DE19946676A1 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents
BilderzeugungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, die umfasst: einen Formrahmen bzw. press- oder abgeformten Rahmen 52 als ersten Aufbau, der auf einer Basisplatte 50 aus Metall befestigt ist, sowie einen Metallrahmen 54 als zweiten Aufbau, der auf der Basisplatte 50 aus Metall befestigt ist. Der Formrahmen 52 ist in dem Metallrahmen 54 angeordnet, so dass der Formrahmen 52 nicht direkt in Kontakt gebracht wird mit dem Metallrahmen 54. Der Formrahmen 52 trägt eine Anzahl von Teilen bzw. Elementen, die einem Bilderzeugungsabschnitt zugeordnet sind und die gemeinsam zum Ausführen eines Kopier- und/oder Druck- und/oder Facsimile-Vorgangs verwendet werden können. Der Metallrahmen 54 trägt die anderen Teile bzw. Elemente, beispielsweise eine Steuereinrichtung, eine Ausleseeinrichtung, eine Außenabdeckung und andere Teile. Ein Schienenelement 60, das eine Blattzuführkassette trägt, so dass die Blattzuführkassette frei bzw. ungehindert eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden kann, ist in Bezug auf den Formrahmen 52 angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung,
beispielsweise ein Kopiergerät, ein Drucker, ein Faxgerät, ein Kombi-Gerät mit
beliebigen Funktions-Kombinationen vorstehend genannter Geräte, und dergleichen,
welche Bilderzeugungsvorrichtung ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium,
beispielsweise auf einem Blatt Papier oder auf Karton, ausbildet bzw. aufzeichnet.
Im allgemeinen beinhalten Bilderzeugungsvorrichtungen gemäß dem Stand der
Technik einen einstückigen Aufbau, um jeden Hauptteil bzw. sämtliche wesentliche
Elemente der Bilderzeugungsvorrichtung zu tragen. Grundsätzlich können solche
Strukturen gemäß dem Stand der Technik in zwei Kategorien unterteilt werden. Die
eine Kategorie verwendet ein Paar von Seitenabdeckungen aus Metall, die einander
gegenüberstehen, was beispielsweise in den offengelegten japanischen
Patentanmeldungen Nr. 6-317953 und 8-101546 offenbart ist; die andere Kategorie
verwendet einen Metallrahmen bzw. ein Metallgestell, in welchem Metall- bzw.
Stahlelemente zusammengefügt sind, was beispielsweise in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 6-175419 offenbart ist.
Der Aufbau, der ein Paar aus Seitenabdeckungen aus Metall verwendet, besitzt
Vorteile hinsichtlich der Erzielung von geringen Kosten, hinsichtlich der
Transporteffizienz von Elementen bzw. Bauteilen und hinsichtlich der Genauigkeit,
insbesondere der Herstellungsgenauigkeit. Jedoch bestehen zum Teil erhebliche
Gewichtsnachteile. Außerdem ist die Wirtschaftlichkeit dieses Aufbaus nicht
sonderlich groß, weil ein Aufbau, der für eine spezielle Vorrichtung ausgelegt ist, für
gewöhnlich nicht für andere Arten von Vorrichtungen verwendet werden kann.
Der Aufbau, der den Metallrahmen verwendet, ist leicht und besitzt eine große
Steifigkeit. Weil ein gemeinsamer Aufbau für verschiedene Arten von
Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet werden kann, bietet der Aufbau Vorteile
hinsichtlich der Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Jedoch ist der Aufbau
hinsichtlich der Kosten, der Transporteffizienz und der Genauigkeit, insbesondere der
Herstellungsgenauigkeit, mit Nachteilen behaftet. Außerdem sind Vorkehrungen zum
Löten bzw. Schweißen erforderlich, um einen Aufbau herzustellen, der einen
Metallrahmen verwendet.
Mit der zunehmenden Verbreitung von digitalen Technologien in jüngster Zeit,
insbesondere mit dem bemerkenswerten Vordringen von Personalcomputern, sind
Drucker bzw. Druckvorrichtungen auf dem Markt zunehmend verbreitet. Außerdem
ist es so, dass vormals unabhängig voneinander hergestellte und ausgelegte Geräte,
wie z. B. Kopiergeräte, Drucker und Faxgeräte, nunmehr so ausgelegt bzw. konstruiert
werden sollen, dass gemeinsame Teile zur Herstellung einer Vielzahl von
Produktlinien verwendet werden können, beispielsweise für Kopiergeräte, Drucker,
Fax-Geräte und vergleichbare Bilderzeugungsvorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung widmet sich den vorstehend bezeichneten Nachteilen und
ist auf deren Behebung gerichtet. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine neuartige Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die einen Aufbau
bzw. eine Konstruktion aufweist, die gemeinsam bzw. ohne wesentliche Änderungen
zur Herstellung einer Vielzahl von Produktlinien bzw. unterschiedlichen Geräten
verwendet werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige
Bilderzeugungsvorrichtung mit einem gewichtssparenden Aufbau zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige
Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die einen Aufbau mit hoher Präzision
aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige
Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die einen Aufbau von großer Stabilität
aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige
Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die mit geringen Herstellungskosten und in
einfacher Weise zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
rückbezogenen Unteransprüche.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine
Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, umfassend eine Anzahl von ersten Teilen,
einen ersten Aufbau zum Tragen der Anzahl von ersten Teilen und einen zweiten
Aufbau zum Tragen einer Anzahl von zweiten Teilen, die nicht identisch mit den
Teilen der Anzahl von ersten Teilen sind.
