DE4038519A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine Bilderzeugungseinrichtung, welche ein vorherbestimmtes Bild auf jedem Aufzeichnungsblatt einer Anzahl Aufzeichnungs­ blätter erzeugt und jedes Aufzeichnungsblatt über eine Trans­ portbahn austrägt, wie beispielsweise ein Faksimilegerät, ei­ nen Laserdrucker, ein Kopiergerät u. ä.

In einer in Fig. 1 dargestellten, herkömmlichen elektropho­ tographischen Aufzeichnungseinrichtung wird ein vorherbestimm­ tes Bild durch eine Entwicklungsrolle 8 auf ein Aufzeichnungs­ blatt 12 von einer Aufzeichnungsblattkassette 11 übertragen, bevor es auf eine Ablage 21 ausgetragen wird. Anhand von Fig. 1 wird kurz ein herkömmlicher Bilderzeugungsprozeß mit der elektrophotographischen Aufzeichnungseinrichtung beschrie­ ben. Die elektrophotographische Aufzeichnungseinrichtung weist im allgemeinen einen rotierenden Polygonalspiegel 5 zum Ab­ tasten auf. Ein Bildsignalen entsprechender Laserstrahl von einer Laserstrahleinheit wird von dem Polygonalspiegel 5 so reflektiert, daß mit ihm in einer Belichtungseinheit 4 über einen Spiegel 6 und eine Kunststoff-Zylinderlinse 7 ein pho­ toleitfähiges Band 1 bestrahlt wird, um auf diesem ein elek­ trostatisches latentes Bild zu erzeugen. Das photoleitfähi­ ge Band 1, das durch Antriebsrollen 2 bewegt wird, ist vor dem Übertragungsvorgang mittels eines Vorladers 3 geladen worden. Das latente Bild auf dem photoleitfähigen Band 1 wird mittels Toner, welcher von einer Tonerpatrone 9 und einem Behälter 10 zugeführt worden ist, durch die Entwick­ lungsrolle 8 entwickelt. Andererseits wird das Aufzeichnungs­ papier 12 über eine Abzugsrolle 13, eine Zuführrolle 14, eine Trennrolle 15 und ein Paar Ausrichtrollen 16 zu einem ent­ sprechenden Zeitpunkt von der Papierkassette 11 aus einem Übertragungslader 17 zugeführt, so daß das Bild auf das Pa­ pier übertragen werden kann. Die Zuführrolle 14 führt das oberste Blatt der Aufzeichnungsblätter zu, welche von der Abzugsrolle 13 zugeführt worden ist, welche an der Papier­ kassette 11 vorgesehen ist. Die mit der Zuführrolle 14 gekop­ pelte Trennrolle 15 trennt das Aufzeichnungsblatt 12 von dem Papierstapel. Nach der Übertragung wird das Aufzeich­ nungspapier 12 über eine Fixierrolle 18, eine Andrückrolle 19 und ein Paar Auswurfrollen 20 auf eine Ablage 21 ausge­ tragen. Die Fixierrolle 18, welche ein Teil (einer nicht dargestellten) Fixiereinrichtung ist, hat einen Heizer, um das vorherbestimmte Bild auf dem Aufzeichnungspapier 14 zu fixieren. Die mit der Fixierrolle 18 verbundene Andrück­ rolle 19 drückt gegen die Fixierrolle 18, um so das vorher­ bestimmte Bild auf dem Aufzeichnungspapier 12 zu fixieren. Inzwischen wird der restliche Toner auf dem photoleitfähigen Band mittels in einer Tonerrückgewinnungskammer 23 vorgese­ henen Reinigungsschneide entfernt, und das gereinigte pho­ toleitfähige Band 1 wird dann mittels einer Entladelampe 24 entladen, um so den nächsten Bilderzeugungsprozeß vorzube­ reiten.

