DE4039001C2 - Blattwiederzuführvorrichtung in einem Duplex-Kopierer - Google Patents

Blattwiederzuführvorrichtung in einem Duplex-Kopierer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blattwiederzuführvorrichtung in einem Duplex-Kopierer nach dem Anspruch 1.
Kopierer für einen beidseitigen Kopierbetrieb, um Bilder auf beiden Seiten eines Papierblattes wiederzugeben, werden heute in großem Umfang verwendet. Diese Art Kopierer weist eine Papierwiederzuführvorrichtung auf, um einseitige Blattkopien auf einer Zwischenablage zu stapeln und um sie dann wieder einer Bildübertragungsstation zuzuführen. Obwohl verschiedene Arten von Papierwiederzuführvorrichtungen in der Vergangenheit vorgeschlagen worden sind, können sie Kopierblätter infolge einer mangelhaften Stapelung der Kopierblätter auf der Zwischenablage, infolge von Papierstaus, Zuführfehler usw. nicht immer sicher zuführen. Solche Störungen können jedoch nicht ohne einen großen Zeitaufwand behandelt und behoben werden, so daß dadurch die Gesamtkopierzeit größer wird.
Aus der US 4 745 439 ist eine Vorrichtung bekannt, die periodisch Papierblätter mittels federnder Elemente niederdrückt, die an einer unterbrochen ausgebildeten Transportrolle in Axialrichtung an verschiedenen Plätzen angeordnet sind. Diese federnden Elemente können die zuzuführenden Papierblätter nicht führen. Eine andere Rolle ist an diesen Elementen ebenfalls nicht vorgesehen.
Aus der JP 63-154541 mit ABSTRACT ist ein flexibles Elemente bekannt, das am Eingang eines Blattaufnahmeraumes vorgesehen ist. Dieses flexible Führungselement kann aufgrund des kurzen Führungsweges, den es zur Verfügung stellt, die einlaufenden Blätter nur kurze Zeit führen. Das Führungselement ist weder verschwenkbar noch dient es als Andrückelement.
Aus der JP 1-261161 mit ABSTRACT ist eine Vorrichtung bekannt, bei der fertige Kopien auf einer Ablage abzulegen sind. Ein hebelartiges Element führt dabei Blätter zwischen zwei Austragsrollen aus der Vorrichtung, d. h. einer Abbildungsvorrichtung. Dieses hebelartige Element gibt für die ausgetragenen Blätter durch seine Drehung eine Führungskurve vor, so daß die Blätter geführt durch das hebelartige Element in einem vorgegebenen Bereich auf die Ablage geführt werden. Während der weiteren Rotation des hebelartigen Elementes werden die vor dem letzten Blatt abgelegten Blätter von diesem niedergedrückt.
Aus der JP 61-166463 mit ABSTRACT ist ein Ablagefach für belichtete Platten einer Röntgenanlage bekannt. Die belichteten Filmmaterialplatten werden in ein Abgabefach ausgestoßen, wobei eine an einem Federblech gehaltene Rolle dazu dient, das belichtete Material, das relativ starr ist, abzubremsen. Das Federblech wie auch die Rolle weisen keine Möglichkeiten zur Einstellung auf. Ankommende, belichtete Platten können allenfalls durch das Federblech generell abgelenkt werden und durch die Rolle gebremst werden, bevor sie gegen die Abschlußwand des Ablagefachs stoßen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Störungen beim Papiertransport in einem Duplex-Kopierer auszuräumen.
Diese Aufgabe wird durch eine Blattwiederzuführvorrichtung mit den in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus dem einzigen Unteranspruch hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines herkömmlichen Kopierers, bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine Darstellung einer Papierwiederzuführvorrichtung in dem Kopierer der Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung eines Papierandrückteils mit ihm zugeordneten Elementen als firmeninternem Stand der Technik;
Fig. 4 und 5 Darstellungen von weiteren Nachteilen besonders des Standes der Technik;
Fig. 6 eine Darstellung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung einer modifizierten Ausführungsform der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform;
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst ein herkömmlicher Kopierer des Typs beschrieben, zu welchem die Erfindung gehört und in welche eine Papierwiederzuführvorrichtung vorgesehen ist.
In Fig. 1 weist ein herkömmlicher Kopierer einen Hauptteil 1, eine Umlenkvorrichtung 18 und eine Papierwiederzuführungsvorrichtung 3 mit einer Zwischenablage 17 und einer Zuführrolle 22 auf. Wenn ein Papierblatt, das ein Bild auf einer Seite trägt, d. h. ein einseitige Blattkopie durch die Umlenkvorrichtung 18 in Richtung der Wiederzuführvorrichtung 3 gelenkt wird, wird es entlang einer vorherbestimmten Bahn transportiert und dann durch die Zuführrolle 22 auf die Zwischenablage 17 befördert. Wie in Fig. 2 dargestellt, arbeiten eine Andrückplatte 35 und eine Seitenplatte 36 zusammen, um das Kopierblatt auf der Zwischenablage 17 zu positionieren. Um solche einseitigen Blattkopien, welche auf der Ablage 17 nacheinander gestapelt worden sind, wieder zuzuführen, wird eine Bodenplatte 33 angehoben, wodurch der Papierstapel gegen die Zuführrolle 22 gedrückt wird. In diesem Zustand wird dann eine Trennrolle 23 angetrieben, um die Papierblätter einzeln abzuziehen und eines nach dem anderen einer Papierübertragungsstation zuzuführen.