Die Anzahl von ersten Teilen stellen einen Teil einer Anzahl von gemeinsamen Teilen
bzw. Elementen mit Kopierfunktion und/oder Druckfunktion und/oder
Facsimilefunktion dar oder bilden diese Teile aus bzw. sind identisch mit diesen.
Bei dem ersten Aufbau kann es sich um einen Formrahmen bzw. ein Formgestell,
beispielsweise einen pressgeformten oder abgeformten Rahmen, handeln. Außerdem
kann es sich bei dem zweiten Aufbau um einen Metallrahmen bzw. ein Metallgestell
handeln.
Der Formrahmen bzw. das Formgestell kann in dem Metallrahmen bzw. Metallgestell
angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung kann außerdem eine Basisplatte
umfassen, auf der sowohl der Metallrahmen als auch der Formrahmen angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung kann außerdem eine
Papierzuführkassette und ein Schienenelement, beispielsweise auch ein Lauf- bzw.
Führungsschienenelement, zum Tragen der Papierzuführkassette umfassen, so dass die
Papierzuführkassette frei bzw. nach Belieben eingesetzt und auch wieder
herausgenommen werden kann. Das Lauf- bzw. Führungsschienenelement ist in Bezug
auf den ersten Aufbau angeordnet.
Das Schienenelement kann so zusammengefügt sein, dass es wahlweise in einer
Richtung bzw. Orientierung positioniert werden kann, die aus einer Anzahl von
vorgeschriebenen Richtungen bzw. Orientierungen ausgewählt werden kann.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
Fig. 1 eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines inneren Mechanismus
der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt; und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines inneren Mechanismus
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, bei der das
Schienenelement in einer anderen Orientierung angeordnet bzw.
eingebaut ist.
In den beigefügten Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische bzw.
gleichwirkende Elemente.
Fig. 1 zeigt eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die wahlweise die folgenden Funktionen ausführen kann:
Kopieren eines Bildes von einem Originaldokument, Drucken eines Bildes, das mit
Hilfe eines Computers bearbeitet oder angezeigt wird, und/oder Senden/Empfangen
von Bildinformation an bzw. von entfernt zueinander angeordneten Vorrichtungen,
beispielsweise zwischen Faxgeräten.
Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Hauptgehäuse 10 der Bilderzeugungsvorrichtung. Ein
walzenartiger Fotoleiter 12 ist als bildtragendes Element in dem Hauptgehäuse 10
angeordnet, was in dem rechten Abschnitt nahe der Mitte von Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 1 wird der Fotoleiter 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Um den Fotoleiter 12 herum sind eine walzen- bzw. rollenartige Aufladevorrichtung
13, eine Entwicklungseinrichtung 14, eine walzen- bzw. rollenartige
Übertragungseinrichtung 15, eine Reinigungseinrichtung 16 und dergleichen seriell
entlang der Drehrichtung des Fotoleiters 12 angeordnet, wobei die walzen- bzw.
rollenartige Aufladeeinrichtung 13 schräg oberhalb und in der Nähe des Fotoleiters
12 angeordnet ist. Eine Belichtungs- bzw. Schreibeinheit 17 ist nahe einer Seite der
Reinigungseinrichtung 16 und schräg oberhalb der Entwicklungseinrichtung 14
angeordnet. Außerdem ist eine Fixiereinrichtung 18 oberhalb der
Reinigungseinrichtung 16 vorgesehen.
Eine Laserdiode (nicht gezeigt) der Schreib- bzw. Belichtungseinheit 17 emittiert
einen Laserstrahl. Der Laserstrahl wird mit Hilfe eines Polygonspiegels 20 abgelenkt,
von einem Paar von Spiegeln 21 reflektiert und dann zur Außenseite hin mittels einer
Linse bzw. eines Objektivs und über eine Projektionsöffnung abgebildet.