Die elektrophotographische Aufzeichnungseinrichtung in Fig. 1 weist im allgemeinen eine untere Einheit und eine obere Ein­ heit auf, welche um eine Drehachse 25 schwenkbar mit der un­ teren Einheit verbunden ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die obere Einheit in dem Fall geöffnet werden kann, daß sich das Aufzeichnungspapier 12 gestaut hat. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die obere Einheit viele Teile der elektro­ photographischen Aufzeichnungseinrichtung auf, wie das photo­ leitfähige Band 1, die Belichtungseinheit 4 und die Entla­ dungslampe 24, welche vorstehend beschrieben worden sind, und darüber hinaus eine Papierzuführrolle, eine Leselinse, einen ladungsgekoppelten (kurz CCD-) Bildsensor u. ä.

Es wird jedoch gefordert, daß die herkömmliche eletropho­ tographische Aufzeichnungseinrichtung zu öffnen ist, selbst wenn die Tonerpatrone 9 und/oder die Tonerrückgewinnungs­ kammer 23 ausgewechselt werden. Daher müssen sie so ange­ ordnet sein, daß sie einer Öffnung der elektrophotographi­ schen Aufzeichnungseinrichtung gegenüberliegen, so daß sie ohne weiteres ausgewechselt werden können.

Die herkömmliche elektrophotographische Aufzeichnungsein­ richtung weist jedoch die folgenden Nachteile auf:

• 1. Es ist beschwerlich, die schwere obere Einheit mit ihren vielen Teilen zu öffnen.
• 2. Es muß eine Sicherungseinrichtung vorgesehen sein, die verhindert, daß die obere Einheit mit der unteren Einheit kollidiert, während die obere Einheit geöffnet ist; eine derartige Vorrichtung kostet jedoch viel.
• 3. Die Entwicklungseinheit, welche die Entwicklungsrolle 8, die Tonerpatrone 9, den Behälter 10 und die Rückführkammer 23 aufweist, liegen der Öffnung gegenüber, so daß sie den Weg behindern, auf welchem das festgeklemmte Aufzeichnungspapier entfernt wird.
• 4. Es ist schwierig, einen Buchscanner an der oberen Fläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsgeräts unterzubrin­ gen, um dadurch zu verhindern, daß das Gewicht der oberen Einheit noch größer wird.

Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher die vorstehenden Nachteile beseitigt sind, aus welcher ein festgeklemmtes Papier leicht entfernt werden kann, und welche zumindest zwei Einheiten aufweist, von denen zumindest eine so leicht ist, daß sie ohne weiteres geöffnet werden kann, um das festgeklemmte Pa­ pier zu entfernen.

Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungsein­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Un­ teransprüche.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine erste Klappe wenige Bilderzeugungsteile auf, so daß sie leicht genug ist, um ohne weiteres geöffnet werden zu können. Wenn die erste Klappe in der Öffnungsstellung festgelegt ist, ist die Zuführungsbahn größtenteils freigelegt, so daß ein festgeklemmtes Papier ohne weiteres entfernt werden kann.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erlautert. Es zeigen

Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen, elektro­ photographischen Aufzeichnungseinrichtung;

Fig. 2 eine Schnittansicht der elektrophotographischen Aufzeichnungseinrichtung in Fig. 1, welche in zwei Einheiten unterteilt ist;

Fig. 3 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer elektrophotographischen Aufzeichnungseinrich­ tung gemäß der Erfindung;

Fig. 4 eine Schnittansicht der elektrophotographischen Aufzeichnungseinrichtung in Fig. 4, welche in zwei Einheiten unterteilt ist;

Fig. 5 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer elektrophotographischen Aufzeichnungsein­ richtung gemäß der Erfindung, und

Fig. 6 eine Draufsicht auf die elektropho­ tographische Aufzeichnungseinrichtung, wenn in Fig. 3 in Richtung A gesehen wird.

Nunmehr wird eine erste Ausführungsform einer Bilderzeugungs­ einrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 3 und 4 be­ schrieben. Diejenigen Teile in Fig. 3 und 4, welche mit den­ selben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, ent­ sprechen auch denselben Teilen und werden nicht noch einmal beschrieben.