Wie eingangs bereits ausgeführt, wird, um ein Bild auf der anderen Seite einer einseitigen Blattkopie wiederzugeben, die folgende Schrittfolge durchgeführt:
  • (1) Das Papierblatt wird durch die Rollen 22 und 23 auf die Zwischenablage 17 befördert. Zu dieser Zeit verbleibt die Bodenplatte 33 in ihrer abgesenkten Stellung.
  • (2) Das Papierblatt wird durch die Platten 35 und 36 positioniert, wobei die Bodenplatte 33 noch weiterhin in der abgesenkten Stellung verbleibt.
  • (3) Die Bodenplatte 33 wird angehoben, wodurch das Papierblatt gegen die Zuführrolle 22 gedrückt wird, und
  • (4) das Papierblatt wird mittels der Zuführrolle 22 der Trennrolle 23 zugeführt.
Gewöhnlich ist ein Papierblatt, das auf einer Seite ein Bild trägt, d. h. eine einseitige Kopie, welche aus einer Fixierstation kommt, wellig. Wenn ein welliges Papierblatt in die Zwischenablage 17 befördert wird, ist dessen hintere Kante angehoben und kann folglich die Vorderkante der folgenden Kopierblätter erfassen. Dies führt dann oft zu einem Papierstau oder zu einem Zuführfehler im Falle einer erneuten Zuführung.
In Fig. 3 ist ein Papierandrückteil 2 dargestellt, das üblicherweise in der Vorrichtung 3 vorgesehen ist und drehbar an einer Zuführrollenwelle oder einer gesonderten Tragwelle gehaltert ist, um von oben gegen Papierblätter zu drücken. In Fig. 3 ist das Papierandrückteil 2 an einer Welle drehbar gehaltert, auf welcher die Zuführrolle 22 gehaltert ist, und weist ein umgebogenes freies Ende auf. Ferner ist es in einem herkömmlichen Kopierer ziemlich wahrscheinlich, daß die Vorderkante einer einseitigen Blattkopie, die auf der Ablage 17 zu stapeln ist, nicht von dem Zuführrollenpaar los kommt und von der Führung erfaßt wird. Dann trifft die Hinterkante eines solchen Papierblattes auf die Vorderkante des nächsten Kopierblattes, was ein mangelhaftes Stapeln zur Folge hat.
Die Papierblätter werden, von der Zwischenablage 17 aus auf folgende Weise wieder zugeführt. Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, wird der Papierstapel auf der Ablage 17 durch die Bodenplatte 33 gegen die Zuführrolle 22 gedrückt. Gleichzeitig wird die Drehrichtung eines der Zuführrolle 22 zugeordneten Motors umgekehrt, so daß sich die Rolle 22 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Trennrolle 23 wird infolge des Schlupfdrehmoments einer Kupplungsfeder in einer Richtung gedreht, in welcher die Papierblätter, die von der Zuführrolle 22 abgezogen werden sollen, gehemmt werden, d. h. sie 23 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Obwohl die Rolle 22 die Papierblätter nach außen befördern will, verhindert folglich die Rolle 23, daß gleichzeitig eine Anzahl Kopierblätter abgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das vordere Ende 3a des elastischen Teil 6 infolge der Drehbewegung der Rolle 22 außen von der Wandung 7a der Ablage 17 angeordnet. In dieser Position stellt das Stück 7 keine Behinderung dar, so daß das Papierblatt von der Ablage 17 abgezogen wird.
Ein Nachteil bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die fortwährenden Operationen bei dem beidseitigen Kopiermode viel Zeit beanspruchen, welche keinen wesentlichen Teil eines Kopierprozesses betrifft. Insbesondere müssen die Andrückplatte 35 und die Seitenplatte 36 bei jedem Papierblatt zurück und wieder vorwärts bewegt werden, (der vorstehend erwähnte Schritt (2)) und die Bodenplatte 33 muß angehoben werden (der vorher erwähnte Schritt (3)).