Eine Blattaustrageeinrichtung 25 ist in einem Auslass einer Fixiereinrichtung 18
angeordnet. Ein Innenabschnitt 26 zum Aufnehmen ausgetragener Blätter ist neben der
Blattaustrageeinrichtung 25 angeordnet. Der Abschnitt 26 zum Aufnehmen
ausgetragener Blätter kann ausgetragene Blätter aufnehmen, auf denen jeweils mit
Hilfe der vorstehend genannten Funktionen der Bilderzeugungsvorrichtung Bilder
ausgebildet bzw. erzeugt worden sind. Eine Steuereinrichtung 27 ist unterhalb des
Innenabschnitts 26 zum Aufnehmen ausgetragener Blätter und seitlich der
Belichtungseinheit 17 angeordnet. Die Steuereinrichtung 27 umfasst eine elektrische
Schaltung, um insbesondere die vom Gerät auszuführenden Druckfunktionen,
beispielsweise Kopieren, Drucken und Fax-Betrieb, zu steuern. Eine
Stromversorgungseinrichtung 28 ist unterhalb der Schreib- bzw. Belichtungseinheit
17 und seitlich der Steuereinrichtung 27 vorgesehen.
Eine Blattzuführkassette 29 ist unterhalb des Hauptgehäuses 10 angeordnet, so dass
diese frei bzw. ungehindert eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.
Papierblätter 30 oder andere geeignete Aufzeichnungsmedien werden auf einer
Bodenplatte 31 aufgenommen. Die Bodenplatte 31 wird mit Hilfe der Kraft einer
Feder 32 geschwenkt, so dass die Vorderkante des obersten Blattes 30 an einer
Blattzuführrolle 33 anliegt.
Die Blattzuführrolle 33 wird gegen ein Trennkissen 34 zum Trennen von Blättern
bzw. Aufzeichnungsmedien gedrückt. Eine Blatttransportbahn 35 ist ausgehend von
einem Abschnitt zwischen der Blattzuführrolle 33 und dem Trennkissen 34 und in
Richtung eines Abschnittes zwischen dem Fotoleiter 12 und der
Übertragungseinrichtung 15 ausgebildet. Ein Paar von Ausrichtrollen 36 ist in der
Blatttransportbahn 35 vorgesehen.
Eine Ablage 38 für manuelle Blattzufuhr ist auf der rechten Seite des Hauptgehäuses
10 vorgesehen, die wahlweise bzw. nach Bedarf durch Schwenken nach rechts bzw.
links geöffnet bzw. geschlossen werden kann. In der Betriebsart mit manueller
Blattzufuhr wird die Ablage 38 für manuelle Blattzufuhr geöffnet und ein Blatt oder
eine Anzahl von Blättern auf der Ablage 38 abgelegt. Eine Rolle 39 für manuelle
Blattzufuhr wird gedreht, so dass ein Blatt zu dem Paar von Ausrichtrollen 36
transportiert wird.
Außerdem ist eine Ausleseeinrichtung 40 auf dem Hauptgehäuse 10 vorgesehen. Die
Ausleseeinrichtung 40 umfasst eine Lichtquelle 41, eine Anzahl von Spiegeln 42, eine
Linsen- bzw. Objektiveinheit 43, eine CCD-Einheit (Charge Coupled Device bzw.
ladungsgekoppelte Bildsensoren) 44 und dergleichen. Die Lichtquelle 41 und die
Anzahl von Spiegein 42 ist auf einem beweglichen Element (nicht gezeigt) angeordnet.
Eine Glas-Ablegescheibe 46 ist auf der Oberseite der Ausleseeinrichtung 40
vorgesehen. Eine Dokumentabdeckung (nicht gezeigt) zum Andrücken eines
Dokuments bzw. einer Vorlage gegen die Glas-Ablegescheibe 46 ist vorgesehen und
kann nach Bedarf durch Schwenken nach oben bzw. nach unten geöffnet bzw.
geschlossen werden.
Zur Herstellung einer Kopie mittels der erfindungsgemäßen
Bilderzeugungsvorrichtung wird das Bild einer Vorlage bzw. eines Originals von
unten her auslesbar auf die Glas-Ablagescheibe 46 bei geöffneter Dokumentabdeckung
abgelegt, dann wird die Dokumentabdeckung geschlossen, so dass das Original von
oben her angedrückt wird. Dann wird ein Startschalter, der auf dem Bedienfeld des
Hauptgehäuses 10 vorgesehen ist, gedrückt. Das Original kann von Hand auf die Glas-
Ablagescheibe 46 aufgelegt werden. Alternativ dazu kann eine automatische
Dokumentzuführvorrichtung (ADF) zum automatischen Zuführen von
Originalvorlagen zu der Glas-Ablagescheibe 46 eingesetzt werden.