In der herkömmlichen, elektrophotographischen Aufzeichnungs­ einrichtung sind eine Auswechseleinrichtung zum Auswechseln der Tonerpatrone 9 und der Tonerrückgewinnungskammer 22 und eine Entfernungseinrichtung zum Entfernen von festgeklemmtem Papier in einer einzigen Einrichtung zum Öffnen der oberen Einheit miteinander gekoppelt. Im Hinblick hierauf ist gemäß einem der Merkmale der Erfindung die Auswechseleinheit von der Entfernungseinheit getrennt. Um festgeklemmtes Papier leicht zu entfernen, wird vorzugsweise die obere Einheit ent­ lang einer Zuführbahn geöffnet, über welche das Aufzeich­ nungspapier 12 von der Papierkassette 11 der Ablage 21 zuge­ führt wird. Es ist jedoch bisher nicht möglich gewesen, die herkömmliche elektrophotographische Aufzeichnungseinrichtung entlang der Zuführbahn zum Zwecke des Austauschens der Toner­ patrone 9 und der Tonerrückgewinnungskammer 23 aufzuteilen, da beide Element der Öffnung gegenüberliegen müssen, um aus­ gewechselt zu werden.

Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, weist die elektrophotographi­ sche Aufzeichnungseinrichtung in ihrem untersten Teil die Papierkassette 11 auf, und die Zuführbahn verläuft nach oben. Das elektrophotographische Aufzeichnungsgerät gemäß der Er­ findung hat eine erste Klappe 26, die annähernd entlang der Zuführbahn um die Drehachse 25 so zu öffnen ist, daß sie von einem Hauptteil 27 und einer Scannerteil 28 getrennt ist. Die erste Klappe 26 weist die Ausrichtrolle 16, einen Übertra­ gungslader 17 und die Andrückrolle 19 auf. Die Ausrichtrolle 16 und die Andrückrolle 19 der ersten Klappe 26 werden von der anderen Ausrichtrolle 16 und der Fixierrolle 18 des Hauptteils 27 angetrieben. Daher braucht die erste Klappe 26 keine Motore zum Antreiben der Ausrichtrolle 16 und der An­ drückrolle 19 aufzuweisen. Die erste Klappe 26 wird nur ge­ öffnet, wenn ein verklemmtes Papier zu entfernen ist. Die erste Klappe 26 kann etwa entlang der Zuführbahn geöffnet werden, so daß ein festgeklemmtes Papier leicht entfernt werden kann.

Wie oben ausgeführt, weist die elektrophotographische Auf­ zeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung die folgenden Vor­ teile gegenüber einer herkömmlichen Aufzeichnungseinrich­ tung auf. 1) Die erste Klappe 26 weist leichte Teile auf, die leicht genug sind, um dieselbe ohne weiteres öffnen zu können. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, eine teuere Sicherungseinrichtung vorzusehen. 2) Die Zuführbahn ist größtenteils freigelegt, wenn die erste Klappe 26 geöffnet wird, so daß ein festgeklemmtes Papier entfernt werden kann. 3) Die erste Klappe 26 weist die Andrück- bzw. Vorschubrolle 19 auf, so daß insbesondere ein festgeklemmtes Papier in der Nähe der Fixierrolle 18 leicht entfernt werden kann. 4) Ver­ brauchte Teile, wie die Ausrichtrolle 16, der Übertragungs­ lader 17 und die Fixierrolle 18, können auch leicht ausge­ wechselt werden.

