phenvl-5-pyrazolon-3-karbonsäure, welche aus Wasser umgelöst unter Zersetzung oberhalb 170': schmilzt, aus 4-.#inino-benzol-i-sulfamidd.ie i-(-#-Sulfamido)-1)heilvl-5-pyraz0IO'n-3-1,zarbonsäl,ire, welche aus Wasser umgelöst unter Zersetzung oberhalb 260c SChMilZt USW. Beispiel 3 285 Teile der I-(3'-Sulfarnido)-pheiivl-5-pyrazolon-3-.karbonsäure werden unter Zusatz eines 11)erschtisses an Soda und Wasser gelöst und mit der Diazoverbindung aus 173 Teilen 2,-.-'#ininol)enzol-i-sulfosäure versetzt. Es bildet sich ein gelber Farbstoff, der nach Zugabe von etwas Kochsalz abfiltriert und getrocknet wird. Der auf diese Weise hergestellte Farbstoff stellt ein gelbes Pulver dar, (las sich in Wasser mit gelber Farbe löst. Er erzeugt auf Wolle, aus schwefels-aurem Bade gefärbt, sehr egale und lichtechte, klare, griiiistichig gelbe Farbtöne.
  • Der Ersatz der 2-Arninobenzol-i-stilfosäure durch die 5--,Nfethvl-2-aminoberizolsulfosätire führt zu einem be#äeutend röteren Farbstoff. Beispiel 4. 255 Teile des I-(3'-Sulfamido-6'-inethyl-1)he"v1-3-methyl-5-pyrazolons werden in einem Überschuß von Sodalösung gelöst und mit der Diazoverbindung aus 225 Teilen 2-Aminoiiaphthalin-i-sulfosäure versetzt. Der gebildete Farbstoff wird durch Aussalzen abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er stellt dann ein oranges Pulver dar, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in sehr egalen, lichtechten und schönen goldgelben Farbtönen färbt.
  • Der Ersatz der Diazoverbindung der 2-Ain,iiioilaphthaliii-i-stilfosätire durch die der 4-Aniinobenzol-i-sulfosäure führt zu einem ,grüngelben Farbstoff. Beispiel 5. 20,7 Gewichtsteile 3-Aminobenzol-4-iiiethyli-stilfanlid, in --5 Teilen Wasser und i?, Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst, werden mit 16 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt und mit Eis und 7 Teilen Nitrit bei o2 diazotiert. Die Diazolösung gießt man zu einer auf io' gekühlten wässerigen Sulfitlösung, hergestellt aus 25 Teilen 'Zatriutill)istilfit und 2o Teilen konzentrierter Natronlauge, Die erst gelbe, bald fast farblos werdende Lösung wird bis zur beginnenden Kristallisation eingedampft und noch heiß mit 25 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt. Nach dem Abtreiben der schwefligeil Säure Überläßt man die Lösung der Kristallisation, wobei sich in guter Ausbeute die H#.drazinverbindting abscheidet.
  • Die durch Filtration abgeschiedene Hydrazinverbindung wird in einem geeigneten Lösungsinittel, beispielsweise in 150 Teilen Al- kohol, gelöst und bei fortwährend eben kongosatier gehaltener Reaktion mit 16 bis 18 Teilen Oxalessigester kondensiert. Die Kondensation kann auch in Wasser ausgeführt werden. 'Man versetzt nun mit 15o Teilen Wasser, gibt nach und nach bei gewöhnlicher Temperatur Natronlauge zu bis zur bleibenden, kräftig phetiolphtaleinalkaliischeii Reaktion, destilliert den Alkohol ab und fällt die 1 - (3'- Sulfamido - 6'- methyl - )-pheiivl-5-pyrazolon-3-karl)onsäure mit Salzsäure aus. Sie kann durch Uinkristallisieren aus heißem Wasser gereinigt werden und stellt dann fast weiße Kristalle dar, welche bei etwa 169' unter Aufschäumen schmelzen, dann wieder fest werden, um bei etwa 22 - erneut unter 5# 189 Teile 2-Amino-i-oxvl"enzol-4-sulfosäure werden di,azotiert und mit :253 Teilen 1-(3'-Stiilfamido')-phenyl-3-methvl-5-pyrazolon in sodaalkalischer Lösung gekuppelt. Der gebildete Farbstoff wird durch Aussalzen gefällt, filtriert und getrocknet. Er stellt ein braunes Pulver dar und löst sich in Wasser mit einer orangen Färbung, die auf Zusatz von Ätzalkalien nach gelb umschlägt. Er gibt auf Wolle gelborange Färbungen, welche nachchromiert rotorange und gut walk- und pottingecht werden.
  • Der Ersatz der 2-Amino-i-oxvbenzol-4-sulfosäure durch die 2-Amino-i-oxvbenzol-4-chlor-5-sulfosäure führt zu einem ähnlichen Farbstoff. B e i s p i e 1 6. 253 Teile des I-(3'-Sulfamid0)-phenvl-3-iiiethyl-5-pyrazolonswerden in einenüberschuß voll 3oprozentiger Natronlauge eingetragen ZD und mit 272 Teilen des Natronsalzes der Diazoverbindung der i-Arnino-2-oxvnaphthalin-4-sulfosäure versetzt. Ilan rührt einige Stunden, hierauf wird der gebildete Farbstoff aus der Reaktionsmasse durch schwaches Ansäuren abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er stellt ein rotes Pulver dar, das sich in Wasser mit oranger Farbe löst und Wolle aus saurem Bade in sehr egalen bratmorangen Farbtönen färbt, welche beim Nachchromieren rein blaurot und walk- und pottingecht werden.
  • Der Ersatz der Diazoverbindung der i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfosäure durch ihre Nitroverbindung führt zu einem roten Farbstoff, während der Ersatz des I-(3'-Sulfanli,do)-phenyl-3-methvl-5-pyrazolons durch die entsprechende 5-1#vrazolon-3-karbonsiitire zu einem blauroten Farbstoff führt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCI-I: Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß primäre Amide aromatischer Aminosulfosäuren in le entsprechenden Hydrazine übergeführt, diese mit geeigneten Ketonsäurederivaten zu den entsprechenden Pvrazolonderivaten kondensiert und letztere dann mit Diazoverbindungen gekuppelt werden.
DEG59055D 1922-11-18 1923-05-12 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonfarbstoffen Expired DE404647C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032382A1 (fr) * 1995-04-11 1996-10-17 Sanofi 1-phenylpyrazole-3-carboxamides actifs sur les recepteurs de la neurotensine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032382A1 (fr) * 1995-04-11 1996-10-17 Sanofi 1-phenylpyrazole-3-carboxamides actifs sur les recepteurs de la neurotensine
EP1097921A1 (de) * 1995-04-11 2001-05-09 Sanofi-Synthelabo Phenylhydrazin

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