Wenn der Startschalter gedrückt wird, bewegt sich das bewegliche Element längs der
Glas-Ablagescheibe 46 vor und zurück, um die einzulesende Oberfläche der Vorlage
abzutasten bzw. zu scannen. Ein von der Lichtquelle 41 emittierter Lichtstrahl wird
auf die einzulesende Oberfläche abgebildet, so dass der Lichtstrahl von der Oberfläche
reflektiert wird. Der reflektierte Lichtstrahl wird außerdem mit Hilfe der Anzahl von
Spiegeln 42 reflektiert und wird dann über die Linse bzw. das Objektiv 43 auf die
CCD-Einrichtung 44 abgebildet. Die CCD-Einrichtung 44 wandelt Signale, die von
dem Lichtstrahl herrühren, in elektrische Signale. Auf diene Weise wird die
Bildinformation der Vorlage mit Hilfe der Ausleseeinrichtung 40 eingelesen und
mittels digitaler Bildbearbeitung weiter bearbeitet.
Wenn der Startschalter gedrückt wird, dreht sich außerdem der Fotoleiter 12 im
Gegenuhrzeigersinn. Dann wird die Oberfläche des sich drehenden Fotoleiters 12
mittels der Aufladeeinrichtung 13 gleichförmig aufgeladen. Als nächstes emittiert die
Laserdiode auf der Grundlage der Bildinformation, die mit Hilfe der
Ausleseeinrichtung 40 ausgelesen wurde, einen Laserstrahl, insbesondere einen
geeignet modulierten Laserstrahl. Die Oberfläche des Fotoleiters 12 wird mit Hilfe
des Laserstrahls von der Schreib- bzw. Belichtungseinrichtung 17 bestrahlt, so dass
auf diesem ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird.
Anschließend wird das latente Bild durch Drehen des Fotoleiters 12 weiter
transportiert und mit Hilfe von Toner entwickelt, so dass ein sichtbares Tonerbild, das
dem ausgelesenen Bild entspricht, auf dem Fotoleiter 12 ausgebildet wird.
Wenn der Startschalter gedrückt wird, wird außerdem die Blattzuführrolle 33 gedreht.
Ein Blatt 30 in der Blattzuführkassette 29, das mit Hilfe des Trennkissens 34
vereinzelt wurde, wird zu der Blatttransportbahn 35 weitergeleitet. Anschließend
stoppt das Blatt 30 an dem Paar von Ausrichtrollen 36, nachdem es an diesen anstößt.
In der Betriebsart mit manueller Blattzufuhr zum Kopieren wird das Blatt bzw. eine
Anzahl von Blättern auf der Ablage 38 für manuelle Blattzufuhr abgelegt. Dann wird
das Blatt durch Drehen der Rolle 39 für manuelle Blattzufuhr in das Hauptgehäuse 10
transportiert, wobei die Drehbewegung startet, wenn der Startschalter gedrückt wird.
Auch in diesem Fall hält das Blatt bei dem Paar von Ausrichtrollen 36 an, wenn es an
diesen anstößt.
Das Paar von Ausrichtrollen 36 wird synchron zu der Bewegung des vorstehend
genannten Bildes, wenn dieses auf dem Fotoleiter 12 erzeugt wird, gedreht.
Insbesondere wird das Blatt 30 zu einem Abschnitt zwischen dem Fotoleiter 12 und
der Übertragungseinrichtung 15 transportiert. Das Bild auf dem Fotoleiter 12 wird mit
Hilfe der Übertragungseinrichtung 15 auf das Blatt 30 übertragen.
Das Blatt 30 mit dem auf dieses übertragenen Bild wird in die Fixiereinrichtung 18
transportiert, die das übertragene Bild durch Anlegen von Wärme und Druck fixiert.
Das Blatt 30, auf dem das Bild fixiert worden ist, wird mit Hilfe der
Blattaustrageeinrichtung 25 ausgetragen, um auf den Innenabschnitt 26 zum
Aufnehmen ausgetragener Blätter gestapelt zu werden, wobei die Bildseite des Blatts
30 nach unten gerichtet ist.
Nachdem das Bild von dem Fotoleiter 12 übertragen worden ist, wird der Fotoleiter
mit Hilfe der Reinigungseinrichtung 16 gereinigt, so dass Resttoner von der
Oberfläche des Fotoleiters 12 entfernt wird. Auf diese Weise ist der gereinigte
Abschnitt des Fotoleiters 12 wieder für den nächsten Bilderzeugungsvorgang bereit,
welcher Vorgang mit dem Aufladevorgang mit Hilfe der Aufladeeinrichtung beginnt.
Das Hauptgehäuse 10 der Bilderzeugungsvorrichtung kann auf einem Blattzuführtisch
installiert sein. In diesem Fall kann ein Blatt in dem Blattzuführtisch in das
Hauptgehäuse 10 zugeführt werden. Das Blatt wird zu dem Paar von
Wiedereinsetzrollen 36 transportiert. Dann wird auf dem Übertragungsblatt ein Bild
ausgebildet bzw. erzeugt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die
Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet
eine Basisplatte aus Metall, die in der Unterseite des Hauptgehäuses 10 angeordnet ist.