Die Tonerpatrone 9 und die Tonerrückgewinnungskammer 23 sind miteinander verbunden, so daß sie miteinander ausgetauscht werden, und zwar durch Öffnen einer zweiten Klappe 29 in einer Richtung B, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die elektrophotographische Aufzeichnungsein­ richtung, gesehen in Richtung A in Fig. 4. Die zweite Klappe 29 wird nur geöffnet, wenn die Tonerpatrone 9 und die Toner­ rückgewinnungskammer 23 auszuwechseln sind. Folglich ist ge­ mäß der Erfindung die Entfernungseinrichtung von der Aus­ wechseleinrichtung getrennt, so daß die elektrophotographi­ sche Aufzeichnungseinrichtung annähernd entlang der Zuführ­ bahn geteilt werden kann. Da die Tonerpatrone 9 und die Tonerrückgewinnungskammer 23 miteinander verbunden sind, können Sie gleichzeitig ausgetauscht werden. Folglich kann durch die Erfindung die vorstehend beschriebene Arbeitsweise bzw. Handhabung vereinfacht werden. Da die Tonerpatrone 9 und die Tonerrückgewinnungskammer 23 über die Belichtungseinheit 4 im Hinblick auf den Bilderzeugungsprozeß miteinander ver­ bunden sind, wird dadurch der Prozeß nicht verkompliziert.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zuführbahn so angeordnet ist, daß sie nach oben verläuft. In der herkömmlichen, elektrophotographischen Aufzeichnungs­ einrichtung, welche die obere und die untere Einheit auf­ weist, würde die obere Einheit noch schwer sein, selbst wenn die Entfernungseinrichtung von der Auswechseleinrichtung ge­ trennt wäre. Folglich ist gemäß der Erfindung die Zuführbahn so ausgerichtet, daß sie nach oben verläuft, so daß die elektrophotographische Aufzeichnungseinrichtung in eine linke Einheit, nämlich die erste Klappe 26, und eine rechte Einheit, nämlich den Hauptteil 27 und den Abtast- oder Scannerteil 28, unterteilt werden kann. Nebenbei bemerkt, ist in dieser Aus­ führungsform die Papierkassette 11 am Boden der Aufzeichnungs­ einrichtung angeordnet, und die Ablage 21 ist beinahe an der Oberseite der Einrichtung angeordnet; jedoch sind sie dadurch verkehrt angeordnet (placed upside down) .

In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der elektrophoto­ graphischen Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dar­ gestellt. In dieser Ausführungsform weist die erste Klappe 26 die Ausrichtrolle 16 und den Übertragungslader 17 auf.

Da die erste Klappe 26 die Andrück- oder Vorschubrolle 19 nicht aufweist, wird die erste Klappe 26 noch leichter. Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Scanner- oder Abtastteil 28 festgelegt ist. Da der Scanner­ teil 28 nicht zusammen mit der ersten Klappe 26 bewegt wird, kann der Scannerteil 28 verhältnismäßig schwer sein. Der Scannerteil 28 weist einen Papierabtasteil 28a und einen Buchabtastteil 28b auf. Der Blattabtastteil tastet Bilder auf einem zuführbaren Blatt Papier durch Zuführen des Papiers ab. Dagegen tastet der Buchabtastteil eine nicht-zuführbare Vorlage, wie zum Beispiel ein Buch oder dickes Blatt Papier ab, indem ein Leseteil des Buchabtastteils, wie beispiels­ weise eine Lichtquelle oder ein CCD-Element, entlang der Vor­ lage bewegt wird.

Claims (10)

1. Bilderzeugungseinrichtung, welche ein vorherbestimmtes Bild auf jedem Aufzeichnungsblatt einer Anzahl Aufzeichnungs­ blätter erzeugt und jedes Aufzeichnungsblatt über eine Zu­ führbahn austrägt, wobei die Bilderzeugungseinrichtung einen Hauptteil, eine erste Klappe, die schwenkbar an dem Hauptteil vorgesehen ist, um von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verschwenkt zu werden, einen ersten Papierunterbrin­ gungsteil, welchem das Aufzeichnungspapier zugeführt wird, um dort untergebracht zu werden, ein in dem Hauptteil vorgesehe­ nes photoleitfähiges Teil, eine in dem Hauptteil vorgesehene Einrichtung zum Erzeugen eines dem vorherbestimmten Bild entsprechendes, latentes Bild auf dem photoleitfähigen Teil, ein in dem Hauptteil vorgesehenes Entwicklungsteil, um das latente Bild auf dem photoleitfähigen Teil mit Toner zu ent­ wickeln, nachdem die ein latentes Bild erzeugende Einrich­ tung das latente Bild auf dem photoleitfähigen Teil erzeugt hat, einen zweiten Papierunterbringungsteil, auf welchen das Aufzeichnungspapier, auf dem das vorherbestimmte Bild erzeugt ist, ausgetragen wird, wobei das Aufzeichnungspapier von dem ersten Papierunterbringungsteil dem zweiten Papierunter­ bringungsteil zugeführt wird, und eine in der ersten Klappe vorgesehenen Übertragungseinrichtung hat, um das latente Bild an das Aufzeichnungsblatt zu übertragen, nachdem die Entwick­ lungseinrichtung das latente Bild auf dem photoleitfähigen Teil mit Hilfe von Toner entwickelt hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführbahn größtenteils freigelegt ist, wenn sich die erste Klappe (26) in der geöffneten Stel­ lung befindet, und das Hauptteil (27) den ersten und den zweiten Papierunterbringungsteil (11, 21) aufweist.