Anhand der Fig. 4 und 5 werden Nachteile, insbesondere bei dem Papierandrückteil 2 der herkömmlichen Anordnung beschrieben. Wenn, wie dargestellt, die Bodenplatte 33 angehoben wird, wirkt eine Teilkraft auf das Papierandrückteil 2. Wenn, wie in Fig. 11 dargestellt, die Teilkraft F₁ klein ist, und der Reibungskoeffizient zwischen dem Teil 2 und dem Papierblatt P groß ist, wird ein Anheben der Bodenplatte 33 verhindert und sie dadurch in einer bestimmten Position blockiert. In der vorstehend erwähnten, offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 154 541/1988 ist das elastische Teil 6 in der Mitte einer einseitigen Blattkopie, d. h. an einer Stelle angeordnet, welche den Rollen 22 und 23 entspricht. Bei einer solchen Konfiguration gelangt ein Papierblatt, das auf der Zwischenablage 17 zu stapeln ist, so auf die Ablage 17, daß die Mitte seiner Vorderkante angehoben wird, während gegenüberliegende Seitenränder abgesenkt sind. Wenn ein solches Papierblatt, das auf die Ablage 17 gelangt, eine rückseitige Welligkeit aufweist, werden dessen Seitenkanten noch weiter abgesenkt. Ein Papierblatt drückt mit einer solchen Welligkeit eine Kopie, welche bereits auf der Ablage 17 gestapelt ist, in eine Lage, die ein mangelhaftes Stapeln zur Folge hat. Um dieses mangelhafte Stapeln auszuschließen, können die Bodenplatte 33 und die Papierfreigabeposition der Ablage 17 in einem hinreichenden Abstand voneinander angeordnet werden, um dadurch zu verhindern, daß die Vorderkante des folgenden Blattes mit der hinteren des vorhergehenden Blattes in Berührung kommt. Durch einen solchen Abstand wird jedoch die Gesamthöhe des Kopierers größer und dadurch die Handhabung verschlechtert, und auch die Platzersparnis insbesondere bei einer in ihrer Drehrichtung umkehrbaren Zuführrolle würde verloren gehen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Hierbei sind in den einzelnen Figuren dieselben oder entsprechende Teile und Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht noch einmal beschrieben.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Papierandrückteil 2 verbessert ist. Das Papierandrückteil 2 hat einen Führungsteil 2a zum Führen der vorderen Kante eines Papierblattes P und einen drehbaren Andrückteil 2b, der gegen die hintere Kante des Blattes P drückt, das in die Zwischenablage 17 eingebracht worden ist. Der drehbare Andrückteil 2b kann beispielsweise als eine Rolle ausgeführt sein. In dieser Ausführung dreht sich der Andrückteil 2b und dadurch kann die Bodenplatte 33 angehoben werden, ohne in ihrer Lage blockiert zu werden.
In Fig. 7 ist eine modifizierte Form des Papierandrückteils 2 der Fig. 6 dargestellt. Während der in Fig. 6 dargestellte Andrückteil 2b als eine Rolle ausgeführt ist, welche einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat und ständig an der Bodenplatte 33 in Anlage gehalten ist, ist der in Fig. 7 dargestellte Andrückteil 2b als eine Rolle mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser ausgeführt. Eine solche kleine Rolle liegt nur im Anfangsstadium des Anhebens der Bodenplatte 33 an dieser 33 an, d. h. nur wenn die Teilkraft, die eine Drehbewegung bewirkt, verhältnismäßig klein ist. Selbst mit dieser Ausführung ist mit Erfolg verhindert, daß die Bodenplatte 33 festgeklemmt oder blockiert wird.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform und deren in Fig. 7 dargestellten Modifikation ist verhindert, daß die Bodenplatte 33 in einer Stellung blockiert oder festgeklemmt wird, da das Andrückteil 2b drehbar ist.

Claims (2)

1. Blattwiederzuführvorrichtung in einem Duplex-Kopierer mit
  • - einer Zwischenablage (17), in der Papierblätter, die jeweils auf einer Seite ein Bild tragen, gestapelt werden,
  • - einer an der Papiereinlaß- und -wiederzuführseite der Zwischenablage (17) angeordneten Transportrolle (22), die bei Drehung in einer ersten Drehrichtung auf einer Seite mit einem Bild versehene Papierblätter in die Zwischenablage (17) befördert und die bei Drehung entgegengesetzten Drehrichtung Papierblätter aus der Zwischenablage (17) dem Kopierer wiederzuführt,
  • - einem an der Papiereinlaß- und -wiederzuführseite der Zwischenablage (17) angeordneten Blattführungs- und Andrückteil (2), das verschwenkbar gelagert ist und einen ersten Abschnitt (2a) und einen zweiten, abgewinkelten Abschnitt aufweist, an dem eine Zwischenablage (17) zu transportierendes Blatt mit dem ersten Abschnitt in die Zwischenablage (17) führt, während es (2) in einer zweiten Schwenkposition mit der Andrückrolle (2b) auf dem zur Transportrolle (22) zeigenden Ende der Papierblätter in der Zwischenablage (17) aufliegt.
2. Blattwiederzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Blattführungs- und Andrückteil (2) an seinem ersten Abschnitt (2a) an der Welle der Tranportrolle (22) verschwenkbar gelagert ist.
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