Als erster Aufbau bzw. als erste Struktur ist ein Kunststoff-Formrahmen 52 unter
Verwendung von Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, Nieten und
dergleichen, befestigt. Als zweiter Aufbau bzw. als zweite Struktur ist auch ein
Metallrahmen bzw. ein Metallgestell 54 unmittelbar auf der Basisplatte 50 unter
Verwendung von Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, Nieten, Löt- oder
Schweißverbindungen, und dergleichen, befestigt. Der Formrahmen 52 ist so in dem
Metallrahmen 54 angeordnet, dass er nicht unmittelbar in Kontakt mit dem
Metallrahmen 54 gebracht wird.
Der Formrahmen 52 wird mit Hilfe eines Pressform- bzw. Abformverfahrens geformt.
Der Formrahmen 52 trägt eine Anzahl von Teilen bzw. Elementen, die hauptsächlich
für den Bilderzeugungsvorgang bestimmt sind und die einen Teil von gemeinsamen
Teilen bzw. Bauelementen für einen Kopiervorgang und/oder einen Druckvorgang
und/oder einen Faxvorgang darstellen oder diese Teile bzw. Elemente selbst
ausbilden. Beispielsweise trägt der Formrahmen 52 eine Verarbeitungseinheit 56, die
Schreib- bzw. Belichtungseinheit 17, eine Antriebsübertragungseinrichtung 57, eine
Antriebsquelle 58, eine blatttragende bzw. blattführende Einrichtung (nicht gezeigt)
zum Tragen bzw. Führen des Blattes und dergleichen.
Bei der Verarbeitungseinheit 56 handelt es sich um eine Einheit, die beispielsweise
den Fotoleiter 12, die Aufladungseinrichtung 13, die Entwicklungseinrichtung 14 und
die Reinigungseinrichtung 16 gemäß Fig. 1 umfasst. Die
Antriebsübertragungseinrichtung 57 überträgt eine Antriebskraft von der
Antriebsquelle 58 zu angetriebenen Einrichtungen, beispielsweise zum Fotoleiter 12,
zur Aufladeeinrichtung 13, zur Entwicklungseinrichtung 14, zur
Übertragungseinrichtung 15, zur Reinigungseinrichtung 16, zur Fixiereinrichtung 18
und zur Blatttrageeinrichtung.
Zum Herstellen des Metallrahmens bzw. Metallgestells 54 werden eine Anzahl von
Hohlprofilen zu einem Rahmengerüst zusammengefügt. Der Metallrahmen 54 trägt
die weiteren Teile, die nicht von dem Formrahmen 52 getragen werden. Insbesondere
trägt der Metallrahmen 54 im wesentlichen eine Anzahl von Teilen bzw. Elementen,
die jeweils spezielle Funktionen für einen Kopiervorgang und/oder einen
Druckvorgang und/oder einen Faxvorgang besitzen. Außerdem kann der
Metallrahmen 54 weitere Teile tragen. Beispielsweise trägt der Metallrahmen 54 die
Steuereinrichtung 27, die elektrische. Versorgungseinrichtung 28, die
Ausleseeinrichtung 40, eine Außenabdeckung des Hauptgehäuses 10 und ein Paar
Handgriffe zum Tragen der Bilderzeugungsvorrichtung.
Außerdem ist ein Paar von Schienen 60, auch als Lauf- bzw. Führungsschienen
ausgebildet unterhalb der Basisplatte 50 vorgesehen. Das Paar von Schienen 60 trägt
die Blattzuführkassette 29, so dass die Blattzuführkassette 29 frei bzw. nach Belieben
eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden kann. Das Paar von Schienen 60
ist parallel zueinander angeordnet, so dass Öffnungen von dem Paar von Schienen 60
einander gegenüberliegend angeordnet sind. Ein Paar von Befestigungsstiften 61 ist
in beiden Enden der linken Schiene 60 von Fig. 2 vorgesehen, so dass die Schiene
60 genau positioniert werden kann. Jeder Befestigungsstift 61 greift in ein Loch (nicht
gezeigt) des Formrahmens 52 ein, und zwar durch ein Loch 50a der Basisplatte 50
hindurch. Deshalb wird die linke Schiene 60 genau in Bezug auf den Formrahmen 52
positioniert.