2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hauptteil (27) schwenkbar eine zweite Klappe (29) vorgesehen ist, welche annähernd senkrecht zu der ersten Klappe (26) verschwenkt wird, wobei die Entwicklungseinrichtung (8, 9, 10) unter Zu­ hilfenahme der zweiten Klappe (29) ausgewechselt wird.

3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Tonerrückgewinnungseinrichtung in dem Hauptteil zum Rückge­ winnendes an dem photoleitfähigen Teil zurückgebliebenen Toners vorgesehen ist, nachdem die Übertragungseinrichtung das latente Bild an das Aufzeichnungspapier übertragen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerückgewin­ nungseinrichtung (23) mittels der zweiten Klappe (29) mit der Entwicklungseinrichtung (9) so verbunden ist, daß sie zusammen ausgetauscht werden.

4. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Papierunterbrin­ gungsteil (12) beinahe am Boden des Hauptteils (27) angeord­ net ist, während der zweite Papierunterbringungsteil (21) beinahe an der Oberseite des Hauptteils (27) angebracht ist, so daß die Zuführbahn annähernd von dem Boden zu der Oberseite des Hauptteils (27) verläuft.

5. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine mit der das latenten Bild erzeu­ genden Einrichtung (4) des Hauptteils (27) verbundenen Ab­ tasteinrichtung (28) zum Abtasten des vorherbestimmten Bil­ des.

6. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (28) ferner eine Buchabtasteinheit (28b) aufweist, um Bilder auf einer nicht-zuführbaren Vorlage abzutasten.

7. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Zuführeinrichtung vorgesehen ist, welche entlang der Zuführbahn angeordnet und mit dem ersten und dem zweiten Papierunterbringungsteil verbunden ist, um das Aufzeich­ nungspapier von dem ersten Papierunterbringungsteil dem zweiten Papierunterbringungsteil zuzuführen, wobei die Zu­ führeinrichtung eine mit dem ersten Papierunterbringungsteil verbundene Abzugsrolle zum Zuführen des in dem ersten Papier­ unterbringungsteil untergebrachten Aufzeichnungspapiers, eine Zuführrolle zum Zuführen eines obersten, mittels der Abzugs­ rolle zugeführten Aufzeichnungsblattes unter der Anzahl Auf­ zeichnungsblätter, eine mit der Zuführrolle verbundene Trenn­ rolle, um ein von der Abzugsrolle zugeführtes Aufzeichnungs­ papier von einem Stapel Aufzeichnungspapiere zu trennen, ein Paar Ausrichtrollen, um zu einem bestimmten Zeitpunkt das Aufzeichnungspapier der Übertragungseinrichtung zuzuführen, eine Fixierrolle, um ein mittels der Übertragungseinrichtung übertragenes, vorherbestimmtes Bild auf dem Aufzeichnungspa­ pier zu fixieren, eine mit der Fixierrolle verbundene Andrück­ rolle, welche gegen die Fixierrolle drückt, um das vorherbe­ stimmte Bild auf dem Aufzeichnungspapier zu fixieren, und ein Paar Austragrollen aufweist, um das Aufzeichnungspapier, wel­ ches das vorherbestimmte Bild trägt, auf den zweiten Papier­ unterbringungsteil auszustoßen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Ausrichtrollen (16) an der er­ sten Klappe (26) vorgesehen ist.

8. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Andrückrolle (19) an der ersten Klappe (26) vorgesehen ist.

9. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Ausrichtrolle (16) in dem Hauptteil (27) untergebracht ist und eine An­ triebseinrichtung hat, durch welche sie selbst und die an der ersten Klappe (26) vorgesehene Ausrichtrolle angetrieben werden.

10. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierrolle (18) an dem Hauptteil (27) und eine Antriebseinrichtung aufweist, durch welche sie selbst und die an der ersten Klappe (26) vorge­ sehene Andrückrolle angetrieben werden.