Mittels Befestigungsmitteln, beispielsweise mittels Schrauben, Nieten und dergleichen
(nicht gezeigt), wird die linke Schiene 60 von Fig. 2 an der Basisplatte 50
gemeinsam mit dem Formrahmen 52 befestigt oder an der Basisplatte 50 getrennt von
dem Formrahmen 52 befestigt. Ohne irgendeinen Kontakt mit dem Formrahmen 52
wird die rechte Schiene 60 von Fig. 2 an der Basisplatte 50 unter geeigneter
Positionierung mittels Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, Nieten und
dergleichen (nicht gezeigt), befestigt, wozu das Loch 50b der Basisplatte 50 oder
dergleichen verwendet wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung ist das Paar von
Schienen 60 im linken und rechten Abschnitt der Basisplatte 50 angeordnet, so dass
die Blattzuführkassette 29 in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der
Blatttransportrichtung frei bzw. nach Belieben eingesetzt und auch wieder
herausgenommen werden kann. Alternativ dazu, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann
die Blattzuführkassette 29 so ausgelegt sein, dass diese in Bezug auf eine Richtung
parallel zu der Blatttransportrichtung frei eingesetzt und auch wieder herausgenommen
werden kann. Beispielsweise kann ein Paar von Schienen 60 verwendet werden, das
ein vergleichbares Profil aufweist und länger ist als das Paar von Schienen 60 gemäß
Fig. 2. Das Paar von Schienen 60 wird jeweils an oberen und unteren Abschnitten
von Fig. 3 befestigt, so dass Öffnungsseiten des Paars von Schienen 60 parallel und
einander gegenüberliegend angeordnet sind.
In diesem Fall greift eine Anzahl von Positionierungsstiften, die jeweils in einem Ende
von jeder Schiene 60 aufrecht angeordnet sind, in eine Anzahl von
Positionierungslöchern (nicht gezeigt) des Formrahmens 52 ein, was mittels der
Anzahl von Löchern 50a, die in der Basisplatte 50 ausgebildet sind, bewerkstelligt
werden kann. Das andere Ende von jeder Schiene 60 ist an der Basisplatte 50 unter
geeigneter Positionierung und Verwendung von geeigneten Befestigungsmitteln,
beispielsweise Schrauben, Nieten und dergleichen (nicht gezeigt), befestigt, ohne dass
diese in Kontakt mit dem Formrahmen 52 gebracht würden.
Bei einem Kopiervorgang, wenn die Frontseite des Hauptgehäuses geöffnet ist, wird
eine Originalvorlage zum Kopieren ohne weiteres auf der Ausleseeinrichtung 40
angeordnet. Außerdem kann bei dem Kopiervorgang eine große Anzahl von Kopien
häufig auf einmal oder kann auch ein großes Bild ebenfalls häufig erzeugt werden. In
diesem Fall muss die große Anzahl von ausgetragenen Blättern bzw. das große Blatt
von dem Abschnitt 26 zur Aufnahme ausgetragener Blätter unterhalb der
Ausleseeinrichtung 40 herausgenommen werden. Deshalb ist die geöffnete Frontseite
des Hauptgehäuses auch zum Herausnehmen des ausgetragenen Blattes mit dem darauf
erzeugten Bild von Vorteil.
Im Gegensatz dazu wird bei einem Druckvorgang keine Originalvorlage zum Kopieren
auf einer Ausleseeinrichtung abgelegt. Außerdem sind Befehle zum Drucken eines
großen Bildes, das ein großes Blatt, beispielsweise ein Blatt von DIN A3-Größe,
benötigt, begrenzt. Deshalb wird eine vergleichsweise schmale Frontseite des
Hauptgehäuses bevorzugt, wenn die Auslegung der Bilderzeugungsvorrichtung für
einen begrenzten, zur Installation zur Verfügung stehenden Platz berücksichtigt wird.
Zum Erleichtern des Blattladevorgangs ist die Blattzuführkassette 29 grundsätzlich so
angeordnet, dass diese von der Frontseite her frei bzw. ohne weiteres eingesetzt und
auch wieder herausgenommen werden kann. Deshalb wird beim Zusammenbau der
Bilderzeugungsvorrichtung, wie diese vorstehend beschrieben wurde, die Richtung des
Einsetzens und Herausnehmens der Blattzuführkassette in Bezug auf den Formrahmen
wahlweise in Anpassung an die Seite des Formrahmens gewechselt, die als die
Vorderseite bestimmungsgemäß gewählt wird. Beispielsweise wird bei einem
Kopiergerät das Paar von Schienen 60 so befestigt, dass die Blätter von der geöffneten
Seite des Formrahmens her zugeführt werden können, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Alternativ dazu kann bei einem Drucker das Paar von Schienen 60 so befestigt sein,
dass die Blätter von der schmalen Seite des Formrahmens her zugeführt werden
können, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Orientierung des Paars
von Schienen so gewählt, dass diese entweder für einen Drucker oder ein Kopiergerät
geeignet angeordnet sind. Alternativ kann die Orientierung der Schienen auch auf die
Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt sein. Beispielsweise kann die Orientierung des
Paars von Schienen wahlweise so gewählt sein, dass diese auf den für den Benutzer
zur Installation zur Verfügung stehenden Platz abgestimmt ist. Außerdem kann die
Orientierung des Paars von Schienen wahlweise auf der Grundlage der
Nutzergewohnheiten gewählt werden.
Gemäß vorstehend beschriebener Ausführungsform ist die Bilderzeugungsvorrichtung
in der Lage, Funktionen zum Kopieren eines Bildes von einer Originalvorlage, zum
Drucken eines Bildes, das mit Hilfe eines Computers bearbeitet und/oder angezeigt
worden ist, und zum Senden/Empfangen von Bildinformation an bzw. von entfernt
zueinander angeordneten Vorrichtungen, beispielsweise Faxgeräten, ausführen.
Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Drucker, einem Kopiergerät
oder einem Faxgerät realisiert werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung haben
die folgenden neuartigen Vorteile:
- (1) Gemäß der Erfindung wurde eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, die einen ersten Aufbau bzw. eine erste Struktur und einen zweiten Aufbau bzw. eine zweite Struktur umfasst. Der erste Aufbau trägt eine Anzahl von Teilen, die einen Teil von gemeinsamen Teilen zum Ausführen eines Kopiervorgangs und/oder eines Druckvorgangs und/oder eines Facsimile-Vorgangs darstellen oder mit diesen Teilen identisch sind. Der zweite Aufbau trägt die weiteren Teile. Deshalb kann der erste Aufbau und die von dem ersten Aufbau getragenen Teile gemeinsam sowohl zur Herstellung eines Kopiergeräts als auch eines Druckers als auch eines Faxgeräts als auch eines Geräts mit beliebigen Kombinationen aus vorstehenden Geräten verwendet werden. Deshalb kann derselbe Grundaufbau in Bezug auf den Bilderzeugungsabschnitt für verschiedene Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet werden. Deshalb werden die Kosten für das Design bei der Herstellung einer Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen insgesamt drastisch reduziert, was im Gegensatz zu dem Fall steht, bei dem jede Bilderzeugungsvorrichtung unabhängig ausgelegt wird. Außerdem kann die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sehr effizient zusammengefügtwerden. Weil der erste Aufbau eine Basiseinheit einschließlich sämtlicher Teile des Bilderzeugungsabschnitts, die gemeinsam zum Ausführen eines Kopiervorgangs, eines Druckvorgangs und eines Facsimile-Vorgangs verwendet werden können, tragen kann, können die Teile außerdem mit großer Präzision getragen werden. Insbesondere können Positionierungsfehler zwischen den einzelnen Teilen verringert werden. Deshalb kann gemäß der Erfindung ein Bild mit noch größerer Qualität erzeugt werden.
- (2) Wenn der erste Aufbau ein Kunststoff-Formrahmen ist, kann die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter geringen Kosten und mit hoher Präzision hergestellt werden. Außerdem wird das Gewicht der Bilderzeugungsvorrichtung reduziert.
- (3) Wenn es sich bei dem zweiten Aufbau, der die weiteren Teile, beispielsweise die Außenabdeckung und dergleichen, trägt, um einen Metallrahmen handelt, besitzt der erste Aufbau einen großen Widerstand bzw. ein großes Beharrungsvermögen gegen externe Kräfte, die über die Außenabdeckung auf die Bilderzeugungsvorrichtung ausgeübt werden.
- (4) Wenn der Formrahmen in dem Metallrahmen angeordnet ist, kann eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen einschließlich von Kopiergeräten, Druckern und Faxgeräten mit großer Wirtschaftlichkeit hergestellt werden, indem die Metallrahmen verwendet werden, in denen Teile bzw. Bauelemente für einen speziellen Vorgang getragen werden, beispielsweise für ein Kopiervorgang und/oder einen Druckvorgang und/oder einen Facsimile-Vorgang.
- (5) Wenn sowohl der Metallrahmen als auch der Formrahmen auf einer gemeinsamen Basisplatte angeordnet sind, erreicht eine externe Kraft, beispielsweise eine Kraft, die über die Außenabdeckung auf den Metallrahmen aufgebracht wird, den Formrahmen nicht direkt. Deshalb wird eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund einer externen Kraft, die auf die Bilderzeugungsvorrichtung ausgeübt wird, verhindert.
- (6) Die Genauigkeit des Metallrahmens kann kleiner sein als die des Formrahmens, weil die Genauigkeit des Formrahmens unabhängig von der des anderen Rahmens ist. Deshalb kann der Metallrahmen in einfacher Weise hergestellt werden. Mit anderen Worten, um eine hohe Bildqualität zu erzielen, wird die Verbesserung hinsichtlich der Genauigkeit des Aufbaus hauptsächlich auf die Genauigkeit des Formrahmens fokussiert.
- (7) Wenn ein Schienenelement, auch in Gestalt eines Lauf- bzw. Führungsschienenelements, zum Tragen einer Blattzuführkassette in Bezug auf den ersten Aufbau positioniert wird, können die Gesamt-Positionierungsfehler reduziert werden. Denn ein Blatt wird einem Bilderzeugungsabschnitt präzise zugeführt, der von dem ersten Aufbau getragen wird. Deshalb kann ein Bild mit hoher Bildqualität ausgebildet werden.
- (8) Wenn das Schienenelement so zusammengefügt werden kann, dass das Schienenelement wahlweise in einer Orientierung, die aus einer Anzahl von vorgeschriebenen Richtungen bzw. Orientierungen ausgewählt wird, positioniert wird, ist die Orientierung zum Laden bzw. Nachführen von Blättern in die Blattzuführkassette so ausgelegt, dass diese auf die Gewohnheiten eines Benutzers oder den zum Installieren der Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung stehenden Raum oder auf ähnliche Bedürfnisse abgestimmt ist.
Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorstehend
offenbarten Ausführungsbeispiele im Lichte der vorstehenden Lehre möglich. Es sei
deshalb darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des
Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche auch in anderer Weise als speziell
vorstehend beschrieben praktiziert werden kann.
Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung
Nr. 10-281187, eingereicht beim Japanischen Patentamt am 3. Oktober 1998, und auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 11-256606, eingereicht beim Japanischen Patentamt
am 10. September 1999. Die Offenbarung der prioritätsbegründenden Anmeldungen
sei hiermit im Wege der Bezugnahme ausdrücklich in die vorliegende
Patentanmeldung mit aufgenommen.
Zusammenfassend wurde eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, welche
zumindest umfasst: einen Formrahmen bzw. press- oder abgeformten Rahmen 52 als
erster Aufbau, der auf einer Basisplatte 50 aus Metall befestigt ist, sowie einen
Metallrahmen 54 als zweiten Aufbau, der auf der Basisplatte 50 aus Metall befestigt
ist. Der Formrahmen 52 ist in dem Metallrahmen 54 angeordnet, so dass der
Formrahmen 52 nicht direkt in Kontakt mit dem Metallrahmen 54 gebracht wird. Der
Formrahmen 52 trägt eine Anzahl von Teilen bzw. Elementen, die einem
Bilderzeugungsabschnitt zugeordnet sind und die gemeinsam zum Ausführen eines
Kopier- und/oder Druck- und/oder Facsimile-Vorgangs verwendet werden können.
Der Metallrahmen 54 trägt die anderen Teile bzw. Elemente, beispielsweise eine
Steuereinrichtung, eine Ausleseeinrichtung, eine Außenabdeckung sowie andere Teile.
Ein Schienenelement 60, das eine Blattzuführkassette trägt, so dass die
Blattzuführkassette frei bzw. ungehindert eingesetzt und auch wieder herausgenommen
werden kann, ist in Bezug auf den Formrahmen 52 angeordnet.
Claims (6)
1. Bilderzeugungsvorrichtung, zumindest umfassend:
eine Anzahl von ersten Teilen bzw. Elementen (12-14, 17, 30, 56-58);
einen ersten Aufbau (52), um die Anzahl von ersten Teilen bzw. Elementen zu tragen; und
einen zweiten Aufbau (54), um eine Anzahl von zweiten Teilen bzw. Elementen (10, 27, 28, 40) zu tragen, welche andere Teile darstellen als die Anzahl von ersten Teilen, wobei
die Anzahl von ersten Teilen bzw. Elementen einem Teil oder sämtlichen Teilen einer Anzahl von gemeinsamen Teilen zum Ausführen eines Kopiervorgangs und/oder eines Druckvorgangs und/oder eines Facsimile-Vorgangs entsprechen.
eine Anzahl von ersten Teilen bzw. Elementen (12-14, 17, 30, 56-58);
einen ersten Aufbau (52), um die Anzahl von ersten Teilen bzw. Elementen zu tragen; und
einen zweiten Aufbau (54), um eine Anzahl von zweiten Teilen bzw. Elementen (10, 27, 28, 40) zu tragen, welche andere Teile darstellen als die Anzahl von ersten Teilen, wobei
die Anzahl von ersten Teilen bzw. Elementen einem Teil oder sämtlichen Teilen einer Anzahl von gemeinsamen Teilen zum Ausführen eines Kopiervorgangs und/oder eines Druckvorgangs und/oder eines Facsimile-Vorgangs entsprechen.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem ersten Aufbau
(52) um einen Formrahmen bzw. press- oder abgeformten Rahmen handelt,
vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, und wobei der zweite Aufbau (54) ein
Metallrahmen ist.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Formrahmen (52) in dem
Metallrahmen (54) angeordnet ist.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, die außerdem eine Basisplatte
(50) umfasst, wobei sowohl der Metallrahmen (54) als auch der Formrahmen (52)
auf der Basisplatte (50) angeordnet ist.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die
außerdem eine Blattzuführkassette (29) sowie ein Schienenelement (60) zum
Tragen der Blattzuführkassette (29) umfasst, so dass die Blattzuführkassette frei
bzw. ungehindert eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann, wobei das
Schienenelement (60) in Bezug auf den ersten Aufbau (52) positioniert ist.
6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Schienenelement (60) so
zusammengefügt werden kann, dass das Schienenelement wahlweise mit einer
Orientierung positioniert werden kann, die aus einer Anzahl von vorgeschriebenen
Orientierungen ausgewählt wird.
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